DE1813052A1 - Gestrickabzug fuer Flachstrickmaschinen zur Herstellung formgerecht gestrickter Warenteile mit plastisch gestrickten Formteilen - Google Patents
Gestrickabzug fuer Flachstrickmaschinen zur Herstellung formgerecht gestrickter Warenteile mit plastisch gestrickten FormteilenInfo
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Description
H. Stoll & Co.
/■410 Reutlingen / WUrtt.
Gestrickabzug für Flachstrickmaschinen zur
Herstellung formgerecht gestrickter Warenteile mit plastisch gestrickten Formteilen
Für die Herstellung formgerecht gestrickter Warenteile auf Flachstrickniasehinen,
die mit plastisch gestrickten Formteilen wie Büstenhaiterkörbchen und dergleichen versehen sind, ist ein Gestrickabzug
erforderlich, der nur dann und nur an den Stellen wirksam wird, an denen neue Maschen gebildet werden, der im übrigen aber das Gestrick,
zwar unt.er einer bestimmten Spannung, festhält, nicht aber noch straf-.er
spannt, d. h. abzuziehen versucht. Da derartige FormtelLe jedoch jeweils nur an ganz bestimmten Stellen des Gestricks gearbeitet werden,
und auch das Abstricken neuer Maschen ganz allgemein nur an einer sich
laufend ändernden Stelle der Gestrickbahn erfolgt, ist es erforderlich, daß der Gestrickabzug nicht gleichzeitig auf die ganze Gestrickbreite
wirksam wird, sondern nur an einzelnen, verhältnismäßig sclimalen Stellen
eine Ab/.ugswirkung ausübt. Außerdem müssen die neugebildeten Maschen
uniiii tto !bar nach ihrer Herstellung erfaßt und abgezogen werden. Durch
die französische Patentschrift I ,390 039 wurde daher schon vorgeschlagen,
Ab/,ugr>walzen von geringem Durchmesser zu verwenden und diese als zusätzliches
Walzensystem unmittelbar unter dem Nadelbett anzuordnen. Damit kann jedoch die eingangs gestellte Aufgabe nicht gelost werden,
da verhältnismäßig breite Abzugswalzen verwendet werden, die ständig
ein At:'Lehen der gesamten Gestrickbahnbreite bewirken.
Der verwendete Gf;;jtrickab/.ug muß aber auch noch so gestaLtet sein, da(3
Abzug.shaken angeordnet werden können, die die Herstellung «inet; neuen
Ge:; tr 1 ckanfangs .jzw. die Herstellung von Gestrickverbrei terung^n und
das Hinführen eines neuen Anfangs bzw. entsprechender Verbreiterungen
zwischen die Abzugswalzen ermöglichen.
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Mit dem Gestrickabzug nach der Erfindung sollen die gestellten Aufgaben
dadurch gelöst werden, daß der unmittelbar unter den Nadelbetten angeordnete Abzug eine Zugwalze aufweist, die aus schmalen
gezahnten Scheiben besteht, die in einem das Durchführen von Abzugshaken zwischen den Scheiben ermöglichenden Abstand zueinander auf
einer sicn drehenden Stange gelagert sind, von der sie durch regulierbaren
seitlichen Anpreßdruck mitgenommen werden, bei Überschreiten einer bestimmten Spannung Jedoch auf der Stange schleifen, und daß
die mit dieser V/alze zusammenwirkende Gegendruckwalze aus Einzelroiten
geringer Breite zusammengesetzt ist, die durch regulierbares Andrücken an zwischen diesen Einzelrollen auf ihrer Lagerstange bereinigten
Mitnahmescheiben die Drehbewegung dieser Stange so lange
mitmachen, als der auftretende Widerstand ein Höchstmaß nicht überschreitet.
Die Stangen, auf denen die Abzugsscheiben und die (legenrollen
gelagert sind, stehen in getrieblicher Verbindung mit dem
Maoc:hinenantrieb und werden über eine von der Mustervorrichtimg
betätigte Kupplung angetrieben. Diese Kupplung wird jeweils nur während eines Arbeithubs des Schlitten^ betätigt. Die Dioke der
Atj::ugs3c:ieiben i.;t nicht größer als der Abstand zwischen zwei Strickriaaeii.,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Er-findungsgegenstandes sind
lev naohfo-L-ieriüsi, Beschr-slbung :-:u sritnehmen,- die anhand der Zeichnung
üli..·; tμLipi^Lswei^e Ausruf■ rungsform der Erfindurig beschreibt. In dieser
i: eigen:
Pig» 1 einen ^uersehnitt durch den Aufbaukörper
einer '/-Eett-Flaahstrickmaschine und die
iUiiiitziiüh.ää Abzugsv/alien bei hoahgesteilten
Ab2Ug.>haken.
1-1Lg, 2 ein:;n ähnlichen ^uei-schnitt, jedoch bei
:'.uriiekg3-:ogenen und in die Rühes te i ;.ung
_i-5k Lapp ten Abzugshaken.
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""" ι » ·'■ ■ ■■■■■ : i[
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil der
Abzugswalze (Zugwalze) in größerem Maßstab.
Fig. 4a einen Schnitt durch eine Oegendruckrolle
wiederum etwas vergrößert.
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Aufbaukörpers einer Flachstrickmaschine mit abgenommenen Nadelbetten.
Die Nadelbetten 1, 2 sind in an sich bekannter Weise auf dem Aufbaukörper 3 einer V-Bett-Flachstrickmaschine befestigt. An Je einem
Winkeltrüger 4, 5 sind Je zwei Lager C, 7. von denen in der Zeichnung
Jeweils nur das linke Lager dargestellt i.it, angebracht. Der WinkeltrSger 4 ist auf dem Aufbaukörper 3 festgeschraubt, während der
WinkeltrMger 5 in FührungsschiItzen B, ') verschieb! ar gelagert ist.
In den Lagern ο ist eine Stange H) und in den lagern i eine Statte 11
lose drehbar gelagert.
Auf der Stange 10 (Fig. 3) sind mit einem Zahnprofil versehene Scheiben
aufgereiht, durch welche die Abzugswalze (Zugwalze) gebildet wird. Auf Jede dieser Scheiben 12 folgt ein Einschnitt 1.5, der so breit ist, dafl
einer der später noch zu beschreibenden Abzugshaken 3° zwischen Je
zwei Scheiben 12 durchgeführt werden kann. Die Dicke der Scheiben 12 entspricht zweckmäßig dem Abstand zwischen zwei Stricknadeln. Es ist
auch möglich, eine geringe Anzahl, also «etwa drei S.-heiben 12, zu einer
Scheibenrolle 14 zusammenzufassen. Auch diese Scheibenrolle 14 muj
entsprechende Einschnitte 13 aufweisen. Die Scheibenroller. 14 liefen
dicht nebeneinander und werden durch eine Oewindenutter 15 über einen
Druckring 10 und zwei Tellerfedern 17 aneinander bzw. gegen einen am rechten Ende der Stange 10 befindlichen Bund, der aus der Zeichnung
nicht ersichtlich ist, angepreßt. Die Scheibenrollen 14 werden daher von der Stange 10 durch Friktionswirkung mitgenommen. Auf der Stange 1C
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ist ferner noch ein Ritzel 18 befestigt* das mit einem auf der
Stange 11 befestigten Ritzel 19 im Eingriff steht. Schließlich
ist auf der Stange 10 noch ein Kettenrad 20 befestigt, das von dem Maschinenantrieb aus über eine in der Zeichnung nicht dargestellte
von der Mustervorrichtung aus betätigte Kupplung angetrieben wird.
Die Gegendruckwalze besteht aus Druekrollen. 21, deren. Breite den
Scheibenrollen 14 der Zugwalze bzw. der Dicke von höchstens drei Einzelscheiben 12 zuzüglich der zugehörigen Einschnitte 13 entspricht.
Jede dieser Druckrollen 21, die aus nachgiebigem Werkstoff
* bestehen, ist auf einer Hülse 22 aufgezogen, die auf der einen Stirnseite mit einer glatten Fläche 23 und auf-der anderen
Seite mit einem Bund 24 mit einem stufenförmigen Einschnitt 25 versehen ist. Unter Zwischenlage von jeweils einer Mitaahmescheibe
26, die in dem Einschnitt 25 der Hülsen 22 Platz findet, und deren
Mitnehmernase 26' In eine Nut 11' eingreift, die in Längsrichtung
der Stange 11 durchgeht, sind die Druekrollen 21 auf der Stange aufgereiht. Die Anordnung der Druckrollen 21 hat dabei so zu erfolgen,
daß sie jeweils einer Scheibenrolle genau gegenüber liegt.
Eine Ringmutter 27, die über einen Druckring 28 und zwei Tellerfedern
29 auf die Druckrollen 21 bzw. die Hülsen 22 einwirkt, regelt den Anpreödruck
der Druekrollen 21 an die Mitnahmescheiben 26 und bewirkt die Mitnahme der Druekrollen 21 durch Friktionswirkung. Dadurch,
daß die Druekrollen 21 nicht nur aneinander, sondern 8% sich mit
der Stange 11 drehende Mitnahmescheiben 26 angedrückt werden, ist die Friktionswirkung der einzelnen Gegendruckrollen 21 und damit
die von der Gegendruckwalze auszuübende Abzugsspannung wohl etwas stärker als diejenige, die von der Zugwalze bzw. den Zugrollen 14
ausgeübt wird. Die Gegendruckrollen 21 dienen jedoch auch mit zum Antrieb der Zugrollen 14. Die von beiden zusammen, also von den
Zugrollen 14 und den Gegendruckrollen 21 aufgebrachte Abzugsspannung
ist Jedoch nur so stark, daß sie in der Lage sind, die Gestrickbahn
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unter einer ganz bestimmten Spannung festzuhalten. Läßt diese Spannung
der Gestrickbahn dadurch nach* daß neue Maschen gebildet werden, so
drehen sich die Zugrollen 14 und die Gegendruckrollen 21 mit ihren
Stangen 10, 11 solange, bis die gewählte Spannung der Gestrickbahn
wieder hergestellt ist. Danach schleifen die Zugrollen 14 und die Gegendruckrollen 21 auf den Stangen 10, 11. Ein Abziehen des Gestricks
findet somit jeweils nur dann und nur an der Stelle statt, an der neue Maschen gebildet werden. Dies bezieht sich nicht nur auf eine
reguläre Gestrickbahn, bei der Masche an Masche hergestellt wird, sondern insbesondere auch auf die eingangs erwähnte Strickware mit
plastisch gestrickten Pormteilen, die Ja nur an einzelnen Stellen des Gestricks gearbeitet werden.
Das Anpressen der Gegendruckrollen 21 bzw. der Gegendruckwalze an
die Zugwalze (Rollen 12) erfolgt durch ein geeignetes Gestänge 30,
31, 32, das über eine schräg gestellte Druckleiste 33 auf den Winkelträger 5 (Fig. 5) einwirkt. Die Abzugshaken 36, die in an
sich bekannter Weise in einer Barre 37 befestigt und durch eine geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte, Steuerkurve heb- und
senkbar angeordnet sind, sind in einem Führungsbett 38 gelagert,
das um einen Bolzen 39 schwenkbar ist. Durch eine Zugfeder 40 wird das Führungsbett 38 gegen eine Stützrolle 41 gezogen, die an einer
durch Kurvensteuerung heb- und senkbaren Stange 42 befestigt ist. Ein an dem Aufbaukörper 3 befestigter Gegenhalter 43 verhindert
ein ungewolltes Ausweichen der Stützrolle 41. Die Bewegung der Abzugshaken
36 und der Rolle 41 durch ihre Steuerkurven erfolgt in
gegenläufigem Sinne. Werden also die Abzugshaken 36 angehoben, so
wird die Rolle 41 gleichzeitig nach unten verschoben und umgekehrt.
Zur Herstellung einer neuen Gestrickbahn bzw. einer Gestrickverbreiterung
werden die Abzugshaken 36 zwischen den Einschnitten I3
der Scheiben 12 hochgeschoben, wobei sie in bekannter Weise einen Faden fassen und zum Bilden einer Netzreihe zwischen den Stricknadeln
durchziehen. Die Druckrolle 41 befindet sich dabei etwas unterhalb der Mitte des Gegenhalters 43· Beim weiteren Zurückziehen der Abzugshaken
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und deren Durchgehen zwischen den Abzugsscheiben 12 ist es erforderlich,
daß die Abzugshaken J>6 etwas nach links (Pig« 1) ausweichen
und sich gegen die Druckrollen 21 anlehnen, um zu verhindern, daß
das in den Abzugshaken hängende neue Gestrick durch die sich drehenden Zugscheiben 12 aus den Abzugshaksn j5o herausgedrückt wird. Erreicht
wird dies dadurch, daß der Gegenhalter 43 mit einer Auskehlung 44 versehen
ist, in welche die Rolle 41 eintreten kann. Beim Zurückziehen . der Barre 37 durch die Schubstange 37* * das auch durch Gewichtsbelastung
bewirkt werden kann, wird gleichzeitig die Stange 42 mit der Stützrolle 41 angehoben, wobei diese in geeignetem Zeitpunkt in die
Auskehlung 44 eintritt. Das Führungsbett 38 wird daher durch die Zugfeder
4o nach links ausgeschwenkt, wobei die Abzugshaken 36 die erforderliche
Ausweichbewegung machen. Durch ein weiteres Anheben der Stützrolle 41, das nach endgültigem Einführen des Gestricks in die
Abzugsrollen erfolgt, kommt die Stützrolle 41 und mit ihr das Pührungsbett 38 schließlich in eine solche Stellung* in der die Abzugshaken
aus dem Gestrick herausgezogen und hinter dieses verschwenkt werden,
so daß das Gestrick ungehindert an den Abzugshaken 36 vorbeigeführt
werden kann (Fig. 2).
Beim Wiederanheben der Abzugshaken 36 dürfen diese sich jedoch nicht
wieder gegen die Gegendruckrollen 21 anlehnen. Die Auskehlung 44 des Gegenhalters 45, in die sich die beim Anheben der Abzugshaken 36
senkende Stützrolle 41 eintreten würde, ist daher für diesen Zeitpunkt unwirksam zu machen. Zu diesem Zweck ist in einem Führungskanal 45
des Gegenhalters 4j ein Schieber 46 angeordnet, der mit der Stange
durch einen in diesem angebrachten Mitnahmestift 47 hochgeschoben
wird, und der beim Zurückgehen der Stützrolle 41 die Auskehlung 44 abdeckt. Das Zurückführen des Schiebers 46 erfolgt durch einen zweiten
entsprechend versetzt in der Stange 42 angebrachten Mitnahmestift
Anstell::;, der dargestellten V-Bett-Plachstrickmaschine kann die beschriebene
Vorrichtung auch für andere Plachstrickmaschinen verwendet
werden.; wobsi sich lediglich die konstruktive Gestaltung, nicht aber
',las ArhP.it.=prinzip, itodert«
Claims (6)
1. Oestrickabzug für Plaohstricknaschinen zur Herstellung formge
reoht gestrickter Warenteile mit plastisch gestriokten Formteilen
mit unalttelbar unter den Nadelbetten angeordneten Abzug, dadurch
gekennzeichnet» dsJ dieser Abzug eine Zugwalze aufweist, die aus
sohemlen gezahnten Sehelben (12) besteht, die in einem, das Durchfuhren von Absugshaken (36) zwischen den Scheiben (12) ermöglichenden Abstand (13) zueinander auf einer sloh drehenden Stange (10)
gelagert sind, von der sie duroh regulierbaren seitlichen Anpreßdruok BltgenoMWn «erden« bei überschreiten einer bestimmten Spannung Jedoch auf der Stange (10) schleifen, und daß die mit dieser
Waise HIB-SIISiIiIiSIi(Io Walze aus Einzelrollen (21) geringer Breite
zusaaasngesetst 1st, die duroh regulierbares Andrücken an zwischen
diesen Slnzelrollen(21) auf ihrer Lagerstange befestigte Mltnahroesoheiben (26) die Drehbewegung dieser Stange (11) so lange mit-
«aehen, als der auftretende Widerstand ein Höchstmaß nicht Überschreitet.
2. Oeatrlckabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stangen (10» 11« auf denen die Abzugssoheiben (12) und die
Qegendruokrollen (21) gelagert sind, in getrieblicher Verbindung
Bit de« Masehlnenantrieb stehen, und Über eine von der Mustervorrichtung betltigte Kupplung angetrieben werden.
3. Oestrlckabzug nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung nur «fhrend eines Arbeitshubs des Schlittens betätigt
wird.
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4. Gestrickabzug nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anpreßdruck der Abzugsscheiben (21) aneinander und der der Gegandruckrollen (1?) an die Mitnahmescheiben (26) mit Hilfe
von nachstellbaren Gewindemuttern (15» 2?) erfolgt.
5. Gestrickabzug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Abzugsscheiben (21) nicht größer als der Zwischenraum zwischen zwei Nadeln ist.
6. Gestrickabzug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzugshaken (36) beim Durchgehen durch die Abzugsrollen (12, 21) eine Schwenkbewegung gegen die Druckrollen (21) ausführen,
um ein Abstreifen des Gestricks aus den Abzugshaken (36) zu verhindern.
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rs e ι te
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |