DE693122C - Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Nadelzungen fuer Flach- und Rundstrickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Nadelzungen fuer Flach- und Rundstrickmaschinen

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DE693122C
DE693122C DE1938D0079207 DED0079207D DE693122C DE 693122 C DE693122 C DE 693122C DE 1938D0079207 DE1938D0079207 DE 1938D0079207 DE D0079207 D DED0079207 D DE D0079207D DE 693122 C DE693122 C DE 693122C
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needles
tongues
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DE1938D0079207
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    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/08Needle latch openers; Brushes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/28Needle pressers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods

Description

  • Vorrichtung zum.öffnen und Schließen der Nadelzungen für Flach- und Rundstrickmaschinen Die Erfindung betrifft- eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Nadelzungen beim Übertragen von Maschen auf Flach- und Rundstrickmaschinen, und zwar handelt es sich hier um das Übertragen von Maschen von den Nadeln des einen Bettes auf die des anderen Bettes unmittelbar durch die Nadeln selbst.
  • Flach- und Rundstrickmaschinen mit derartiger Maschenübertragung besitzen im allgemeinen Sonderschloßteile, die die Nadeln zum Öffnen der Zungen durch die Maschen vor dem Übertragungsvorgang in Fangstellung vortreiben. Bei erneutem Rückzug besteht die Gefahr, daß die- Zungen durch Erzittern der Nadel oder durch Flaum geschlossen werden und dann in geschlossener- Stellung in die zu übernehmende Masche eindringen, wodurch Fallmaschen entstehen.
  • Um dieses ungewünschte Schließen der Zungen beim erwähnten Rückzug zu verhindern, hat man Schutzglieder in Form von Bürsten oder Drahtfedern vorgeschlagen. Dabei ist aber in der Zwischenzeit bis zum Aufstieg zur Maschenübernahme oder bei Beginn desselben keine Sicherheit gegen Schließen der Zungen durch Erschüttern der Nadeln oder durch Flaum gegeben. Werden außerdem Maschen auf leere Nadeln übertragen, so kann die Zunge durch die bekannten Hilfsmittel nicht geöffnet werden. .
  • Beim Übertragungsvorgang müssen ferner die Abgabenadeln zurückgezogen werden, nachdem die Übernahmenadeln in die Maschen eingedrungen sind. Dabei müssen die Nadelzungen durch die zu übertragenden Maschen geschlossen werden, damit diese Maschen abgeworfen werden können. Es ist dabei nicht zu vermeiden, daß diese Nadelzungen häufig in den-Faden der durch die Abnahmenadel geweiteten Masche einstechen oder bei ungenügender Auflage des Maschenkopfes auf der Abgabenadel die Zunge offen und somit die Masche in der Abgabenadel hängenbleibt.
  • Durch die- Erfindung werden die erwähnten Nachteile beseitigt und, eine fehlerlose Maschenübertragung ermöglicht. Dies. wird dadurch erreicht, daß entsprechend geformte Schloßteile und am Schlitten angeordnete Zungenöffner und Zungenschließer derart zusammenwirken, daß die Nadelzungen der Übernahmenadeln bei Beginn ihrer Übertragungsbewegung von dem Zungenöffner geöffnet und so lange in der offenen Stellung gesichert werden, bis der Nadelhaken in die zu übernehmende Masche eingedrungen ist, und däß der Zungenschließer die Zungen der Abgabenadeln schließt, bevor dieser die abzugebenden Maschen berührt.
  • Es ist bereits bekannt, bei einer Rundstrickmaschine mit Maschenübertragung eine Vorrichtung anzuordnen, welche diej enigen Nadelzungen beim Einzug der Nadeln durch das Schloß schließt, welche bei der vorhergehenden Maschenübertragung nicht von einer Masche geschlossen wurden. Diese Einrichtung schließt jedoch das Einstechen der offenen Nadelzungen in die abzugebende Masche nicht aus.
  • Es ist ferner bekannt, gleichzeitig Zungenöffner und Zungenschließer bei Flachstrickmaschinen anzuordnen. Dabei handelt es sich aber um eine Strickmaschine zum Ausbessern von Ware mit nur einer Nadelreihe. Außerdem sind die Zungenöffner und -schließer derart angeordnet, daß sie über die ganze nutzbare Nadelfeldbreite reichen.
  • Erfindungsgemäß ist der Zungenöffner gegenüber den den Nadelvorschub in die Übernahmestellung bewirkenden Schloßteilen derart angeordnet, daß er die Zungen der Nadeln während des ersten Teiles dieser Vorschubbewegung öffnet. Vorzugsweise ist der Zungenöffner nadelförmig gestaltet, damit er entweder hinter der Rückkante des Abschlagkammes vorbeigeführt oder in den Haken der Nadel eindringen kann.
  • Nadelförmige Zungenöffner sind an sich bekannt; doch wirken diese nicht mit einem Schutzglied zusammen.
  • Ein an und für sich bekanntes Schutzglied, z. B. eine Bürste, wird in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes in der, Nähe der auf Schwingen befestigten Zungenöffner derart verstellbar angeordnet, daß es in seiner Arbeitsstellung den Zungenöffner außer Arbeit hält. Dabei wird die den Zungenöffner tragende Schwinge vorteilhaft durch Federkraft in der Arbeitsstellung gehalten, so daß beim Auftreffen auf einen Widerstand, z. B. verformte Nadel, der Zungenöffner nachgeben und nachher wieder in die Grundstellung zurückschwingen kann, wie es an sich bekannt ist. Im Sinne der Erfindung werden die Betriebsstellungen der Schutzglieder und Zungenöffner mit den Einstellgliedern der Übertragungsschloßteile gekuppelt, wobei z. B. die Arbeitsstellung des Schloßteils auch eine Arbeitsstellung des Zungenöffners bedingt. Erfindungsgemäß ist die Anordnung weiter so getroffen, daß beim Ausschwingen des Zungenöffners in der Arbeitsstellung die Abstellvorrichtung der Maschine ausgelöst wird, wodurch Störupgen durch verbogene Nadeln frühzeitig behoben werden können. Solche durch Raster oder Fühler beeinflußte Abstellvorrichtungen sind an sich bekannt.
  • Nach der Erfindung ist ferner als Zungenschließer vorzugsweise ein messerartiges Glied so angeordnet, daß es beim Abzug der Abgabenadel unter deren Nadelzunge greift und diese anhebt, bevor sie in den Bereich der abzugebenden Masche gelangt, so daß die Nadel die Masche sicher .abwirft, ohne den Faden .zu beschädigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Es ist Fig. r ein Aufriß der Vorrichtung, parallel zum Nadelbett gesehen, Fig. 2 ein Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 ein Teilschnitt an der Stelle B (Fig. 2).
  • Fig. q. ist eine Ansicht des Schutzgliedes in vergrößertem Maßstab.
  • Das Ausführungsbeispiel ist für eine Flachstrickmaschine erläutert. Der Schloßkasten i (Fig. i) trägt die Schloßplatte 2, die an den äußeren Enden, also außerhalb der allgemein bekannten, nicht dargestellten Strickschloßteile, Übertragungsschloßteile 16, 17 bzw. 16', 17' (Fig.2) besitzt. In den Trägern 4, 4# (Fig. i) sind, um die Achsen 5, 5' drehbar, die Schwingungen 6, 6' gelagert. Letztere tragen an einem Ende mittels Schrauben 7, 7' gehaltene nadelförmige Zungenöffner 8, 8', und am anderen Ende der Schwingen greift die Feder 9 bzw. 9' an. Am Schlitten befestigte Führungen 3 geben den an und für sich bekannten Riegeln io und ii den Halt. Die Antriebsglieder dieser Riegel sind, als bekannt vorausgesetzt, nicht gezeichnet. Am Riegel io ist der Halter ia und am Riegel ii der Halter 12' befestigt. Die Halter 12 und 12' tragen die Schutzglieder, in diesem Falle die Bürsten 1q., 1¢', die mittels Deckeln 13, 13' angeklemmt sind. Die Nasen 15, 15' der Halter 12, s2' sind in der Ebene der Schwingen 6, 6' angeordnet und greifen in diese führende Träger q., q.' ein.
  • Durch das Verschieben der bekannten Übertragungsschlösser 16 und 17 in PfeilrichtungA (Fig. 2) werden z. B. die Nadeln 29 bewegt, um deren Nadelzungen zu öffnen, während die Schloßteile 16' und 17' die Nadeln 1.8, i9 zum Übertragen steuern. Die Bürste 14 arbeitet in dieser Stellung mit den Schloßteilen 16, 17 und der Zungenöffner 8' mit den Schloßteilen 16, 17' zusammen; letzteres ist auch aus Fig. 3 zu ersehen.
  • Das Nadelbett ist mit 27 und der Abschlagkamm mit 28 bezeichnet, und 30 ist die zu übertragende Masche des Gestricks.
  • Die Halter q., q.' tragen Zungenschließer 24, 2q.' (Fig._ i und q.) mit messerartigem Teil 23 bzw. 23' (Fig. 3 und q.). Mit 25, 26, 25', 26' sind Kontakte angedeutet, die mit der in diesem Falle elektrischen Abstellvorrichtung der Maschine in Verbindung stehen und ferner an den Riegeln i o, i i befestigt sind.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Schlitten bewegt sich in Pfeilrichtung A. Die Schloßteile 16', 17' (Fig.»--) bringen die Nadeln in Stellung 18; in welcher der Nadelkopf so weit hinter der Rückkante des Abschlagkammes 28 (Fig. 3) vorsteht, daß der ebenfalls hinter dem Abschlagkamm 28 vorbeigeführte, in Arbeitsstellung sich befindend Zungenöffner 8' in diesen Nadelhaken eindringt. Auf diese Weise wird beim Vorschub der Nadeln die Zunge durch den Öffner 8' und so lange geöffnet-gehalten, bis der Nadelhaken ig in die zu übertragende Masche 30 eingedrungen ist. Die Zunge ig' wird erst später , vom Öffner 8' freigegeben (Stellung 2o), wo es ausgeschlossen ist, adaß die Zunge beim Zuschlagen in die Masche eindringen kann. Durch diese Vorrichtung ist die Entstehung von Fallmaschen durch geschlossene Nadelzungen verhindert, da diese unmittelbar vor dem Eindringen des. Nadelkopfes z. B. 18, in die Masche 3o der Abgabenadel :2i geöffnet und erst nach dem Eindringen (Stellung :2o) freigegeben werden.
  • Während des gleichzeitigen Vorschubes der Abgabenadeln z. B. 21, 22 (Fig. q.), kamen die Haken dieser Nadeln unter den Zungenschließer 2q.' (Fig. 3 und ¢) zu liegen. _ Erfolgt nun der Abzug aus Stellung 21, so, greift das Messer 23', das die Nadelkörper 21 und 22 berührt, unter die Nadelzungen 2i', 22', so daß diese geschlossen werden (Stellung 31), bevor sie in den Bereich der Masche 30 gelangen, wodurch diese vollständig und ohne Beschädigung abgesprengt wird.
  • Beim Wählen der Arbeitsstellung des Schlosses 16' wurde der Riegel ii (Fig. i) durch eine nicht gezeichnete Verbindung nach rechts verschoben, so daß die Deckbürste 1q.' aus dem Bereich des Schlosses 16' kam. Dabei hat die Nase 15' die Schwinge 6' freigegeben, welche somit durch Feder g' in die Arbeitsstellung gedreht wurde. Die am Riegel i i ebenfalls befestigten Kontaktfedern 25', 26' näherten sich der Schwinge, so daß" diese,. falls sie durch Auftreffen auf einen Widerstand, z. B. auf eine verbogene Nadel, ausschwingt, die Kontaktfeder 25' gegen, die Feder 26' drückt und durch Schließung des" Kontaktes die Abstellvorrichtung der Ma-. schine ausgelöst wird.
  • Entsprechend der Stellung des Riegels i i hat der Riegel io ebenfalls die Rechtsstellung erhalten, wobei das Schutzglied 14 in den Bereich der Schlösser 16, 17 geschoben wurde und die Nase 15 die Schwinge 6 und mit ihr den 'Öffner 8 in die Außerarbeitsstellung schwenkte. Dabei wurde die Maschine aber nicht abgeschaltet, weil gleichzeitig die Kontaktfedern 25, 26 aus dem Bereich der Schwinge 6 gekommen sind. Die Schloßteile 16, 17 bestimmen in bekannter Weise den Aufstieg der Nadeln, z. B. 2g, in Fangstellung zum. Öffnen der Nadelzungen durch die Maschen, und die Bürste 14 verhindert das Zuschlagen der Nadelzungen beim Rückzug in Kammgleiche. Die Zungenöffner 8 bzw. 8' sind durch dieses vorgängige Öffnen der Zungen möglichst entlastet worden.
  • Beim Bewegen des Schlittens von rechts nach links werden die Stellungen der Riegel io und ri gewechselt, so daß Bürste 14 und Zungenöffner 8 im gleichen Sinne arbeiten, wie vorstehend für 1L4.' und 8' beschrieben wurde, und umgekehrt. Auch die Schlösser 16, 17 und 16', i7' arbeiten. umgekehrt.
  • Es sei erwähnt, daß auch ein anders geformter Zungenöffner, z. B. Bürste oder Messer, welcher vor der Rückkante des Abschlagkammes vorbeigeführt würde, als eine Vorrichtung im Sinne der Erfindung anzunehmen ist.
  • Die vorstehend für eine Flachstrickmaschine beschriebene Vorrichtung kann auch ohne weiteres auf einer Rundstrickmaschine angebracht werden, wobei nur die Hinundherbewegung des Schlittens allgemein wegfällt und die Übertragungsschlösser und somit die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Nadelzungen zwischen den Strickschlössern angeordnet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum. Öffnen und Schließen der Nadelzungen für Flach- und Rundstrickmaschinen beim übertragen von Maschen von den Nadeln des einen Bettes auf die des anderen Bettes, und zwar unmittelbar durch. die Nadeln selbst, dadurch ,gekennzeichnet, daß entsprechend geformte Schloßteile und am Schlitten angebrachte Zungenöffner und Zungenschließer derart zusammenwirken, daß die Nadelzungen der übernahmenadeln bei Beginn ihrer Übertragungsbewegung von dem Zungenöffner geöffnet tuid so lange. in der offenen Stellung gesichert werden,' bis der Nadelhaken in die zu übernehmende Masche eingedrungen ist, und daß der Zungenschließer die Zungen der Abgabenadeln schließt, bevor dieser die abzugebende Masche berührt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenöffner (8, 8') gegenüber den den' Nadelvorschub in die Übernahmestellung bewirkenden Schloßteilen (16, 17, 16', 17') derart angeordnet ist, daß er die Zunge der Nadeln während des ersten Teiles dieser Vorschubbewegung öffnet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenöffner (8, 8') nadelförmig gestaltet ist und hinter der Rückkante des Abschlagkammes (a8) vorbeigeführt wird, und daß die Schloßteile (16, 17, i6 ', 17') so geformt sind, daß die Nadelhaken vor der Aufstiegsbe,v%#egung zur Maschenübernahme bis hinter den Abschlagkamm zurückgezogen werden, so daß der Zungenöffner in den Haken der Nadel eindringen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstellungen des Zungenöffners (8, 8') mit der Einstellung. der übertragungsschloßteile (16, 17, 16', 17') gekuppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorhandene Schutzglied (z. B. Bürste 14, i4') in der Nähe des Zungenöffners (8, 8') verstellbar derart angeordnet ist, daß es in seiner Arbeitsstellung den Zungenöffner außer Arbeit hält.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Zungenöffner (8, 8') in seiner Arbeitsstellung derart mit der Abstellvorrichtung des Maschinenantriebes verbunden ist, daß seine Verschwenkung deel Stillstand der Maschine bewirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenschließer (z4, 24') messerartig ausgebildet ist, beim Abzug de'r Abgabenadel unter deren Nadelzunge greift und diese anhebt, bevor sie in den Bereich der abzugebenden Masche gelangt.
DE1938D0079207 1938-11-05 1938-11-05 Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Nadelzungen fuer Flach- und Rundstrickmaschinen Expired DE693122C (de)

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CH214588D CH214588A (de) 1938-11-05 1939-09-25 Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der Nadelzungen bei Maschenübertragung auf Flach- und Rundstrickmaschinen.
FR861117D FR861117A (fr) 1938-11-05 1939-10-25 Perfectionnements apportés aux machines à tricoter
GB2890539A GB536028A (en) 1938-11-05 1939-10-28 Improvements in or relating to devices for the opening and closing of needle latches in flat or circular knitting machines

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GB (1) GB536028A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974640C (de) * 1943-10-04 1961-03-09 Mellor Bromley & Co Ltd Strickverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974640C (de) * 1943-10-04 1961-03-09 Mellor Bromley & Co Ltd Strickverfahren

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GB536028A (en) 1941-04-30
FR861117A (fr) 1941-02-01
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