DE2811986C2 - - Google Patents
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
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- D04B23/10—Flat warp knitting machines for knitting through thread, fleece, or fabric layers, or around elongated core material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine, insbesondere
Nähwirkmaschine, die mit einer Einrichtung zum Verlegen von
Bahnen, insbesondere aus Folie, als Schußmaterial dient.
Es ist bekannt, an Nähwirkmaschinen statt einer Grundware oder
eines in Schußrichtung zwischen zwei Transportmitteln flächig
ausgebreiteten Systems von Fadenscharen Folienbahnen als Schuß
material zu verwenden und der Maschenbildungsstelle zuzuführen,
wo sie von den Wirknadeln durchstochen und in bekannter Weise
zu einem Flächengebilde verarbeitet werden.
Die Transportmittel sind im allgemeinen zwei annähernd paral
lele und sich in gleicher Richtung bewegende, auf den einander
zugewandten Seiten in gleichmäßigen Abständen mit Haken zum
Aufnehmen der zu transportierenden Grundware, des Systems von
Fadenscharen bzw. der Folienbahnen ausgestattete Ketten.
Folienstreifen und Fadenscharen werden bei einer bekannten Näh
wirkmaschine mittels eines hin- und hergehenden Schußfadenle
gers wechselweise in die Haken der Transportmittel eingehängt
und so zwischen den Transportmitteln flächig ausgelegt.
Um ein ordnungsgemäßes und sicheres Einhängen des Schußmaterials
in die Haken der Transportmittel zu gewährleisten, verharrt der
Schußlegewagen kurze Zeit über den Transportmitteln, bis diese
einen Weg von mindestens ein bis zwei Hakenteilungen zurückge
legt haben, so daß zwischen der Ausgabestelle des Schußlegewa
gens und der Einhängestelle des Schußmaterials am Transportmit
tel ein gewisser Versatz entsteht und das Schußmaterial um die
einzelnen Haken herumgelegt werden kann. Es ist dazu erforder
lich, daß das Schußmaterial in der Ausgabestelle des Schußlege
wagens gegenüber der Transportmittelbewegung zurückgehalten
wird. Beim Verlegen von Schußfadenscharen geschieht dies mit
tels einer im Schußlegewagen angeordneten Lochschiene, in de
ren Bohrungen die einzelnen Fäden eingezogen werden.
Da diese Lochschiene beim Verlegen von Folienbahnen nicht an
wendbar ist, wurde bereits vorgeschlagen, am Schußlegewagen
zwei abwechselnd in Arbeitsstellung bringbare, an einem Kop
pelgetriebe angeordnete Rückhaltevorrichtungen vorzusehen. Die
Koppelgetriebe werden durch geeignete Mittel zu gewünschten
Zeitpunkten in Bewegung versetzt (siehe US-PS 38 24 811).
Nachteilig daran ist, daß die insbesondere bei der Verarbei
tung von ungespalteten Folienbahnen während der Erzielung des
oben beschriebenen Versatzes entstehende, teilweise hohe Be
lastung der Rückhaltevorrichtung sich zwangsläufig auf das
Koppelgetriebe und auch auf andere Elemente des Schußlegewa
gens überträgt. Dies fährt zu Verschleißerscheinungen, was
sich insbesondere in einer Vergrößerung der Spiele der Getrie
beteile und der anderen Elemente des Schußlegewagens unter
einander und damit in einer Herabsetzung der Standzeit der
Vorrichtung äußert.
Infolgedessen kommt es weiterhin auch zu Fehlern beim Einhängen
der Folienbahnen in die Haken der Transportketten.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Folienbahn beim Einhängen
von den Haken der Transportmittel durchstoßen werden muß. Da
bei ergeben sich erhebliche Beanspruchungen der Haken und der
Transportmittel.
Schließlich ist die Anordnung der beschriebenen Rückhaltevor
richtungen an sich ein Nachteil, da sie zu einem sehr kompli
zierten Aufbau des Schußlegewagens führt, so daß ein zum Ver
legen von Fadenscharen benutzter Schußlegewagen nicht anwend
bar ist. Daraus resultieren ein erhöhter Bauaufwand, erhöhte
Anfälligkeit der Vorrichtung und eine Einschränkung des Anwen
dungsbereiches der betreffenden Nähwirkmaschine.
Zweck der Erfindung ist daher, Verschleiß an Funktionselementen
der Nähwirkmaschine und daraus entstehende Ungenauigkeiten wei
testgehend zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kettenwirkmaschine, insbe
sondere Nähwirkmaschine, mit einer Einrichtung zum Verlegen von
Schußmaterial als Folie mit einem hin- und hergehenden Schuß
leger zu schaffen, wobei dieser mit einer geringen Zahl von be
wegten Teilen einfach im Aufbau sein soll und Mittel zum Halten
der Folienbahn zur Unterstützung der Übergabe an die Transport
mittel getrennt von diesem vorzusehen sind, welche gleichzeitig
als Mittel zum teilweisen Spalten der Folienbahn dienen sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruches 1 angegebenen Mittel gelöst. Eine spezielle Ausge
staltung hiervon enthält Patentanspruch 2.
Die Erfindung gestattet die Verarbeitung von Folienbahnen als
Schußmaterial auf Kettenwirkmaschinen, insbesondere Nähwirkma
schinen, unter Verwendung eines Schußlegewagens, der sich von
der bekannten technischen Lösung durch einen wesentlich einfa
cheren Aufbau auszeichnet. Die bei dem Einhängen der Folie in
die Haken der Transportmittel entstehenden Kräfte müssen nicht
mehr vom Schußlegewagen aufgenommen werden, sondern werden durch
die erfindungsgemäßen Haltemittel abgefangen. Eine große Quelle
für Störanfälligkeit des Schußlegewagens ist damit beseitigt.
Ein weiterer Vorteil ist das Aufspalten der Folie, bevor diese
mit den Haken der Transportmittel in Berührung kommt. Dies führt
zu einer geringeren Belastung und damit zu einer höheren Lebens
dauer dieser Haken.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles näher beschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Schußmateriallegestelle einer Nähwirkmaschine
zur Herstellung einer Nähwirkware, die ein aus flä
chig ausgebreiteten Folienstreifen bestehendes Grund
material aufweist,
Fig. 2 den Schußlegewagen von Fig. 1 im Detail,
Fig. 3 die zur Steuerung einiger Funktionselemente des Schuß
legewagens dienenden Mittel,
Fig. 4 eine Greiferplatte in ihrer Zuordnung zu einem Trans
portmittel und einigen Elementen des Schußlegewagens.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die von einem nicht gezeigten Spei
cher zugeführte Folienbahn 1 mittels eines Schußlegewagens 2
zwischen zwei Transportketten 6 zick-zack-förmig ausgelegt und
wechselweise in nach oben abgewinkelte Haken 7 einer der beiden
Transportketten 6 eingehängt. Oberhalb und innerhalb des Schuß
legewagens 2 wird die Folienbahn 1 durch jeweils zwei Führungs
walzen 4 und 5 geführt. Während der Schußlegewagen 2 auf zwei
Stangen 3 eine hin- und hergehende Bewegung parallel zur Maschen
bildungsstelle 27 ausführt, bewegen sich die endlosen Transport
ketten 6 zu dieser hin, so daß bei geeigneter Abstimmung der bei
den Bewegungen die bereits beschriebene zick-zack-förmige Aus
breitung der Folienbahn 1 ermöglicht wird.
Der Schußlegewagen 2 (siehe Fig. 2 und 3) setzt sich im wesent
lichen aus zwei Wangen 10 und 11 und aus den diese verbindenden
Streben 12 und 13 zusammen. Weitere Verbindungen zwischen den
Wangen 10 und 11 werden durch die Führungswalzen 4 und die einen
Durchlaßspalt für die Folienbahn 1 bildenden Leitbleche 20 und
21 hergestellt.
Die hin- und hergehende Bewegung des Schußlegewagens 2 wird
mittels einer Kette 28 erzielt.
In bekannter Weise sind am Schußlegewagen 2 Mittel angeordnet,
die die von den Haken 7 durchstoßene Schußware zeitweilig unter
die Haken 7 drücken, um die einwandfreie Übergabe an diese zu
gewährleisten. Diese Mittel sind zwei Drücker 14 und 15 , die
mittels eines Getriebes in Eingriff zu bringen sind, welches aus
einer Koppel 19, zwei Armen 16 und einer um die Welle 18 dreh
baren Wippe 17 besteht. Zur Erhöhung der Bewegungsgenauigkeit
ist sowohl an der Wange 10 als auch an der Wange 11 ein solches
Getriebe angeordnet. Infolge der Verbindung durch die Drücker
14 und 15 bewegen sich die beiden Getriebe synchron.
Um in der Umkehrposition des Schußlegewagens 2 den jeweils rich
tigen Drücker 14 bzw. 15 in Eingriff zu bringen, sind an dem
der vorderen Wange 11 zugeordneten Getriebe die beiden Arme 16
mit Bolzen 23 und 24 ausgestattet, die durch Aussparungen in
der Wange 11 hindurchragen und an den Bewegungsenden des Schuß
legewagens 2 mit einer Auflaufkurve 25 in Eingriff treten. Der
artige Auflaufkurven 25 sind mittels Muffen 26 an der vorderen
Stange 3 an beiden Umkehrstellen des Schußlegewagens 2 ange
bracht.
Nach der Erfindung sind unmittelbar über jeder Transportkette 6
kammförmige, mit Zinken versehene Haltemittel angeordnet (siehe Fig.
4). Diese werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel repräsentiert
durch mit Greifernadeln 8 besetzte Greiferplatten 9, die starr,
z. B. mittels Schraubverbindung, mit dem Maschinengestell 22 in
Verbindung stehen. Zur Anpassung an verschiedene Betriebsbedin
gungen kann jedoch die Verbindung zwischen Greiferplatten 9 und
Maschinengestell 22 in Höhenrichtung und in der Erstreckungs
richtung der Greifernadeln 8 verstellbar gestaltet sein. Desglei
chen besteht auch die Möglichkeit, die Greiferplatten 9 an den
Einstellspindeln des Kettenrahmens zu befestigen.
Die Greiferplatten 9 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sich
die Greifernadeln 8 zwischen den Haken 7 der Transportkette 6
und der Ausgabestelle des Schußlegewagens 2, also der Unterseite
des durch die Leitbleche 20 und 21 gebildeten Durchlaßspaltes in
Richtung der gegenüberliegenden Transportkette 6 erstrecken. Ins
besondere ist es erforderlich, daß die Greifernadeln 8 deutlich
über die Haken 7 hinausragen. Außerdem laufen sie zweckmäßiger
weise in einer Spitze aus.
Befindet sich der Schußlegewagen 2 in Bewegung, so wird die in
den Haken der Transportkette 6, von welcher sich der Schußlege
wagen 2 entfernt, festhängende Folienbahn 1 infolge der Bewegung
des Schußlegewagens 2 über die Führungswalzen 4 und 5 von ihrem
Speicher abgezogenen und entsprechend Fig. 1 zwischen den beiden
Transportketten flächig ausgelegt.
Nähert sich der Schußlegewagen 2 einer Umkehrstelle seiner Be
wegung und damit einer Transportkette 6, tritt in bekannter Wei
se ein Bolzen 23 bzw. 24 mit einer Auflaufkurve 25 in Eingriff,
so daß, wie z. B. in Fig. 4, der Drücker 14 sich gegen die Fo
lienbahn 1 bewegt. Die Folienbahn 1 nimmt damit zwischen dem
Drücker 14 bzw. 15 und den Leitblechen 20 und 21 gegenüber den
Haken 7 und den Greifernadeln 8 eine nahezu senkrechte Stellung
ein.
Bei der weiteren Bewegung des Schußlegewagens 2 wird die Folien
bahn 1 zunächst von den Zinken des Haltemittels erfaßt. Beim ge
wählten Ausführungsbeispiel geschieht dies dadurch, daß die Fo
lienbahn 1 von den Greifernadeln 8 durchstochen wird. Dies er
weist sich vor allem dann als Vorteil, wenn ungespaltene Folien
bahnen 1 verarbeitet werden. Die Greifernadeln 8 dringen in die
Folienbahn 1 ein und spalten sie teilweise auf, so daß die Haken
7 leicht in diese eindringen können, was eine deutliche Schonung
der Haken 7 zur Folge hat. Der Drücker 14 bzw. 15 gewährlei
stet, daß die Folienbahn 1 ausreichend weit auf die Greifer
nadeln 8 und die Haken 7 aufgeschoben wird, um ein ordnungsge
mäßes Einhängen zu erreichen.
In seiner Umkehrlage verharrt der Schußlegewagen 2 solange, bis
sich die Transportketten 6 mindestens um ein bis zwei Haken
teilungen auf die Maschenbildungsstelle 27 zu bewegt haben. Die
Folienbahn 1 wird dabei weiter von ihrem Vorrat abgezogen und
von den Greifernadeln 8 aufgeschnitten, jedoch bewirkt die star
re Anordnung der Greiferplatten 9 in bezug auf das Gestell 22,
daß die Folienbahn 1 in der Bewegungsrichtung der Transportket
ten 6 zurückgehalten wird und sich nach dem Entfernen des Schuß
legewagens 2 von der Umkehrstelle sicher in die Haken 7 einhängt.
Es ist selbstverständlich, daß außer ungespaltenen Folienbahnen 1
auch solche verarbeitet werden können, die z. B. mittels einer
Nadelwalze bereits teilweise oder auch ganz aufgespalten worden
sind. Letztere besitzen dann eine netzartige Struktur, so daß
der Zusammenhang der Folienbahn 1 gewährleistet bleibt. Dabei
ist es möglich, daß die Folienbahn 1 bereits in ausreichender
Weise von zwei Greifernadeln 8 erfaßt wird, die im Bereich der
Folienbahn 1 angreifen. Zweckmäßig sind dazu die Greifernadeln 8
und im allgemeinen die Zinken des Haltemittels symmetrisch zur
Mitte der Bewegungsbahn des Schußlegewagens 2 angeordnet.
Claims (2)
1. Kettenwirkmaschine, insbesondere Nähwirkmaschine, mit einer
Einrichtung zum Verlegen von Folie als Schußmaterial, wel
che mittels eines hin- und hergehenden Schußlegewagens flä
chig ausgebreitet und in Haken zweier annähernd paralleler,
sich zu einer Maschenbildungsstelle hin bewegender Trans
portmittel eingehängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß un
mittelbar über jedem Transportmittel (6) in Richtung der Be
wegungsbahn des Schußlegewagens (2) ortsfest je ein kamm
artig mit nadelförmigen, spitz zulaufenden und über die Ha
ken (7) des Transportmittels (6) hinausragend zum anderen
Transportmittel (6) hin gerichteten Zinken (8) versehenes
Haltemittel (9) angeordnet ist.
2. Kettenwirkmaschine, insbesondere Nähwirkmaschine, nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken der Halte
mittel symmetrisch zur Mitte der Bewegungsbahn des Schuß
legewagens (2) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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