DE2034493A1 - Riemenartige Streckvorrichtung fur faseriges Material - Google Patents
Riemenartige Streckvorrichtung fur faseriges MaterialInfo
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- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Description
Riemenartige Streckvorrichtung für faseriges Material
Die Erfindung "betrifft eine in der !Dextiltechnik verwendete,
mit Riemen ausgestattete Streckvorrichtung, in der das zu verarbeitende faserige Material zwischen Halterollen und
Streckwalzen mittels eines endlosen Bandes oder Riemens geführt ist, mit dem eine gewöhnlich auch als Riemen ausgeführte
Anpreßvorrichtung zusammenwirkt. Zwischen dem Abgabeende de» (bzw. der) Riemen und den Streckwalzen befindet sich nur
ein kleiner Raum bzw. Abstand? dennoch ist es wichtig, den
faserigen Materialstrang genau unter Kontrolle zu halten, wenn er durch diesen Raum hindurchtritt. Es muß aus diesem Grunde
eine leitvorrichtung vorgesehen sein, die die seitliche Breitenausdehnung
des Fasermaterials begrenzt. Die Halterung dieser
Leitvorrichtung bietet erhebliche Schwierigkeiten, die jedoch überwunden werden müssen; denn ohne leitvorrichtung
würde sich das faserige Material beim Verlassen der Riemen ausbreiten· Dies hätte dann zur Folge, daß einzelne Fasern
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seitlich aus dem Strang herausragen, auch nachdem das Fasermaterial
zu einem Garn versponnen worden ist« Auf diese Weise entsteht dann ein starkbehaartes" G-arn. Einer der Gründe, die
die Halterung der leitvorrichtung erschweren, besteht darin, daß diese Vorrichtung beweglich sein muß, so daß sie sich geringen
Änderungen der Bewegungsbahn des Fasermaterials anpassen kann. Dieses Erfordernis gewinnt noch an Bedeutung durch
die Tatsache, daß in den meisten Maschinen das Pasermaterial
etwas in seitlicher Sichtung hin.- und Herbewegt- wird, um der
Abnützung der Streckwalzen entgegenzuwirken.
ψ Gelegentlich wird das Problem der Halterung der leitvorrichtung
in der Weise gelöst, daß sie lediglich von dem Fasermaterial
selbst und der -S tr eckwalze abgestützt wird«, In diesem Falle
wird aber durch nichts verhindert 9 daß die Leitvorrichtung vollständig
herunterfällt), sobald die Streck- und Druckwalze angehoben
wird oder die Zufuhr von faserigem Material aufhört. Da viele Spinnmaschinen bis zu hundert Spindeln habens kann das
Ausfallen der Leitvorrichtungen zu einem Problem werden und die Qualität der gesponnenen Garne kann, sehr unterschiedlich ausfallen.
Is ist möglich, die leitvorrichtung von oben her festzuhalten
^ 2JcBc, mittels einer Stange oder .eines Armes 9 die an der Maschine
befestigt sind® Eine in dieser Weise gehalterte Leitvorrichtung
ist in Fig.1 der Britischen Patentschrift 993 844 (Bezugsaeiohen
7) dargestellt« Der Halter 8 dieser bekannten Leitvorrichtung
muß - wie oben erwähnt - an einem !Teil des Maschinenrahmens
befestigt sein. Bei einer derartigen Halterung muß die Leitvorrichtung eine nach oben gerichtete Verlängerung h.&bens
wie dies aus der Zeichnung der erwähnten. Patentschrift erkennbar
ist ο Dies hat dann aber eine erhebliche Vergrößerung des
Gewichtes der Leitvorrichtung sur folge. Außerdem vergrößert
die Verlängerung der Leitvorrichtung und die notwendigen Haiteträger
die Zahl der sich am Ablieferungsende des Streokkopfes
zusammendrängenden Teile« Bei der bekannten Anordnung ist für ;feden Riemen/ftragplatte vorgesehen» Die Erfindung be~
009885/1951
trifft nun eine Bauart, "bei der gleichfalls eine solche !Dragplatte
vorfanden ist.
Gemäß der Erfindung ist "bei einem Streckkopf der erwähnten Art
die Riementragplatte zu beiden Seiten des führenden Endes des
Riemens mit seitlichen Ansätzen versehen und auch die-Leitvorrichtung
weist seitliche Vorsprünge auf. Diese paarweise einander zugeordneten Ansätze und Vorsprünge sind so geformt, daß
sie miteinander zusammenwirken, um die Leitvorrichtung zu haltern, ihr aber dabei eine begrenzte Bewegungsfreiheit sowohl
quer als auch parallel zur Bewegungsrichtung des Riemens ainzuräumen.
Da die seitlichen Ansätze der Riementragplatte etwa auf
gleicher Höhe liegen wie die Leitvorrichtung selbst, braucht diese keine nach oben gerichtete Verlängerung od.dgl. aufzuweisen.
Infolgedessen kann sie sehr leicht ausgebildet sein und außerdem läßt sich das Abgabeende des Streckkopfes als Ganzes
wesentlich einfacher ausbilden.
Um die erforderliche Bewegungsfreiheit zu gewährleisten, wird
das eine Paar Ansätze zweckmäßig mit Verlängerungen und das andere Paar mit Schlitzen versehen, wobei die Abmessungen der
Ansätze und die Schlitze so gewählt sind, daß die notwendige Beweglichkeit gesichert ist.
Die Riementragplatte erstreckt sich also bis dicht an das Führungsende
des Riemens und bildet dort eine abgerundete nasenartige
Stütze für den Riemen oder weist dort eine Stützrolle auf, über die der Riemen hinwegläuft. In beiden dieser !"alle
weist die tragplatte selbst ein nasenartiges Ende auf und die
seitlichen Ansätze bilden einen Teil dieses Endes.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der neuen Leitvorrichtung hervor·
i zeigt die wichtigsten Teile eines Zieh- bzw. Streckkopfes
in Seitenansicht j
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Fige2 zeigt die gleichen Teile wie Fige1 in schaubildlicher
Darstellung, nur ist der Deutlichkeit halfter ein Teil des oberen Riemens und seiner Tragplatte weggebrochenj
Mg.3 zeigt in größerem Maßstabe und schaubildlich die Leitvorrichtung
mit ihren Haltegliedern»
Der in Fig.1 veranschaulichte Zieh- bzw. Streckkopf weist eine
grundsätzlich bekannte Bauart auf und besteht im wesentlichen aus einem Paar Streckwalzen 1 und 2 sowie aus einem unteren und
k einem oberen Riemen 3 bzw. 4. Die Riemen laufen über Führungswalzen 5 und 6 und wirken mit Tragplatten 7 und 8 zusammen. Die
zur lagerung dieser Teile dienenden Bauelemente sind in Fig.1
nicht dargestellt. Die ziehende und Druck ausübende Streckwalze 2 wird von einem Arm 10 getragen, der mittels einer Freigabevorrichtung
11 derart steuerbar ist, daß die Walze 2 nach oben geschwenkt werden kann, um Zugang zu den Riemen zu schaffen»
Die unteren Riemenabschnitte liegen sehr dicht an dem.Spalt zwischen den Zieh- bzw. Streckwalzen 1 und 2, so daß an dieser
Stelle nur sehr wenig Platz freibleibt. Wie aber schon ausgeführt, ist es sehr wichtig, die Fasern unter Kontrolle zu halten,
während sie diesen freien Raum durchqueren. Der Platzmangel erschwert es aber außerordentlich, hier eine Leitvorrichtung
P vorzusehen.
Die gemäß der Erfindung zur Anwendung vorgeschlagene !leitvorrichtung
ist in Fig.1 mit 13 bezeichnet, während ihre Haltevorrichtung
das Bezugszeiöhen 14 trägt. Diese Haltevorrichtung 14 ist unmittelbar an der Tragplatte 7 befestigt» Leitvorrichtung
13 und Haltevorrichtung 14 sind in den anderen Figuren genauer
dargestellt.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Haltevorrichtimg 14 t®s ©la.©» !»©sonde
ren, leil gebildet 9 der an der tragplatte 7 Mittel©- ©iatr dur-eh
ein Loch 15 geführten Soteaube befestigt 1st ο 3M,©- Haltevorrichtung
hat einen nas®nastig©n Anschnitt -16 ffe um, Sissjsa 3 lindseitliche
Ansätze 17 und 18, die $i® eigentlichen-.--Halt et eile
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bilden» Diese seitlichen Ansätze weisen Schlitze 19 und 20 auf,
die zur Aufnahme von Yorsprüngen 21,22 der Leitvorrichtung 13
dienen. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Schlitze 19 und 20 in "beiden Richtungen größer als die Vorsprünge 21,22,
so daß die leitvorrichtung 13 sowohl parallel als auch quer zur Bewegungsrichtung des Riemens 7 frei "beweglich ist. ■
Das zu streckende Fasermaterial 25 (Fig.2) wird in der leitvorrichtung
13 zu einer sehr viel schmaleren Breite 26 verengt. Dieses schmale Fasermaterial wird nahezu augenblicklich in Garn
verwandelt, da sich die Yertwistung bis zum Spalt zwischen den
beiden Walzen 1 und 2 auswirkt. Die Leitvorrichtung 13 ist zu
diesem Zweck in der Mitte mit einer Hut oder einem Kanal 27
versehen, dessen Eintrittsöffnung 28 sich verengt. Im Betriebe liegt die Leitvorrichtung 13 auf der Walze 1 und stützt sich
seitlich in den Schlitzen 19 und 20 ab. Infolge der Anordnung der Tragevorrichtung 14 bleibt die Leitvorrichtung in ihrer Betriebsstellung, wenn die Ziehwalze 2 entsprechend der Darstellung
in Fig,2 angehoben worden ist. Zusätzliche Unterstützung
gewähren hierbei der Leitvorrichtung schmale lippenartige Vorspringe 30, die an den seitlichen Ansätzen 17 und 18 vorgesehen
sind. Obwohl die Leitvorrichtung beim Anheben der Walze 2 in ihrer Stellung rerbleibt ist es sehr einfach, sie herauszuheben
und sie duroh eine andere leitvorrichtung zu ersetzen, wenn
neues Fasermaterial zugeführt wird.
Die leitvorrichtung 13 und die Haltevorrichtung können sehr einfach ale Formstücke aus Kunststoff hergestellt sein und auch
zur Ausrüstung bereits vorhandener Einrichtungen verwendet wer- ·
den. Der in Fig.2 veranschaulichte Streckkopf bildet den einen
Seil eines Streckkopfpaares, das einer gemeinsamen Riementrag-.platte
7 zugeordnet ist. Der äußere Streckkcpf des Paares weist
eine ähnliche Haltevorrichtung 14 auf und die Wirkungsweise entspricht der soeben beschriebenen.
Patentansprüche: 009085/1951
Claims (6)
- Patentansprüche:Leitvorrichtung für einen, mi* Riemen ausgestatteten Streckapparat zur Behandlung von faserigem Material, bei welchem der bzw. die Riemen mit Tragplatten zusammenwirken t dadurch gekennzeichnet, daß eine der Tragplatten (7) zu beiden Seiten ihres Führungsendes je einen seitlichen Ansatz (17> 18) aufweist und mit einer Leitvorrichtung (13) zusammenwirkt, die gleichfalls seitliche Vorsprünge (21, 22) hat, wobei die paarweise miteinander zusammenwirkenden Ansätze und Vorspränge so zueinander passend geformt.sind, daß sie die Leitvorrichtung zu halten vermögen, ihr aber eine begrenzte Beweglichkeit sowohl quer als auch parallel zur Bewegungsrichtung des laserstranges (25, 26) einräumen.
- 2. Vorrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das eine Paar Vorsprünge mit in den seitlichen Ansätzen vorgesehenen Schlitzen (19? 20) zusammenwirkt, wobei Schlitze und Vorsprünge so bemessen sindj, daß die geforderte freie Beweglichkeit gewährleistet ist-,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet, daß die Eiementragplatte (7) einen nasenartigen abgerundeten Endabschnitt (16) aufweist^ über den sich der Kiemen (5) hinwegbewegt und der mit den erwähnten Ansätzen (17s 18) aus einem Stück besteht.
- 4. Vorrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenartige Endabschnitt (16) und die mit ihm aus einem Stück bestehenden Ansätae (17, 18) ein besonderes Bauelement (H) bilden, das mit der Tragplatte (7) fest verbunden ist.009885/1951
- 5. Streckkopf für eine Text!!maschine mit Riemen und mit einer Leitvorrichtung nach einem der voraufgegangenen. Ansprüche.
- 6. Textiistreckmaschine mit wenigstens zwei Streckköpfen nach Anspruch 5 und einer gemeinsamen, zwischen· den
Streckköpfen vorgesehenen Riementragplatte.009885/1951
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