AT117321B - Knüpfteppichwebstuhl. - Google Patents

Knüpfteppichwebstuhl.

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AT117321B
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pile
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pile thread
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Fernand Boyer
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Fernand Boyer
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Description


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    Kniipfteppichwebstuhl.   
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   Ist eine Arbeitsperiode beendet, so steht jeder Zuführer   37   neutral, d. h. es befindet sich keiner seiner Wollfäden 39 in der lotrechten Ebene   M-M   (Fig. 9). Bei jeder Arbeitsperiode wird die Welle 40 in einer dem Sinne des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung gedreht und nimmt unter dem Drucke der Federn 44 die Zuführer 37 mit. Jeder Zuführer 37 bleibt dann an demjenigen   Zahn M   am entsprechenden Fanghaken 36 hängen, welcher Zahn durch die Schwingungsweite dieses letzteren und somit durch die Jacquardvorrichtung bestimmt ist. Sobald der Hebel und die Welle 40 in der andern Richtung gedreht werden, gehen die durch die Kugeln   45   wiederum mitgenommenen Zuführer in die Neutralstellung der Fig. 9 zurück.

   Damit beim Zurückgehen der verschieden eingestellten Zuführer sie stets die gleiche   Neutralstellung   erreichen, befindet sich hinter ihnen ein Anschlag 46 (Fig. 9), gegen welchen sie alle gepresst werden. Dazu sind in den   Zuführern Ausschnitte 48   (Fig. 9,   10. 11)   vorgesehen, durch welche eine gemeinsame, mit der Welle 40 starr verbundene Stange 49 geführt ist.

   Wenn die Welle 40 sich in einem der Richtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Sinne dreht, so wird kein Zuführer 37 durch die Stange 49 beeinflusst oder behindert ; dagegen wird beim   Zurückgehen   der Welle 40 jeder Zuführer 37, sei er durch den Widerstand der von den Spulen 391 ablaufenden Wollfäden 39, sei er aus irgendeinem andern Grunde   zurückgeblieben,   gewaltsam in die Neutralstellung der Fig. 9 durch diese Stange 49 zurückgeführt. 



   Die   Jaequardvorrielitung   besitzt eine Bindekarte 2 (Fig. 1), die alle Zuführer 37 steuert. Diese Karte wickelt sich von einer Rolle 1 ab, läuft   über Leitrollen 3, 4   über Transportzylinder 5,6, durch den Zwischenraum von Führungsstangen 7, 8, über eine Leitrolle 9 und wird auf einer Rolle 10 wieder aufgewickelt, Sie wirkt mit Steuernadeln 11 (s. auch Fig. 2, 3, 6, 7,8) zusammen, von denen sechs übereinander für jeden Zuführer   37   vorhanden sind.. Sie ist in den Reihen von Steuernadeln 11 entsprechenden Feldern eingeteilt ; ein solches Feld enthält für jede Steuernadel entsprechende Lochungen 13 (s. Fig. 3 bis) oder auch keine solche Lochungen.

   Die Transportzylinder   5,   6 können mitsamt der Karte 2 bis in die Stellung 2-14 aus der Ruhestellung der Fig. 1 und 7 vorbewegt werden, um die Karte 2 mit den Steuernadeln 11 in Eingriff zu bringen. Die dabei auf entsprechende   Loehungen   auftreffenden Steuernadeln 11 behalten ihre Stellung bei, während die auf einen ungelochten Kartenteil auftreffenden Steuernadeln 11 
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   Hinter den Steuernadeln 11 sind in Führungen 17 und 18 die auf-und abwärts beweglichen Platinen 19 angeordnet (Fig. 1, 2, 3, 6,7, 8), deren Zahl gleich ist derjenigen der Zuführer 37. Sie besitzen   einerseits eine Zugnase 20und anderseits eine Aufstellnase 21. Ihre Auf-und Abwärtsbewegnngen erfolgen   durch einen Schieber 22, der von einem Exzenter aus durch einen Hebel 23 und eine Hubstange 24 entsprechend betätigt wird. Sie stehen in der Ruhestellung stets so, wie es in der Fig. 6 strichpunktiert angegeben ist. Wenn die Karte 2 vorgeschoben worden ist und die Steuernadeln 11 beeinflusst hat, bewegt sich der Schieber 22 abwärts. Jede Platine 19 geht, teils durch Eigengewicht und teils unter dem Ein-   iluss   einer später beschriebenen Feder, mit, u. zw. so weit, bis deren Aufstellnase 21 auf eine zurück- 
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   Vom   untem   Ende jeder Platine 19 aus führt eine biegsame Verbindung 30 (Schnur, Drahtseil usw.) zu einem Fanghebel 31, der schwingbar auf einer gemeinsamen Achse 32 gelagert ist (Fig.   1.   3, 9, 10, 11 und 12). Die Verbindung 30 führt über Rollen   33,   welche drehbar auf einer Stützplatte 34 gelagert sind (Fig. 2 und 3). Die Einleitung der Fanghebel 31 ist im Seitenabstand unabhängig von der Einteilung der Platinen, da die Verbindung 30 und die Anordnung der Rollen 33 dies zulässt. Jeder Fanghebel   31   wird durch eine Zugfeder 35 stets nach abwärts gezogen, und damit ist auch die Verbindung 30 immerfort straff gehalten.

   Wird unter dem Einfluss der Karte 2 die Platine 19 auf die eine oder andere Steuernadel 11 einer Reihe abgestellt, so macht der betreffende Fanghebel 31 eine entsprechende Schwingung. Der am andern Hebelarm des Fanghebels 31 sitzende Fanghaken 36 macht damit eine Schwingung nach rechts 

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 durchgehende Bolzen 82 drehbar auf den Unterteilen 79 angeordnet und unter der Wirkung von Federn 83 gegen diese gepresst. Der   Scherenträger 80   ist samt den darauf sitzenden Seheren 79-81 unter der Einwirkung von Exzenterhebel 84 und einer Gelenkstange 85 (Fig. 1) auf Führungen gegen die lotrechte Ebene M-M und von dieser hinweg waagrecht beweglich. In Ruhestellung befindet er sich nach den Fig. 9 und 10 so, dass er die Klemmglieder   51-52 nicht   behindert.

   Die Scherenoberteile 81 sind zwischen die Stollen 86 eines Schliessers 87 geführt, welch letzterer parallel zum   Seherenträger   80 angeordnet ist. seine Horizontalbewegung gegen oder von der Ebene   M-M   mitmachen muss und in dessen   Längsrichtung   
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 den Kopf eines Schliesshebels 89 greift (Fig. 4, 22-24). Der Kopf des Schliesshebels 89 ist gelenkig im Mitnehmer 88 und der Schliesshebel 89 so angeordnet, dass der Mitnehmer 88 über den Kopf des   Schliess-   hebels 89 gleiten kann, wenn der   Scherenträger 80 mit   allen darauf sitzenden Teilen eine Bewegung gegen oder von der Ebene M-M ausführt.

   Von einem Exzenterhebel 90 aus, durch Vermittlung einer gelenkigen Zugstange 91 (s. auch Fig.   1),   die die Bewegung des Exzenterhebels 90 auf den Schliesshebel 89   überträgt,   kann der Schliesser 87 in der angeführten   Längsrichtung   hin und her bewegt und können damit die Scheren geschlossen oder geöffnet werden. Durch das angeführte Gleiten des Mitnehmers 88 auf dem Kopf des   Schliesshebels 89   kann Öffnen und Schliessen der Scheren erfolgen, ob dieselben in der Ruhestellung Fig. 9 und 10 sind oder im   Vor-oder Rückwärtsgang   begriffen sind. 



   Wenn somit, wie bereits angeführt, der ausgezogene Wollfaden 39 gemäss Fig. 11 zwischen den Aufnehmern 64 und den Zuleitern 66 nach Fig. 19 festgeklemmt ist, so treten die Scheren   79-81   aus der Stellung der Fig. 10 in die Stellung der Fig. 11, worauf sie durch die angeführten Mittel geschlossen   werden und damit den Wollfaden 39 oben durchschneiden. Der Zuführer 37 dann frei und kann in die   Neutralstellung zurückkehren. Eine Schere durchschneidet jeweils   zweiwollfäden   ; in Fig. 23 ist schematisch dargestellt, welche Stellung die Wollfäden 39 vor und nach dem Vorgang der Scheren einnehmen. 



   Der abgetrennte Wollfaden 39 nimmt nun die in Fig. 19 dargestellte Stellung ein, d. h. er ist zwischen den Aufnehmern 64 und den Zuleitern 66 doppelwinklig festgeklemmt, mit den obern Enden die Aufnehmer 64 überragend. Diese vorstehenden Enden sind noch hinderlich und werden deshalb noch einmal umgelegt, wie dies aus den Fig. 16 und 17 ersichtlich ist. Oben auf der starren Verbindungsschiene   63   befindet sie ein Steg, an welchem Schlitze 92 zwecks Aufnahme der Enden der Wollfäden angebracht sind (Fig. 16-20). Am   Sc. herenträger   befindet sich eine Winkelschiene 93, welche unten vorn ab-   geschrägt,   stollenartige Einleger 94 trägt (Fig. 9-13). Die Einteilung dieser Einleger 94 stimmt genau mit den Schlitzen 92 überein.

   An der Winkelschiene 93 sind genau über den Einlegern 94 winklige Ausbuchungen 95 angeordnet (Fig. 21-23), in welche die Wollfäden 39 im Augenblicke der   Durehschneidung   nach Fig. 11 zu stehen kommen. Der   Scherenträger   80 macht dann mit allen darauf sitzenden Teilen eine weitere Vorwärtsbewegung aus der Stellung Fig. 11 in die Stellung der Fig. 12,13, wodurch die oberen Enden der Wollfäden 39 umgebogen und durch die Einleger 94 in die Schlitze 92 gestreift werden und in 
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 und 10) zurückgekehrt ist. Damit liegt der Wollfaden 39, vollständig zum Knöpfen bereit, in den an den Übertragungshebeln 57 angeordneten Aufnahmegliedern ; durch Schwingung der Hebel 57 wird er dem entsprechenden Knüpfwerkzeug   zugeführt     (Fig.   1 und 12).

   Jeweils ein Hakenpaar 96 dieses Werkzeuges tritt in bekannter Weise über ein Kettenfadenpaar 97 in den Zwischenraum der Aufnehmer 64, geht etwas nach aufwärts und erfasst beim Rückzug den Wollfaden   39,   dessen Enden über ein Kettenfadenpaar 97 ziehen, worauf die bereits bekannte   Knüpfung   (Fig. 14) erfolgt. Selbstverständlich öffnet sieh die bewegliche Schiene 65 etwas in dem Momente, wo die Haken 96 die Knotenwolle   39   aus den Aufnehmern 64 und Zuleitern 66 ausheben, so dass der Wollfaden 39 frei wird und leicht herausgeht. 



   Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende :
Die Transportzylinder 5 und 6 gehen vorwärts, wodurch von der Karte 2 aus die bestimmten   Steuernadeln 11 zurückgestossen   werden. Hierauf senken sich die Platinen 19 bis auf die Steuernadeln 11. 
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 dem entsprechenden Fangzahn 38 an den Fanghaken 36 hängen, wodurch die jeweils durch die Karte 2 bestimmten farbigen   Wollfäden   39 teilweise in die Ebene M-M zu stehen kommen. Die Klemmglieder 51 bis 52 treten hoch, erfassen die Wollfäden 39 und ziehen sie nach abwärts aus. Die Übertragungshebel 57 schwingen die Aufnahmeorgane 64-66 über die ausgezogenen Wollfäden und klemmen dieselben fest, wobei die unteren Enden dieser   Wollfäden     39   von den Klemmgliedern 51-52 freigegeben werden.

   Der   Seherenträger   80 geht nach vorwärts, wodurch die Wollfäden 39 zwischen die Scheren   79-81   geführt und von diesen im geeigneten Moment durchschnitten werden. Beim weitern Vorgang des Scheren-   trägers 0 werden die oberen Enden der Wollfäden 39umgebogen und festgelegt. Die Übertragungshebel 57   schwingen nun die so zum   Einknüpfen   fertig vorbereiteten Wollfäden 39 in den Bereich der bekannten Knüpfwerkzeuge, welche sie abnehmen und in bekannter Weise in das Grundgewebe eines Teppichs einknöpfen. Alle Teile gehen im geeigneten Momente in ihre Ruhe-oder Neutralstellung zurück, worauf der ganze Vorgang wiederholt werden kann. 



   In der beschriebenen Ausführungsform sind ebenso viele getrennte Klemmglieder 51-52 angenommen, als Zuführer 37 vorhanden sind. Es kann aber auch nur ein gemeinsames Klemmglied 

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 vorgesehen werden, dessen Teile   51,   52 durchgehend und entsprechend der Länge der aneinandergereihten Zuführer 37 gehalten sind ; alle durch die Zuführer 37 in die lotrechte Ebene M-M eingestellten Polfäden werden dann von diesem gemeinsamen Klemmglied erfasst. 



   Das Knüpfmaterial kann auch aus einem andern Stoff als Wolle bestehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Knüpfteppiehwebstuhl mit   Florfadenführern,   welche die verschiedenfarbigen endlosen Florfäden in beliebiger Reihenfolge steuern, Abnehmern, welche die Florfäden auf die gewünschte Länge ausziehen und Knüpforganen, welche die ausgezogenen und abgeschnittenen Florfadenstüeke in Paare von Kettfäden   einknüpfen,   gekennzeichnet durch   Übertragungsvorrichtungen   (57,   58,   59,64, 65), welche die von den Abnehmern (51, 52) ausgezogenen Florfäden übernehmen,   knüpffertig   ordnen und festhalten und nach deren Abtrennung den an den Vorbereitungsarbeiten unbeteiligten Knüpfwerkzeugen   (96)   übergeben, wobei jeweils während des Knüpfvorganges neue Florfadenstüeke vorbereitet und für die Knüpfwerkzeuge bereitgestellt werden.

Claims (1)

  1. 2. Knüpfteppiehwebstuhl nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die auf Schwingarmen (57) angeordnete Übertragungsvorrichtung aus zwei mit Rillen versehenen Schienen (64, 65) besteht, von denen die eine (65) in ihrer Längs-und in ihrer Querrichtung verschiebbar ist, um den in die Rillen eingelegten Florfaden in Z-Form zu legen und hiedureh zu klemmen und ihn nach seiner Abtrennung in dieser Z-Form den Knüpforganen vorzulegen.
    3. Knüpfteppiehwebstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Schiene (64) auch noch mit Rillen (92) versehen ist, in die die abstehenden Enden der Florfädenstüeke, vorteilhaft mit Hilfe von an der Schneidvorrichtung vorgesehenen Fortsätzen (94), eingelegt werden.
    4. Knüpfteppichwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für je zwei Florfäden eine Schere (79, 81) vorgesehen ist, welche Seheren auf einem gemeinsamen Seherenträger (80) angeordnet sind, der den Florfadenzuführern ( : 37) genähert und von ihnen entfernt werden kann, um sie in ihrer Tätigkeit nicht zu behindern.
    5. Florfadenzuführer für Knüpfteppichwebstühle, insbesondere für solche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare, mit Führungen für die versehiedenfarbigen Florfäden versehene Florfadenführer in verschiedenem Abstand vom Drehpunkt angeordnete Sperrzähne (38) aufweist, die mit einem durch eine Jacquardvorriehtung gesteuerten Fanghaken (36) zusammenarbeiten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanghaken (36) durch biegsame Organe (Sehnüre 30) mit Platinen (19) verbunden sind, deren Nasen (21) auf den der gewünschten Farbe des Florfadens entsprechenden, durch die Jacquardvorrichtung gesteuerten Nadeln (11) aufsitzen, so dass die Platinen die richtige Höhenlage und der Florfadenführer die richtige Winkelstellung erhalten.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Zuführer (37) durch eine allen Zuführern gemeinsame, in Ausnehmungen derselben verlaufende Stange (49) in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Jacquardvorrichtung gesteuerten Nadeln durch einen Schuber (25) nach Beendigung des Sehaltvorganges in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
AT117321D 1924-05-22 1925-05-14 Knüpfteppichwebstuhl. AT117321B (de)

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