DE2130130B2 - Raschelmaschine mit einer Ein richtung zur Legung von Schußfaden - Google Patents

Raschelmaschine mit einer Ein richtung zur Legung von Schußfaden

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DE2130130B2
DE2130130B2 DE2130130A DE2130130A DE2130130B2 DE 2130130 B2 DE2130130 B2 DE 2130130B2 DE 2130130 A DE2130130 A DE 2130130A DE 2130130 A DE2130130 A DE 2130130A DE 2130130 B2 DE2130130 B2 DE 2130130B2
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raschel machine
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Karl 8662 Helmbrechts Vogel
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INDUSTRIEWERK SCHAUENSTEIN INH HELLMUT WALDENFELS 8671 SCHAUENSTEIN
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INDUSTRIEWERK SCHAUENSTEIN INH HELLMUT WALDENFELS 8671 SCHAUENSTEIN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

3 4
und einen Zwischenlenker 14 erfolgt, wie man aus schenlenker 14 das Halteelement 12 gesenkt, und F i g. 1 erkennen kann, befindet sich der waagerechte «,-war so weit, daß sein vorderes Ende 12 b unterhalb Absatz 12 a während der Versatzbewegung des Fa- der Fadenhalterplatinen 4 zu liegen kommt. Hier-
denführers 8 wie dieser oberhalb der Fadenvorbrin- durch wird der Schußfaden S von dem Absatz 12 a
ger5. 5 abgehoben und freigegeben. Der Schußfaden 5' wird
Die Wirkungsweise dieser beschriebenen Raschel- nunmehr nur noch durch den Stift 6 gehalten, so daß
maschine ist folgende: er nicht von den Zungen 2 α der Zungennadeln 2 er-
Sobald der Fadenführer 8 seine Endstellung er- faßt werden kann. Kurz bevor der Fadenführer 8
reicht hat, gehen die Fadenvorbringer 5 nach vorne seine Versatzbewegung geändert hat, gehen in übli-
in Richtung auf die Abschlagbarrel und legen den io eher Weise die Zungennadeln2 zusammen mit den
auf den Fadenhaltern 4 entlanggleitenden Schußfa- Stiften 6 nach unten, so daß nunmehr auch der Stift 6
den S vor die Zungennadeln 2. Wenn dies erfolgt ist, den Schußfaden S freigibt und dieser durch die
geht die Nadelbarre 3 zusammen mit dem Stift 6 Fadenvorbringer 5 vor die Zungennadeln 2 gelegt
nach oben, über das Gestänge 11 wird der Faden- werden kann.
führer 8 nach oben in die in F i g. 1 dargestellte Lage 15 Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeigeschwenkt. Gleichzeitig mit der Aurwärtsbewegung spiel ist der Schußfadenführer 8' nicht heb- und des Fadenführers 8 wird auch das Halteelement 12 senkbar angeordnet. Die Austrittsöffnung 8' a des nach oben geschwenkt, wobei jedoch das vordere Fadenführers 8' liegt ebenfalls oberhalb der Faden-Ende mit dem Absatz 12 α einen größeren Hub aus- vorbringer 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfüführt als der Fadenführer 8, auf Grund der unter- 20 len die Halteelemente 15, die auf- und abbeweglich schiedlichen Übersetzung, die durch die entspre- sind, gleichzeitig auch die Funktion der Haltestifte, chende Anordnung der Schwenkachsen 10 und 13 Während der Versatzbewegung nehmen die Halteelemit verschiedenen Hebellängen erreicht wird. Das mente 15 die in F i g. 2 dargestellte Lage ein. Kurz Halteelement 12 nimmt damit die in F i g. 1 darge- bevor der Fadenführer 8' seine Versatzbewegung gestellte Lage ein. Bei der nun folgenden Versatzbewe- 25 ändert hat, werden die Halteelemtnte 15 in ihre ungung des Fadenführer 8 parallel zur Abschlagbarre 1 tere Stellung bewegt, so daß der Schußfaden S gleichwird der Schußfaden S zunächst auf den Absatz 12 α zeitig abgesenkt und freigegeben wird. Zum Antrieb des Halteelementes 12 gelegt. Der Fadenführer 8 der Halteelemente 15 ist ein gesonderter Antrieb vorsetzt dann seine Versatzbewegung fort, wobei diese gesehen, der von der Bewegung der Nadelbarre 3 un-Veratzbewegung oberhalb der Fadenvorbringer 5 30 abhängig ist.
erfolgt, die während der Versatzbewegung ein- oder Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeimehrmals vor- und zurückgehen, je nachdem wieviel spiel ist als Halteelement der Stift 6' auf- und abbe-Maschenreihen bei der Schußlegung übersprungen weglich gelagert. Er weist einen annähernd waagewerden sollen. rechten Absatz 16 auf. Der Stift 6' erfüllt damit die
Wenn der Fadenführer 8 so weit in seiner Versatz- 35 Aufgabe des Stiftes 6 und des Halteelementes 12 des
bewegung gekommen ist, daß bei der nächsten Vor- in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles. Über
wärtsbewegung der Fadenvorbringer 5 der Schußfa- einen Antrieb wird die Hubbewegung des Stiftes 6'
den 5 vor die Zungennadeln 2 gelegt werden soll, so so gesteuert, daß während der Versatzbewegung des
geht das Gestänge 11 nach oben und somit der Fa- Fadenführers der waagerechte Absatz 16 oberhalb
denführer 8 nach unten, so daß sich seine Austritts- 40 der Fadenvorbringer liegt und bei Beendigung der
öffnung 8 a dicht oberhalb der Fadenhalterplati- Versatzbewegung der gesamte Stift 6' so weit abge-
nen 4 befindet. Gleichzeitig wird durch den Zwi- senkt wird, daß der Schußfaden 5 freigegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 und antreibbar sind, daß die Fadenvorbringer wäh- Patentansprüche: rend der Versatzbewegung unter dem von dem Absatz hochgehaltenen, bereits vorgelegten Fadenab-
1. Raschelmaschine mit einer Einrichtung zur schnitt hindurchgehen und daß der vorgelegte Schuß-Legung von Langschußfäden, bei der der Lang- 5 faden zur Einarbeitung in eine Maschenreihe in die schußfadenleger derart antreibbar ist, daß sich Bewegungsbahn der Fadenvorbringer abgesenkt dessen Versatzbewegung über mindestens zwei wird. Falls die Fadenvorbringer mit dem Stechkamm Maschenbildungszyklen erstreckt, bei der weiter- verbunden sind, sind keine Sonderausführungen für hin in jedem Maschenbildungszyklus betätigte die Stechkammplatinen erforderlich. Auch brauchen Fadenvorbringer und an beiden Enden der Fon- ίο diese keine größere Länge aufzuweisen, so daß keine tür auf- und abbewegliche, die jeweilige Schußfa- Verletzungsgefahr besteht. Ein aufwendiger Antrieb denstrecke bestimmende Stifte angeordnet sind, für die Fadenvorbringer entfällt, weil der vorgelegte dadurch gekennzeichnet, daß einen Schußfaden über die Fadenvorbringer angehoben annähernd waagrechten Absatz (12 a, 16) aufwei- wird und diese während der Versatzbewegung des sende Halteelemente (12) derart angeordnet und 15 Fadenführers, je nachdem wie viele Maschenreihen antreibbar sind, daß die Fadenvorbringer (5) bei der Schußlegung übersprungen werden, ein oder während der Versatzbewegung unter dem von mehrmals nach vorne gehen können, ohne den vordem Absatz (12 a, 16) hochgehaltenen, bereits gelegten Schußfaden zu erfassen. Erst wenn der Favorcelegten Fadenabschnitt hindurchgehen und denführer seine Endstellung erreicht hat, oder auch daß der vorgelegte Schußfaden (S) zur Emarbei- 20 vorhei, wenn seine Versatzbewegung bereits so weit rung in eine Maschenreihe in die Bewegungsbahn erfolgt ist, daß bei der nächsten Vorwärtsbewegung der Fadenvorbringer (5) abgesenkt wird. der Fadenvorbringer der vorgelegte Schußfaden vor
2. Raschelmaschine nach Anspruch 1, dadurch die Wirknadeln gelegt werden soll, werden die Haigekennzeichnet, daß die die jeweilige Schußfaden- teelemente abgesenkt, so daß sie den Schußfaden strecke bestimmenden Stifte (6) als Halteelemente 25 freigeben und dieser damit auf die Fadenhalterplatimit einem annähernd waagerechten Absatz (16) nen und damii in den Arbeitsbereich der Fadenvorausgebildet sind. bringer zu liegen kommt.
3. Raschelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, Bei den sich aus den Ansprüchen 2 und 3 ergeben-
dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der den bevorzugten weiteren Ausbildungsformen einer
Halteelemente (12) der Hubantrieb des Faden- 30 erfindungsgemäßen Raschelmaschine wird eine wei-
führers (8) vorgesehen und daß zwischen diesem tere Vereinfachung dadurch erreicht, daß ohnehin an
Hubainrieb und den Halteelementen (12) eine Raschelmaschinen einschlägiger Art vorhandene EIe-
Ubersetzung vorgesehen ist, die derart abgestimmt mente als Halteelemente und zum Antrieb derselben
ist, daß das vorderste Ende der Halteelemente benutzt werden.
(12) unter die Fadenhalterplatine (4) absenkbar 35 Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfin-
ist. dung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungs-
Die Erfindung betrifft eine Raschelmaschine mit beispiel einer erfindungsgemäßen Raschelmaschine,
einer Einrichtung zur Legung von Langschußfäden, 4<> F i g. 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausfüh-
bei der der Langschußfadenleger derart antreibbar rungsbeispiel und
ist, daß sich dessen Versatzbewegung über minde- F i g. 3 eine Teilansicht eines weiteren Ausfüh-
stens zwei Maschenbildungszyklen erstreckt, bei der rungsbeispieles.
weiterhin in jedem Maschenbildungszyklus betätigte Bei der in F i g. 1 dargestellten Raschelmaschine Fadenvorbringer und an beiden Enden der Fontur 45 sind die Zungennadeln 2 mit der Nadelbarre 3 verauf- und abbewegliche, die jeweilige Schußfaden- bunden. Senkrecht zur Abschlagbarre 1 sind Fadenstrecke bestimmende Stifte angeordnet sind. halterplatinen 4 und Fadenvorbringer 5 beweglich Bei einer bekannten Raschelmaschine dieser Art angeordnet. An beiden Seiten der Fontur sind die (deutsche Offenlegungsschrift 1952 810) ist der in Schußfadenlänge bestimmende Stifte 6 vorgesehen, jedem Maschenbildungszyklus betätigte Stechkamm 5° die auf- und abbeweglich gelagert sind. Der Stift 6 ist als Fadenvorbringer ausgebildet. Dieser Stechkamm mit der Nadelbarre 3 fest verbunden. Parallel zur wird in den Maschenbildungszyklen, in denen kein Abschlagbarre 1 ist an den Schienen 7 der Fadenfüh-Schußfaden vor die Nadeln zu bringen ist, nur so rer8 hin- und herverschiebbar geführt. Die Schieweit in die Nadelgassen hineinbewegt, daß der in den nen 7 sind in einem Rahmen 9 gelagert, der um die Stechkammkehlen liegende Schußfaden außerhalb 55 Achse 10 schwenkbar ist. Zum Antrieb dient ein Gedes Einflußbereiches der Nadeln verbleibt. Der stange 11, dessen Bewegung unter Zwischenschal-Stechkammantrieb, der zur Erzeugung einer derarti- tung eines Getriebes von dem Maschinenantrieb abgen Bewegung erforderlich ist, ist sehr aufwendig. geleitet v/ird. Auf diese Weise wird die Hub- und Außerdem müssen bei dieser bekannten Vorrich- Senkbewegung des Fadenführers 8 so gesteuert, daß tung die Stechkammplatinen besonders lang ausgebil- 5° seine Austrittsöffnung 8 α während der parallel zur det sein, damit sie auch bei ausgeschalteter Vor- Abschlagbarre 1 verlaufenden Versatzbewegung etwa bringerbewegung in Eingriff mit den Wirknadeln 5 bis 7 mm oberhalb der Fadenvorbringer 5 verläuft, sind. Die lang ausgebildeten Stechkammplatinen un- Zusätzlich zu den Stiften 6 ist an beiden Enden der terliegen einer erhöhten Bruchgefahr, und nißerdem Fontur je ein auf- und abbewegliches Halteelement besteht auch Verletzungsgefahr. 65 12 vorgesehen, welches einen waagerechten Absatz Diese Nachteile werden nach der Erfindung da- 12 a aufweist. Das Halteelement 12 kann um die durch vermieden, daß einen annähernd waagerechten Achse 13 schwenkbar sein, wobei die Schwenkbewe-Absatz aufweisende Halteelemente derart angeordnet gung des Halteelementes 12 durch das Gestänge 11
DE2130130A 1971-06-18 1971-06-18 Raschelmaschine mit einer Ein richtung zur Legung von Schußfaden Pending DE2130130B2 (de)

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