DE1535123C - Knauelsortiervorrichtung an einer Knäuelwickelmaschine - Google Patents
Knauelsortiervorrichtung an einer KnäuelwickelmaschineInfo
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- DE1535123C DE1535123C DE1535123C DE 1535123 C DE1535123 C DE 1535123C DE 1535123 C DE1535123 C DE 1535123C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Knäuelsortiervorrichtung an einer Knäuelwickelmaschine mit
einem Greifer an jedem Wickelkopf, der die fertigen Knäuel abzieht und in eine längs der Knäuelwickelmaschine
sich erstreckende Knäuelauffangmulde abwirft.
Knäuelwickelmaschinen mit die^Knäuel vbh der
Spindel abziehenden und in eine Mulde abwerfenden Greifern sind durch die französische Patentschrift
1 373 237 bekannt.
Der Erfindung liegt dem Bekannten gegenüber die Aufgabe zugrunde, der Knäuelwickelmaschine eine
Vorrichtung zuzuordnen, durch die die Knäuel mit einem oder mehreren Knoten erkennbar gemacht
werden.
Im Garn, das von Garnspulen oder Kopsen oder Strängen den Wickelflügeln zugeführt und zum
Knäuel gewickelt wird, befinden sich bisweilen Knoten. Da das zu Knäueln gewickelte Garn zum Handstricken
verwendet wird, sind Knäuel ohne Knoten im Garn erwünscht. Eine geringe Zahl von Knoten
ist zwar zulässig, doch werden Knäuel mit Knoten als sogenannte zweite Wahl gewertet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben der Knäuelauffangmulde, über der
die Greifer in Abwurfstellung stehen, eine weitere Knäuelauffangmulde . und über beiden Knäuelauffangmulden
eine der Greiferzahl entsprechende Anzahl von Leitblechen angeordnet ist, wobei jedes
Leitblech über Gestänge mit einer elektromagnetisch-mechanisch wirkenden Zählvorrichtung und
einer mechanisch wirkenden Rückstellvorrichtung schwenkbar verbunden ist, und der Elektromagnet
jeder Zählvorrichtung von einem an sich bekannten Knotenfühler steuerbar ist.
Knotenzähler sind zwar durch die USA.-Paientschrift 3 044 699 bekannt. Bei der vorliegenden Erfindung
spielt jedoch der Knotenzähler nur infofern eine Rolle, als er nach einem oder einer Mehrzahl
von Knoten Schaltvorgänge auslöst, die das Aussortieren der knotenfreien Knäuel von denen mit Knoten
ermöglichen. Gemäß der USA.-Patenschrift werden die Knoten nur gezählt.
Durch die schweizerische Patentschrift 313151
sind Zähler bekannt, die nach einer vorgewählten. Zahl von Impulsen einen Schaltvorgang, z. B. das
selbsttätige Auswechseln der Spule, auslösen. Ein Sortiervorgang wird hierbei jedoch nicht eingeleitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen
Teile der Knäuelwickelmaschine mit den beiden Knäuelauffangmulden, einen in Abwurfstellung
befindlichen Greifer und das zugehörige Leitblech in unwirksamer und in Auffangstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Leitblechschwenkmechanismus und dessen Verbindung mit dem
schwenkbaren Leitblech sowie dem Knotenfühler und dem Mechanismus zum Rückstellen der in Arbeitsstellung
geschwenkten Leitbleche in die nahezu senkrechte Außenarbeitsstellung,
F i g. 3 detaillierte Darstellung des Schwenkmechanismus in der Ansicht wie in F i g. 2,
F i g. 4 den Mechanismus gemäß F i g. 3 von vorn gesehen = Pfeilrichtung P in F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 sind auf einer Spindelbank 1 Spindeln 2 mit den im Durchmesser verstellbaren Wickeldornen
3 gelagert. Wickelflügel 4, die in Wickelflügelgehäusen 5 gelagert sind, stehen in fester Verbin-S dung mit einem Querriegel des Maschinengestells.
Die Wickelflügel 4 stehen kurz vor Beginn eines neuen Wickelvorganges. Greifer 6 befinden sich mit
den noch nicht abgeworfenen Knäueln 7 in ihrer höchsten Stellung, d. h. in Abwurfstellung. Senkrecht
ίο unterhalb der Greifer 6 befinden sich eine über die
ganze Länge der Maschine erstreckte Knäuelauffangmulde 8 und daneben eine zweite, zur ersten
parallele Knäuelauffangmulde 9. Mit dem Bezugszeichen 10 ist in F i g. 1 und 2 eine über die ganze
Maschine sich erstreckende Achse bezeichnet, die an den Seitenwänden des Maschinengestells gelagert ist.
Diese Achse 10 befindet sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Knäuelauffangmulden 8, 9 und
etwa in der Mitte zwischen den unteren Enden der Greifer 6 und den Oberkanten der Knäuelauffangmulden
8 und 9. Auf der Achse 10 sitzen verschwenkbar Leitbleche 11, die in Außerarbeitsstellung, die in
F i g. 1 gestrichelt gezeichnet ist, etwa senkrecht angeordnet sind, so daß die von den Greifern 6 abgeworfenen
Knäuel in die erste Knäuelauffangmulde 8 fallen. In Arbeitsstellung, die in F i g. 1 ausgezogen
gezeichnet ist, .sind die Leitbleche 11 derart verschwenkt,
daß die von den Greifern 6 abgeworfenen Knäuel auf die Leitbleche fallen und auf diesen in
die zweite Knäuelauffangmulde 9 rutschen. Die Leitbleche 11 sind, im Querschnitt gesehen, muldenförmig
ausgebildet, damit die auffallenden Knäuel nicht nach der Seite rutschen und in die Knäuelauffangmulde
9 fallen können. Hat ein Knäuel einen Knoten, dann wird das diesem Knäuel zugeordnete Leitblech
11 in dem Augenblick, in dem ein diesem Knäuel zugeordneter Knotenfühler F den Knoten feststellt,
von einer durch den Knotenfühler F elektromagnetisch-mechanisch steuerbaren Zählvorrichtung M
über ein Gestänge aus seiner Außerarbeitsstellung in seine Arbeitsstellung (F i g. 1) geschwenkt. Dieser
Schwenkvorgang kann schon beim ersten Knoten, der den Knotenfühler durchläuft, ausgelöst werden,
wahlweise aber auch erst beim zweiten, dritten oder einem beliebigen *-ten Knoten. Die Zählvorrichtung
M steht über eine Zugstange 12 mit dem Leitblech 11 in Verbindung. Jedem Wickelkopf sind eine
Zählvorrichtung M, ein Knotenfühler F, ein Leitblech
11 und außerdem noch eine Leitblech-Rückstellvor- richtungR (Fig. 2). zugeordnet. Jedes Leitblech 11
ist an einer auf der Achse 10 sitzenden Büchse 13 befestigt, an der ein Hebel 14 festgemacht ist, der in
der Stellung, in der sich das Leitblech 11 in der Außerarbeitsstellung befindet, horizontal liegt. Die
Zugstange 12 greift mit ihrem oberen freien Ende ψ hinter einen Nocken ISa an einer an der Büchse 13
befestigten Stirnscheibe 15 ein. Wird die Zugstange 12
von der Zählvorrichtung M beim Durchlaufen einer vorbestimmten Knotenzahl nach unten gezogen, dann
wird die durch den Nocken 15 a hergestellte Arretierung
freigegeben, und das Leitblech 11 fällt auf Grund seines Eigengewichts und des Gewichts des Hebels 14
und einer daran hängenden Stange 16 in die in F i g. 1 gezeigte Arbeitsstellung. Dadurch rutscht der am
zugehörigen Wickelkopf gearbeitete Knäuel 7 beim Abwerfen nicht in die für die fehlerfreien Knäuel
bestimmte Knäuelauffangmulde 8, sondern in die daneben befindliche Knäuelauffangmulde 9 für die
3 4
Knäuel zweiter Wahl. Die Stange 16, die durch das Zwischen Gestellteilen 34 α und 34 & bzw. 35 a und
Herunterfallen des Leitbleches 11 nach unten be- 35 & liegt parallel zum Steuerhebel 23 eine in den sie
wegt wird,; ist im Deckel eines Gehäuses 17 geführt führenden Gestellteilen parallel zur. Erstreckungsund
mit einem Stellring 18 versehen*der die Schwenk- richtung des Hebels 23 verschiebbare Schaltschiene
lage des verschwenkten Leitbleches 11 "einstellt,'; S 36, deren Oberkante36a höher liegt als die Unterindem
er sich mit seiner unteren Stirnseite auf die kante des Steuerhebels 23. Die Schaltschiene 36 er-Oberfläche
des Gehäuses 17 aufsetzt. Am*freien un- streckt sich ungefähr vom Bereich der Gelenkstelle
teren Ende der Stange 16 befindet sicn ein kugel- 22 des Steuerhebels 23 bis in den Bereich der Büchse
förmiger Knopf 19, der mit einer Kurvenscheibe 21 26 a. Am rechten Ende der Schaltschiene 36 sitzt im
der Rückstellvorrichtung R in Berührung kommt, io rechten Winkel zu ihrer Seitenfläche ein Bolzen 37,
wenn das zugehörige Leitblech 11 in Arbeitsstellung der über den Hebelann 23 α hinausragt und um ein
geschwenkt ist. Die Kurvenscheibe 21 sitzt auf einer bestimmtes Maß vor der in F i g. 3 rechten Kante
durchgehenden Welle 20, die mit einem nicht darge- des Reiters 29 in solcher Höhe angeordnet ist, daß
stellten Antriebsmotor in Drehverbindung steht. In in der Ruhestellung des Steuerhebels 23 dessen Under
Zeit zwischen dem erfolgten Abwerfen eines 15 terkante auf dem Bolzen 37 aufliegt. Diese Lage des
Knäuels 7 in eine der Knäuelauffangmulden 8 oder 9 Bolzens 37 bezüglich der Vorderkante des Reiters
und dem Wiederbeginn des Wickelvorgangs wird der 29 betrifft die in Fig. 3 dargestellte Endstellung des
Antriebsmotor für die Kurvenscheiben 21 <lurch ein Reiters 29. Der Abstand des Reiters 29 vom Bolzen
von der Greiferbewegung schaltbares Zeitrelais ein- 37 kann durch Verstellen der Welle 27 um die Abgeschaltet,
so daß die Kurvenscheiben 21 gedreht 20 stände der Aussparungen 32 vergrößert werden,
werden. Dadurch werden die Stangen 16 so weit an- Die Schenkel 29 c und 29 c'des Reiters 29 haben
gehoben, bis die Leitbleche 11 wieder die in Fig. 2 - an.der dem Bolzen zugekehrten Seite eine schräg
dargestellte Außerarbeitsstellung einnehmen und die verlaufende Kante, die auf den Bolzen 37 aufläuft,
Zugstangen 12 wieder hinter den Nocken 15a ein- wenn die Schaltschiene36 in Fig; 3 nach links ver- .:£
rasten. 35 schoben wird. Diese Verschiebung erzeugen zwei
Die Zugstange 12 ist bei 22 mit einem zweiarmigen Zugfedern 38 α und 386, die an einem Bolzen 39
Steuerhebel 23 gelenkig verbunden, der um eine in angreifen, der an dem dem Bolzen 37 entgegenge- '
einem Gestell 25 befestigte Achse 24 schwenkbar ist. setzten Ende der Schaltschiene 36 befestigt ist, und
Das Gestell25 sitzt auf dem Boden des Gehäuses 17 die bei 140 (Fig. 2) an der Wand des Gehäuses 17
auf. Die beiden Hebelarme des Steuerhebels 23 liegen 30 befestigt sind und dadurch unter Spannung gehalten
in seiner Ruhestellung horizontal. Am freien Ende werden. Bewegt sich die Schaltschiene 36 um einen
des in Fig. 3 rechten Hebelarmes 23α ist ein über Abstand A in Fig. 3 nach links, dann läuft die
seine Oberkante hinausragender Ansatz 26 vorge- schräge Unterkante an den Schenkeln 29 c, c' des
sehen, an dem eine in Richtung der Achse 24 und Reiters 29 auf den Bolzen 37 auf, wodurch der Heparallel
zum Hebelarm 23 a verlaufende Büchse 26 a 35 beiarm 23 α nach oben und der andere Hebelarm,
befestigt ist. Der Ansatz 26 ist durch einen Einschnitt an dem die Zugstange 12 angelenkt ist, nach unten
26 c oben offen, der mit einem im Querschnitt halb- geschwenkt wird. Dadurch wird die Arretierung des
kreisförmigen Boden versehen ist. Die Büchse 26 a zugehörigen Leitbleches 11 gelöst, so daß dieses in
weist eine Axialbohrung auf, deren Achse durch den die Arbeitsstellung fällt.
Mittelpunkt des Halbkreises des Bodens des Ein- 40 Die Bewegung der Schaltschiene 36 nach links (in
schnittes 26 c verläuft. F i g. 3) ist bei Beginn eines Wickelvorgangs mittels
In der Büchse 26 a und im Einschnitt 26 c ist eine eines Kipphebels 42 verhindert, der quer zur Erstrekaxial
verschiebbare und drehbare Welle 27 gelagert, kungsrichtung des Steuerhebels 23 und der Schaltan
deren aus dem Ansatz 26 in F i g. 3 .nach rechts schiene 36 gegen die Wirkung einer Rückholfeder 40
herausragenden Ende ein Knopf 28 als Handgriff 45 um eine im Gestell 25 gelagerte Welle 41 verschwenkbefestigt
ist. Auf dem anderen Ende der Welle 27 bar ist. Der Kipphebel 42 ragt über den Steuerhebel
sitzt ein Reiter 29, der einen nach unten offenen Aus- 23 hinaus und besitzt zwei Arme 42 a, 6, die an der
schnitt 29 a aufweist, dessen beide Schenkel 29 c und im Gestell 25 drehbar gelagerten Welle 41 befestigt
29 c' an den Seitenflächen des Hebelarmes 23 a an- sind. Der Arm 42 a trägt an seinem oberen Ende
liegen. Die Welle 27 ist im Reiter 29 drehbar, jedoch 50 einen Bolzen 43, um den in der Ebene der Schaltgegen
axiale Verschiebung zum Reiter 29 durch Stell- Schienenbewegung ein Rastglied 44 schwenkbar ist.
ringe 30 und 31 gesichert. In der einen Seitenwand Am anderen Ann 42 b ist ein Bolzen 46 befestigt,
des Einschnitts 26 c des Ansatzes 26 sind drei schräg um den quer zur Bewegungsebene der Schaltschiene
verlaufende Aussparungen 32 a, 32 6 und 32 c vorge- 36 ein zweites Rastglied 45 schwenkbar ist. Das erste
sehen. An der Welle 27 ist ein radialer Stift 33 befe- 55 Rastglied 44 ist auf dem Bolzen 43 federnd gelagert
stigt, der in eine der drei Aussparungen 32 eingreift und durch eine Feder 47 gegen das Ende eines
und die Welle 27 und damit den Reiter 29 in einer Schraubbolzens 48 gedrückt. Das zweite Rastglied
bestimmten Lage in Längsrichtung des Hebelarms ist mittels einer Schraubenfeder 49 mit seinem über
23 a festhält. In Fig. 3 greift der Stift 33 in die am die Schaltschiene 36 hinausragenden Ende nach unten
weitesten rechts befindliche Aussparung 32 c ein. In 60 gedrückt. Die beiden Rastglieder 44 und 45 sind so
dieser Stellung liegt der Stellring 31 an der Büchse an den beiden Armen 42 a und 426 gelagert, daß
26 a an, und der Reiter 29 nimmt seine eine Endstel- einerseits die über die Schaltschiene 36 hinausralung
ein. Durch Drehen der Welle 27 am Knopf 28 gende Stirnfläche des Rastglieds 45 der ihr zugekehrkann
der Stift 33 aus der Aussparung 32 c heraus- ten Stirnfläche des Rastgliedes 44 in geringem Abgeschwenkt
und durch Verschieben der Welle 27 65 stand gegenübersteht (F i g. 4) und daß andererseits
und damit des Reiters 29 nach vorn in die Ausspa- die beiden Rastglieder in Richtung der Welle
rung326 oder,32a eingelegt werden. Der Reiter29 zueinander versetzt sind, d.h. in Richtung der
kann daher drei feste Stellungen einnehmen. Welle 41 dicht nebeneinander liegen (F i g. 3).
Claims (2)
1. Knäuelsortiervorrichtung an einer Knäuelwickelmaschine mit einem Greifer an jedem Wikkelkopf,
der die fertigen Knäuel abzieht und in eine längs der Knäuelwickelmaschine sich erstreckende
Knäuelauffangmulde abwirft, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Knäuelauffangmulde (8), über der die Greifer (6)
in Abwurfstellung stehen, eine weitere Knäuelauffangmulde (9) und über beiden Knäuelauffangmulden
(8, 9) eine der Greiferzahl entsprechende Anzahl von Leitblechen (11) angeordnet
ist, wobei jedes Leitblech (11) über Gestänge (12, 16) mit einer elektromagnetisch-mechanisch wirkenden
Zählvorrichtung (M) und einer mechanisch wirkenden Rückstellvorrichtung (R)
schwenkbar verbunden ist, und der Elektromagnet (53) jeder Zählvorrichtung (M) von einem
an sich bekannten Knotenfühler (F) steuerbar ist.
2. Knäuelsortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet
(53) der Zählvorrichtung (M) mit einem mit zwei Rastgliedern (44, 45) versehenen Kipphebel
(42) zusammenwirkt, wobei für den wechselseitigen Eingriff der Rastglieder (44, 45) in einer mit-
tels Federkraft verschiebbar gelagerten Schaltschiene
(36) entsprechende Rasten (50 α bis 50 d) vorgesehen sind und die Schaltschiene (36) einen
Bolzen (37) aufweist, der als Anschlag mit einem Reiter (29) zusammenwirkt, der auf einem mit
dem Gestänge (12) gekuppelten schwenkbar gelagerten zweiarmigen Steuerhebel (23) verschiebbar
angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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