DE19501163C1 - Streckwerk für Spinnmaschinen mit einer Leiteinrichtung zum Zuführen eines Kernfadens - Google Patents
Streckwerk für Spinnmaschinen mit einer Leiteinrichtung zum Zuführen eines KernfadensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnmaschinen mit ei
ner Leiteinrichtung zum Zuführen eines Kernfadens zu einer im
Streckwerk seitlich changierten Faserlunte.
Ein derartiges Streckwerk ist aus der GB 2 072 714 A bekannt.
Es dient dazu, Garne herzustellen, bei denen
ein in aller Regel aus endlosen synthetischen Filamenten beste
hender Kernfaden durch Stapelfasern umsponnen wird. Derartige
Garne sind unter der Bezeichnung Kern- oder Coregarn bekannt.
Es wird angestrebt, daß der Kernfaden möglichst vollständig von
Stapelfasern umgeben ist. Hierzu ist es erforderlich, daß der
Kernfaden der durch das Hauptverzugsfeld des Streckwerkes durch
laufenden Faserlunte mittig zugeführt wird. Da die Faserlunte in
aller Regel mittels einer Changierschiene seitlich hin und her
geführt wird, muß der Kernfaden dieser Changierbewegung folgen.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden (CH 145 944,
GB 2 072 714 A), das den Kernfaden führende Leitorgan mit der die
Faserlunte changierenden Changierschiene zu verbinden und dadurch
synchron zu bewegen.
Es hat sich aber gezeigt, daß die Position der Faserlunte im
Hauptverzugsfeld infolge der Lenkbewegung, mit der die Faserlunte
der Changierschiene folgt, nicht mit der jeweiligen Stellung der
Changierschiene übereinstimmt. Damit wird aber auch der Kernfaden
nicht in der vorgesehenen Position der Faserlunte zugeführt.
Die Erfindung hatte sich die Aufgabe gestellt, diesen Fehler zu
vermeiden und sicherzustellen, daß der Kernfaden der Faserlunte
im Hauptverzugsfeld des Streckwerkes unabhängig von Einflußgrößen
wie Changierfrequenz, Laufgeschwindigkeit der Faserlunte usw.
stets in der korrekten Position zugeführt wird.
Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptan
spruches angegebenen Merkmale. Dadurch, daß sowohl die Faserlunte
als auch das Kerngarn in demjenigen Streckfeld, in dem sie zu
sammenlaufen, durch je ein Führungsglied geführt sind, das mit dem jeweils anderen Führungsglied
verbunden ist, wird erreicht, daß die gegenseitige Positionierung
der beiden Komponenten unabhängig von irgend welchen Störein
flüssen stets exakt eingehalten wird.
Dabei kann gemäß einer ersten Ausführungsvariante vorgesehen
sein, daß das Leitorgan mittels einer angetriebenen
Changiervorrichtung zwangsweise hin und her geführt wird. Diese
Changiervorrichtung kann die die Faserlunte am Einlauf des
Streckwerkes seitlich hin und her führende Changiervorrichtung
sein, mit der dann die Leitorgane an allen Arbeitsstellen der
Ringspinnmaschine verbunden sind. In diesem Falle ist sicherge
stellt, daß das Leitorgan auf jeden Fall zumindest annähernd der
der Faserlunte durch die Changiervorrichtung am Einlauf des
Streckwerkes aufgeprägten Changierbewegung folgt.
In einer anderen Ausführungsvariante können die einzelnen Leit
organe unabhängig voneinander frei beweglich und durch die chan
gierende Faserlunte seitlich hin und her bewegbar sein. Hier er
gibt sich der Vorteil, daß das Hin- und Herbewegen des Leitorgans
genau der Changierbewegung der Faserlunte im Hauptverzugsfeld
folgt, die von der Changierbewegung am Einlauf des Streckwerkes
abweichen kann. Dadurch wird verhindert, daß sich eine vom tat
sächlichen Lauf der Faserlunte im Hauptverzugsfeld abweichende,
der Faserlunte aufgezwungene Changierbewegung sich nachteilig auf
die Verzugsarbeit gerade in diesem Hauptverzugsfeld auswirkt.
Dadurch, daß die Faserlunte und nur die Faserlunte selbst die
Stellung des Leitorgans für den Kernfaden bestimmt, ist sicher
gestellt, daß die Zuführposition des Kernfadens allen auch zu
fälligen und nicht vorhersehbaren oder beeinflußbaren Bewegungen
der Faserlunte im Hauptverzugsfeld sofort und exakt folgt und der
Kernfaden daher stets genau in der vorgesehenen Position zuge
führt wird.
Diese Variante setzt aber voraus daß der Zusammenhalt der Fa
serlunte in diesem Verzugsfeld ausreicht, das Leitorgan hin und
her zu führen. Bei feinen, allerdings selten vorkommenden Kern
garnen ist dies unter Umständen nicht immer gewährleistet.
Aus der GB 730 063 ist es bereits bekannt, im Vorverzugsfeld und
im Hauptverzugsfeld eines Streckwerkes jeweils einen Faserlun
tenführer anzuordnen, diese beiden Luntenführer durch einen Bügel
miteinander zu verbinden und sie gemeinsam durch die das Streck
werk changierend durchlaufende Faserlunte seitlich changieren zu
lassen. Diese Druckschrift hat aber offensichtlich keine Anregung
gegeben, diese Einrichtung auf Streckwerke zum Herstellen von
Kerngarn und insbesondere auf das der Changierbewegung der Fa
serlunte folgende Zuführen eines Kernfadens zu übertragen.
Es kann jedem Faserluntentrichter ein Fadenführer für den Kern
faden zugeordnet sein und damit ein Leitorganpaar bilden. Da je
doch in aller Regel an einem Trag- und Belastungsarm eines
Streckwerkes Walzenzwillinge und zwei Oberriemchen führende
Oberriemchenkäfige angeordnet sind, ist bevorzugt vorgesehen,
jeweils zwei dieser Leitorganpaare zu einem einstückigen Leitor
ganzwilling zu verbinden.
Der Fadenführer für das Kerngarn kann in einer bevorzugten Aus
führungsform aus einem Bogen in einer drahtförmigen Haltestange
bestehen. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, den Fadenführer
als Kerbe oder als Öse in der Haltestange auszubilden.
Da Streckwerke in aller Regel mit Wendeschienen für die Unter
riemchen ausgestattet sind, ist in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, den Leitorganzwilling mittels eines Halte
bügels an dieser Wendeschiene zu haltern.
Der Leitorganzwilling soll beim Abheben der oberen Streckwerks
organe wie Oberwalzen und Oberriemchenkäfig im Streckfeld liegen
bleiben. Der Abstand zwischen der Vorderkante des Oberriemchen
käfigs und dem Umfang der Ausgangsoberwalze, in dem der Faden
führer für den Kernfaden beim Abheben der oberen Streckwerksor
gane durchtreten muß, ist jedoch nur sehr gering und der
Fadenführer liegt in aller Regel nicht im Schwenkbogen dieses
Abstandes. Es ist daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß der Leitorganzwilling beim Abheben der oberen
Streckwerksorgane nach vorn kippen kann, wodurch ein unbehin
dertes Abheben ermöglicht wird. Erreicht wird dieses Kippen da
durch, daß der Haltebügel, mittels dessen der Leitorganzwilling
an der Wendeschiene gehaltert ist, eine lichte Weite aufweist,
die dieses Kippen gestattet.
In den Figuren der Zeichnung ist die Erfindung anhand von sche
matischen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Prinzip des Herstellens von Kerngarn durch Zuführen
eines Kernfadens zur verzogenen Faserlunte im Hauptverzugsfeld
eines Streckwerkes;
Fig. 2 den Querschnitt durch ein Streckwerk mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 3 die Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht eine Ringspinnmaschine zum
Herstellen von Kerngarn zunächst aus den üblichen Teilen einer
Ringspinnmaschine, nämlich einem Streckwerk 1 mit mehreren Wal
zenpaaren 2, 3, 4, von denen das mittlere mit Riemchen 5 ausge
stattet sein kann. Das im Streckwerk 1 zu verstreckende Vorgarn 6
läuft von einer drehbar aufgehängten Vorgarnspule 7 durch einen
Einlauftrichter 8 zu, der in einer entlang des Streckwerkes an
geordneten Schiene 9 befestigt ist. Diese Schiene 9 wird durch
einen hier dicht dargestellten Antrieb seitlich hin und her be
wegt, changiert so das dem Streckwerk 1 zugeführte Vorgarn und
stellt eine Changiervorrichtung 10 dar. Das gebildete Kerngarn
11 verläßt das Ausgangswalzenpaar 4 des Streckwerkes 1 und läuft
einer Spindel 12 mit Ring/Läufereinheit zu, durch die es gedreht
und aufgewunden wird.
Die Vorrichtung 13 zum Zuführen eines Kernfadens 14 besteht aus
einem angetriebenen Walzenpaar 15, dessen Antrieb hier nicht
dargestellt ist. Auf dem Walzenpaar 15 liegt eine Spule 16 mit
dem Kernfaden 14 auf, der durch Drehen der Spule unabhängig vom
abnehmenden Durchmesser der Spule mit gleichbleibender Geschwin
digkeit abgewickelt und der Eingangsseite des
Ausgangswalzenpaares 4 zuläuft. Der Kernfaden 14 kann dem
Streckwerk auch auf andere Weise zugeführt werden, so ist es
bspw. bekannt, ihn axial von einer feststehenden oder tangen
tial von einer drehbar aufgehängten Spule abzuziehen.
Erfindungsgemäß ist im Hauptverzugsfeld des Streckwerkes zwischen
den Walzenpaaren 3 und 4 ein in Fig. 2 und 3 deutlicher darge
stellter Faserluntenführer 17 angeordnet, der die Faserlunte vor
ihrem Einlauf in das Ausgangswalzenpaar 4 trichterartig zusam
menfaßt. Die Faserluntenführer 17 zweier benachbarter, einem
Trag- und Belastungsarm des Streckwerkes zugeordneter Arbeits
stellen sind durch einen Stab 18 starr miteinander verbun
den. An diesem Stab 18 ist mittels eines Steges 19 ein weiterer
Stab 20 befestigt, der zwei Fadenführer 21 für die diesen beiden
Arbeitsstellen zulaufenden Kernfäden 14 trägt.
Diese Kernfadenführer 21 können aus jeweils einem Bogen im Stab
20 bestehen. Sie können aber auch andere Form aufweisen, bspw.
als Kerbe oder als geschlossene oder offene Öse oder als Kera
mikformteil ausgebildet sein. Ihre räumliche Zuordnung zu den
zugehörigen Faserluntenführern 17 ist so, daß sie den geführten
Kernfaden 14 dem Ausgangswalzenpaar 4 genau an derjenigen Stelle
zuführen, an der die für den Zulauf des Kernfadens 14 vorgesehen
Stelle der Breite der Faserlunte 22 dem Ausgangswalzenpaar zu
läuft.
Ein Faserluntenführer 17 und der zugehörige Kernfadenführer 21
bilden ein Leitorgan 23. Die beiden einem Arbeitsstellenpaar ei
nes Trag- und Belastungsarmes zugeordneten, fest miteinander
verbundenen Leitorgane 23 bilden zusammen einen Leitorganzwilling
24.
Die die Faserluntenführer 17 verbindenden Stäbe 18 können über in
Fig. 1 und 3 gestrichelt eingezeichnete Lenker 25 mit der die
Einlauftrichter 8 am Eingang des Streckwerkes 1 changierenden
Schiene 9 verbunden sein, so daß die Leitorganzwillinge 24
zwangsweise synchron mit dieser Schiene und damit mit den Ein
lauftrichtern am Eingang des Streckwerkes hin und her bewegt,
changiert werden.
In den Fig. 2 und 3 ist ausgezogen die Variante dargestellt, bei
der die Leitorganzwillinge 24 mittels eines Haltebügels 26 an der
Unterriemchen-Umlenkschiene 27 des Streckwerkes 1 eingehängt
sind. In diesem Falle sind die Leitorganzwillinge 24 nicht mit
der Changiervorrichtung 10 verbunden, vielmehr führt hier die die
Faserluntenführer 17 durchlaufende, changierende Faserlunte 22
diese Faserluntenführer und damit die Leitorganzwillinge seitlich
hin und her, wodurch die Leitorganzwillinge der Changierbewegung
der Faserlunte exakt folgen. Bei dieser Nachführung werden
Abweichungen zwischen der Stellung der Faserluntenführer 17 und
dem tatsächlichen Lauf der Faserlunte, die durch die lenkerartige
Führung der Faserlunte zwischen Einlauftrichter 8 und Streckfeld
auftreten und die Verzugsarbeit stören können, ausgeschaltet.
Beim Hochklappen des Trag- und Belastungsarmes des Streckwerkes 1
werden die oberen Verzugsorgane, nämlich die Oberwalzen der Wal
zenpaare 2, 3 und 4 zusammen mit dem Oberriemchen 5 und dessen
Käfig der Oberwalze des mittleren Walzenpaares 3 nach oben abge
hoben. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Kernfa
denführer 21 und der die Karnfadenführer verbindende Stab 20
dieser Schwenkbewegung im Wege. Um diese Hochklappen dennoch zu
ermöglichen, geht die Erfindung von der Tatsache aus, daß der
Oberriemchenkäfig des mittleren Walzenpaares 3 beim Abheben von
der Unterriemchen-Umlenkschiene 27 mit seiner Vorderkante nach
unten klappt. Dadurch bildet sich zwischen dem Oberriemchen und
dem Umfang der Oberwalze des Ausgangswalzenpaares 4 ein vergrö
ßerter Spalt, durch den die Kernfadenführer 21 durchtreten kön
nen, wenn sie ebenfalls nach vorn kippen.
Um dieses Nach-vorn-Kippen der Leitorganzwillinge 24 zu ermögli
chen, weist der Haltebügel 26 so große lichte Weite 28 auf, daß
der ganze Leitorganzwilling 24 - wenn der Haltezug des Kernfadens
14 wegfällt - unter der Wirkung seines Eigengewichtes um seinen
Auflagepunkt auf der Unterriemchen-Umlenkschiene 27 nach vorn
kippt. Beim Absenken des Trag- und Belastungsarmes auf die
Streckfeldebene wird der Leitwalzenzwilling 24 wieder in die Be
triebsstellung zurückgedrückt.
Bezugszeichenliste
1 Streckwerk
2, 3, 4 Walzenpaare
5 Riemchen
6 Vorgarn
7 Vorgarnspule
8 Einlauftrichter
9 Schiene
10 Changiervorrichtung
11 Kerngarn
12 Spindel
13 Kernfaden-Zuführvorrichtung
14 Kernfaden
15 Walzenpaar
16 Kernfadenspule
17 Faserluntenführer
18 Stab
19 Steg
20 Stab
21 Kernfadenführer
22 Faserlunte
23 Leitorgan
24 Leitorganzwilling
25 Lenker
26 Haltebügel
27 Unterriemchen-Umlenkschiene
28 lichte Weite des Haltebügels
2, 3, 4 Walzenpaare
5 Riemchen
6 Vorgarn
7 Vorgarnspule
8 Einlauftrichter
9 Schiene
10 Changiervorrichtung
11 Kerngarn
12 Spindel
13 Kernfaden-Zuführvorrichtung
14 Kernfaden
15 Walzenpaar
16 Kernfadenspule
17 Faserluntenführer
18 Stab
19 Steg
20 Stab
21 Kernfadenführer
22 Faserlunte
23 Leitorgan
24 Leitorganzwilling
25 Lenker
26 Haltebügel
27 Unterriemchen-Umlenkschiene
28 lichte Weite des Haltebügels
Claims (8)
1. Streckwerk für Spinnmaschinen mit einer Leiteinrichtung zum
Zuführen eines Kernfadens zu einer im Streckwerk seitlich chan
gierten Faserlunte, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlauf
der Faserlunte (22) in das Ausgangswalzenpaar (4) ein
changierbarer Faserluntenführer (17) angeordnet ist, der mit ei
nem den Kernfaden (14) führenden Fadenführer (21) zu einem
einstückigen Leitorgan (23) verbunden ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leitorgan (23) mittels einer angetriebenen Changiervorrichtung
(10) seitlich hin und her führbar ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leitorgan (23) über seinen Faserluntenführer (17) durch die
seitliche Changierbewegung der Faserlunte (22) seitlich hin und
her führbar ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je
weils zwei aus je einem Faserluntenführer (17) und einem Faden
führer (21) gebildete Leitorgane (23) zu einem Leitorganzwilling
(24) verbunden sind.
5. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faserluntenführer (17) als die Faserlunte (22) inbesondere
seitlich trichterartig zusammenfassend ausgebildet ist.
6. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadenführer (21) als den Kernfaden (14) exakt führend und
verschleißfest ausgebildet ist.
7. Streckwerk nach Anspruch 4, an einem Streckwerk mit Unter
riemchen-Wendeschiene, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitor
ganzwilling (24) mittels eines Haltebügels (26) an der Unter
riemchen-Wendeschiene (27) gehaltert ist.
8. Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltebügel (26) eine solche lichte Weite (28) aufweist, daß der
Leitorganzwilling (24) beim Abheben der oberen Verzugsorgane des
Streckwerkes (1) nach vorn kippt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101163 DE19501163C1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Streckwerk für Spinnmaschinen mit einer Leiteinrichtung zum Zuführen eines Kernfadens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101163 DE19501163C1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Streckwerk für Spinnmaschinen mit einer Leiteinrichtung zum Zuführen eines Kernfadens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501163C1 true DE19501163C1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=7751628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101163 Expired - Fee Related DE19501163C1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Streckwerk für Spinnmaschinen mit einer Leiteinrichtung zum Zuführen eines Kernfadens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501163C1 (de) |
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- 1995-01-17 DE DE1995101163 patent/DE19501163C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |