DE2310105B2 - Riemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen - Google Patents

Riemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen

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DE2310105B2 DE19732310105 DE2310105A DE2310105B2 DE 2310105 B2 DE2310105 B2 DE 2310105B2 DE 19732310105 DE19732310105 DE 19732310105 DE 2310105 A DE2310105 A DE 2310105A DE 2310105 B2 DE2310105 B2 DE 2310105B2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/182Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only by raising or lifting of one of the drafting cylinders, e.g. by removing of the loading means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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Description

Das aus spinntechnischen Gründen bestehende Bestreben, das Lieferwalzenpaar nahe an der ausgangssei tigen Umlenksteile des Unterriemchens anzuordnen, birgt die Gefahr in sich, daß ein durch Verschmutzung oder bei Fadenbruch sich um die untere Lieferwalze aufbauender Wickel schließlich in Berührung mit dem Unterriemchen und dessen Umlenkstelle kommen und dort Laufstörungen und Beschädigungen verursachen kann.
Zur Abhilfe ist es bekannt (DT-OS 2 014 180), die Streckgutzufuhr zum Streckwerk automatisch zu unterbrechen, wenn sich um die Lieferunterwalze ein den Betrieb störender Wickel aufgebaut hat. Das Einschalten der dem Eingangswalzenpaar des Streckwerkes zugeordneten Unterbrechervorrichtung erfolgt dadurch, daß der auf das Unterriemchen drückende Wickel das Unterriemchen und dessen Führungskäfig, der zugleich auch das Lager und die Führung für ein Oberriemchen ist, um die von der Unterriemchenwalze gebildete Lagerstelle des Führungskäfigs geringfügig schwenkt, wobei ein am Käfig angeordneter Riegelhaken die von ihm bis dahin festgehaltene Unterbrechervorrichtung zur Bewegung in die Unterbrechstellung freigibt. Dieses Schwenken des Führungskäfigs um die Unterriemchenwalze ist durch seinen speziellen Aufbau möglich, der seine praktische Anwendung auf eine bestimmte Maschinenbauart beschränkt und außerdem eine Anpassung des Trag- und Belastungsarmes für die Oberwalzen an das im Führungskäfig lagernde Obernemchenaggregat erforderlich macht. Da der Führungskä-
fig zwischen seinen beiden Seitenwänden die beiden Riemchen führt, ist deren Einlegen in ihre Führung nur möglich, wenn der aus mehreren Bauteilen zusammengesteckte Führungskäfig auseinandergenommen ist.
Der im Anspruch 1 genannten Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine ebenfalls gegen Beschädigungen durch einen unerwünschten Wickelaufbau an der Lieferunterwalze geschützte Untememchenführung /u schaffen, deren praktische Anwendung jedoch keine Anpassungen der Maschine und ihres Trag- und BeIa-
stungsarmes daran erforderlich macht und die zugleich auch das Einlegen des Unterriemchens in seiner Fuhrung erleiciiiert
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Fin sich an der Lieferunterwabe bildender Wickel kann nun dann, wenn er das Riemchen ·ηι Bereich seiner Umlenkstelle berührt, das Riemchen und die Umlenkstelle durch entsprechendes Schwenken des Tragers aus seinem Bewegungsbereich verdrängen, und die
Führung als solche verbleibt unverändert in ihrer maschinenfesten Halterung. Die Schwenkmöglichkeil der Umlenksteüe gegenüber den anderen Teilen der Riem chenführung erlaubt es, das Riemchen in einfacherer und leichterer Art und Weise als beim vorbekannten in
3< sich starren Käfig in seine Führung einzulegen und aus ihr herauszunehmen.
Es ist zwar eine Spanneinrichtung für Unterriemchen von Spinnereimaschinen-Streckwerken bekannt (DT-Gbm 1863 954), die eine das Unterriemchen im
Bereich der Streckfeldebene führende Brücke mit einer fest an dieser ausgebildeten ausgangsseitigen Riemehenumlenkkante hat. An der der Streckfeldebene abgekehrten Fläche der Brücke ist eine Lagerstelle für eine schwenkbare in ihr gehaltenes Riemchenspannglied ausgebildet, das unter Federkraft auf den unter der Brücke laufenden Riemchentrum einwirkt und das Riemchen in Richtung zur Lieferunterwal/e hindrängt. Diese bekannte Vorrichtung legt aber nicht die erfindungsgemäße Anordnung nahe, bei der zu einem anderen Zweck an einem anderen Ort und in anderer Art und Weise dem Unte'riemchen ein an der Unterriemchenbrücke schwenkbar lagernder Träger zugeordnet ist.
Es ist auch bekannt bei Oberriemchenkäfigen die ausgangsseitige Riemchenumlenkwalze an Streben zu lagern, die zum Spannen des Oberriemchens einstellbar, nämlich verschieb lieh und dabei auch schwenkbar am Oberriemchenkäfig lagern (DT-PSn 525 806; 953 863; 1 005 416). Nach vorgenommener Einstellung werden die Teile aber durch Verschraubung oder durch einen besonderen Lenker starr aneinander festgelegt, und beim Betrieb des Sareckwerkes kann sich die Riemchenumlenkwalze nicht aus der ihr gegebenen Einstellage entfernen. Eine Anregung im Sinne der vorliegenden Erfindung ist durch diese Schriften also nicht gegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Durchführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein Riemchenstreckwerk in Betriebsstellung,
F i g. 2 die Unterriemchenführung dieses Streckwerkes bei hochgeschwenkter ausgangsseitiger Riemehenumlenkstelle,
F i g. 3 in gleicher Darstellart wie in F i g. 1 ein zweites Beispiel einer Unterriemchenführung,
Fig.4 die Unterriemchenführung nach F i g. 3 bei hochgeschwenkter ausgansseitiger Riemchenumlenkstelle.
In den F i g. 1 und 3 ist mit 1 ein Trag- und Belastungsarm bezeichnet, der in an sich bekannter Weise schwenkbar an der Maschine gelagert ist und an Lenkern eine Ob^memchenwalze 2 und eine Lieferoberwalze 3 trägt. Ein über die Walze 2 gelegtes Oberriemchen 4 wird gemäß F i g. 1 an einer Kante eines Oberriemchenkäfigs 5 und gemäß F i g. 3 an einer am nicht dargestellten Oberriemchenkäfig lagernden Rolle 6 umgelenkt.
Die Oberriemchenwalze 2 ist einer Unterriemchenwalze 7 zugeordnet, die in einer Stanze 8 gelagert ist, in der auch eine Lieferunterwalze 9 lagert, der die Lieferoberwalze 3 zugestellt ist.
Im Beispiel nach den F i g. 1 und 2 wird ein über die Unterriemchenwalze 7 gelegtes Unterriemchen 10 in einer allgemein mit 11 bezeichneten Riemchenführung geleitet, deren wesentliches Teil eine in den Stanzen 8 lagernde schienenartige, der Führung einer Mehrzahl von Unterriemchen dienende Unterriemchenbrücke 12 ist. Deren ausgangsseitige, nahe der Lieferunterwal/e 9 liegende Umlenkstelle 13 für das Riemchen 10 isi an einem Träger 14 ausgebildet, der um eine parallel zur Riemchenebene verlaufende Achse schwenkbar an der Unterriemchpnbrücke 12 gelagert ist. Die Schwenklagerstelle ist durch eine Pfanne 15 in der Unterriemchenbrücke 12 und durch einen in sie eingreifenden und sich in ihr abwälzenden Ansatz 16 am Träger 14 bestimmt, und eine am Träger 14 befestigte Blattfeder 17, die eine Längsleiste der Unterriemchenbrücke 12 klammerartig übergreift, hält die Teile 15 und 16 im Eingriff ineinander. Für den Durchgriff der Feder 17 enthält die Vorderkante 18 der Unterriemchenbrücke 12 eine entsprechend breite Aussparung, wodurch ein seitliches Verschieben Jes Trägers 14 längs der Pfanne 15 verhindert ist. Die Vorderkante 18 untergreift den Träger 14 teilweise und bildet eine Abstützung für diesen, und durch die Formgebung der Pfanne 15 und des Ansatzes 17 ist erreicht, daß der Träger 14 in seiner in F i g. 1 dargestellten Lage seine Grenzstellung oezüglich seiner Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn hat. Die Unterriemchenbrücke 12 und der Träger 14 definieren dann die Laufebene für das Unterriemchen 10. Zum Spannen des Riemchens 10 dient eine an der Unterriemchenbrücke 12 befestigte Spannfeder 19.
Ein sich aus Ablagerungen oder bei Fadenbruch an der Lieferunterwalze 9 aufbauender, in F i g. 2 dargestellter Wickel 20 wirkt bei seiner Berührung mit dem Unterriemchen 10 im Bereich der Umlenkstellc 13 im 6u Sinne des Uhrzeigers schwenkend auf den Träger 14 ein. Die Schwenkbewegung um die Lagerstelle 15, 16 erfolgt entgegen der Spannung des Unterriemchens 10 und auch entgegen dem auf ihm lastenden Oberriemchen 4, und durch diese Nachgiebigkeit der Umlenkstelle 13 sind sonst mögliche Beschädigungen am Riemchen 10, an der Lmterriemchenbrücke 12 und an der Walze 9 verhindert.
In F i g. 2 ist der Träger 14 in einer Schwenkstellung gezeigt, die ihm nicht vom Wickel 20, sondern durch Schwenken von Hand gegeben ist. In diese Stellung wird der Träger 14 dann gebracht, wenn ein Riemchen 10 in die Führung gelegt oder aus ihr herausgenommen werden so!!, was bei dieser Lage der Teile leichter als bei der Stellung der Teile nach F i g. 1 möglich ist.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die durch die Lagerstelle 15,16 gegebene Schwenkachse des Trägers 14 im Bereich zwischen der Streckfeldebene und einer Linie angeordnet ist, die die Krümmungsmittelpunkte der das Riemchen 10 in die und aus der Streckfeldebene lenkenden Stellen, nämlich der Walze 7 und der Umlenkstelle 13, miteinander verbindet. Die dem elastischen Riemchen 10 innewohnende Spannkraft übt also auf den Träger 14 ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn aus und trachtet demzufolge, ihn ir. der dargestellten Grundstellung zu halten. In der in F 1 g. 2 dargestellten Lage der Teile verläuft die die Krümmungsmittelpunkte der Umlenkstelle 13 und der Walze 7 verbindende Linie dagegen andererseits der Achse der Lagerstelle 15, 16, so daß auch in diesem Falle das noch leicht gespannte Riemchen 10 das Bestreben, hat. den Träger 14 in der dargestellten Lage zu halten.
Alle bisher geschilderten Besonderheiten treffen auch für das Beispiel nach den F i g. 3 und 4 zu. An Stelle der mehreren Streckwerken gemeinsamen schienenartigen Unterriemchenbrücke 12 gemäß dem vor beschriebenen Beispiel hat hier jedes Sireckwerk eine eigene Unterriemchenbrücke 21, und die zwischen zwei Stanzen 8 angeordneten Brücken haben eine gemeinsame, in den Stanzen 8 lagernde Halteschiene 22. an der sie befestigt sind. An beiderseits von der Brücke abgewinkelten Lappen 23 lagert, um eine Achse 24 schwenkbar, ein Träger 25. der seinerseits die Halterung für eine die ausgangsseitige Umlenkstelle für das Unterriemchen 10 bildende Umlenkrolle 26 ist. Mit 29 ist eine an der Brücke 21 festgelegt Spannfeder für das Riemchen 10 bezeichnet.
In der in F i g. 3 dargestellten Betriebsstellung des Streckwerkes stützt sich der Träger 25 bei 27 an der Unterseite der Unterriemchenbrücke 21 ab und nimmt seine Grenzstellung im Sinne des Schwenkens entgegen der Uhrzeigerrichtung ein. Eine die Krümmungsmittelpunkte von Umlenkrolle 26 und Walze 7 verbindende Linie verläuft unterhalb der Achse 24, so daß vom Riemchen 10 ein die Anlage bei 27 beizubehalten trachtendes Drehmoment auf den Träger 25 ausgeübt wird.
Ein sich an der Lieferunterwalze 9 aufbauender Wikkel 20 kann dann, wenn er in Berührung mit dem Unterriemchen 10 kommt, das Riemchen durch Schwenken des Trägers 25 im Uhrzeigersinne verdrängen, wodurch Schaden in diesem Bereich vermieden sind.
Die F i g. 4 zeigt den manuell in seine andere Grenzstellung geschwenkten Träger 25, und es ist zu erkennen, daß eine Verbindungslinie zwischen den Drehachsen der Walzen 26 und 7 auch hier nun andererseits der Achse 24 verläuft und vom Riemchen 10 deshalb eine diese Schwenkstellung beizubehalten trachtende Stellkraft auf den Träger 25 ausgeübt wird. Diese Grenzstellung ist dadurch bestimmt, daß bei 28 eine Trägerkante in Auflage auf die Innenfläche des Riemchens 10 kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Riemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen mit einem über Umlenkstellen in den und aus dem Bereich der Streckfeldebene geführten Unterriemchen, wobei der ausgangsseitigen Umlenkstelle in Faserlaufrichtung ein Lieferwalzenpaar folgt, d a durch gekennzeichnet, daß die ausgangs.-seitige Umlenkstelle (13; 26) an einem um eine parallel zur Streckfeldebene verlaufende Achse (15,16;
24) aus der darin liegenden Stellung von der Lieferunterwalze (9) wegschwenkbaren Träger (14; 25) angeordnet ist (F i g. 1,2, 3,4).
2. Riemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15,16; 24) des Trägers (14; 25) zwischen der Streckfeldebene und einer Linie angeordnet ist. welche die Krümmungsmittelpunkte der ein- und ausgangsseitigen Um-(enkstelle (7, f3; 7, 26) miteinander verbindet (F ig. 1,3).
3. Riemchenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14;
25) aus einer Betriebsstellung (Fig. 1; F i g. 3) in eine Stellung verschwenkbar ist (F i g. 2; F ι g. 4), in der die Umlenkstelle (13; 26) in den Bereich der Streckfeldebene ragt.
4. Riemchenstreckwerk nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstellung des Trägers (14; 25) durch an ihm und einer Unterriemchenbrücke (12: 21) ausgebildete Anschläge (18; 27) bestimmt ist (Fig. 1, 3).
5. Riemchenstreckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) durch einen an ihm ausgebildeten Ansatz (16) schwenkbar in einer Pfanne (15) der Unterriemchenbrücke (12) gelagert ist (F i g. 1,2).
b. Riemchenstreckwerk nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) schwenkbar an der in der Unterriemchenbrücke (21) gehaltenen Achse (24) gelagert ist (F i g. 3,4).
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DE3942849C1 (en) * 1989-12-23 1991-05-29 Skf Textilmaschinen-Komponenten Gmbh, 7000 Stuttgart, De Bottom apron holder for a spinning machine - incorporates a middle roll and bottom apron is driven from a bottom roll round 2 guide edges etc.
DE19652062A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spinnereimaschinen-Streckwerk
DE102010011489A1 (de) 2010-03-16 2011-09-22 Wilhelm Stahlecker Gmbh Streckwerk mit Führungstisch für ein Führungsriemchen

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