DE1220769B - Automatische Spulmaschine mit umlaufenden Spulstellen - Google Patents
Automatische Spulmaschine mit umlaufenden SpulstellenInfo
- Publication number
- DE1220769B DE1220769B DEA41246A DEA0041246A DE1220769B DE 1220769 B DE1220769 B DE 1220769B DE A41246 A DEA41246 A DE A41246A DE A0041246 A DEA0041246 A DE A0041246A DE 1220769 B DE1220769 B DE 1220769B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- friction wheel
- thread
- winding unit
- lever
- drive pulley
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/22—Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
- B65H54/24—Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores having a plurality of winding units moving along an endless path past one or more fixed servicing units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65 h
Deutsche Kl.: 76 d-5/01
Nummer: 1220769
Aktenzeichen: A 41246 VII a/76 d
Anmeldetag: 26. September 1962
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Spulmaschine mit einer Vielzahl auf einer Kreisbahn
an einer automatischen Wartungsvorrichtung schrittweise vorbeibewegter Spuleinheiten.
Bei bekannten Maschinen dieser Art ist den Spuleinheiten eine gemeinsame Reibantriebsscheibe zugeordnet,
wobei jede Spuleinheit ein Reibrad aufweist, das für den normalen Antrieb der Spuleinheit
beim Aufwickeln mit der gemeinsamen Antriebsscheibe in Eingriff zu bringen ist.
Des weiteren ist ein Ausrückmechanismus zum Abheben des Reibrades von der gemeinsamen Antriebsscheibe
beim Auftreten eines Fadenbruches vorgesehen, wobei an der Wartungsvorrichtung Mittel für
den Antrieb der zu wartenden Spuleinheit in entgegengesetzter Drehrichtung zum Auffinden eines
Fadenendes angeordnet sind.
Den bekannten Spulmaschinen ist das Merkmal gemeinsam, daß an jeder Spuleinheit ein Anzeige-
und Auslöseorgan vorgesehen ist, welches mit den Spuleinheiten umläuft und anzeigt, ob eine Notwendigkeit
zur Wartung vorliegt oder nicht. Beim Vorbeilauf an der Wartungsvorrichtung wird die Stellung
dieses Organs abgetastet, wobei die Wartungsvorrichtung auf die abgetastete Stellung anspricht
und dementsprechend die Wartungsvorgänge ausführt oder unterläßt.
Durch einen Fadenfühler wird festgestellt, ob die betreffende Spuleinheit aufspult oder nicht. Die
Schwierigkeit liegt darin, daß die leichte Tastbewegung, die der Fadenfühler ausführt, zur Auslösung
des verhältnismäßig schweren Verstellmechanismus benutzt werden muß, welcher den Rücklauf der
Kreuzspule, das Auffinden und Verbinden des Fadens und eventuell den Austausch einer leeren
Kötzerspule bewirkt.
Bei einer bekannten Spulmaschine mit Schrittschaltbewegung wird der Faden jeder Spuleinheit
durch zwei übereinander angeordnete Fadenfühler abgetastet. Beide Fadenfühler schwenken aus, wenn
eine Spuleinheit nicht spult, weil die Abwickelspule aufgebraucht ist, dagegen schwenkt nur der obere
Fadenfühler aus, wenn der Faden nur gerissen, die Abwickelspule dagegen noch nicht aufgebraucht ist.
An beiden Fadenfühlern sind abgewinkelte Hebelarme vorgesehen, die in der Wartungsstellung von
entsprechend ausgebildeten Tastorganen auf ihre Normalstellung hin abgetastet werden. Befindet sich
der obere Fühler nicht in seiner Arbeitsstellung, so werden durch das ihm zugeordnete Tastorgan die
Vorgänge zum Knüpfen des Fadens ausgelöst. Befindet sich auch der untere Fadenfühler außerhalb sei-
Automatische Spulmaschine mit umlaufenden
Spulstellen
Spulstellen
Anmelder:
Abbott Machine Co., Inc.,
Wilton, N. H. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Wiemuth, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 159
Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 159
Als Erfinder benannt:
Winthrop L. Perry, Milfold, N. H. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. September 1961
(141884)
V. St. v. Amerika vom 29. September 1961
(141884)
ner Arbeitsstellung, so wird durch das entsprechende Tastorgan zusätzlich der Austausch einer Kötzerspule
eingeleitet.
Der obere Fadenfühler weist außerdem einen als Blockierungselement dienenden, zweiten abgewinkelten
Hebelarm auf. Durch einen Nocken erfolgt eine ständige Hin- und Herbewegung eines Tasthebels,
der gegen den zweiten Hebelarm des oberen Fadenfühlers stößt, wenn sich dieser aus seiner Normalstellung
entfernt hat, d. h. wenn kein Faden vorhanden ist.
In diesem Fall setzt infolge des Widerstandes, den der Tasthebel am zweiten Hebelarm des Fadenfühlers findet, schlagartig die Verstellbewegung eines verhältnismäßig schweren und komplizierten Hebelsystems ein, welches nicht nur eine Zwischenwalze aus dem Eingriff mit der Antriebswalze für die Kreuzspule löst, sondern über eine Klinke und Zahnstange auch den Spulenhalter für die Kreuzspule anhebt und diese vom Eingriff mit der Antriebsübertragungswalze löst.
In diesem Fall setzt infolge des Widerstandes, den der Tasthebel am zweiten Hebelarm des Fadenfühlers findet, schlagartig die Verstellbewegung eines verhältnismäßig schweren und komplizierten Hebelsystems ein, welches nicht nur eine Zwischenwalze aus dem Eingriff mit der Antriebswalze für die Kreuzspule löst, sondern über eine Klinke und Zahnstange auch den Spulenhalter für die Kreuzspule anhebt und diese vom Eingriff mit der Antriebsübertragungswalze löst.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist ein derartiger Aufbau insofern von Nachteil, als die empfindlichen
Aufhängungen für die Fadenfühler unmittelbar das schlagartige Einsetzen der Verstellbewegungen des
609 588/134
3 4
verhältnismäßig schweren Mechanismus aufnehmen findung von diesem Stand der Technik vorteilhafi
müssen, der die zur Wartung der betreffenden Spul- dadurch, daß der Fadenfühlhebel durch ein Gestänge
einheit notwendigen Operationen steuert. mit einem unabhängig vom Fühlhebel gelagerter
Bei einer weiteren bekannten Spulmaschine wird Hebel gelenkig verbunden ist, der im Wartungsfalle
das Antriebsrad jeder Spuleinheit durch die Kraft 5 in bekannter Weise in den Weg des angetriebenen
einer Feder, die sich an einem Kolben abstützt, Ausrückmechanismus einschwenkbar ist, wobei
an der gemeinsamen Antriebsscheibe in reibender letzterer das Reibrad von der gemeinsamen AnAnlage
gehalten. Solange eine Spuleinheit aufspult, triebsscheibe abhebt und in eine Mittelstellung verwird
ein Ausweichen des Kolbens durch ein System bringt, in welcher es weder mit der gemeinsamen
von Winkelhebeln verhindert, von denen der letzte io Antriebsscheibe noch mit der Rücklauf-Antriebsdurch
einen in Nähe der Anlenkstelle am Fadenfühler scheibe im Eingriff ist, daß das Auslöseorgan für die
vorgesehenen Haken in Stellung gehalten ist. Wartungsvorrichtung als Bolzen ausgebildet ist, dei
Schwenkt, wenn eine Spuleinheit nicht aufspult, der durch zwischen diesem und dem Reibrad angeordnete
Fadenfühler aus, so werden die Winkelhebel und so- Verstellteile verstellbar ist und demzufolge der Stelmit
der Kolben freigegeben und das Antriebsrad 15 lung des Reibrades folgt, und daß die Wartungsder
betreffenden Spuleinheit durch eine entgegen- vorrichtung einen Anhebemechanismus zum Angesetzt
wirkende zweite Feder an der Rücklauf-An- heben des Reibrades aus der Mittelstellung heraus in
triebsscheibe zur Anlage gebracht; ' ' eine Stellung, in welcher es sich mit der Antriebs-
Ein großer Nachteil liegt bei diesem Aufbau darin, scheibe für den Rücklauf im Eingriff befindet, aufdaß
der Fadenfühler über das System von Winkel- 20 weist, wobei der Anhebemechanismus über den BoI-hebeln
einmal und unter der Kraft der Druckfeder zen wirksam wird, welcher seinerseits über die Versteht,
welche den Reibantrieb für den Vorwärtslauf stellteile das Anheben des Reibrades bewirkt,
sicherstellt, gleichzeitig aber auch der Kraft der Zug- Durch diesen Aufbau ergibt sich der große Vorfeder ausgesetzt ist, die das Antriebsrad der Kreuz- teil, daß bei Einleitung der Wartungsoperationen auf spule an der Rücklauf-Antriebsscheibe zur Anlage 25 den Fadentaster selbst keinerlei Verstellkräfte einbringt, sobald der Fadenfühler ausschwenkt. Je nach wirken. Der empfindliche Fadentaster bringt im Falle Lage der Anlenkpunkte und der Form der einzelnen eines Fadenbruches lediglich über eine Schubstange Verstellteile wird demnach der Fadenfuhler entweder einen unabhängig vom Fadentaster schwenkbar geübermäßig stark gegen das Garn drücken oder aber lagerten Hebel in die Bewegungsbahn eines ständig nur schwer aus seiner Lage herauszuschwenken sein. 30 hin- und herbewegten mehrarmigen Hebels; dadurch Beide Betriebsbedingungen beeinträchtigen ein zu- wird ein Kippen der Achse des Reibrades bewirkt verlässiges Ansprechen des Fadenfühlers. und dieses von der gemeinsamen Antriebsscheibe
sicherstellt, gleichzeitig aber auch der Kraft der Zug- Durch diesen Aufbau ergibt sich der große Vorfeder ausgesetzt ist, die das Antriebsrad der Kreuz- teil, daß bei Einleitung der Wartungsoperationen auf spule an der Rücklauf-Antriebsscheibe zur Anlage 25 den Fadentaster selbst keinerlei Verstellkräfte einbringt, sobald der Fadenfühler ausschwenkt. Je nach wirken. Der empfindliche Fadentaster bringt im Falle Lage der Anlenkpunkte und der Form der einzelnen eines Fadenbruches lediglich über eine Schubstange Verstellteile wird demnach der Fadenfuhler entweder einen unabhängig vom Fadentaster schwenkbar geübermäßig stark gegen das Garn drücken oder aber lagerten Hebel in die Bewegungsbahn eines ständig nur schwer aus seiner Lage herauszuschwenken sein. 30 hin- und herbewegten mehrarmigen Hebels; dadurch Beide Betriebsbedingungen beeinträchtigen ein zu- wird ein Kippen der Achse des Reibrades bewirkt verlässiges Ansprechen des Fadenfühlers. und dieses von der gemeinsamen Antriebsscheibe
Erwähnt sei in diesem Zusammenhang noch eine abgehoben und zunächst in eine Mittelstellung verautomatische
Spulmaschine, bei welcher der Faden- bracht. Beim Kippen der Achse des Reibrades erfolgt
fühler beim Ausschwenken aus der Normallage einen 35 die Bewegung weiterer Verstellteile, die das unter
Kontakt schließt und die Wartungsoperationen elek- der Kraft eines Gewichtshebels stehende Anzeigetrisch
bzw. elektromagnetisch gesteuert werden. Ab- und Auslöseorgan freigeben, so daß dieses der Kippgesehen davon, daß bei dieser Spulmaschine die Spul- bewegung der Achse des Reibrades folgt. Das Aneinheiten
nicht schrittweise weitergeschaltet werden, zeige- und Auslöseorgan ist im Falle der Erfindung
was bezüglich der genauen Fixierung einer zu warten- 40 als kräftiger Bolzen ausgebildet, der in einer verhältden
Spuleinheit gegenüber der Wartungsvorrichtung nismäßig langen Buchse gleitend geführt ist. Dieser
von Nachteil ist, so ist auch eine elektrische Kontakt- Bolzen stellt dasjenige Teil dar, welches auf Grund
gäbe insofern unzuverlässig, als sich die Kontakte seiner jeweiligen Stellung alle weiteren Wartungszwangläufig
an Stellen befinden müssen, die einer operationen einleitet. So ist zum weiteren Anheben
starken Staubeinwirkung ausgesetzt sind. 45 des Reibrades in eine Stellung, in der es sich mit der
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spulmaschine Rücklauf-Antriebsscheibe im Eingriff befindet, ein
zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile aus- weiterer Verstellmechanismus vorgesehen, dessen Begeschaltet
sind und bei welcher Vorsorge getroffen wegung von der Hauptnockenwelle der Wartungsvorist,
daß der Fadentaster im Falle eines Fadenbruches richtung aus erfolgt. Dieser Verstellmechanismus
leicht und zuverlässig ausschwingen kann und nicht 50 wirkt wiederum über den Bolzen auf die Verstellunmittelbar
den Verstellkräften der Abtast- und teile ein, die zwischen diesem und dem Reibrad
Schaltorgane der Wartungsvorrichtung ausgesetzt liegen,
ist. Der das Anzeige- und Auslöseorgan darstellende
ist. Der das Anzeige- und Auslöseorgan darstellende
Ausgehend von einer automatischen Spulmaschine kräftige Bolzen nimmt demnach alle größeren Vermit
einer Vielzahl auf einer Kreisbahn schrittweise 55 stellkräfte auf, die durch die Wartungsoperationen
an einer automatischen Wartungsvorrichtung vorbei- bedingt sind, während auf den Fadentaster selbst
bewegter Spuleinheiten mit Reibradantrieb, denen keinerlei Kräfte einwirken. Die Schaltorgane der
eine gemeinsame Antriebsscheibe zugeordnet ist, mit Spulmaschine können dementsprechend robust gehaleinem
durch einen Fadenfühlhebel mechanisch ge- ten sein, so daß sich eine Erhöhung der Funktionssteuerten,
angetriebenen Ausrückmechanismus zum 60 sicherheit der gesamten Maschine ergibt.
Anheben des Reibrades von der gemeinsamen An- Der Faden kann während des schrittweisen Umtriebsscheibe, wobei an der Wartungsvorrichtung laufes der Spuleinheiten in jeder beliebigen Schalt-Mittel für den Antrieb des Reibrades der zu warten- stellung reißen oder aufgebraucht sein. Durch das den Spuleinheit in entgegengesetzter Drehrichtung damit verbundene Ausschwenken des Fadentasters zum Auffinden des Fadenendes angeordnet sind, und 65 wird in der oben erläuterten Weise die Stellung des die Wartungsvorrichtung mit einem Auslöseorgan als Anzeige- und Auslöseorgan dienenden Bolzens auf die Stellung des Fadenfühlhebels der Spuleinheit verändert und das Reibrad von der gemeinsamen Ananspricht, unterscheidet sich der Gegenstand der Er- triebsscheibe abgehoben.
Anheben des Reibrades von der gemeinsamen An- Der Faden kann während des schrittweisen Umtriebsscheibe, wobei an der Wartungsvorrichtung laufes der Spuleinheiten in jeder beliebigen Schalt-Mittel für den Antrieb des Reibrades der zu warten- stellung reißen oder aufgebraucht sein. Durch das den Spuleinheit in entgegengesetzter Drehrichtung damit verbundene Ausschwenken des Fadentasters zum Auffinden des Fadenendes angeordnet sind, und 65 wird in der oben erläuterten Weise die Stellung des die Wartungsvorrichtung mit einem Auslöseorgan als Anzeige- und Auslöseorgan dienenden Bolzens auf die Stellung des Fadenfühlhebels der Spuleinheit verändert und das Reibrad von der gemeinsamen Ananspricht, unterscheidet sich der Gegenstand der Er- triebsscheibe abgehoben.
Um das Reibrad der betreffenden Spuleinheit nun so lange in der Mittelstellung, in der es keine Antriebsverbindung
hat, festzuhalten, bis die Spuleinheit die Wartungsvorrichtung erreicht hat, kann ein Klinkenhebel
vorgesehen sein, welcher durch Einwirkung des Anhebemechanismus auf den Bolzen lösbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß bei Erreichen der Wartungsstellung, in welcher das Reibrad durch den
nockengesteuerten Verstellmechanismus über den Bolzen an der Rücklauf-Antriebsscheibe zur Anlage
gebracht werden muß, das Reibrad die Mittelstellung verlassen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Zyklus der Wartungsoperationen auf Grund der Stellung des Bolzens in
einer Schrittschaltstellung auslösbar ist, die einen Schaltschritt vor derjenigen Schaltstellung liegt, in
welcher die Spuleinheit die Antriebsscheibe für den Rücklauf erreicht.
Dadurch ist es möglich, die betreffende Spuleinheit bereits einen Schaltschritt vor der eigentlichen Wartung,
d. h. vor dem Schaltschritt, in dem das Knüpfen eines gerissenen Fadens und gegebenenfalls
der Austausch einer leeren Abwickelspule stattfindet, auf die Stellung des Bolzens hin abzutasten
und die Wartungsvorgäng einzuleiten. Auch hierin unterscheidet sich die erfindungsgemäße Maschine
in vorteilhafter Weise von den bekannten Maschinen, bei denen die Abtastung der Betriebsbedingungen der
Spuleinheiten erst in der Wartungsstellung erfolgt, so daß für alle Schalt- und Steuervorgänge nur der
Schaltschritt, in dem die eigentliche Wartung erfolgt, zur Verfügung steht.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Spulmaschine unter Verdeutlichung der Lage
der Wartungsvorrichtung zu einer Vielzahl von Spuleinheiten, die an der Wartungsvorrichtung vorbeibewegt
werden,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Achse des Drehtisches für die Spuleinheiten unter Darstellung einer Spuleinheit,
F i g. 3 einen Teilschnitt längs der gleichen Achse senkrecht zum Schnitt nach F i g. 2,
F i g. 4 in Seitenansicht und detaillierter Darstellung eine Spuleinheit,
F i g. 5 teils in Draufsicht, teils im Schnitt eine Spuleinheit unter Weglassung einiger Teile,
F i g. 6 in Seitenansicht schematisch bestimmte Verstellteile einer Spuleinheit,
F i g. 7 schematisch und in Ansicht bestimmte Teile der Spuleinheit in Aufspulstellung,
F i g. 8 eine Konstruktionseinzelheit der Verbindung zweier Teile der F i g. 7,
F i g. 9 schematisch und in Ansicht bestimmte Teile der Spuleinheit nach F i g. 7 in einer Mittelstellung,
F i g. 10 schematisch und in Ansicht bestimmte Teile der Spuleinheit beim Antrieb derselben in entgegengesetzter
oder Abwickelrichtung,
Fig. 11 im Schnitt eine Konstruktionseinzelheit der Lagerung des Anzeige- und Auslösebolzens einer
Spuleinheit,
F i g. 12 schematisch und in Ansicht den Anhebemechanismus, der den Eingriff des Reibrades
der Spuleinheit mit der Rücklauf-Antriebsscheibe bewirkt,
F i g. 13 die Anhebevorrichtung nach F i g. 12 in der Seitenansicht,
Fig. 14 eine Teilansicht zur Verdeutlichung des Aufbaues und der Arbeitsweise der Kupplungen der
Maschine,
F i g. 15 eine der Kupplungen zur Verbindung der senkrechten Antriebswelle mit der waagerechten
Nockenwelle der Wartungsvorrichtung,
Fig. 16 in schematischer Darstellung den Fühlermechanismus
und den Kupplungssteuermechanismus,
F i g. 17 einen Teil des Fühlermechanismus der F i g. 16 in einer anderen Stellung,
Fig. 18 einen Teil des Fühlermechanismus der F i g. 16 in einer weiteren Stellung und
Fig. 18 einen Teil des Fühlermechanismus der F i g. 16 in einer weiteren Stellung und
Fig. 19 und 20 schematisch und in Ansicht die
oberen und unteren Abschnitte des Fühlermechanismus und des Kupplungssteuermechanismus der
Maschine.
Die insgesamt mit W (Fig. 1) bezeichnete Spuleinrichtung
weist zwölf auf dem Tisch 52 angeordnete Spuleinheiten oder Spulköpfe 51 (F i g. 2) auf.
Der Tisch wird durch einen weiter unten beschriebenen Malteserkreuzantrieb schrittweise um jeweils
einen Winkel von 30° weitergeschaltet.
Die Spuleinheiten 51 weisen seitliche Rahmenplatten 60, 61 (F i g. 4, 5) auf, die durch mehrere
Querstücke verbunden sind. An den Lagerkonsolen 64 (F i g. 7) ist der Fadenfühlhebel 65 angelenkt, weleher
den über die Stange 67 mit dem Anhaltemechanismus verbundenen Hebelarm 66 aufweist.
Obwohl die Spuleinheit auch mit einer genuteten Antriebswalze für die Kreuzspulen versehen sein
kann, die den Faden ebenfalls zur Verteilung auf der Kreuzspule in Querrichtung bewegt, weist die bevorzugte
Ausführungsform der Spuleinheit besondere Vorrichtungen für den Antrieb der Kreuzspule und
die Querbewegung des Fadens auf.
Die Kreuzspule ist zwischen den beiden Schen-
Die Kreuzspule ist zwischen den beiden Schen-
*ο kein des im wesentlichen U-förmigen Bügels 90
(F i g. 4) aufgenommen und liegt auf der Antriebswalze 85 auf, die durch den Keilriemen 196 um
ihre Achse 85 χ in Drehung versetzt wird.
Die normale Aufwickelbewegung der Spuleinheit erfolgt durch die kontinuierlich laufende Antriebsscheibe
131 (F i g. 2), welche koaxial zum Tisch 52 angeordnet ist und deren Antriebsfläche nach oben
weist. Der Antrieb in umgekehrter oder Abwickelrichtung erfolgt durch die kleinere Rücklauf-Antriebsscheibe
135, welche so angeordnet ist, daß sie jeweils die Spuleinheit antreibt, die sich in der in
F i g. 2 gezeigten, sogenannten Zwölfuhrstellung befindet.
Die Drehung der Antriebsscheiben 131 und 135 erfolgt durch den Motor M-I (F i g. 2) über einen
Riementrieb 138 und die senkrechte Welle 139, die nicht konzentrisch zur Antriebsscheibe 131 liegt. Die
Welle 139 liegt vom Betrachter aus hinter der Achse der Antriebsscheibe und der Achse des Mittelgehäuses
141. In Nähe des oberen Endes der Welle 139 sitzt das Ritzel 142, welches mit der Innenverzahnung
143 der Antriebsscheibe 131 zusammengreift. Das Ritzel 142 greift zu diesem Zweck durch
eine im Mittelgehäuse 141 vorgesehene Öffnung.
Die Rücklauf-Antriebsscheibe 135 (F i g. 2), deren Welle in der am Mittelgehäuse 141 befestigten Lagerkonsole
150 gelagert ist, erfährt ihren Antrieb über eine Anzahl Übertragungsteile, unter anderem das
Ritzel 162 (Fig. 3) am oberen Ende der Welle 139,
das mit diesem zusammengreifende Zahnrad 153, an welchem wiederum das Ritzel 154 sitzt, welches mit
dem Abschnitt 161c.des aus Zahnkranz, Riemenscheibe
und Nocken zusammengesetzten Getrieberades 161, das auf dem mittleren Wellenstumpf 160
läuft, zusammengreift. Der Riemenscheibenabschnitt , 161 b (Fig. 2) des Getrieberades 161 treibt über den
Riemen 163 die obere oder Rücklauf-Antriebsscheibe 135.
Nun wieder zurück zu einer Spuleinheit (F i g. 5). Der mit der Rahmenplatte 60 verbundene Arm 175
weist den quergerichteten Zapfen 176 auf, auf welchem die Buchse 177 drehbar gelagert ist, welche
wiederum den Lagerzapfen 178 für das mittlere Reibrad 180 trägt.
Bei Verdrehung der Buchse 177 um den Zapfen 176 in verschiedene Stellungen greift das konische
Reibrad 180 entweder mit der unteren Antriebsscheibe 131 (F i g. 6 und 7) oder mit der oberen
Rücklauf-Antriebsscheibe 135 (wenn sich die Spuleihheit
gemäß Fig. 10 in der Zwölfuhrstellung befindet, in welcher die Rücklauf-Antriebsscheibe 135 zur
Wirkung kommt) zusammen, oder aber es befindet sich in einer Zwischenstellung, in welcher es nicht
mehr mit der Antriebsscheibe 131 zusammengreift und noch nicht genügend angehoben ist, um mit der
Rücklauf-Antriebsscheibe 135 zusammenzugreifen (Fig. 9).
Die Buchse 177 (Fig. 5), welche die Stellung des konischen Reibrades 180 bestimmt, weist den Arm
185 (Fig.5, 6) auf, der sich von ihr abstreckt und ihre Lage bestimmt. Das Zwischenstück 187 (F i g. 6)
verbindet den Arm 185 über Gelenke mit der Gewichtsstange 188, welche bei 189 (F i g. 5) an den
Rahmen einer Spuleinheit angelenkt ist und somit das Reibrad 180 in Antriebsverbindung mit der
unteren Antriebsscheibe 131 zu halten sucht.
Das konische Reibrad 180 steht im Eingriff mit dem zweiten konischen Reibrad 190 (F i g. 5), an
welchem Riemenscheiben 192 und 194 für die Keilriemen 196 und 197 zum Antrieb der Kreuzspulen-Antriebswalze
85 bzw. des Nockens für die Querbewegung des Fadens angeordnet sind. Die Drehung
der Antriebswalze 85 infolge des Eingriffs von Reibrad
180 und unterer Antriebsscheibe 131 bewirkt den Antrieb der Kreuzspule in Aufwickelrichtung. Wenn
das Reibrad 180 mit der oberen Rücklauf-Antriebsscheibe 135 zum Eingriff kommt, bewirkt die
Drehung der Antriebswalze 85 den Antrieb der Kreuzspule in Abwickelrichtung und ermöglicht das
Auffinden eines Fadenendes auf der Kreuzspule.
Auf dem Zapfen 176 ist der dreiarmige Hebel 200 (Fig. 6) mit den Armen 200a, 200b und 200c
schwenkbar gelagert und erhält eine hin- und hergehende Bewegung. Der obere Arm 200 a ist dazu
über das Zwischenstück 201 (F i g. 5) mit der Platte 203 verbunden, welche an der auf dem Wellenstumpf
160 frei drehbaren Scheibe206 (Fig. 2) angelenkt ist. Die Nockentastrolle207 (Fig. 5) auf der Platte
203 liegt an der Kurvenoberfläche 161a des aus Zahnkranz, Riemenscheibe und Nocken zusammengesetzten
Getrieberades 161 an. Da sich diese Kurvenoberfläche kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit
verdreht, die von der Geschwindigkeit der intermittierenden Heranführung der Spuleinheit abweicht,
erfolgt eine Hinundherbewegung des dreiarmigen Hebels 200 jeder Spuleinheit.
Der untere Arm 200c (Fig. 5) ist über die Stange
209 und die Feder 210 mit dem Winkelhebel 211 verbunden, der um 212 hin- und herbewegbar ist und
an dem an der Stange 215 angeordneten Bund 214 anliegt. Die Stange 215 ist im Rahmen der Spuleinheit
verschiebbar; sie erstreckt sich durch die Rahmenplatte 60 und weist den Arm 216 auf. Durch
seine Aus- und Einfahrbewegung steuert der Arm 216 eine veränderbare Antriebsscheibe zur Steuerung
ίο der Bewegungsgeschwindigkeit des Nockens für die
Querbewegung des Fadens.
Der mittlere Arm 200& (Fig. 9, 7, 10) dient als
Verbindungsteil, welches den Arm 185 und das Reibrad 180 in eine Zwischenstellung ohne Antriebsverbindung
bringt, wenn der Faden gerissen oder aufgebraucht ist. Der bei 220 am Arm 185 angelenkte
Hebel 219 a wird über die Stange 67 durch den Fadenfühlhebel 65 gesteuert und kann in die Bewegungsbahn
des Armes 200 b einschwingen, wenn der Fadenfühlhebel ausschwingt, worauf der Arm 200 &
über den Hebel bewirkt, daß der Arm 185 im Uhrzeigersinn leicht um den Zapfen 176 verschwenkt
wird. Der bei 225 angelenkte Klinkenhebel 224 fällt über den Vorsprung 226, der sich, wie aus F i g. 7
ersichtlich ist, an der Rückseite des Armes 185 befindet, nach unten und klinkt den Arm 185 in der
Zwischenstellung (F i g. 9), in der keine Antriebsverbindung besteht, ein.
Der Bolzen 227 (F i g. 7), der sowohl der Steuerung der automatischen Wartungsvorrichtung als auch der Überwachung der Spuleinheit dient, erstreckt sich durch den Tisch abwärts. Er wird normalerweise durch das rechte Ende oder die Nase des Hebels 229 niedergehalten, der bei 225 angelenkt und an seinem Unken Ende mit dem unteren Ende des Verbindungsstückes 219 verbunden ist. Das Verbindungsstück 219 ist an der gleichen Stelle 220 am Arm 185 angelenkt wie der Hebel 219 a. Die Bewegung des Armes 185 in die Zwischenstellung ohne Antriebsverbindung bewirkt somit ein Anheben des rechten Endes oder der Nase des Hebels 229, wodurch sich der Bolzen 227 leicht anheben kann. Das leichte Anheben des Bolzens 227 erfolgt durch den Hebel227α (Fig. 11), dessen linker Endabschnitt unter den Bolzenkopf greift und der am rechten Ende das Gewicht 227 & aufweist, das den Bolzen soweit anhebt, bis der Ansatz 227 c gegen die Unterlegscheibe 227 d stößt, die sich an der Druckfeder 227 e abstützt. Durch den angehobenen Bolzen (F i g. 9) wird die automatische Wartungsvorrichtung darauf eingestellt, daß die Spuleinheit, deren Bolzen angehoben ist, versorgt werden muß.
Der Bolzen 227 (F i g. 7), der sowohl der Steuerung der automatischen Wartungsvorrichtung als auch der Überwachung der Spuleinheit dient, erstreckt sich durch den Tisch abwärts. Er wird normalerweise durch das rechte Ende oder die Nase des Hebels 229 niedergehalten, der bei 225 angelenkt und an seinem Unken Ende mit dem unteren Ende des Verbindungsstückes 219 verbunden ist. Das Verbindungsstück 219 ist an der gleichen Stelle 220 am Arm 185 angelenkt wie der Hebel 219 a. Die Bewegung des Armes 185 in die Zwischenstellung ohne Antriebsverbindung bewirkt somit ein Anheben des rechten Endes oder der Nase des Hebels 229, wodurch sich der Bolzen 227 leicht anheben kann. Das leichte Anheben des Bolzens 227 erfolgt durch den Hebel227α (Fig. 11), dessen linker Endabschnitt unter den Bolzenkopf greift und der am rechten Ende das Gewicht 227 & aufweist, das den Bolzen soweit anhebt, bis der Ansatz 227 c gegen die Unterlegscheibe 227 d stößt, die sich an der Druckfeder 227 e abstützt. Durch den angehobenen Bolzen (F i g. 9) wird die automatische Wartungsvorrichtung darauf eingestellt, daß die Spuleinheit, deren Bolzen angehoben ist, versorgt werden muß.
Unter Auslassung des Aufbaues der Tastvorrichtung zum Abtasten der Betriebsbedingungen der
Spuleinheit gemäß der Lage ihres Bolzens 227 und unter der Annahme, daß sich der Bolzen in leicht angehobener
Stellung (F i g. 9), die eine erforderliche Versorgung anzeigt, befindet, hebt in diesem Falle
die Wartungsvorrichtung automatisch die schwenkbar gelagerte Platte 238 (F i g. 12) an, die auf die Unterseite
des Bolzens 227 einwirkt und ihn noch weiter nach oben bewegt, diesmal gegen den Druck der
Feder227e (Fig. 11); der Kopf des Bolzens227
drückt gegen die Nase des Hebels 229 und bewirkt, daß der Hebel 229 das Verbindungsstück 219 herunterzieht,
wodurch der Arm 185 im Uhrzeigersinn weiter um den Zapfen 176 verschwenkt wird und das
konische Reibrad 180 zum Rücklauf der Kreuzspule
9 10
mit der oberen Rücklauf-Antriebsscheibe 135 in Ein- der langen Ausladungen trifft auf die lang ausladende
griff bringt (Fig. 10). Außerdem wirkt der Kopf Klinke, zieht sie von dem Zapfen ab und kuppelt
des Bolzens 227 auf den Hebel 231, der bei 232 an den Antrieb aus. Bei einem einzigen Zapfen 256 und
den Klinkenhebel 224 angelenkt ist und den Klinken- einem einzigen Anschlag in der Bewegungsbahn der
hebel in die Ausrückstellung verbringt. Der Hebel 5 langen Ausladungen arbeitet die Kupplung jeweils für
231 hat mit dem Klinkenhebel 224 eine Verbindung eine Umdrehung. Die Zurücknahme des Anschlages
über Zapfen und Gegenbohrung, so daß eine be- für eine Zeit, die lang genug ist, daß eine Klinke
grenzte gegenseitige Bewegung dieser Teile um den den Zapfen erfassen kann, läßt die Zapfenträgerplatte
Zapfen 232 möglich ist. Der Hebel 231 weist den einmal umlaufen.
Stift231a (Fig. 8) auf, der Sich durch die größere io In dieser Weise arbeiten die Kupplungen 240 und
Bohrung 224 a im Klinkenhebel erstreckt. Die auf 242. Wenn ein zweiter Zapfen 256 α angebracht wird
den Stift 231a wirkende Feder 231c sucht den Hebel und der Anschlag 258 sich normalerweise außerhalb
231 gegenüber dem Klinkenhebel 224 in eine Lage der Bewegungsbahn der Klinken befindet, so läßt sich
zurückzudrücken, die in den F i g. 7 und 9 dargestellt bei Anbringung eines zweiten festen Anschlages
ist. 15 258 a, der so angeordnet sein muß, daß er eine Klinke
Somit kann, wenn der Bolzen 227 durch die War- in einer Stellung erfaßt, die um etwa 180° zu der
tungsvorrichtung nach aufwärts bewegt wird, in der Stellung versetzt ist, in welcher die andere Klinke
Feder 231 c eine Kraft zum Ausschwingen des Klin- durch den beweglichen Anschlag 258 erfaßt werden
kenhebels 224 in die ausgerückte Stellung gespeichert kann, eine ständige Antriebsverbindung der Kuppwerden,
sobald sich der Vorsprung 226 weit genug 20 lung erzielen. Wird nun der bewegliche Anschlag
nach unten bewegt hat, um den Sperrhaken des betätigt, so daß er eine lang ausladende Klinke erfaßt,
Klinkenhebels 224 freizugeben. während die andere lang ausladende Klinke mit dem
Nach dem Auffinden des Fadenendes bewegt die festen Anschlag 258 a zusammentrifft, so überspringt
Wartungsvorrichtung die Platte238 (Fig. 12) leicht die Zapfenträgerplatte eine halbe Umdrehung. Auf
nach unten, wodurch der Arm 185 seine Zwischen- 25 diese Weise arbeitet die Kupplung 241.
stellung einnehmen kann, in welcher die Kreuzspule Der Antrieb des Tisches 52 erfolgt durch den nicht angetrieben wird, und senkt schließlich die Motor M-2 (Fig. 20) über die Riemenscheibe 261, Platte weiter ab, wodurch auch der Arm 185 weiter das Reibrad 262, das Ritzel 263, das Zahnrad 264, verschwenken kann und die Einleitung des Spulvor- das Ritzel 265 und die senkrechte Welle 270. Norganges ermöglicht. 30 malerweise ist die Welle 270 über die oben beschrie-Die Platte238, welche die Stellung des Armes 185 bene Kupplung 241 (Fig. 19) mit der Buchse 271 bestimmt, ist normalerweise abgesenkt, so daß sie verbunden, welche die entgegengesetzt gerichteten nicht auf den Bolzen 227 einwirkt, der sich wahrend Kurbelarme 272 aufweist, an welchen die Malteserdes Aufspulens in der unteren Stellung befindet. Die kreuzantriebsrollen 273 angeordnet sind. Diese Rollen Platte 238 wird über eine nachgebende Verbindung 35 treten in die Malteserkreuznuten in der Unterseite durch die Schubstange238a betätigt (Fig. 12 und des Tisches 52 ein, wobei jede Rolle 273 beim Ein-13), die durch Drehung des Nockens 2386 auf der tritt in eine der Malteserkreuznuten den, Tisch um Hauptnockenwelle 285 der Wartungsvorrichtung an- 30° verdreht.
stellung einnehmen kann, in welcher die Kreuzspule Der Antrieb des Tisches 52 erfolgt durch den nicht angetrieben wird, und senkt schließlich die Motor M-2 (Fig. 20) über die Riemenscheibe 261, Platte weiter ab, wodurch auch der Arm 185 weiter das Reibrad 262, das Ritzel 263, das Zahnrad 264, verschwenken kann und die Einleitung des Spulvor- das Ritzel 265 und die senkrechte Welle 270. Norganges ermöglicht. 30 malerweise ist die Welle 270 über die oben beschrie-Die Platte238, welche die Stellung des Armes 185 bene Kupplung 241 (Fig. 19) mit der Buchse 271 bestimmt, ist normalerweise abgesenkt, so daß sie verbunden, welche die entgegengesetzt gerichteten nicht auf den Bolzen 227 einwirkt, der sich wahrend Kurbelarme 272 aufweist, an welchen die Malteserdes Aufspulens in der unteren Stellung befindet. Die kreuzantriebsrollen 273 angeordnet sind. Diese Rollen Platte 238 wird über eine nachgebende Verbindung 35 treten in die Malteserkreuznuten in der Unterseite durch die Schubstange238a betätigt (Fig. 12 und des Tisches 52 ein, wobei jede Rolle 273 beim Ein-13), die durch Drehung des Nockens 2386 auf der tritt in eine der Malteserkreuznuten den, Tisch um Hauptnockenwelle 285 der Wartungsvorrichtung an- 30° verdreht.
gehoben wird. Wie später noch zu sehen sein wird, Am unteren Ende ist die Welle 270 über die Kegel·
arbeitet diese Welle nur in den Fällen, in denen eine 40 räder 280 und 281 mit der Buchse 283 (Fig. 15)
Spuleinheit versorgt werden muß. verbunden, an welcher die Kimkenträgerplatte 245
In der Zwölfuhrstellung oder Wartungsstellung der Kupplung 240 befestigt ist, wohingegen die
wird der Fadenfühlhebel 65 durch einen Draht in Zapfenträgerplatte 255 der Kupplung auf der waageangehobener
Stellung gehalten, so daß er sich, wenn rechten Nockenwelle 285 befestigt ist. Die Welle 285
die Spuleinheit die Zwölfuhrstellung verläßt, in der 45 wird durch die Kupplung 240 immer dann eingeschalin
Fig. 7 dargestellten Arbeitsstellung befindet. tet, wenn eine Spuleinheit gewartet werden muß,
Da die in der Maschine vorgesehenen drei Kupp- ungeachtet dessen, ob auch eine neue Kötzerspule
hingen 240, 241 und 242 im wesentlichen den glei- herangeführt werden muß oder nicht,
chen Aufbau aufweisen, erscheint es angebracht, Auf der senkrechten Welle 270 sitzt auch die diese Kupplungen allgemein zu beschreiben, bevor 50 KUnkentragerplatte245 der Kupplung242 (Fig. 19), andere Bauteile des Steuermechanismus erläutert wobei die Zapfenträgerplatte 255 dieser Kupplung werden. an der Buchse 287 befestigt ist, welche mittels der Gemäß Fig. 14 kann eine solche Kupplung, die Kupplung 242 in den Fällen eine Umdrehung erfährt, zur Drehung in Richtung des Pfeils vorgesehen ist, in denen die Kötzerspule ausgewechselt werden eine Klinkenträgerplatte 245 aufweisen, auf welcher 55 muß.
chen Aufbau aufweisen, erscheint es angebracht, Auf der senkrechten Welle 270 sitzt auch die diese Kupplungen allgemein zu beschreiben, bevor 50 KUnkentragerplatte245 der Kupplung242 (Fig. 19), andere Bauteile des Steuermechanismus erläutert wobei die Zapfenträgerplatte 255 dieser Kupplung werden. an der Buchse 287 befestigt ist, welche mittels der Gemäß Fig. 14 kann eine solche Kupplung, die Kupplung 242 in den Fällen eine Umdrehung erfährt, zur Drehung in Richtung des Pfeils vorgesehen ist, in denen die Kötzerspule ausgewechselt werden eine Klinkenträgerplatte 245 aufweisen, auf welcher 55 muß.
abwechselnd lang ausladende Klinken und Klinken Die durch die Kupplung 241 angetriebene Buchse
ohne Ausladung 246, 247 und 248, 249 schwenkbar 271 weist den Nocken 290 auf, gegen dessen Kurvenbefestigt sind, wobei die Ausladungen der lang aus- fläche die Nockentastrolle 291 nachgebend heranladenden
Klinken in Laufrichtung liegen. Die Klinken gezogen wird (Fig.. 16, 19). Wenn sich die Nockenwerden
durch Federn 250 und 251, welche die 60 tastrolle soweit wie es die Kurvenoberfläche des
Klinkenpaare verbinden, nach innen gedrückt. Die Nockens 290 gestattet auf den Mittelpunkt des
Klinken ohne Ausladung verhindern ein Überlaufen Nockens zubewegt, wird ein Verstellsystem (F ig. 16)
der Kupplung. betätigt. Die Bewegung dieses Verstellsystems kann Die Zapfenträgerplatte 255 weist im einfachsten kurz bevor der volle Bewegungsablauf erreicht ist,
Fall einen einzigen Zapfen 256 auf, der mit der 65 auf zwei Arten blockiert werden. Erstens durch den
Stirnfläche jeder der lang ausladenden Klinken zu- Bolzen 227 der Spuleinheit, wenn sich dieser in der
äammengreift und von dieser mitgenommen wird. Elfuhrstellung in herabgedrückter Stellung befindet,
Der bewegliche Anschlag 258 in der Bewegungsbahn zweitens dadurch, daß der Faden durch einen Fühler-
I 220 769
mechanismus berührt wird. Im ersten Fall kann die Spuleinheit weiterlaufen, ohne daß sie von der Wartungsvorrichtung
beeinflußt wird. Im zweiten Falle, in welchem die Spuleinheit nicht läuft, jedoch Faden
vorhanden ist, arbeiten diejenigen Teile der Wartungsvorrichtung, welche dieser Lage entsprechen,
insbesondere die Kupplung 240, die Nockenwelle 285 und die von dieser angetriebenen Verstellteile.
In dem weiteren Fall, in welchem das Verstellsystem nicht blockiert ist, sondern sich in voller Bewegung
befindet, sind die übrigen Abschnitte der Wartungsvorrichtung in Betrieb, die den Austausch
einer Kötzerspule vornehmen, insbesondere die Kupplung 242, die Buchse 287 und die von ihr
bewegten Schaltmittel.
Die Wartungsvorrichtung arbeitet, sei es mit oder ohne Zuführung einer neuen Kötzerspule, zusammen
mit der Kupplung 241 (Fig. 19), die eine halbe Umdrehung der Buchse 271 und des Malteserkreuzantriebes
überspringt mit dem Ergebnis, daß, nachdem die Spuleinheit auf die Zwölfohrstellung weitergeschaltet
worden ist, in welcher die Wartungsoperationen stattfinden, der Tisch veranlaßt wird, wesentlich
länger als üblich in seiner Stellung zu verbleiben. Das Überspringen dieser halben Umdrehung hebt die
Wirkung des Nockens 290 und bestimmter, durch diesen ausgelöster Steuerfunktionen auf.
Die Nockentastrolle 291 ist an dem mit dem Ansatz
293 versehenen Winkelhebel 292 befestigt, wobei die Feder 294 (F i g. 16) alle Teile im Uhrzeigersinn zu
verstellen sucht. Bei 292 a ist der Winkelhebel an die Verbindungsschienen 295 und 296 angelenkt. Die
Verbindungsschiene '295 dient der Verbindung mit der Kupplung 240/ die Verbindungsschiene 296 der
Verbindung mit dem Fühlermechanismus. Die Verbindungsschiene -296· ist bei 297 an dem Arm 298
angelenkt, welcher fest auf der Welle 299 angeordnet ist; An der Welle -299 ist-außerdem der zweiarmige
Hebel 300 angebracht, dessen einander gegenüberliegende "Enden"über-"die Hebel 301, 302 mit den
fest-auf den Wellen-301&» 302 b angeordneten Kurbelarmen
301a, 302:a verbunden sind. Die ebenfalls
an diesen Wellen befestigten'Hebelarme 301c. und
302c weiseüdie senMecht'mit Abstand übereinander angeordneten Fühlerfinger" 301 d, 302 rf auf, die, wie
in F i g. 19 gezeigt; zum Eingriff kommen können.
Wenn eine Spuleirüieit 'die Elfohrstellung erreicht,
so befindet sich'derFaden,·der sich, sofern er nicht
abgerissen ist^ zwischen "der Kötzerspule bis hinauf
zum Fadenaufnehmer erstreckt, in dem Raum, in dem die Fühierfinge|^einanderzugreif en suchen.
Die Drehung des'Nöckens 290 und die Wirkung
der Feder 294 suchen die Hebelarme 301c und 302 c
zu verstellen und in die in F i g. 16 dargestellte Stellung zu bringen. Wenn die Fühlerfinger keinen Faden
vorfinden, greifen sie, wie dargestellt, ineinander. Treffen die Fühlerfinger jedoch auf einen Faden, so
verhindert der Faden das Ineinandergreifen derselben; dies ist in F i g. 17 dargestellt; die Nockentastrolle 291
wird daran gehindert, der abwärts gerichteten Kontur des Nockens 290 ganz zu folgen. In diesem Fall muß
der Faden der Spuleihheit geknüpft werden. Bei einer Betriebsbedingung, in welcher die Fühlerfinger zusammengreifen,
muß zusätzlich die Kötzerspule ausgewechselt und das Fadenende der Kreuzspule mit
einem neuen Fadenende verbunden werden.
Meistens spult eine Spuleinheit jedoch bei Erreichen
der Elfohrstellung auf. Ihr Bolzen 227 befindet sich in der unteren Stellung. In diesem FaI
blockiert das untere Ende des Bolzens die Platt* 298a, welche, wie in Fig. 18 dargestellt, am Arn
298 befestigt ist, und blockiert somit auch die Ver stellteile, so daß die Fühlerfinger 301 d und 3021
nicht in Berührung mit dem Garn kommen können Die drei Stellungen und die entsprechenden Be
triebsbedingungen des Verstellsystems bewirkei folgendes: Die Verbindungsschiene 295 betätigt, wi<
ίο die Fig. 16 zeigt, die Kupplung 240. Dies geschieh
über Verstellteile, unter anderem den Kurbelarm 310 die Welle 311 und den Kurbelarm 312, dessen End<
den oben beschriebenen beweglichen Anschlag (Be zugsziffer 258 in der Beschreibung der Kupplungen
für die Kupplung 240 bildet.
Wenn eine Spuleinheit in der Elfuhrstellung läuft betätigt der als Anschlag wirkende Kurbelarm 312
die Kupplung 240 und verhindert damit den Antriel der waagerechten Nockenwelle 285.
Läuft eine Spuleinheit in der Elfuhrstellung da·
gegen nicht und ist die Platte 298 a durch dei Bolzen 227 nicht blockiert, so befindet sich de:
Kurbelarm 312 außerhalb der Reichweite der Klin ken der Kupplung 240, gestattet den Eingriff der
selben und somit den Antrieb der waagerechter Nockenwelle 285.
Die Platte 298 a tastet somit ab, ob sich der Bolzei
227 einer Spuleinheit in seiner unteren Stellung be findet und damit anzeigt, daß die Spuleinheit auf
wickelt, oder aber etwas angehoben ist und damit anzeigt, daß die Spuleinrichtung nicht aufwickelt. In
zweiten Fall wird die Nockenwelle 285 betätigt, di< auf den Fadenfinder und Fadenverbinder der War
tungsvorrichtung einwirkt. Im Zuge der Verstellbe wegung des Fadenfinders wird das konische Reibrac
180 angehoben und mit der oberen Antriebsscheibi 135 für den Rücklauf der Kreuzspule zum Eingrif
gebracht, wobei sowohl das Anheben des Reibradei 180 als auch das Ausklinken des Armes 185 bein
Anheben des Bolzens 227 durch die Platte 238 erfolgt.
Claims (3)
1. Automatische. Spulmaschine mit einer Viel zahl auf einer Kreisbahn schrittweise an einei
automatischen Wartungsvorrichtung vorbeibeweg ter1 Spuleinheiteri mit Reibradantrieb, denen ein<
gemeinsame Antriebsscheibe zugeordnet ist, mi einem durch einen Fadenfühlhebel mechaniscl
gesteuerten, angetriebenen Ausrückmechanismui zum Anheben des Reibrades von der gemeinsamer
Antriebsscheibe, wobei an der Wartungsvorrich-■tang .Mittel für den Antrieb des Reibrades dei
zu wartenden Spuleinheit in entgegengesetzte] Drehrichtung zum Auffinden des Fadenendes angeordnet
sind, und die Wartungsvorrichtung mi einem Auslöseorgan auf die Stellung des Fadenfühlhebels
der Spuleinheit anspricht, dadurcl gekennzeichnet, daß der Fadenfühlhebe
(65) durch ein Gestänge (66, 67) mit einem unabhängig vom Fühlhebel gelagerten Hebel (219 a
gelenkig verbunden ist, der im Wartungsfalle ir bekannter Weise in den Weg des angetriebener
Ausrückmechanismus (200, 219 a) einschwenkbaj ist, wobei letzterer das Reibrad (180) von dei
gemeinsamen Antriebsscheibe (131) abhebt unc
in eine Mittelstellung verbringt, in welcher es weder mit der gemeinsamen Antriebsscheibe (131)
noch mit der Rücklauf-Antriebsscheibe (135) im Eingriff ist, daß das Auslöseorgan für die Wartungsvorrichtung
als Bolzen (227) ausgebildet ist, der durch zwischen diesem und dem Reibrad (180) angeordnete Verstellteile (229, 219, 185)
verstellbar ist und demzufolge der Stellung des Reibrades (180) folgt, und daß die Wartungsvorrichtung
einen Anhebmechanismus (238, 238 α, ίο
238 b) zum Anheben des Reibrades (180) aus der Mittelstellung heraus in eine Stellung, in welcher
es sich mit der Antriebsscheibe (135) für den Rücklauf im Eingriff befindet, aufweist, wobei der
Anhebemechanismus (238, 238 a, 238 b) über den Bolzen (227) wirksam wird, welcher seinerseits
über die Verstellteile (229,219,185) das Anheben
des Reibrades (180) bewirkt.
2. Automatische Spulmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Klinkenhebel (224)
zum Festhalten des Reibrades (180) in der Mittelstellung, welcher durch Einwirkung des Anhebemechanismus
(238, 238 a, 238 έ) auf den Bolzen
(227) lösbar ist.
3. Automatische Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zyklus der Wartungsoperationen auf Grund der Stellung des Bolzens (227) in einer Schrittschaltstellung
auslösbar ist, die einen Schaltschritt vor derjenigen Schaltstellung liegt, in welcher die Spuleinheit die Antriebsscheibe (135)
für den Rücklauf erreicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1257 370,
934,1180505.
Französische Patentschriften Nr. 1257 370,
934,1180505.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
609 588/134 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US141884A US3168257A (en) | 1961-09-29 | 1961-09-29 | Winding machine |
US210996A US3157368A (en) | 1961-09-29 | 1962-07-19 | Automatic winding machine |
US371066A US3204884A (en) | 1961-09-29 | 1964-05-28 | Automatic winding machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220769B true DE1220769B (de) | 1966-07-07 |
Family
ID=27385727
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621535077D Pending DE1535077B1 (de) | 1961-09-29 | 1962-09-26 | Automatische Spulmaschine |
DEA41245A Pending DE1209031B (de) | 1961-09-29 | 1962-09-26 | Fadenendensuchvorrichtung an Kreuzspulmaschinen |
DEA41246A Pending DE1220769B (de) | 1961-09-29 | 1962-09-26 | Automatische Spulmaschine mit umlaufenden Spulstellen |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621535077D Pending DE1535077B1 (de) | 1961-09-29 | 1962-09-26 | Automatische Spulmaschine |
DEA41245A Pending DE1209031B (de) | 1961-09-29 | 1962-09-26 | Fadenendensuchvorrichtung an Kreuzspulmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US3168257A (de) |
CH (3) | CH401780A (de) |
DE (3) | DE1535077B1 (de) |
GB (3) | GB993807A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1535077B1 (de) * | 1961-09-29 | 1970-01-02 | Abbott Machine Co | Automatische Spulmaschine |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3281088A (en) * | 1961-09-12 | 1966-10-25 | Murata Machinery Ltd | Automatic knotting device for broken yarn in automatic winders |
GB1061832A (en) * | 1963-03-30 | 1967-03-15 | Reiners Walter | Automatic winding machine |
CH410719A (de) * | 1963-04-19 | 1966-03-31 | Schweiter Ag Maschf | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Störungen an automatischen Spulmaschinen |
NL6407033A (de) * | 1964-06-19 | 1965-12-20 | ||
US3345004A (en) * | 1965-06-14 | 1967-10-03 | Barber Colman Co | Multiple winder with automatic thread positioning |
AT273741B (de) * | 1965-09-08 | 1969-08-25 | Elitex Zavody Textilniho | Vorrichtung zur Betätigung und Steuerung der Ablaufspulen-Wechseleinrichtung bei automatischen Kreuzspulmaschinen |
US3347479A (en) * | 1965-10-07 | 1967-10-17 | Barber Colman Co | Multiple winder with automatic broken thread retrieval |
US3399840A (en) * | 1965-12-09 | 1968-09-03 | Hayashi Junichi | Winding machine for winding yarns or the like materials into cheese or cones |
US3652025A (en) * | 1970-02-02 | 1972-03-28 | Leesona Corp | Bobbin processing |
US3754718A (en) * | 1971-08-30 | 1973-08-28 | Abbott Machine Co | End-finding means for yarn handling apparatus |
US3923263A (en) * | 1974-11-25 | 1975-12-02 | Abbott Machine Co | End finding air for winding machine |
DE3482581D1 (de) * | 1983-05-20 | 1990-08-02 | Rieter Ag Maschf | Einrichtung zum fuehren eines garnes. |
CS272029B1 (en) * | 1989-01-25 | 1990-12-13 | Jezek Jan | Device of attendance travelling automaton for spindleless spinning machine |
DE19625090A1 (de) * | 1996-06-24 | 1998-01-02 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1180505A (fr) * | 1956-08-04 | 1959-06-04 | Nouveau bobinoir automatique | |
FR1189934A (fr) * | 1956-08-06 | 1959-10-08 | Bobinoir automatique | |
FR1257370A (fr) * | 1960-05-14 | 1961-03-31 | Schweiter Ag Maschf | Dispositif pour l'entraînement des bobines d'enroulement dans les bobinoirs automatiques à fil croisé |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1347626A (en) * | 1916-10-07 | 1920-07-27 | Universal Winding Co | Winding-machine |
US1324889A (en) * | 1917-07-03 | 1919-12-16 | Universal Winding Co | Cone-winding machine. |
US1816352A (en) * | 1927-09-21 | 1931-07-28 | Universal Winding Co | Winding machine |
US1801378A (en) * | 1928-05-08 | 1931-04-21 | Universal Winding Co | Winding machine |
US1964714A (en) * | 1931-06-04 | 1934-07-03 | Abbott Machine Co | Textile machine |
US2160810A (en) * | 1931-11-24 | 1939-06-06 | Abbott Machine Co | Winding machine |
US2208930A (en) * | 1936-06-12 | 1940-07-23 | Schlafhorst & Co W | Winding machine |
US2264784A (en) * | 1940-08-02 | 1941-12-02 | Abbott Machine Co | Knot tier |
US2365701A (en) * | 1942-02-07 | 1944-12-26 | Universal Winding Co | Winding machine |
US2432722A (en) * | 1945-07-12 | 1947-12-16 | Foster Machine Co | Winding machine |
US2733870A (en) * | 1951-01-09 | 1956-02-07 | Furst | |
US2758799A (en) * | 1951-07-04 | 1956-08-14 | Reiners Walter | Method for sucking up thread ends of cross-wound bobbins |
US2769599A (en) * | 1951-09-07 | 1956-11-06 | Reiners Walter | Thread transporting mechanism |
US2721039A (en) * | 1953-12-14 | 1955-10-18 | Ralph C Byers | Waste thread collecting attachment for quiller |
US3030040A (en) * | 1956-11-28 | 1962-04-17 | Reiners Walter | Automatic yarn-coil winding machine |
FR1221997A (fr) * | 1958-03-10 | 1960-06-07 | Bobinoir automatique | |
US3030340A (en) * | 1959-04-02 | 1962-04-17 | Eastman Kodak Co | Polymers derived from aminoalcohols and phosphites or phosphonites |
US3062462A (en) * | 1959-05-15 | 1962-11-06 | Schweiter Ag Maschf | Device for driving winding bobbins in automatic cross winders |
AT217919B (de) * | 1959-05-15 | 1961-10-25 | Schweiter Ag Maschf | Saugmundstück zum Aufsuchen und Erfassen von Fadenenden einer Kreuzspule an einer Kreuzspulmaschine |
US2987335A (en) * | 1959-06-03 | 1961-06-06 | Sperry Rand Corp | Barrel knot tying mechanism |
US3168257A (en) * | 1961-09-29 | 1965-02-02 | Abbott Machine Co | Winding machine |
-
1961
- 1961-09-29 US US141884A patent/US3168257A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-07-19 US US210996A patent/US3157368A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-09-26 DE DE19621535077D patent/DE1535077B1/de active Pending
- 1962-09-26 DE DEA41245A patent/DE1209031B/de active Pending
- 1962-09-26 DE DEA41246A patent/DE1220769B/de active Pending
- 1962-09-28 CH CH1145162A patent/CH401780A/de unknown
- 1962-09-28 GB GB36868/62A patent/GB993807A/en not_active Expired
- 1962-09-28 GB GB36866/62A patent/GB987480A/en not_active Expired
- 1962-09-28 GB GB36867/62A patent/GB993806A/en not_active Expired
- 1962-09-28 CH CH1145262A patent/CH406929A/de unknown
- 1962-09-28 CH CH1145362A patent/CH401781A/de unknown
-
1964
- 1964-05-28 US US371066A patent/US3204884A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1180505A (fr) * | 1956-08-04 | 1959-06-04 | Nouveau bobinoir automatique | |
FR1189934A (fr) * | 1956-08-06 | 1959-10-08 | Bobinoir automatique | |
FR1257370A (fr) * | 1960-05-14 | 1961-03-31 | Schweiter Ag Maschf | Dispositif pour l'entraînement des bobines d'enroulement dans les bobinoirs automatiques à fil croisé |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1535077B1 (de) * | 1961-09-29 | 1970-01-02 | Abbott Machine Co | Automatische Spulmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH401781A (de) | 1965-10-31 |
GB993806A (en) | 1965-06-02 |
US3168257A (en) | 1965-02-02 |
GB993807A (en) | 1965-06-02 |
US3157368A (en) | 1964-11-17 |
US3204884A (en) | 1965-09-07 |
GB987480A (en) | 1965-03-31 |
DE1535077B1 (de) | 1970-01-02 |
DE1209031B (de) | 1966-01-13 |
CH401780A (de) | 1965-10-31 |
CH406929A (de) | 1966-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1220769B (de) | Automatische Spulmaschine mit umlaufenden Spulstellen | |
DE630735C (de) | Wickelvorrichtung fuer Schlagmaschinen, OEffner und aehnliche Maschinen mit selbsttaetiger Wickelauswechslung | |
DE2758064C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit im Faden an einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE1560396B1 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln von Faeden auf zwei abwechselnd zu bewickelnde Spulen | |
EP0032225B1 (de) | Halterung für Bobinen | |
DE1901638B2 (de) | Vorrichtung zum automatischen auswechseln voller spulen gegen leere spulenhuelsen fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen | |
DE533474C (de) | Vorrichtung zum Abheben des obersten Stapelblattes | |
DE1510750B1 (de) | Spinn- und Zwirnmaschine | |
DE19639155A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von Leerhülsen auf einer Hülsenfördervorrichtung | |
DE1303686C2 (de) | Abhebegeschirr fuer durch treibwalzen angetriebene wickel | |
DE244353C (de) | ||
DE10122717C1 (de) | Bogenvorderkantentrenner | |
DE1785283C3 (de) | Vorrichtung zum Stillsetzen einer automatischen Knotvorrichtung auf einer Spulmaschine | |
DE2410233C3 (de) | Vorrichtung zum Bewegen einer Ringbank einer Spinnmaschine | |
DE1535123C (de) | Knauelsortiervorrichtung an einer Knäuelwickelmaschine | |
DE202691C (de) | ||
DE546265C (de) | Vorrichtung zum Abstellen von Webstuehlen bei Schuss- oder Kettenfadenbruch | |
DE476639C (de) | Fadenklemmvorrichtung fuer Spinnmaschinen | |
DE597484C (de) | ||
DE858959C (de) | Topfspinn- oder Topfzwirnmaschine | |
DE217302C (de) | ||
DE833904C (de) | Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer eine Zwirn-, insbesondere eine Doppeldraht-Zwirneinrichtung | |
DE295914C (de) | ||
DE2154089C3 (de) | Kettablaßvorrichtung für Webmaschinen | |
DE273131C (de) |