DE522857C - Vorrichtung zur Bildung von Schnurschlingen, insbesondere verhaeltnismaessig langen Tragschlingen an Papiersaecken - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung von Schnurschlingen, insbesondere verhaeltnismaessig langen Tragschlingen an Papiersaecken

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DE522857C
DE522857C DEM105521D DEM0105521D DE522857C DE 522857 C DE522857 C DE 522857C DE M105521 D DEM105521 D DE M105521D DE M0105521 D DEM0105521 D DE M0105521D DE 522857 C DE522857 C DE 522857C
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roundslings
relatively long
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Martini Buchbindereimaschinenfabrik AG
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Description

  • Vorrichtung zur Bildung von Schnurschlingen, insbesondere verhältnismäßig langen Tragschlingen an Papiersäcken Bei Maschinen zum Zusammenheften von Bogen ist es bekannt, einen verschiebbaren Fadenleger zu verwenden, welcher an zwei Stellen eines zwischen einem ortsfesten und einem von einer quer zum Fadenleger beweglichen Nadel gebildeten Anschlag verlaufenden Fadens angreift, um bei seiner Bewegung zwischen diesen Anschlägen eine einfache Fadenschleife auszuziehen.
  • Bei der Herstellung von langen Tragschlingen, wie sie z. B. für Papiersäcke benötigt werden, tritt bei solchen Fadenauszugsvorrichtungen der -Nachteil auf, daß der Fadenleger einen zu langen Weg zurücklegen muß, wodurch die Leistungsfähigkeit der Maschine beeinträchtigt wird.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung zwischen zwei ortsfesten Anschlägen für die in an sich bekannter Weise von einer Vorratsspule abgezogene Schnur ein mittlerer Anschlag angeordnet, so daß bei der Verschiebung zweier einem gemeinsamen Bewegungsarm zugehörigen, je zwischen zwei Anschlägen an der Schnur angreifenden Hakennadeln in bezug auf die Anschläge die Schnur zu einer Doppelschleife ausgezogen wird. Beide Schleifen zusammen ergeben die Länge der Tragschlinge.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht in größerem Maßstab.
  • Im Maschinengestell i ist die Welle :2 gelagert, auf welcher zwei Kurvenscheiben 3 und q. festgekeilt sind. Auf dem Umfang der größeren Kurvenscheibe 3 rollt eine Rolle 5 eines Hebels 6 ab, der sich um den Drehpunkt 7 drehen kann, wobei durch eine Feder 15 die Rolle 5 an die Kurvenscheibe 3 gepreßt wird. Mit seinem freien Ende steht der Hebel 6 mit einer Stange 8 in Verbindung, die mit ihrem anderen Ende eine Kulisse 9 eines um den Drehpunkt 1o drehbaren Armes i i eingreift. Zwecks Veränderung der Größe der Schwingbewegung des Armes i i kann die Stange 8 in der Kulisse 9 verstellt werden. Dieser Arm i i besitzt an seinem freien Ende einen gabelförmigen Teil 12, wobei jedes Gabelteilende in einem Haken 13 endigt. Diese beiden Haken 13 dienen dazu, den Faden oder die Schnur I;I, die zur Schlingenbildung dient, zu fassen und in später erläuterter Weise auf die notwendige Länge auszuziehen und zum Bilden der Schlinge bereitzustellen.
  • Die zweite auf der Welle 2 angeordnete Kurvenscheibe 4 wirkt mit einer Rolle 16 zusammen, welche am Ende des einen Hebels des Winkelhebels 17 mit dem Drehpunkt i8 sitzt. Durch eine Feder ig wird der Winkelhebel 17 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Rolle i6 an der Kurvenscheibe 4 anliegt. Der freie Hebel des Winkelhebels 17 wird fortgesetzt durch einen gebogenen Arm 2o, dessen freies Ende eine mit zwei Ösen versehene Platte 21 aufweist.
  • An einem Arm 22 des Gestells i ist ein ortsfester, vertikal angeordneter Träger 23 befestigt, welcher zwei ebenfalls ortsfeste Querstangen 24 und 25 trägt, von denen jede zwei Öffnungen 26 besitzt. Die erwähnten Teile 16 bis 21 und 23 bis 26 bilden zusammen die Abzugsvorrichtung, welche dazu dient, die Schnur 14 von der Schnurspule 27 abzuziehen.
  • Die Faden- öder Schnurspule 27 ist auf bekannte Weise am Gestell i angeordnet. Von ihr aus erstreckt sich der Faden 14 als Stück i4a zur unteren Querstange 24, geht durch deren eine Öffnung zu einer Öse der Platte --i am Arm 2o (14 U), von hier zur oberen Querstange 25 und zurück (14@), durch die zweite Öffnung 26 in der unteren Querstange 23 hindurch in ein Führungsrohr 28 (14d) darauf durch eine Bremsvorrichtung 29 und als Stück 14e an drei Rollen 30 vorbei und durch ein Führungsstück 32 zu einer Klemmvorrichtung 31, welche den Faden festhält.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wenn der Faden auf die obenerwähnte Art in die Maschine eingeführt ist und wenn die Welle 2 mit der Kurvenscheibe 3 rotiert, so schwingt der Arm i i unter dem Einfiuß der Kurvenscheibe 3 aus der in Abb. 2 dargestellten Stellung im Gegenuhrzeigersinn in die strichpunktierte Lage. Die beiden Haken 13, welche die Schnur im Stück i4e gefaßt haben, ziehen sie somit an zwei Stellen zurück, und zwar derart, daß zwei offene Schlaufen entstehen. Die Schlaufenbildung wird dadurch ermöglicht, daß die beiden Haken 13 die Schnur je zwischen zwei Rollen 3o bzw. zwischen einer Rolle 30 und dem Führungsstück 32 fassen. Durch diese beschriebene Schnurauszugseinrichtung kann somit eine genügend große Schnurlänge zum Bilden einer Schlinge, z. B. einer Trägerschlinge an Papiersäcken, bereitgestellt werden, ohne daß der Arm i i allzu große Wege zurücklegen muß, welche ein rasches Arbeiten der ganzen Maschine verhindern.
  • Damit beim Ausziehen der Schnur durch die Haken 13 und den Arm i i keine zu große und schädliche Reibung entsteht, ist die erwähnte Abzugsvorrichtung vorgesehen. Durch die Rotation der Kurvenscheibe 4 auf Welle .2 wird der Arm 2o ausgeschwungen. Da die Schnur einerseits durch die Bremsvorrichtung 29 festgehalten wird, so wird Schnur von der Spule 27 abgewickelt, wenn sich der Arm 2o von den Querstangen 24 und 25 weg bewegt. Die Anordnung der Kurvenscheiben 3 und 4 ist so getroffen, daß sich der Arm 2o gegen die Querstangen 24 und 25 hin bewegt, wenn der Arm i i sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Diese beiden gleichzeitig erfolgenden Bewegungen sind in Abb. 2 durch Pfeile angedeutet. Die Schnur 14 wird also von der Abzugsvorrichtung in dem notwendigen Maße zur Schlaufenbildung, welche durch die Haken 13 und die Rollen 3o und das Führungsstück 32 erfolgt, zur Verfügung gestellt.
  • Wenn der Arm i i sich in der strichpunktierten Lage befindet, so ist, wie erwähnt, die notwendige Schnurlänge zur Schlingenbildung bereitgestellt, und das Durchziehen der Schnur durch die Papierlagen erfolgt durch die Haken 33 und das Bilden eines Sicherheitsknotens' durch eine nicht dargestellte Knüpfvorrichtung in bekannter Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Bildung von Schnurschlingen, insbesondere verhältnismäßig langen Tragschlingen an Papiersäcken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Anschlägen (3o) für die in an sich bekannter Weise von einer Vorratsspule (27) abgezogene Schnur (14) ein dritter, mittlerer Anschlag (3o) angeordnet ist, so daß bei der Verschiebung zweier einem gemeinsamen Bewegungsarm (ii) zugehörigen, je zwischen zwei Anschlägen (30) an der Schnur (14) angreifenden Hakennadeln (12) in bezug auf die Anschläge (3o) die Schnur (14) zu zwei offenen Schleifen ausgezogen wird, die zusammen die Länge der Tragschlinge ergeben.
DEM105521D 1928-07-06 1928-07-10 Vorrichtung zur Bildung von Schnurschlingen, insbesondere verhaeltnismaessig langen Tragschlingen an Papiersaecken Expired DE522857C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047109B (de) * 1955-12-20 1958-12-18 Erhardt Walther Vorrichtung zum Bilden und Anbringen einer Fadenschlaufe an hintereinander gefoerderte Werkstuecke aller Art
DE1047107B (de) * 1954-08-30 1958-12-18 Haensel Junior G M B H Vorrichtung zum Bilden von Aufhaenger-Fadenschlaufen bei Verpackungsmaschinen, insbesondere der Suesswarenindustrie
DE975945C (de) * 1954-08-31 1963-01-03 Haensel Junior G M B H Vorrichtung zum maschinellen Anbringen einer einen Aufhaenger bildenden Fadenschlaufe an Gegenstaenden aus der Suesswarenindustrie zum Bilden von Christbaumbehang
DE976009C (de) * 1954-07-14 1963-01-17 Otto Haensel Junior G M B H Vorrichtung zum maschinellen Herstellen einer mit einer Aufhaengeschlaufe versehenenVerpackung fuer Gegenstaende der Suesswarenindustrie, z. B. als Christbaumbehang
DE1167730B (de) * 1960-12-27 1964-04-09 Breustedt & Co G M B H Vorrichtung zum Bilden von Fadenschlaufen in einer Verpackungsmaschine
DE976900C (de) * 1956-07-28 1964-08-06 Haensel Otto Gmbh Vorrichtung zum maschinellen Anbringen einer einen Aufhaenger bildenden Fadenschlaufe an Gegenstaenden aus der Suesswarenindustrie zur Bildung von Christbaumbehang od. dgl.
DE4412339A1 (de) * 1994-04-12 1995-10-19 Logistik Transfer Lippe Ges Zu Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Bändern an Gegenstände

Cited By (8)

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