DE3033039A1 - Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strupfwaren u.dgl. - Google Patents

Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strupfwaren u.dgl.

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DE3033039A1
DE3033039A1 DE19803033039 DE3033039A DE3033039A1 DE 3033039 A1 DE3033039 A1 DE 3033039A1 DE 19803033039 DE19803033039 DE 19803033039 DE 3033039 A DE3033039 A DE 3033039A DE 3033039 A1 DE3033039 A1 DE 3033039A1
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DE
Germany
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yarn guide
yarn
knitting machine
production
cylinder
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DE19803033039
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DE3033039C2 (de
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Josef Dusik
Milos Dipl.-Ing. Dyntar
Antonin Trebitsch Hobza
Hynek Lunak
Jindrich Novacek
Josef Pialek
Jan Dipl.-Ing. Trnka
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

3o. Aueust 19So Dr. J/J
Meine Akte: 25*6
ELITEX koncern textilniho strojirenstvi, L i b e r e c (Ts ehe ch os 10V7 ake i )
Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfwaren und dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfwaren und dergleichen, die in den einzelnen Stricksystemen mit in eine Arbeits- sowie eine Ruhestellung ausschwenkbaren Garnführern versehen ist.
Es sind Kleindurchmesser-Einzylinderrundstrickmaschinen zur Herstellung von Strumpfwaren und dergleichen bekannt, bei denen in den einzelnen Stricksystemen die Garnführer in einer vertikalen Ebene annähernd senkrecht zur Nadelbahn angeordnet sind. Der Drehpunkt der Garnführer ist dabei fest mit dem Rahmen der Garnführer verbunden. Beim Ausschwenken des Garnführers in die oben liegende Ruhestellung wird das betreffende Garn abgeschaltet und nicht gestrickt, während in der unten liegenden Arbeitsstellung das Garn in die Nadeln eingeführt wird. Der Garnführer stützt sich in dieser unteren Stellung »it seiner unteren Kante auf der Brücke ab,
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an die er mittels einer peder pezoqen wird. Zwecks richtiger Tätigkeit des Garnführers beim Einschalten von Garn, d.h. für das richtige Einführen des eingeschalteten Garnes zwischen die Nadeln, ist es erwünscht, daß der Garnführer bzw. die Mündunp seines Führunpsrohres so niedrig als möglich gelegen ist und zugleich möclichst nahe an der Nadelbahn. Bei mit hohen Uadrehun as zahlen arbeitenden Strickmaschinen werden Nadeln benutzt, bei denen sich die Nadelzun?e nur sehr weni<* öffnet. Bei diesen Haschinen muß dann die Nadelbahn gegenüber der Brücke so verlaufen, daß der Drehpunkt der Nadelzunpe auf dem Niveau oder auch oberhalb des N'i\'eaus der Brückenkante befindlich ist. Sei dieser gerenseitiFen Anordnung der Garnführer, der Brücke und der Nadelbahn kann es jedoch dazu kommen, daß im Falle eines Garnbruches die geöffneten Nadelzunren in den Raum der gesenkten Garnführer oberhalb der Brf'cTi3 <*elangen können, ?es*en die gesenkten GarnführeT anrsrallen und dabei beschädigt werden.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, beim Wechsel der Garnführer diese n^'her an den Nadelzylinder heranzuschieben, um somit die Garne besser einzuführen, und um somit beim Entfernen der Garnführer beim Stricken zu verhindern, daß die geöffneten Nadelzunwen se gen die Garnführer in Arbeitsstellung anprallen können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die GarnfühTer im wesentlichen radial beweglich zum Nadelzylinder angeordnet sind.
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Das Wesen der Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführunßsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Seitenanblick der La^erunp- der Garnführer auf der Zub ringest ation und deren Steuerung elemente,
Fie. 2 einen Seitenanblick ähnlich wie in Fip. I1 nur mit individueller Betätieuncr des Garnführers durch ein einfacheres System.
Eine bekannte Einzylinder-Strumpfstrickmaschine ist mit einen Nadelzylinder 1 versehen, in dessen Länpsnuten Nadeln 2. und unter diesen weitere bekannte, nicht dargestellte Platinen zu deren Betätigung gelagert sind. In jedem Stricksysten sind auf dem Rahmen 3 Zubringestationen angeordnet. Eine Zubringestation besteht aus einem Ständer 4, der mit seinem horizontalen Teil auf dem Rahmen 3 befestigt ist. Auf diesem horizontalen Teil ist ebenfalls eine Brncke 5 befestigt. Auf dem vertikalen Teil des Ständers 4 ist der Zapfen 6 befestigt, auf welchem ausschwenkbar ein zweiarmip-er Hebel 7 ?elagert ist. An einem Ende des Hebels 7 sind auf dem Zapfen 8 ausschwenkbar nebeneinander die Garnführer 9 unr? Io gelagert, deren andere Enden auf dem Halter 13 befestigt sind. Auf dem anderen Ende des Halters 13 sind die ösen zum vvhren der Garne P und P' angebracht, wobei der Halter 13 auf dem vertikalen Teil des Ständers 4 befestigt ist. Auf dem anderen Ende des Hebels 7, an dessen einem Ende der Zapfen S angeordnet ist, wird fest eine Litze 14 oder ein Seil oder derql. be-
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festigt, die mittels eines nicht dargestellten Hebels von den Segmenten der S ehalt trommel der Maschine betätigt wird,
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wechsel der Garnführer 9 und Io wird zuerst durch Betätigung von der Schaltfcrommel mittels der Litze 14 der Hebel 7 in Richtung des Pfeiles S ausgeschwenkt, so daß beide Garnführer 9, Io radial an den Nadelzylinder 1 herangeschoben werden, wobei die Federn 11 und 12 mit ihrer Zugkraft die vorderen Enden der Garnführer 9 und Io mit den Einführungs rohren der Garne P, P1 in Richtung der Brücke 5 drücken. Der eingeschaltete Garnführer 9 wird auf die Brücke 5 gedrückt, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Weiter wird durch Weisung der Schalttrommel oder eines anderen Schaltelementes der Garnführer 9 mittels der Stange 15 in die Ruhestellung gehoben, und der Garnführer Io mittels seiner Stange 15 in die Arbeitsstellung eingeschaltet. Nach Anheben des Garnführers 9, also der Abschaltung von Garn P1, und nach Einschalten des Garnführers lo, also nach Einführung von Garn P in die Nadeln 2, wird der Hebel 7 wieder durch Betätigung von der Schalttrommel ausgeschwenkt, und zwar in Gegenrichtung des Pfeiles S in seine ursprüngliche Stellung, wobei die Garnführer 9, Io vom Nadelzylinder 1 weggeschoben werden. Der Wechsel der Garnführer 9 und Io wird in der oben angeführten Weise durchgeführt, wobei beim Stricken die Entfernung des Endes des eingeschalteten Garnführers bzw. dessen Einführungsrohres, einer um ein weniges größeren Entfernung entspricht als die Reichweite der geöffneten Nadelzunge in deren horizontaler Stellung beträgt.
Eine Variante dieser Betätigungsmöglichkeit der Garnführer ist.mittels einer einsigen Stange 16 (Fig. 2} für jeden
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von der Schalttrommel betätigten Garnführer ausführbar. Der Garnführer ist ausschwenkbar auf dem Zapfen 18 des zweiarmigen Hebels 19 gelagert, der durch die Zugfeder 191 abgefedert ist, die in einem im Rahmen 3 befestigten, nicht dargestellten Kalter befestigt ist.
Der Garnführer 17 ist mittels einer Zugfeder 2o abgefedert, deren anderes Ende auf einem Halter 13 zwecks Befestigung der ösen zum Führen der Garne zu den Garnführern befestigt ist. Weiter ist der Hebel 19 ausschwenkbar auf der Stanee 21 gelasert, die in den vertikalen Teil des Ständers 4 eingeschoben ist, wobei sie durch die öffnung 17 des Garnführers 19 hindurch läuft, sowie die öffnungen weiterer, nicht dargestellter Garnführer, die eine Bewegung der Garnführer in radialer Richtung zum Nadelzylinder 1 ermöglichen.
Die Betätigung des Garnführers in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verläuft folgendermaßen: Der Garnführer 17 ist in seiner Arbeitsstellung, d.h. in gesenkter Stellung. Durch Weisung von der Schalttrommel drückt die Stange 16 auf den Arm 19' des Hebels 19, welcher in Richtung des Pfeiles S.. ausschwenkt. Bevor der Arm 19' den Garnführer 17 anzuheben beginnt, verschiebt sich der Zapfen 18 durch Einwirkung des Ausschwenkens in radialer Richtung zum Nadelzylinder lf wodurch auch der Garnführer 17 verschoben wird und sein Vorderteil sich nach vorne entlang der Brücke 5 in die Stellung verschiebt, wie sie der Garnführer 9 in Fig. 1 einnimmt. Im weiteren Verlauf beginnt der Arm 19' des Hebels 19 den Garnführer 17 anzuheben, d.h. in die Ruhestellung zu bringen, und das Garn P1 wird aus den Nadeln 2 abgeführt. Beim Einschalten des Garnführers in die Arbeitsstellung ist die Folge der Arbeitsschritte jenen beim Abschalten des Garnführers entgegengesetzt, wobei die Rückbewegung des Garnführers durch die Feder 191 besorgt wird
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und die Stance 16 .durch die Tätigkeit der Schalttrommel ausgelöst in ihre ursprüngliche Stellung zurück qe ζ ο gen
Die Vorrichtung ^emaB der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daA es möglich ist, beim Wechsel der Garnführer diese näher· an den Nadelzylinder heranzuschieben, um somit die Garne besser einzuführen und um somit beim Entfernen der Garnführer beim Stricken zu verhindern, daß die geöffneten Msdelzunwen oe«en die Garnführer in Arbeitsstellung anprallen können»
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Claims (3)

-sr - Patentansprüche :
1. Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfwaren und der?leichen. die in den einzelnen Stricksystemen mit in eine Arbeits- sowie eine Ruhestellung ausschwenkbaren Garn Führern versehen ist,
dadurch gekennzeichnet;
daß die Garnführer (9» lo) radial beweslich zum Nadelzylinder Cl) angeordnet sind.
2. Hinzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zaofen (8), auf welchem ausschwenkbar die Garnführer (9, lo) in einem Stricksystem ano^ordnet sind, auf einem von der Schalttroromel (oder einem anderen Schaltelement) betätigten ausschwenkbaren Hebel (7) rrela<?ert ist.
3. Einzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß leder Garnführer (17) selbständig auf dem Zapfen (18) ?elacrert ist, welcher sich auf einem Arm eines ausschwenkbaren von einem Schaltelement (insbesondere Schalttrommel) betätigten Hebels (19) befindet, dessen zweiter Arm (19') auf den Garnführer (17) einwirkt.
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BAD ORIG/NAL
DE19803033039 1979-09-07 1980-09-02 Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strupfwaren u.dgl. Granted DE3033039A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS796067A CS209689B1 (en) 1979-09-07 1979-09-07 Thread guide of the single-cylinder round knitting machine for making the hosiery

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3033039A1 true DE3033039A1 (de) 1981-04-02
DE3033039C2 DE3033039C2 (de) 1989-03-02

Family

ID=5406874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803033039 Granted DE3033039A1 (de) 1979-09-07 1980-09-02 Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strupfwaren u.dgl.

Country Status (4)

Country Link
CS (1) CS209689B1 (de)
DE (1) DE3033039A1 (de)
GB (1) GB2062017A (de)
IT (1) IT1149889B (de)

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WO2009033958A1 (en) * 2007-09-11 2009-03-19 Santoni S.P.A. Knitting machine for hosiery or the like with device for feeding the yarn to the needles

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Also Published As

Publication number Publication date
IT1149889B (it) 1986-12-10
CS209689B1 (en) 1981-12-31
IT8024463A0 (it) 1980-09-05
DE3033039C2 (de) 1989-03-02
GB2062017A (en) 1981-05-20

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