DE3631217C1 - Vorrichtung zum Legen von Schussfaeden zwischen zwei auf eine Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine zulaufende Laengsfoerderer - Google Patents

Vorrichtung zum Legen von Schussfaeden zwischen zwei auf eine Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine zulaufende Laengsfoerderer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gem. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 21 29 866 be­ kannt. In dieser Offenlegungsschrift ist eine Kettenwirkma­ schine beschrieben, bei der am Schußwagen Niederdrücker an­ geordnet sind, die jeweils am Bewegungsende des Schußfaden­ wagens durch Anschläge abwärts bewegt werden, die am Maschi­ nengestell befestigt sind. Hierbei werden durch die Nieder­ drücker auf den jeweiligen Längsförderer zulaufenden Schuß­ fäden so weit nach unten gedrückt, daß die Schußfäden die Schäfte der Haken kreuzen. Kehrt der Schußfadenwagen seine Bewegung nach Erreichen seines Bewegungsendes um, so wird praktisch unmittelbar nach dieser Bewegungsumkehr das Nie­ derdrücken der Schußfäden wieder aufgehoben. Wegen der Be­ tätigung der Niederdrücker jeweils im Bereich des Bewegungs­ endes des Schußfadenwagens erfolgt diese Betätigung jeweils nur relativ kurzzeitig. Mit dem derartigen Einlegen der Schuß­ fäden in die Längsförderer, bei dem die Schußfäden die Schäf­ te der Haken der Längsförderer kreuzen, wird auch ein Einle­ gen in oberhalb der Längsförderer angeordneten stationären Greifern vorgenommen, deren Aufgabe es ist, die Fäden wäh­ rend des Laufs der Längsförderer so lange zu halten, bis die Längsförderer sich über die Breite einer Schußfadenschar bewegt haben, woraufhin mittels Abwerfmitteln die Fäden von den Greifern in die darunterliegenden freien Haken der Längs­ förderer überführt werden. Die Abwerfmittel bestehen aus von außer her eingeschwenkten Drückern, die wirksam werden, nach­ dem der Schußfadenwagen bei seinem Weglauf von dem betreffen­ den Längsförderer etwa die Mitte zwischen den beiden Längsför­ derern erreicht hat.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 20 12 114 eine Vorrichtung zum Legen von Schußfäden zwischen zwei auf eine Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine zulaufende Längsförderer bekannt, bei der wie beim Gegenstand der DE-OS 21 29 866 am Schußfadenwagen Niederdrücker angeordnet sind, die in gleicher Weise und für den gleichen Zeitraum betätigt werden, wie dies beim Gegenstand der DE-OS 21 29 866 der Fall ist. Auch bei der Vorrichtung gem. der DE-OS 20 12 114 findet mit dem Einlegen der Schußfäden in die Haken der Längsförderer ein Einhängen in ein weiteres Or­ gan, nämlich einen Versatzrechen, statt, der entgegen der Lauf­ richtung der Längsförderer bis zur benachbarten Gruppe freier Haken auf dem Längsförderer bewegt und danach mit dem Längs­ förderer verschoben wird, wobei während dieser Verschiebung die Übergabe der Fäden von dem Versatzrechen zu den Haken des Längsförderers aufgrund entsprechender Gestaltung des Versatz­ rechens und der Haken erfolgt. Bei der Vorrichtung gem. der DE-OS 20 12 114 kann also auf die beim Gegenstand der DE-OS 21 29 866 vorgesehenen Abwerfmittel verzichtet werden.
Aufgrund des vorstehend behandelten Stands der Technik ist al­ so festzuhalten, daß die auf den jeweiligen Längsförderer zu­ laufenden Schußfäden von den Haken dieses Längsförderers mit Sicherheit übernommen werden müssen, wozu die am Schußfadenwa­ gen angebrachten Niederdrücker dienen, deren Wirksamkeit sich allerdings wegen ihrer Anbringung am Schußfadenwagen nur auf die relativ kurze Zeitspanne der Bewegung des Schußfadenwagens an seinem Bewegungsende konzentriert. Die gewünschte Sicher­ heit der Übernahme der Schußfäden durch die Haken der Längs­ förderer wird insbesondere dann problematisch, wenn der Schuß­ fadenwagen mit relativ hoher Geschwindigkeit von einem Längs­ förderer zum anderen bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Legen von Schußfäden zwischen zwei auf eine Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine zulaufende Längsförderer so zu gestalten, daß die Sicherheit der Übernahme der auf den betreffenden Längs­ förderer zulaufenden Schußfäden durch dessen Haken erhöht wird. Dies geschieht dadurch, daß die Niederdrücker ortsfest neben der Bewegungsbahn des Schußfadenwagens und zwischen den Längs­ förderern neben diesen in einer Ausgangsposition angeordnet und jeweils zeitlich über das Bewegungsende des Schußfadenwa­ gens hinaus in der die jeweilige Schußfadenschar übergreifen­ den Drückposition so lange gehalten sind, bis der Schußwa­ gen die weglaufenden Schußfäden mit geringer Neigung gegen­ über der Schußfadenebene führt.
Bei dieser Gestaltung der Vorrichtung sind die Niederdrücker also nicht am Schußfadenwagen angebracht, sondern als unabhän­ gig vom Schußfadenwagen angeordnetes Bauelement ortsfest gela­ gert, wodurch es möglich ist, die Niederdrücker noch in der Drückposition zu halten, wenn der Schußfadenwagen nach der Übernahme der Schußfäden von den Haken des einen Längsförde­ rers sich von diesem bereits wieder entfernt legt. Hierdurch werden die Schußfäden einer Schußfadenbahn über einen relativ langen Zeitraum nach dem Einhängen in die Haken eines Längsför­ derers in der niedergedrückten Lage gehalten, wobei darum für die eingelegten Schußfäden keine Tendenz mehr besteht, von den Haken abzugleiten, weil mit zunehmender Entfernung des Schuß­ wagenfadens von dem betreffenden Längsförderer die in dessen Haken eingehängten Schußfäden in immer kleiner werdendem Win­ kel gegenüber der Ebene der beidseitig eingehängten Schußfä­ den (Schußfadenebene), was den Schußfäden die Möglichkeit nimmt, von den Haken des betreffenden Längsförderers abzuglei­ ten. Im Falle der Beendigung des Niederdrückers der Schußfä­ den in einer Lage des Schußfadenwagens, in der sich dieser noch im Bereich seines Bewegungsendes befindet (wie dies bei dem oben erläuterten Stand der Technik der Fall ist), verlau­ fen die Schußfäden relativ steil zur Schußfadenebene, also mit großem Winkel, von den Haken weg, wodurch sich die Tendenz ergibt, von den Haken abzugleiten.
Den Bewegungsübergang der Niederdrücker von der Ausgangs­ position in die Drückposition gestaltet man zweckmäßig so, daß die Niederdrücker jeweils am Bewegungsende des Schuß­ fadenwagens in eine die jeweilige Schußfadenschar übergreifende Zwischenposition verschiebbar sind, aus der die Niederdrücker in die Drückposition zum Einlegen der Schußfäden unter die Haken der Längsförderer senkrecht zur Schußfadenebene bewegbar sind. Die Be­ wegungsbahn der Niederdrücker wird also in zwei Schritte ein­ geteilt, nämlich von der Ausgangsposition in die Zwischen­ position und danach von der Zwischenposition durch Vertikal­ bewegung in die Drückposition, wodurch sich ein übersichtlicher Bewegungsablauf ergibt, der konstruktiv günstig realisiert werden kann.
Eine Realisierungsmöglichkeit besteht darin, die Niederdrücker stabförmig auszubilden und in der Ausgangsposition längs der Schußfadenschar neben und über dieser anzuordnen, aus der sie durch Verschwenken um eine senkrecht zur Ebene der Schußfaden­ schar gelagerte Achse in die Zwischenposition und durch Ver­ schieben in Achsrichtung in die Drückposition bewegbar sind. Die stabförmig ausgebildeten Niederdrücker führen also zunächst aus ihrer Ausgangsposition, in der sie längs neben der Schuß­ fadenschar liegen, eine Schwenkbewegung in die Zwischenposition aus, in der sie dann die Schußfadenschar übergreifen. Durch Verschiebung in Richtung der Verschwenkungsachse in die Drück­ position ergibt sich dann das Niederdrücken der Schußfäden.
Eine andere Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, die stabförmig ausgebildeten und in der Ausgangsposition quer zur Schußfaden­ schar neben und über dieser liegenden Niederdrücker durch Längs­ verschieben in die Zwischenposition zu bringen und durch Ver­ schieben senkrecht zu ihrer Längsbewegung in die Drückposition zu bewegen. In diesem Fall liegen die Niederdrücker in der Ausgangsposition zunächst quer zur Schußfadenschar, jedoch neben und über dieser, so daß durch die Längsverschiebung der Niederdrücker in die Zwischenposition diese die Schußfadenschar übergreifen, woraufhin die Verschiebung senkrecht zu der Längs­ bewegung erfolgt, womit schließlich die Drückposition erreicht wird.
Die vorstehend erläuterte Vorrichtung läßt sich mit und ohne Versatzrechen ausstatten, was jeweils bekannt ist. Werden Versatzrechen vorgesehen, dann ermöglicht die Vor­ richtung das Legen der Schußfäden als sogenannter Parallel­ schuß, bei dem sämtliche Schußfäden im gleichen Abstand nebeneinander und parallel zueinander liegen. Ist die Vorrichtung jedoch nicht mit einem Versatzrechen ausge­ stattet, so werden die Schußfäden im sogenannten Kreuzschuß gelegt, d. h. es ergibt sich neben den Längsförderern eine Überlappung, wobei die sich überlappenden Schußfadenscharen in einem Winkel zueinander liegen. In jedem Falle üben dabei die Niederdrücker die vorstehend geschilderte Wirkung aus. Im Falle der Anordnung von Versatzrechen ist nämlich die Drückposition soweit gegenüber der Schußfadenebene abgesenkt, daß die Versatzrechen zusammen mit den Haken der Längsförderer von den Schußfäden gekreuzt werden. Die Versatzrechen nehmen dabei ihre Betriebsstellung ein, in der sie dann bei ihrer Verschiebung die Schußfäden in bekannter Weise mitnehmen. Dabei lassen sich nun die Versatzrechen in bezug auf die Drück­ position so einstellen, daß sie außer der Betriebsstellung auch eine Außerbetriebsstellung einnehmen können, in welch letzterer die Versatzrechen unter den Schußfäden liegen, so daß die Schußfäden auch in der Drückposition nicht in die Versatzrechen gelangen können. Hierdurch läßt sich erreichen, daß die mit Versatzrechen ausgestattete Vorrichtung sowohl das Legen von Parallelschuß als auch von Kreuzschuß gestattet.
Zweckmäßig ordnet man dabei die Versatzrechen so an, daß diese wahlweise aus ihrer Betriebsstellung in ihre Außerbe­ triebsstellung und umgekehrt verschiebbar sind.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in prinzipieller Darstellung die beiden Längsförderer einer Kettenwirkmaschine mit einer sich über beide Längsförderer erstreckenden Schußfadenschar und einem um eine Achse verschwenkbaren Niederdrücker,
Fig. 2 die gleiche Anordnung in Seitensicht mit den Höhenlagen des Niederdrückers,
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 1 mit gegenüber der Stellung des Schußfadenwagens in Fig. 1 fortgesetzter Fadenfüh­ rung bis zur Mitte zwischen den beiden Längsförderern,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 in Seitensicht,
Fig. 5 in prinzipieller Darstellung eine abgewandelte Gestal­ tung des Niederdrückers in längsbeweglicher Anordnung,
Fig. 6 die Ausbildung des Niederdrückers gemäß Fig. 1 hin­ sichtlich seiner Drehbeweglichkeit,
Fig. 7 der gleiche Niederdrücker von der Seite gesehen,
Fig. 8 der Niederdrücker gem. Fig. 5 mit der Gestaltung seiner Längsbeweglichkeit,
Fig. 9 der gleiche Niederdrücker in Seitensicht,
Fig. 10 der Niederdrücker in seinen zwei Höhenlagen mit dem in zwei Höhenlagen einstellbaren Versatzrechen.
Die nachstehende Figurenbeschreibung stützt sich auf den durch die oben erwähnte DE-OS 20 12 114 gegebenen Stand der Technik. In dieser Druckschrift ist das Konstruktionsprinzip der Ein­ richtungen für das Legen von Querschußfäden für deren Verarbei­ tung mit einer Kettenwirkmaschine dargestellt, so daß hier auf aus dieser Druckschrift hervorgehende Einzelheiten verzichtet wer­ den kann.
Fig. 1 zeigt die beiden Längsförderer 1 und 2 einer Ketten­ wirkmaschine, die auf die Wirkwerkzeuge dieser Kettenwirk­ maschine in bekannter Weise zulaufen. Dabei sind die Haken 3 der beiden Längsförderer 1 und 2 in Fig. 1 durch in die Längsförderer 1 und 2 eingezeichneten Punkte symbolisch dargestellt. Zwischen den beiden Längsförderern 1 und 2 verläuft eine aus acht Schußfäden 4 bestehende Schußfadenschar 5. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß üblicherweise eine solche Schußfadenschar wesentlich mehr Schußfäden enthält, beispielsweise 24 Schußfäden. Die Schußfadenschar 5 ist durch den Schußfadenwagen 6 in bekannter Weise gelegt, der sich gemäß Fig. 1 am Ende seiner Legebewegung über den Längsförderer 2 hinweg befindet. Aus der dargestellten Lage kehrt der Schußfadenwagen 6 seine Bewegungsrichtung um.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin den Versatzrechen 7 mit seinen Rechenzähnen 8, der in bekannter Weise dazu dient, die Schußfäden 4 aufzunehmen und vor der Rückkehr des Schuß­ fadenwagens 6 soweit parallel zu verschieben, daß jeweils in gleichem Abstand zueinander befindliche Schußfäden auf­ einander folgen. Hierauf wird genauer in der Beschreibung zu Fig. 3 eingegangen.
Fig. 1 zeigt schließlich noch den um die Achse 9 verschwenk­ baren Niederdrücker 10, der dazu dient, die Schußfäden 4 soweit herabzudrücken, daß die Schußfäden 4 die Schäfte der Haken 3 des Längsförderers 1 bzw. 2 kreuzen. Der Nieder­ drücker 10 ist ortsfest neben der Bewegungsbahn des Schuß­ fadenwagens 6 angeordnet (siehe auch Fig. 6 und 7). In seiner Ausgangsposition 11, in der der Niederdrücker 10 die Schuß­ fäden 4 wegen der durch die Pfeile angedeuteten Bewegungs­ richtung der Längsförderer 1 und 2 unbeeinflußt läßt, weist er in eine Richtung etwa parallel zu den Schuß­ fäden 4 (siehe gestrichelt gezeichnete Ausgangsposition 11), aus der er in die mit durchlaufenden Linien gezeich­ nete Zwischenposition 12 verschwenkbar ist, in der er die Schußfadenschar 5 übergreift. Aus dieser Zwischenposition 12 wird dann der Niederdrücker 10 in die Drückposition 13 bewegt, was anhand der Fig. 2 erläutert sei.
In der Fig. 2 ist die Anordnung gemäß Fig. 1 von der Seite gesehen dargestellt, also mit Blick in der Ebene der Schuß­ fadenschar 5 quer zu dieser. Gemäß Fig. 2 ist der Nieder­ drücker 10, mit durchgehenden Linien gezeichnet, in der Drückposition 13 dargestellt, in der er nach seinem Ver­ schwenken aus der Ausgangsposition 11 über die Zwischenpo­ sition 12 vertikal verschoben worden ist. Dabei drückt der Niederdrücker 10 die zunächst gemäß gestrichelter Darstel­ lung in einer höheren Lage befindlichen Schußfäden 4 in die mit einer durchlaufenden Linie gezeichnete Lage der Schuß­ fäden 4, in der diese die Schäfte der Haken 3 am Längsförderer 2 kreuzen. Durch die Abwärtsbewegung des Niederdrückers 10 aus der Zwischenposition 12 in die Drückposition 13 werden die vom Niederdrücker 10 übergriffenen Schußfäden 4 also in den Bereich der Haken 3 gebracht. Dabei kreuzen die nieder­ gedrückten Schußfäden 4 auch die Rechenzähne 8 des Versatz­ rechens 7.
In dieser Lage von Niederdrücker 10 und Schußfadenwagen 6 wird nun in bekannter Weise der Versatzrechen 7 parallel zum Längsförderer 2 und entgegengesetzt zu dessen Laufrich­ tung verschoben, und zwar um die Breite einer Fadenschar 5, wobei sich die Schußfäden 4 jeweils in den Haken 3 und die Versatzzähne 8 einhängen. Der Schußfadenwagen 6 kehrt dann seine Bewegungsrichtung um und läuft über den Längsför­ derer 2 hinweg in Richtung auf den anderen Längsförderer 1 zu, was nunmehr anhand der Fig. 3 erläutert sei.
Fig. 3 zeigt die Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2, allerdings mit bis zur Mitte zwischen den Längsförderern 1 und 2 be­ wegtem Schußfadenwagen 6 und versetztem Versatzrechen 7. In dieser Betriebsphase befindet sich der Niederdrücker 10 noch in seiner Drückposition 13.
Anhand der Fig. 4 sei nunmehr beschrieben, welche Vorgänge sich dabei im Bereich des Längsförderers 2 abspielen. In Fig. 4 ist die Position des Schußfadenwagens 6 gemäß Fig. 1 gestrichelt und gemäß Fig. 3 mit durchlaufenden Linien gezeich­ net. Zusätzlich ist eine Zwischenposition mit strichpunktier­ ten Linien gezeichnet, in der sich der Schußfadenwagen 6 etwa über dem Längsförderer 2 befindet. Aus dieser Darstel­ lung ergibt sich, daß die den Schußfadenwagen 6 durchlaufen­ den Fäden 14 aus einer nach rechts gerichteten Schräglage über eine Vertikallage in eine nach links gerichtete Schräg­ lage mit geringer Neigung gegenüber der Schußfadenebene über­ gehen. Der Neigungswinkel ist in der Fig. 4 mit α bezeichnet. Bei diesem Übergang findet zunächst in bekannter Weise ein Ab­ gleiten der Fäden 14 von den Rechenzähnen 8 zu den betreffen­ den Haken 3 des Längsförderers 2 statt, bis schließlich der Faden 14′ die erwähnte Lage mit geringer Neigung gegenüber der Schußfadenebene einnimmt, in der er die Haken 3 so um­ schlingt, daß ein Herausgleiten aus diesen Haken unmöglich ist. Dabei sorgt der noch in der Drückposition 13 befindliche Niederdrücker 10 dafür, daß für eine relativ lange Zeit die Fäden 4 zwischen den Haken 3 gehalten werden, und zwar bis die Fäden 14′ die erwähnte Schräglage mit geringer Neigung einnehmen können. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß selbst bei hoher Bewegungsgeschwindigkeit des Schußfaden­ wagens 6 wegen der relativ langen Wirksamkeit des Nieder­ drückers 10 die Fäden 4 bzw. 14′ mit großer Sicherheit von den Haken 3 gehalten werden können.
In der Fig. 5 ist eine Variante hinsichtlich der Ausführungs­ form des Niederdrückers dargestellt. Gemäß Fig. 5 ist der Niederdrücker 15 längsverschiebbar angeordnet, wozu er am Ende der Kolbenstange 16 befestigt ist, die mittels des Zylinders 17 pneumatisch oder hydraulisch hin- und herver­ schoben wird. Der Zylinder 17 ist an dem Halter 18 be­ festigt. Der stabförmige Niederdrücker 15 wird aus der gestrichelt gezeichneten Ausgangsposition 11 in die Zwi­ schenposition 12 verschoben. Aufgrund der Anordnung des Niederdrückers 15 in der Ausgangsposition quer zur Schuß­ fadenschar 5 neben und über dieser wird die Schußfadenschar 5 in der Ausgangsposition 11 nicht gestört. Aus der Zwischen­ position 12 wird dann der Niederdrücker 15 durch Vertikal­ verschiebung in die Drückposition 13 (siehe Fig. 2) verscho­ ben, worauf im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9 näher ein­ gegangen wird. In jedem Falle ergeben sich dabei hinsicht­ lich der Lage der Fäden 4 die gleichen Positionen wie in Fig. 2 dargestellt.
In Fig. 6 ist der Bewegungsmechanismus für den Niederdrücker 10 gem. Fig. 1 weiter ins Einzelne gehend dargestellt. Die Achse 9 ist am Ende des Armes 19 angebracht, der den Längsförderer 2 übergreift und an dessen Lagerung am Maschinengestell über das Schiebestück 20 gehaltert ist. Auf der Achse 9 sitzt der Ausleger 21, an dessen Ende der Stößel 22 der Kolbenzylinder­ einheit 23 angelenkt ist, die ihrerseits mit ihrem dem Stößel 22 abgewandten Ende am Arm 19 angelenkt ist. Bei Betätigung der Kolbenzylindereinheit 23 wird die Achse 9 und damit der Niederdrücker 10 entsprechend verschwenkt. Bei dieser Verschwenkung geht also der Niederdrücker 10 aus der Ausgangsposition 11 in die Zwischenposition 12 über.
Um nun den Niederdrücker aus der Zwischenposition 12 in die Drückposition 13 (siehe Fig. 2) überführen zu können, ist das Schiebestück 20 beidseitig auf Längsführungen 24 und 25 gelagert, die eine geradlinige Verschiebung des Schiebestücks 20 und dabei die Vertikalbewegung des Niederdrückers 10 gewährleisten. Das Schiebestück 20 wird mittels des Stößels 26 durch die Kolbenzylindereinheit 27 hin und herbewegt. Die beiden Längsführungen 24 und 25 sind je in zwei Stützen 28 gelagert, die an der Platte 29 be­ festigt sind. Die Platte 29 ist ihrerseits verschiebbar mit­ tels Langlöchern 30 und Befestigungsschrauben 31 an der Tra­ verse 32 des Maschinengestells befestigt.
Anhand der Fig. 8 und 9 sei nunmehr der Bewegungsmechanis­ mus für den Niederdrücker 15 gemäß Fig. 5 erläutert. Die in Fig. 5 dargestellte Kolbenzylindereinheit 17 ist an dem Hal­ ter 18 befestigt, der seinerseits an dem Schiebestück 20 befestigt ist. Das Schiebestück 20 ist in der gleichen Wei­ se angeordnet wie das gleiche Schiebestück gemäß den Fig. 6 und 7, so daß bezüglich dessen Befestigung und Bewegung auf die Beschreibung zu den Fig. 6 und 7 verwiesen werden kann. Der Bewegungsmechanismus zum Längsverschieben des Niederdrückers 15 ist bereits im Zusammenhang mit der Fig. 5 oben erläutert.
In der Fig. 10 ist die Vorrichtung zusammen mit einem in eine Betriebsstellung 31 und eine Außerbetriebsstellung 32 ein­ stellbaren Versatzrechen 7 dargestellt, wobei der linke Teil der Fig. 10 im wesentlichen der Darstellung in Fig. 2 entspricht, d. h. die Fig. 10 zeigt auch den Niederdrücker 10 in der Zwischenposition 12 und der Drückposition 13. Der Versatzrechen 7 ist drehbar über die Achse 33 an dem Tragarm 34 angelenkt und über die Achse 33 hinaus in den Ausleger 35 verlängert, an dessen Ende an der Achse 36 der Stößel 37 der Kolbenzylindereinheit 38 ansetzt. Die Kolbenzylindereinheit 38 ist über die Stütze 39 an dem Tragarm 34 befestigt. Mit dem Ausschieben bzw. Einziehen des Stößels 37 wird der Ausleger 35 und damit der Versatzrechen 7 um die Achse 33 verschwenkt, wodurch die Rechenzähne 8 entweder die Betriebsstellung 31 oder die Außerbetriebsstellung 32 einnehmen. In der Außer­ betriebsstellung liegen die Rechenzähne 8 soweit unter den in die Haken 3 eingehängten Fäden 14′, daß die Rechenzähne 8 auch bei Verschiebung des Versatzrechens 7 die Fäden 14′ unbe­ einflußt lassen (siehe strichpunktierte Darstellung in der Außerbetriebsstellung 32). Befinden sich die Rechenzähne 8 jedoch in der Betriebsstellung 31 (siehe durchgehende Linien­ führung), übergreifen die Rechenzähne 8 die Schußfäden 14′ und nehmen diese daher bei der Verschiebung des Versatz­ rechens 7 in der im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Weise mit. Durch wahlweise Einstellung der Kolbenzylinder­ einheit 38 läßt sich erreichen, daß mit der Vorrichtung wahl­ weise Kreuzschuß (Außerbetriebsstellung 32) oder Parallel­ schuß (Betriebsstellung 31) gelegt werden kann, wobei jedoch die Niederdrücker 10 für die Haken der Längsförderer 2 jeweils voll wirksam bleiben. Der Versatzrechen 7 könnte auch weg­ gelassen sein, womit die Vorrichtung Kreuzschuß legen würde.
In der Fig. 10 sind noch die für die Längsverschiebung des Versatzrechens 7 dienenden Kugelbüchsen 40, 41 dargestellt, die auf am Maschinengestell 42 befestigten Bolzen 43 und 44 gelagert sind und den darübergezogenen Naben 45 und 46 die erforderliche Längsbeweglichkeit für die Verschiebung des Versatzrechens geben. Die Naben 45 und 46 sind Bestand­ teile des Tragarms 34, der über die Naben 45 und 46 verlängert ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Legen von Schußfäden zwischen zwei auf eine Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine zulaufende Längsförderer mit Haken, in die die von einem Schußfa­ denwagen vorgelegten Schußfäden eingehängt werden, wo­ bei die jeweils eine Schußfadenschar bildenden Schußfä­ den, die auf den jeweiligen Längsförderer zulaufen, an den Bewegungsenden des Schußfadenwagens mittels in ei­ ne Drückposition bewegbarer Niederdrücker vorübergehend unter die Haken so weit gedrückt werden, daß die Schuß­ fäden die Schäfte der Haken kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdrücker (10, 15) ortsfest neben der Bewegungsbahn des Schußfadenwa­ gens (6) und zwischen den Längsförderern (1, 2) neben diesen in einer Ausgangsposition (11) angeordnet und je­ weils zeitlich über das Bewegungsende des Schußfadenwagens (6) hinaus in der die jeweilige Schußfadenschar (5) über­ greifenden Drückposition (13) so lange gehalten sind, bis der Schußwagen (6) die weglaufenden Schußfäden (14′) mit geringer Neigung (α) gegenüber der Schußfa­ denebene führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdrücker (10, 15) jeweils am Bewegungs­ ende des Schußfadenwagens (6) in eine die jeweilige Schußfadenschar (5) übergreifende Zwischenposition (12) verschiebbar sind, aus der die Niederdrücker (10, 15) in die Drückposition (13) zum Einlegen der Schußfäden (4) unter die Haken (3) der Längsförderer (1, 2) senkrecht zur Schußfadenebene bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdrücker (10) stabförmig ausgebildet und in der Ausgangsposition (11) längs der Schußfa­ denschar (5) neben und über dieser liegen, aus der sie durch Verschwenken um eine senkrecht zur Ebene der Schußfadenschar (5) gelagerte Achse (9) in die Zwischenposition (12) und durch Verschieben in Achs­ richtung in die Drückposition (13) bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdrücker (15) stabförmig ausgebildet und in der Ausgangsposition (11) quer zur Schußfaden­ schar (5) neben und über dieser liegen, aus der sie durch Längsverschieben in die Zwischenposition (12) und durch Verschieben senkrecht zu ihrer Längsrich­ tung in die Drückposition (13) bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit neben den Längsförde­ rern angeordneten Versatzrechen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drückposition (13) so weit gegenüber der Schußfadenebene abgesenkt ist, daß die Versatz­ rechen (7) in einer Außerbetriebsstellung (32) unter den Schußfäden (14′) liegen und in ihrer Betriebsstel­ lung (31) zusammen mit den Haken (3) der Längsförderer (2) von den Schußfäden (14′) gekreuzt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versatzrechen (7) wahlweise aus ihrer Betriebs­ stellung (31) in ihre Außerbetriebsstellung (32) und umgekehrt verschiebbar sind.
DE3631217A 1986-09-13 1986-09-13 Vorrichtung zum Legen von Schussfaeden zwischen zwei auf eine Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine zulaufende Laengsfoerderer Expired DE3631217C1 (de)

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