DE2557170C3 - Garnwechseleinrichtung für einen Flach-Strickapparat - Google Patents

Garnwechseleinrichtung für einen Flach-Strickapparat

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DE2557170C3
DE2557170C3 DE19752557170 DE2557170A DE2557170C3 DE 2557170 C3 DE2557170 C3 DE 2557170C3 DE 19752557170 DE19752557170 DE 19752557170 DE 2557170 A DE2557170 A DE 2557170A DE 2557170 C3 DE2557170 C3 DE 2557170C3
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
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    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/08Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for domestic use

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Garnführer als das Garn freigebbar haltende Garnhalter so ausgebildet sind, daß der sich jeweils in seiner Wirkstellung befindende Garnführer das zugeordnete Garn freigibt, um es der Gamführung zu übergeben, wodurch es von der Garnzubririgereinrichtung aus unmittelbar zur Gamführung verläuft
Bei der neuen Garnwechseleinrichtung sind die einzelnen Garnführer des Garnwechselers so ausgebildet, daß sie das ihnen zugeordnete Garn in ihier ι ο Wirkstellung an die Garnführung des Schlittens übergeben, & n. selbst das Garn vollständig freigeben, so daß nach der Übernahme des Garns durch die Gamführung des Schlittens dieses unmittelbar von der Garnzubringereinrichtung an die Gamführung des Schlittens gegeben wird. Dadurch reicht bereits eine relativ schwache Spannfeder in der Garnzubringereinrichtung für das Garn aus, um dieses bei minimalen Spannkräften innerhalb des Garns ohne Durchhang an die Garnführung des Schlittens zu geben. Bei einem erneuten Garnwechsel wird dagegen das in der Gamführung des Schlittens geführte Garn von dem dann in seine Ruhestellung wieder zurückgeschwenkten Garnführer übernommen und festgehalten, während gleichzeitig ein anderes gewünschtes Garn von seinem zugeordneten, dann in seine Wirkstellung geschwenkten Garnführer an die Gamführung des Schlittens übergeben, d. h. von ihm selbst freigegeben wird. Damit ist auch bei der erfindungsgemäßen Garnwechseleinrichtung ein schneller und selbsttätiger Garnwechsel bei einer Beaufschlagung des Garnwechslers durch den Schlitten möglich, ohne daß dazu jedoch das gerade verarbeiten Garn zusätzlich auch noch über den zugeordneten Garnführer des Garnwechslers geführt werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Flachbett-Handstrickapparats mit einer erfindungsgemäßen Garnzufuhr- und -Wechseleinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Strickapparats nach Fig. 1,
F i g. 3 eine zerlegte Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Garnwechsc !einrichtung,
F i g. 4 die Garnwechseleinrichtung im Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 bis 7 jeweils die Garnwechseleinrichtung unter Fortlassung der Abdeckung 7a, wobei unterschiedliche Stufen eines Zusammenwirkungszyklus zwischen dem Garnwechsler und einer Verbindungslasche auf dem Schlitten gezeigt sind, um wahlweise Garne zwischen dem Garnwechsler und dem Schlitten auszuwechseln.
Fig.5 zeigt in einem verkleinerten Maßstab eine erste Stufe des Zyklus, bei dem der Schlitten an dem Garnwechsler während der Schlittenbewegung in einer Richtung ankommt, F i g. 6 in einem weiter vei kleinerten Maßstab eine nachfolgende nächste Stufe zeigt, bei der der Garnwechsler für den Garnauswechselvorgang betätigt wird, und F i g. 7 ebenfalls in einem gleich verkleinerten Maßstab eine letzte Stufe zeigt, die der Trennung eines ausgewählten Garnes von den anderen t>o Garnen vorangeht, die von dem Schlitten fortgeführt werden,
F i g. 8 eine Vorderansicht auf den Schlitten und die ihm in der in F i g. 7 dargestellten Stufe zugeordneten Garne, um die Trennung der Gi r»e zu zeigen, wobei ein b3 Teil der Vorderseite des Scliliitens zur Vereinfachung der Darstellung teilweise ausgebrochen ist, und
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der F i g. 8, wobei sich der Schlitten und die Garne in einer gleichen Stufe wie in der F i g. 7 befinden.
F i g. 1 und 2 zeigen einen Flachbett-Handstrickapparat mit einer Garnzubringer- und -Wechseleinrichtung. Der Apparat ist als ein sogenannter Doppclbett-Strickapparat ausgeführt und hat einen ersten Rahmen 1 mit einem einen bekannten Nockentrieb enthaltenden Schlitten la, welcher in Längsrichtung auf einem Nadelbett Xb hin- und herbewegbar ist Ein zweiter Rahmen 2 ist mittels einer rechten und einer linken Halterung 3 am ersten Rahmen 1 lösbar befestigt. Er trägt ebenfalls einen Schlitten 2a mit einem bekannten Nockentrieb, welcher in Längsrichtung auf einem zweiten Nadelbett 2b hin- und herbewegbar ist Die beiden Schlitten la und 2a sind mittels einer Verbindungslasche 5 lösbar miteinander verbunden. Der erste Schlitten la hat einen Handgriff 32, an welchem eine Bedienungsperson angreift, um die beiden Schlitten gemeinsam zu bewegea Die Nadelbetten 1 b und 2b sind in bekannter Weise mit Zungennadeln 33 und Abschlagelementen bestückt Der Rahmen 1 trägt femer eine die zu aktivierenden Nadeln 33 wählende Steuereinrichtung 36 mit einer gelochten Musterkarte 35.
Die über die Halterungen 3 miteinander verbundenen Rahmen 1 und 2 sind für den Gebrauch mittels Schraubzwingen 39 und mit diesen und mit den Halterungen 3 zusammenwirkender Stützen 40 an einer Tischplatte 41 befestigbar (Fig. 2).
An der Rückseite des Strickapparats ist in bekannter Weise eine Garnzubringeranordnung 42 mit Spannfedern angeordnet Die in F i g. 1 gezeigte Zubringeranordnung enthält zwei Zubringereinrichtungen 44 jeweils mit zwei Federn 43, so daß vier Garne (MX bis MA) zugeführt werden können. Die Zubringereinrichtungen 44 sind abnehmbar am Strickapparat befestigt und haben jeweils zwei erste, zweite und dritte ösen 45, 46 bzw. 47 zum Führen der einzelnen Garne sowie ein Paar Garnbremsen 48. Die einzelnen Garne MX bis MA verlaufen jeweils von einem Wickel 50 durch die erste öse 45, die Garnbremse 48, die zweite öse 46, eine an der zugeordneten Spannfeder 43 sitzende vierte öse 49 und die dritte öse 47 zu einem Durchlaß 4a (Fig.9) einer Garnführung 4 und von dort zu den Nadeln 33. Die Garnzubringei anordnung 42 ist so eingerichtet, daß sie die Garne zwischen der jeweiligen Garnbremse 48 und den Nadeln 33 unter angemessener Spannung hält.
Der vorstehend beschriebene Strickapparat ist allgemein bekannt und mit der neuartigen Garnzubringer- oder -Wechseleinrichtung ausrüstbar.
Wie man in F i g. 8 und 9 erkennt, sind die Endstücke Ac, Ad der Gamführung 4 in Bewegungsrichtung des Schlittens einander entgegengesetzt gerichtet und begrenzen einen Einlaß zum Einführen der Garne.
Zwischen den Endstücken hat die Führung 4 ein in Fig.8 senkrecht stehendes Mittelteil Ab (das in das Endstück Ad übergeht) mit einem am unteren Ende gebildeten Durchlaß Aa. Das eine Endstück erstreckt sich in F i g. 8 nach links und aufwärts und bildet eine Führungswange Ac, während sich das andere Endstück nach rechts aufwärts erstreckt und einen Garnabweiser 4i/bi!det.
Die Garnführung 4 ist mittels eines Haltewinkels 51 an der Verbindungslasche 5 befestigt. Da das obere Endstück Ae der Führungswange 4c waagerecht abgewinkel ist liegt das Endstück Ae über einem zur linken Seite in F i g. 5 hin offenen Ausschnitt 5a der Verbindungslasche 5 (F i g. 8,9).
Zwischen der Führungswange 4c und dem Garnabweiser 4t/ der Garnführung ist ein in F i g. 5 zur linken Seite hin gegenüber einer Garnwechseleinrichtung 7 offener Einlaß 4/gebildet, welcher zu dem Durchlaß 4a führt. Bei einer Verschiebung des Schlittens la nach links wirH ein im Ausschnitt 5a der Verbindungslasche 5 liegendes Garn über den Einlaß 4/in den Durchlaß 4a geführt.
Das Wechseln der dem Nadelbett über den Durchlaß 4a zuzuführenden Garne geschieht in folgender Weise: ι ο Wird der Schlitten la nach links über den nachstehend im einzelnen beschriebenen, an der linken Seite des Strickapparates angeordneten Garnwechsler 7 hinwegbewegt, so werden zunächst alle vom Garnwechsler festgehaltenen Garne gemeinsam über den Einlaß 4/in den Durchlaß 4a geführt. Wird der Schlitten dann wieder nach rechts über den Garnwechsler 7 hinwegbewegt, dann gibt dieser nur das eine bei der folgenden Hin- und Herbewegung des Schlittens zum Stricken bestimmte Garn frei, während die übrigen Garne wieder über den Einlaß 4/aus dem Durchlaß 4a herausgeführt worden. Ob die einzelnen Garne im Durchlaß 4a verbleiben oder nicht hängt von ihrer jeweiligen Stellung oder Lage bei der Bewegung des Schlittens nach rechts über den Garnwechsler 7 hinweg ab. Ein Garn, welches sich zu diesem Zeitpunkt an der rechten Seite des Endstücks des Garnabweisers 4c/befindet, wie das Garn M1 in F i g. 9, wird über den Einlaß 4iraus dem Durchlaß 4a herausgeführt, während ein an der linken Seite des Abweisers 4c/ befindliches Garn, wie das in F i g. 9 mit M 2 bezeichnete, im Durchlaß 4a verbleibt. Der Garnabweiser 4</ dient somit dazu, das bei der nächsten Hin- und Herbewegung des Schlittens zum Stricken zu verwendende Garn von den nicht ram Stricken zu verwendenden Garnen zu trennen. r>
Das zum Stricken zu verwendende Garn Mi wird nun von der Garnführung 4 zwischen der öse 47 der Zubringereinrichtung 42 und der letzten Maschenreihe 53 des an den Nadeln 33 hängenden Gestricks 52 geführt. Die übrigen, nicht zum Stricken verwendeten Garne, etwa das Garn M2 in Fig. 1, werden vom Garnwechsler 7 festgehalten.
Das jeweils zum Stricken zu verwendende Garn wird mittels des nachstehend im einzelnen beschriebenen Garnwechslers 7 bestimmt und in die dafür vorgesehene Stellung gebracht.
Der Garnwechsler 7 hat eine obere und eine untere Platte 7a bzw. 76, welche in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand mittels Schrauben zu einem Gehäuse verbunden sind. Die untere Platte 76 ist an einem Ende einer im wesentlichen U-förmigen Halterung 8 befestigt Diese ist mittels Schrauben 9 in einer solchen Stellung abnehmbar an der linksseitigen Nadelbetthalterung 3 befestigt, daß der Garnwechsler 7 in geneigter Stellung an der linken Seite des Apparats zwischen den Nadelbetten 1 und 2 gehalten ist, ohne die Bewegungen des Schlittens zu beeinträchtigen. Anderenfalls kann die Halterung 8 auch direkt am Rahmen eines der Nadelbetten 1 oder 2 befestigbar sein.
Mittels Zapfen 10' bzw. 11' an der oberen Platte 7a innerhalb des Gehäuses angelenkte Garnhalter 10 bzw.
11 haben jeweils einen Haltehaken 10a bzw. 11a und einen hervorstehenden Stift 106 bzw. 116 sowie an der diesem in bezug auf den Zapfen 10' bzw. 11' gegenüberliegenden Seite eine Nase 10c bzw. lic Die t>5 Garnhalter 10 und 11 sind durch an ihren Nasen 10c bzw. llcund an der oberen Platte 7a verankerte Federn
12 bzw. 13 mit den Stiften 10Z) bzw. HZ) in Anlage an
einer im Gehäuse des Garnwechslers 7 angeordneten Nockenscheibe 14 belastet. Die Haltehaken 10a, 1 la der Garnhalier 10 bzw. 11 stehen aus dem Gehäuse hervor und sind unter dem Antrieb der Nockenscheibe 14 in eine Freigabestellung unterhalb eines an der oberen Platte 7a befestigten Garnführungsbügels 15 und in eine zum Führungsbügel 15 seitlich versetzte Haltestellung bewegbar.
Die Nockenscheibe 14 hat entlang ihrem Umfang eine Reihe von einander abwechselnden Vertiefungen 14a und Erhebungen Wb. Diese stellen jeweils eine radial innere Abstützung für den Stift 106 oder 116 der Garnhalter 10 bzw. 11 in deren Freigabestellung bzw. eine radial äußere Abstützung der Stifte 106, HZ) in der Haltestellung der Garnhalter 10 bzw. U dar. Die Nockenscheibe 14 ist mit einem an der unteren Platte Tb des Garnwechslers 7 gelagerten Schaltrad 16 verbunden und gemeinsam mit diesem drehbar. Durch die Drehung des Schaltrads 16 und der damit verbundenen Nockenscheibe 14 werden die Garnhalter 10 und 11 abwechselnd in die Freigabestellung und die Haltestellung gebracht
In der in F i g. 3 gezeigten Ausführung sitzt die mittels Schrauben am Schaltrad 16 befestigte Nockenscheibe 14 auf einer das Schaltrad tragenden Buchse 16', welche frei drehbar auf einen mittels Schrauben an der unteren Platte 76 befestigten Zapfen 17 aufgesetzt ist. Jeweils einer der Garnhalter JO oder 11 stützt sich mit seinem Stift 106 bzw. 116 an einer Vertiefung 14a der Nockenscheibe 14 ab, während sich der andere mil seinem Stift an einer Erhebung 146 der Nockenscheibe 14 abstützt, so daß sich der erstere in der Freigabestellung und der andere in der Haltestellung befindet (Fig.5, 6). In Fig.5 stützt sich der Garnhalter 10 in seiner Freigabestellung an einer Vertiefung 14a ab während sich der andere Garnhalter 11 mit seinem Stifi an einer Erhebung 146 abstützt und somit in der Haltestellung ist Wird die Nockenscheibe 14 aus diesel Stellung um eine Teilung im Gegenzeigersinn verdreht so läuft der Garnhalter 10 mit seinem Stift 106 an einei Erhebung 146 auf und wird dadurch entgegen dei Belastung durch die Feder 12 im Uhrzeigersinn in die Haltestellung verdreht, während gleichzeitig der Stifl 116 des Garnhalters 11 in eine Vertiefung 14a dei Nockenscheibe 14 einfällt, wobei dieser Garnhaltei unter der Belastung durch die Feder 13 im Gegenzeigersinn in die Freigabestellung verdreht wird (F i g. 6).
Ein Betätigungshebel 18 hat an einem Ende eine Nockenbahn 19 mit einer Erhebung 19a und einei Einsenkung 196 und am anderen Ende einen Griffknopi 20 und eine Halteöffnung 21. Der Betätigungshebel Ii ist nahe einem Ende mittels einer Welle 22 schwenkbai an der Unterseite der unteren Platte 76 des Garnwechs· lers 7 gelagert und durch eine an einem die untere Platt« 76 durchsetzenden Stift 18a und an der unteren Platte selbst verankerte Feder 23 in eine in F i g. 4 ausgezoger gezeichnete Stellung belastet, in welcher das ander« Ende in der Bewegungsbahn eines an der Verbindungs lasche 5 des Schlittens hervorstehenden Betätigungsan Schlags 6 liegt Am Griffknopf 20 läßt sich dei Betätigungshebel 18 von Hand im Uhrzeigersinn in eint in F i g. 4 gestrichelt dargestellte Ruhestellung verdre hen, in welcher sich ein an der unteren Platte Ti befestigtes Arretierglied 24 mit der Halteöffnung 21 ii Eingriff bringen läßt
Ein Zwischenhebe! 25 hat nahe einem Ende eii Fenster 25a. Ein einstückiges, eine Schaltklinke 26a um einen Anschlag 266 tragendes Schaltglied 26 is
gemeinsam mit einer Rolle 27 drehbar an der Unterseite des einen Endstücks des Zwischenhebels 25 gelagert. Am anderen F.nde ist der Zwischenhebel 25 mittels einer Welle 28 schwenkbar auf der unteren Platte Tb des Gehäuses des Garnwechslers gelagert. Die Schaltklinke 26a steht durch das Fenster 25a des Zwischenhebels 25 hervor, und die Rolle 26 ragt durch einen Schlitz Tb' in der unteren Platte Tb abwärts hervor.
Das Schaltglied 26 ist durch eine zwischen ihm und dem Zwischenhebel 25 angeordnete Feder 29 im Gegenzeigersinn in eine Stellung belastet, in welcher sich die Schaltklinke 26a an einem Rand des Fensters 25a im Zwischenhebel 25 abstützt.
Der Zwischenhebel 25 seinerseits ist durch eine an ihm und der unteren Platte Tb angreifende Feder 30 im Gegenzeigersinn um die Welle 28 herum belastet. Dabei stützt sich die Rolle 27 an der Vertiefung 196 der Nockenbahn 19 des Betätigungshebels 18 ab und hält den Zwischenhebel 25 in der in Fig.4 ausgezogen gezeichneten Ausgangsstellung fest, in welcher die Schaltklinke 26a und der Anschlag 26£> dem Schaltrad 16 gegenüberstehen.
Der Betätigungshebel 18, der Zwischenhebel 25 und das Schaltglied 26 bilden zusammen eine Fortschalteinrichtung, welche das Schaltrad bei jeder Hin- und Herbewegung des Schlittens um eine Teilung der Nockenscheibe 14 weiterdrehen kann.
Bei der Bewegung des Schlittens nach Imks in F i g. 4 greift der Betätigungsanschlag 6 an dem in der Ausgangsstellung befindlichen Betätigungshebel 18 an und verdreht diesen entgegen der Belastung durch die Feder 23 im Gegenzeigersinn, so daß die Rolle 27 an der Erhebung 19a der Nockenbahn 19 aufläuft. Dadurch wird der Zwischenhebel 25 entgegen der Belastung durch die Feder 30 im Uhrzeigersinn verdreht, so daß die Schaltklinke 26a am Schaltrad 16 angreift und dieses um eine Teilung im Gegenzeigersinn weiterdreht, wie in F i g. 4 gestrichelt dargestellt.
Im weiteren Verlauf kommt der Anschlag 266 in Anlage am Schaltrad 16 und hält dieses an, so daß es sich 4C von der Schaltklinke 26a nicht über ein vorbestimmtes Maß hinaus weiterdrehen läßt.
Bei der weiteren Bewegung des Schlittens in eine vorbestimmte Endstellung gibt der Anschlag 6 den Betätigungshebel 18 frei, so daß dieser sowie der Zwischenhebel 25 unter der Belastung durch die Federn 23 bzw. 30 in die Ausgangsstellung zurückkehren und die Schaltklinke 26a dabei vom Schaltrad 16 abheben.
Bei der anschließenden Rückwärtsbewegung des Schlittens nach rechts kommt der Anschlag 6 wieder in Anlage am Betätigungshebel 18 und verdreht diesen, wie in F i g. 4 ebenfalls gestrichelt dargestellt, entgegen der Belastung durch die Feder 23 im Uhrzeigersinn, während sich die den Zwischenhebel 25 stützende Rolle 27 in Anlage an der Vertiefung 19o der Nockenbahn 19 befindet Dadurch wird der Zwischenhebel 25 nun nicht vom Betätigungshebel 18 verschwenkt und bleibt in seiner Ausgangsstellung, so daß das Schaltrad 16 nicht weitergedreht wird.
Das Schaltrad wird also bei jeder Hin- und Herbewegung des Schlittens, d.h. also nach dem Stricken jeweils zweier Maschenreihen, weitergedreht, wodurch auch die Nockenscheibe 14 um jeweils eine Teilung weitergedreht wird, um die Garnhalter 10 und 11 abwechselnd in die Freigabestellung und die Haltestellung zu bringen.
In dem in F i g. 5 gezeigten Zustand befindet sich der erste Garnhalter 10 in der Freigabestellung und der zweite Garnhalter U ist in der Haltestellung. Dabei wird das zweite Garn Af 2 vom Haltehaken 11a festgehalten, während der Haken 10a das erste Garn freigegeben hat, so daß dieses im Durchlaß 4a der Garnführung 4 liegt und den Nadeln 33 zugeführt werden kann. Wird der Schlitten aus dieser Stellung in Richtung des Pfeils 31 nach links verschoben, so wird das von dem in der Haltestellung befindlichen Haken 11a festgehaltene zweite Garn Af 2 über den Einlaß 4/"in den Durchlaß 4a der Garnführung 4 eingeführt. Bei der weiteren Bewegung des Schlittens in dieser Richtung kommt dann der Anschlag 6 in Anlage am Betätigungshebel 18 und verschwenkt diesen im Gegenzeigersinn. Dadurch wird die Nockenscheibe 14 um eine Teilung weitergedreht, so daß nun der erste Garnhalter 10 in die Haltesteilung kommt und mit seinem Haken 10a das erste Garn Af1 festhält, während der zweite Garnhalter 11 in die Freigabestellung bewegt wird und mit seinem Haken lla das zweite Garn Af 2 freigibt (Fig.6). An dieser Stelle ist zu bemerken, daß die Freigabestellungen der Haltehaken 10aund Hades ersten bzw. zweiten Garnhalters 10 bzw. 11 in gegenseitigem Abstand auf einer zur Bewegungsrichtung des Schlittens im wesentlichen parallelen Linie liegen. Die Lage der Haltehaken 10a und lla in der Freigabestellung ist also in der Bewegungsrichtung des Schlittens gestaffelt, so daß sich der Wechsel der Garne ohne gegenseitige Beeinträchtigung derselben vollziehen kann.
Durch die beschriebenen Bewegungen der Garnhalter 10 und 11 werden die Garne Af 1 und Af 2 in die in F i g. 9 dargestellte Lage in bezug auf den Garnabweiser Ad der Führung 4 gebracht. Dabei kommt dann ein im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens verlaufender und oberhalb der Haltehaken 10a und lla zwischen deren Freigabestellung und Haltestellung angeordneter vorderer Schenkel 15a des Führungsbügels 15 bei der Bewegung des zweiten Haltehakens Ha in seine Freigabestellung in Anlage an dem von diesem gehaltenen zweiten Garn Af 2, so daß dieses aus dem Haken des zweiten Garnhalters 11 gelöst wird. Andererseits kommt ein schräg verlaufendes vorderes Teil 156 des Führungsbügels 15 bei der Bewegung des Schlittens aus der in Fig.5 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeils 31 in Anlage an dem in der Garnführung 4 gehaltenen ersten Garn AfI und führt dieses unter Überwindung der Belastung durch die Spannfeder 43 auf den vorderen Schenkel 15a.
Bei der anschließenden Rückwärtsbewegung des Schlittens in Richtung des Pfeils 54 in F i g. 7 bewirkt der Angriff des Betätigungsanschlags 6 am Betätigungshebel 18 keinerlei Bewegungen der Garnhalter 10 und 11, so daß diese in der Haltestellung bzw. Freigabestellung verbleiben. Dabei verläuft nun das erste Garn vorwärts bzw. in F i g. 9 an der rechten Seite des freien Endes des Garnabweisers 4d der Führung 4, so daß es vom ersten Haltehaken 10a ergriffen und durch den Einlaß 4/ hindurch aus dem Durchlaß 4a der Garnführung hervorgezogen werden kann. Das vom zweiten Haltehaken Ha freigegebene zweite Garn Af 2 bleibt inzwischen im Durchlaß 4a Während der weiteren Bewegung des Schlittens zunächst in Richtung des Pfeils 54 in F i g. 7 und dann in Richtung des Pfeils 31 in F i g. 5 wird daher das zweite Garn Af 2 über den Durchlaß 4a den Nadeln 33 zugeführt. Sollen dann die Garne Af 1 und Af 2 gegeneinander ausgewechselt werden, so wird der Schlitten so weit nach links geschoben, daß der Anschlag 6 in Anlage am Betätigungshebel 18 kommt und diesen verschwenkt, worauf der Schlitten dann
wieder nach rechts geschoben wird.
Sollen die Garne M1 und M2 während des Strickens nicht gegeneinander ausgewechselt werden, soll also nur mit einem Garn MX oder M2 gestrickt werden, dann wird der Schlitten jeweils nur in einem Bereich hin und her geschoben, in welchem der Anschlag 6 nicht in Anlage am Betätigungshebel 18 kommt. Falls die Garne MX und M2 überhaupt nicht oder nur nach einer beträchtlich großen Anzahl von Hin- und Herbewegungen des Schlittens gegeneinander ausgewechselt wer- \o den sollen, kann der Betätigungshebel 18 in der vorstehend beschriebenen Weise in die gestrichelt gezeichnete Ruhestellung gebracht und in dieser
arretiert werden. Anderenfalls kann zu diesem Zweck auch der Betätigungsanschlag 6 am Schlitten in einer Ruhestellung arretiert werden.
Der beschriebene Garnwechsler 7 ist zum Wechseln jeweils zweier Garne eingerichtet. Soll jedoch beispielsweise mit vier Garnen gestrickt werden, so kann am Garnwechsler 7 oder seiner Halterung 8 ein Haken 55 angebracht werden, in welchen zwei weitere Garne M3 und Af 4 in einer Bereitschaftsstellung eingehakt werden (Fig. 1). Das Garn M3 und/oder das Garn M4 kann dann nach Bedarf gegen das Garn M X und/oder das Garn M 2 ausgetauscht werden, so daß es von dem jeweiligen Garnhalter 10 oder 11 ergriffen werden kann.
Hierzu b Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Garnwechseleinrichtung für einen Flach-Strickapparat mit einem auf einem Nadelbett verschiebba- s ren Schlitten, einer auf dem Schlitten angeordneten Garnführung mit einem Durchlaß für die Zufuhr des Garns zu den Nadeln des Nadelbetts, einem an einer an einem Ende des Nadelbetts angebrachten Halterung befestigten Garnwechsler mit einer Anzahl von je einem Garn zugeordneten, aus ihrer Wirkstellung bringbaren Garnführern und einer am Nadelbett angeordneten Garnzubringereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführer (10, U) als das Garn (MX, Λ/2) freigebbar haltende Garnhalter so ausgebildet sind, daß der sich jeweils in seiner Wirkstellung befindende Garnführer (10,11) das zugeordnete Garn freigibt, um es der Garnführung (4) zu übergeben, wodurch es von der Garnzubringereinrichtung (42) aus unmittelbar zur Garnführung (4) verläuft
2. Garnwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführer (10,11) jeweils einen Haltehaken (10a, Wa) zum Festhalten eines Garns entgegen dem von der Garnzubringereinrichtung (42) ausgeübten Zug aufweisen und daß die Freigabestellungen der Haltehaken (10a, Ma) m Bewegungsrichtung des Schlittens hintereinander angeordnet sind.
3. Garnwechseleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnwechsler (7) einen im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens (Xa) angeordneten Führungsbügel (15) trägt, welcher quer zur Bewegungsrichtung der Haltehaken (10a, 11a; der Garnführer (10, 11) derart angeordnet ist, daß er bei der Bewegung eines Hahehakens (10a, Ha) in die Freigabestellung an dem von diesem gehaltenen Garn (MX, M2) in Anlage kommt und es vom Haltehaken (10a, XXa) löst.
4. Garnwechseleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (15) ein bei der Bewegung des Schlittens (la; in Richtung auf die Halterung (8) an dem in der Garnführung (4) gehaltenen Garn (MX, M2) in Anlage kommendes Teil (XSb) aufweist, entlang welchem das betreffende Garn gegen den von der Garnzubringereinrichtung (42) ausgeübten Zug vor dem Haltehaken (10a, XXa) des jeweils in der Freigabestellung befindlichen Garnhalters (10 bzw. 11) vorüber führbar ist.
5. Garnwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführung (4) zwei in Bewegungsrichtung des Schlittens einander entgegengesetzt gerichtete Endstücke aufweist, welche zwischen sich den an einem der Halterung (8) gegenüberliegenden Ende offenen und zu dem im mittleren Teil (4b) der Führung gebildeten Durchlaß (4a; führenden Einlaß (Af) begrenzen, wobei das eine Endstück eine entlang bo dem Einlaß verlaufende Führungswange (4c; und das andere Endstück einen in der des ersten entgegengesetzter Richtung verlaufenden Garnabweiser (Ad) bildet.
65 Die Erfindung bezieht sich auf eine Garnwechseleinrichtung für einen Flach-Strickapparat mit einem auf einem Nadelbett verschiebbaren Schlitten, einer auf dem Schlitten angeordneten Garoführung mit einem Durchlaß für die Zufuhr des Garns zu den Nadeln des Nadelbetts, einem an einer an einem Ende des Nadelbetts angebrachten Halterung befestigten Garn wechsler mit einer Anzahl von je einem Garn zugeordneten, aus ihrer Wirksteilung bringbaren Garnführern und einer am Nadelbett, angeordneten Garnzubringereinrichtung.
Bei einer solchen aus der CH-PS 3 87 858 bekannten Garnwechseleinrichtung sind in Längsrichtung des Nadelbettes hintereinander vier parallele Garnführer vorgesehen, die jeweils in der Nähe ihres freien Endes eine öse aufweisen, durch die jeweils das dem einzelnen Garnführer zugeordnete Garn hindurchgeführt ist Der Bewegungsbahn des Schüttens zugewandt befindet sich vor dem Garnführer ein Betätigungshebel, der von einem Betätigungsanschlag auf dem Schlitten immer dann verschwenkt wird, wenn der Schlitten bei seiner Hin- und Herbewegung mit dem Garnwechsler in Eingriff gelangt Die Schwenkbewegung des Betätigungshebels wird über eine Klinkenrad-Übertragung auf die Garnführer des Garnwechslers so übertragen, daß jeweils einer der Garnführer seine Wirkstellung einnimmt, jedoch die übrigen Garnführer in ihrer außer Wirkung befindlichen Stellung verbleiben bzw. eine solche Stellung einnehmen. Die auf dem Schlitten angeordnete Garnführung ist so ausgebildet, daß sie nur ein sich in einer gleichen vertikalen Ebene mit der Garnführung von einem der Garnführer des Garnwechslers gehaltenes Garn übernehmen kann, dagegen die außerhalb dieser vertikalen Ebene befindlichen Garne nicht beaufschlagen oder übernehmen kann. Durch die Verschiebung eines der Garnführer des Garnwechslers in seine Wirkstellung wird nun gerade das ihm jeweils zugeordnete Garn in diese vertikale Ebene hineinbewegt, so daß es von der Garnführung des Schlittens aufgenommen werden kann. Auch nach der Aufnahme des Garns durch die Garnführung des Schlittens wird dieses jedoch außerdem unverändert durch die öse des zugeordneten Garnführers des Garnwechselers hindurchgeführt, wodurch sich ein relativ langer Garnführungsweg ergibt, in der öse des jeweiligen Garnführers eine zusätzliche Reibung und damit Beanspruchung des Garnes entsteht und auch Durchhängungen des Garnes sich bilden können, die zu einer Schleifenbildung des Garnes führen, wodurch der Strickvorgang nachteilig beeinflußt werden kann. Bei der bekannten Anordnung muß daher eine relativ starke Spannfeder für das durch den Garnführer des Garnwechslers und die Garnführung des Schlittens den Nadeln jeweils zugeführte Garn vorgesehen sein, um Durchhängungen des Garns zu unterbinden. Eine solche relativ starke Spannfeder führt jedoch zu entsprechenden Spannungen in dem Garn, wodurch die Gefahr eines Reißens besteht und auch die Führungsösen in den Garnführern des Garnwechslers entsprechend glatt ausgebildet werden müssen, damit dort kein Durchscheuern des Garnes auftreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Garnwechseleinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei einer einfachen Wechselmöglichkeit der Garne diese auf einem optimal kurzen und wenige Umlenkstellen aufweisenden Weg der Garnführung des Schlittens bzw. den Nadeln zugeführt werden können.
Bei einer Garnwechseleinrichtung der genannten Art
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