DE702373C - Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln der Ware fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln der Ware fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen

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DE702373C
DE702373C DE1938T0051148 DET0051148D DE702373C DE 702373 C DE702373 C DE 702373C DE 1938T0051148 DE1938T0051148 DE 1938T0051148 DE T0051148 D DET0051148 D DE T0051148D DE 702373 C DE702373 C DE 702373C
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lever
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DE1938T0051148
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C Terrot Soehne and Co
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C Terrot Soehne and Co
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

Description

  • Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln der Ware für Rundstrick und Rundwirkmaschinen Für Rundstrick- und Rundwirkmaschinen sind bis .heute mannigfaltige Abzieh- und Aufwickeleinrichtungen bekannt, welche teils guten Ausgleich der Abzieh- und Wickelspannungen bei umständlicher, teils schlechten bei einfacher Anordnung oder aber mangelnde Anpassungsfähigkeit an eine um das Mehrfache schwankende Warengeschwindigkeit aufweisen.
  • Es sind Abzieher für Rundstrickmaschinen bekannt mit Klinkenschaltwerk, das durch eine Feder angetrieben wird, während die Klinke jeweils vom Maschinenantrieb-wieder zurückgeschaltet wird, und Abzieher mit rnüstergemäßer Regelbarkeit der Abziehspannung.
  • Außerdem sind für Kettenwirkmaschinen Warenaufwickler bekannt, bei welchen die Wickelspannung gleichgehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln der Ware zum Gegenstand, die sich ganz besonders durch ihre große Einfachheit auszeichnet, und zwar besteht das Neue darin, daB bei einem solchen Abzieher und Rufwickler für Rundstrick- uridRuridwirkmaSChinen unter Verwendung eines Klinkenschaltwerkes für den Abzieher und den Wickler zwei Klinkenschaltwerke vorgesehen sind und .daß die Schalteinrichtung für den Abzieher und diejenige für den Rufwickler von einer beiden Einrichtungen gemeinsamen Steuereinrichtung aus angetrieben wird. In bekannter Weise werden dabei die Schaltklinken zur Vorbereitung der Schaltung jeweils zurückgeschaltet, während die eigentlichen Schaltungen durch an den Schaltklinkenhebeln angreifende elastische Elemente, z. B. Federn oder sonstige elastische Elemente, z. B. Gummiglieder, pneumatisch gelagerte Bolzen, erfolgen, welche in dem nachfolgenden, auf die Zeichnung sich beziehenden Beschreibungsteil kurz Schaltfedern genannt sind.
  • Vorteilhafterweise kann zum Zwecke der an sich bekannten Änderung der Abziehspannung mittels einer Mustereinrichtung erfindungsgemäß entweder der Angriffspunkt der am S chaltklinkenhebel angreifenden Schaltfeder verlegt oder deren Spannung verändert werden. Dabei ist . es möglich, die Schaltfeder von einem Schieber tragen zu lassen, der einesteils auf einer Verlängerung des Schaltklinkenhebels verschiebbar angeordnet und anderenteils mit einem von der Mustereinrichtung gesteuerten Gestänge in Verbindung steht.
  • Ferner wird die Wickelspannung des Rufwicklers gleichgehalten, und zwar erfindungsgemäß durch sich selbsttätig mit dem Wickeldurchmesser verhältnisgleich ändernden wirksamen Hebelarm der Schaltfeder. Eine zweckmäßige Ausführung - ist diejenige, gemäß welcher die zunehmende Wickelrolle auf einen die Schaltfeder tragenden Schieber einwirkt, der seinerseits auf einer Verlängerung des Schaltklinkenhebels verschiebbar angeordnet ist. Zu diesem Zwecke ist der die Schaltfeder tragende Schieber mit einem Taster, z. B. Tastfinger, ausgestattet; es kann aber zur Erreichung desselben Zweckes der die Schaltfeder tragende Schieber mit einem schwingend gelagerten Tastrahmen in Verbindung stehen, der die Wickelrolle ständig abtastet.
  • Sodann kann die Wickelspannung des Auf-«-icklers durch Änderung der Schaltfederspannung unter Zuhilfenahme einer Alustereinrichtung bei gleichbleibendem Federangriffspunkt verändert werden, und ferner können die Schaltfedern sowohl der Abzieher als auch der Aufwicklerschalteinrichtungen auf bestimmte Warengrundspannungen einstellbar sein, beispielsweise dadurch, daß die entgegengesetzt von den Schiebern liegenden Enden der Schaltfedern in Schlitzführungen einstellbar sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
  • Eig. i stellt eine Seitenansicht der kombinierten Einrichtung mit ihrem gemeinsamen Antrieb dar, wobei die Lager für die drehenden Teile nicht dargestellt sind; Fig.2 ist eine Vorderansicht im Schnitt, während Fig. 3 in Seitenansicht eine Einzelheit erkennen läßt; Fig.4 zeigt eine Draufsicht im Schnitt, und zwar durch den Aufivickler; die Fig. 5, 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Fig.5 eine Vorderansicht eines Warentasters in Gestalt eines Rahmens; Fig.6 stellt eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 5 dar, während Fig. 7 eine Draufsicht im Schnitt erkennen läßt; Fig.8 zeigt eine andere Anordnung der Abziehschaltfeder, während Fig. 9 eine weitere Möglichkeit zur mustergemäßen Änderung der Abziehspannung zeigt. Die durch eine umlaufende Kurbel i angetriebene Stange 2 nimmt beim Gang nach rechts den zweiarmigen Hebel 3, 3a mit, beim Linksgang aber nicht wegen des Schlitzes 2a; nun wirkt die in dem (zwecks Regelung der Abziehkraft auf 3a gleitenden) Schieber 8 eingehängte Feder 9 drehend auf das die Abziehwalze 6 treibende Rad 5, welches durch die Sperrklinke 7 gegen Rückdrehen gesichert ist. Rad 5 wird aber nur gedreht, wenn neue Maschenreihen gebildet werden und somit die Abziehspannung abnehmen möchte, welcher die Feder 9 stets das Gleichgewicht hält. Ist nun innerhalb einem Warenstück verschiedene Abziehspannung erwünscht, wegen mustermäßigen Wechsels der Maschenbildung, so kann mittels Musterwalze 12 über Hebel 11 und Zugstange io der Schieber 8 verstellt und dadurch die Drehwirkung der Feder 9 mustergemäß verändert werden; letztere ist so bemessen, daß auch beim größten Federweg keine nachteilige Schwankung der Zugkraft eintritt.
  • Der Aufwickler wird durch die Zugfeder 14 angetrieben; Stange 13 nimmt beim Abwärtsgang den Hebel 16 mit, beim Aufwärtsgang aber wegen des Schlitzes i3Q nicht. Hier wirkt eine bei 13 und in den' auf dem zweiarmigen Hebel 16, 16" gleitenden Schieber 15 eingehängte Feder 14 drehend auf das die Wickelwalze 2o treibende Rad i9. Dieses dreht sich aber nur, wenn vom Abzieher Ware nachgezogen wird, wobei die Aufwickelspannung immer gleichbleibt. Da aber der Wikkeldurchmesser größer wird, verschiebt sich dementsprechend ihr Angriffspunkt, d. h. der Schieber 15. Das Verhältnis des Hebelarmes a der Feder 14 zum Wickelhalbmesser muß dabei immer gleichbleiben; vorteilhaft jedoch wird dieses Verhältnis i : i gemacht, so daß die Spannung der Feder 14 gleich der Aufwickelspannung wird. Der Schieber 15 tastet mit dem Stift 15" stets die aufgewickelte Ware ab und wird durch sie nach außen verschoben. Statt des Taststiftes kann auch ein um eine waagerechte Achse schwingender Rahmen 17 verwendet werden, welcher die ganze Wickelbreite abtastet und mittels Fortsatzes 17a in eine Nut des Schiebers 18 eingreift und so diesen weiterschaltet. Die Schieber 15 bzw. i8 werden durch Feder 13,' bzw. 13b mittels Stange 13 oder Rahmen 17 stets gegen die Ware gehalten.
  • Bedarfsfalls kann auch die Wickelspannung durch musterweise Änderung der Federspannung bei gleichbleibendem Federangriffspunkt verändert werden. Die Federn 9 Lind 14 sind auf bestimmte Warengrundspannungen in an sich bekannter Weise einstellbar (Schlitze 9" bzw. 13b).
  • In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt für die Anordnung der Abziehschaltfeder. Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i die Abziehschaltfeder 9 auf den Hebelteil 3a einwirkt, sitzt nach Fig. 8 eine Schaltfeder 33 auf einer der Schaltstange2 (Fig.i) entsprechenden Schaltstange 32, die von dem Ende 31 eines die Schaltklinke 4 tragenden Hebels 3o gehalten wird. Außerdem sitzt auf der Schaltstange 32 ein verstellbarer Anschlag 34, und zwar derart, daß die Schaltfeder 33 zwischen' diesem Anschlag 34 und dem Schalthebel 30, 31 liegt. Das eine Ende der Schaltstange 32 greift an der Steuereinrichtung i an, während das andere Ende einen Bund 35 aufweist, so daß der Schalthebel 3o- nur in der Leerlaufrichtung der Schaltklinke q. mitgenommen wird, während in der Arbeitsrichtung, d. h. in der Schaltrichtung, der Schalthebel 30, 31 durch die Schaltfeder 33 und somit auch die Schaltklinke q. mitgenommen wird und dabei zur Wirkung gelangt, indem das treibende Rad 5 des Abziehers gedreht wird.
  • In Fig. 9 ist eine weitere Möglichkeit zur mustergemäßen Änderung der Abziehspannung gezeigt, und es ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel genau so wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i für die Änderung der Abziehspannung eine Musterwale 12 vorgesehen, die auf einen Hebel 36 einwirkt, der mit einem Schlitz 37 versehen ist, in welchem das eine Ende q.o einer Feder 38 verstellbar gelagert ist, während das andere Federende fest bei 39" mit. einem Hebel 39 verbunden ist, der -dem Hebel 3Q in Fig. i entspricht, so daß durch Drehung der Musterwalze 12 der Hebel 36 gesteuert, die Feder 38 mehr oder weniger gespannt und die Abziehspannung geändert wird.
  • Während somit gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i die Änderung der Abziehspannung dadurch erfolgt, daß die Befestigungsstelle (Schieber 8) für Feder 9 verlegt und damit der Hebelarm 3" verändert wird, erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 eine Änderung der Abziehspannung dadurch, daß die Spannung der Feder 38 verändert wird.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich für Maschinen mit umlaufendem oder stehendem Nadelträger und wirkt bei großer Einfachheit und Billigkeit genau und bei verschiedenster Arbeitsweise gleich günstig ohne Rücksicht darauf, ob vorübergehend gar keine, wenige oder die höchstmögliche Anzahl von Maschenreihen in beliebiger Fadenverbindung bei gleichbleibender oder mustergemäß wechselnder Abzieh- und Aufwickelspannung hergestellt werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln -der Ware für Rundstrick- und Rundwirkmaschinen unter Verwendung eines Klinkenschaltwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klinkenschaltwerk für den Abzieher und eines für den Rufwickler vorhanden ist und daß beide von einer gemeinsamen Steuereinrichtung aus angetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die Schaltklinke während des Schalthubes durch eine Feder bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks selbsttätiger Änderung der Abziehspannung entweder der Angriffspunkt des Schaltfederendes am Schaltklinkenhebel oder der Befestigungspunkt des anderen Federendes mit Hilfe einer Mustereinrichtung verleg ,bar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder an einem Schieber sitzt, der einesteils auf -einer Verlängerung des Schaltklinkenhebels verschiebbar angeordnet und anderenteils mit einem von der Mustereinrichtung gesteuerten Gestänge in Verbindung steht. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder auf einer den Antrieb mit dem Klinkenhebel verbindenden Schaltstange sitzt, und zwar zwischen einem Anschlag und dem Schalthebel, auf dem ein Bund gleitet, an dem die Schaltstange angreift. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelspannung gleichgehalten wird durch sich selbsttätig mit dem Wickeldurchmesser verhältnisgleich ändernden wirksamen Hebelarm der Schaltfeder. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zunehmende Wickelrolle auf einen die .,Schaltfeder tragenden Schieber einwirkt, der seinerseits auf einer Verlängerung des Schaltklinkenhebels verschiebbar angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltfeder tragende Schieber mit einem Taster, z. B. Tastfinger, ausgestattet ist, der die Wickelrolle ständig abtastet. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltfeder tragende Schieber mit einem schwingend gelagerten Tastrahmen in Verbindung steht, der die Wickelrolle ständig abtastet. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelspannung des Aufwicklers durch Änderung der Schaltfederspannung unter Zuhilfenahme einer Mustereinrichtung bei gleichbleibendem Federangriffspunkt veränderbar ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt von den Schiebern liegenden Enden der Schaltfedern in Schlitzführungen einstellbar sind.
DE1938T0051148 1938-10-21 1938-10-21 Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln der Ware fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen Expired DE702373C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053708B (de) * 1954-03-23 1959-03-26 Vyzk Ustav Tvarecich Stroju Warenaufwickelvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE1124178B (de) * 1957-10-19 1962-02-22 Terrot Soehne & Co C Stoffabzieher fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
DE1585116B1 (de) * 1961-10-11 1971-02-11 Kirkland & Co Ltd A Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln der Ware fuer Rundstrickmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1124178B (de) * 1957-10-19 1962-02-22 Terrot Soehne & Co C Stoffabzieher fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
DE1585116B1 (de) * 1961-10-11 1971-02-11 Kirkland & Co Ltd A Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln der Ware fuer Rundstrickmaschinen

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