DE1785283C3 - Vorrichtung zum Stillsetzen einer automatischen Knotvorrichtung auf einer Spulmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Stillsetzen einer automatischen Knotvorrichtung auf einer SpulmaschineInfo
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Description
Bei der vorliegenden Erfindung geht es um etwas anderes: Während des Spulvorganges auf automati-
sehen Spulmaschinen kommt es manchmal dazu, daß die automatische Vorrichtung, die alle mit dem Anknüpfen
von Garn und dem Anlauf des Spulmechanismus verbundenen Funktionen ausführt, entweder infolge
Verunreinigung der Hauptmechanismen der Vorrich-
,o tung oder schlechter Garnqualität an der Knüpfstelle
nicht alle nötigen Funktionen verläßlich ausführt. Aus diesem Grunde findet nicht das richtige Anknüpfen statt
und die betreffende Vorrichtung des Spulmechanismus wiederholt fortwährend alle mit dem Anknüpfen
,5 verbundenen Vorgänge bis die Bedienungsperson
aufmerksam wird und mit der Hand eingreift. Bis zu diesem Zeitpunkt kann jedoch bereits eine Beschädigung
der zu spulenden Spule aufgetreten sein.
Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, wenn die
Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, wenn die
automatische Knotvorrichtung bereits nach einem ersten erfolglosen Knotversuch stillgesetzt werden
kann.
Es sind bereits Vorrichtungen zur automatischen Kontrolle des Knotvorganges und des Anlaufens des
Spulmechanismus benutzt worden, die in verschiedener Weise ausgeführt sind. Sie werden meistens von einer
Fadenabstellvorrichtung gebildet, die vor Ende des ersten Anknüpfvorganges in Tätigkeit tritt. Diese
Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig kompliziert.
Die verschiedenen Ausführungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß die Kontrolle der Funktion der
automatischen Vorrichtung erst nach Beendigung des ersten Knotvorganges während des zweiten Knotvorganges
stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt kann aber
bereits eine Beschädigung der Spule aufgetreten sein.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit
zu schaffen, die automatische Knotvorrichtung nach einem ersten erfolglosen Knotvorgang stillzusetzen.
Die Erfindung löst die ihr zugrunde liegende Aufgabe dadurch, daß die Klinkenkupplung eine sich ständig
drehende Halterung für die Klinke aufweist, daß zwei mit ihrem oberen Teil in den Bewegungs- und
Verschwenkbereich der Klinke einschwenkbare Hebel vorgesehen sind, von denen der eine Hebel an seinem
unteren Teil als Gewicht und Koppelglied einen Winkelhebel trägt, welcher im Bewegungs- und
Verschwenkbereich des Armes des Fadenfühlers liegt und welcher im ausgeschwenkten Zustand des Armes
des Fadenfühlers im Bewegungsbereich eines durch eine sich ständig drehende Nocke schwenkbaren Hebels
liegt, und von denen der andere Hebel mit seinem unteren Ende einerseits im Verschwenkbereich eins von
dem zweiten Fadenfühler aus seiner Bewegungsbahn ausschwenkbaren Anschlages liegt und andererseits
einen schwenkbaren Anschlaghebel trägt, welcher sich im Bewegungsbereich eines verschwenkbaren Hebels
befindet, der durch eine Nocke bewegbar ist. die kraftschlüssig mit dem Klinkenkupplungsrad gekoppelt
'st-
Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Gesamt-Ansicht der Vorrichtung,
Fig. la eine Vergrößerung der Ausschwenkbahn zweier Bestandteile der Vorrichtung,
Fig. la eine Vergrößerung der Ausschwenkbahn zweier Bestandteile der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der gemeinsamen Bewegung der zwei wesentlichen Bestandteile (Hebel 1,
Fadenfühler 14 der Vorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung und dem Anhalten der Spule.
F i g. 3 und 4 Detailansichten der einzelnen Baugruppen der Vorrichtung.
Die Vorrichtung erhält ihren Antrieb von einer ständig drehenden Welle 17. AlJ der Welle 17 ist die
Halterung 18 befestigt, welche die Klinke 20 der Klinkenkupplung 18 bis 21 trägt. Die Welle 17 hält den
Nocken 101 in ständiger Drehbewegung. Auf Jer Welle
5 ist das Zahnrad 24 gelagert, welches in Eingriff mit dem auf der Welle 17 drehbar gelagerten, mit dem
Klinkenkupplungsrad 21 der Klinkenkupplung 18 bis 21 fest verbundenen Zahnrad 23 steht. Das mit dem
Zahnrad 23 ,'est verbundene Klinkenkupplungsrad 21 weist einen Vorsprung 22 auf. in den die Klinke 20 unter
dem Einfluß der Schwerkraft einfallen kann. Über die Klinkenkupplung ist mittels der Zahnräder 23, 24 die
Welle 5 antreibbar. Neben diesen beiden Wellen 5,17 ist eine Achse 10 vorgesehen, auf der die Hebel 9,25; 26,31
verschwenkbar gelagert sind.
Der Hebel 1 ist verschwenkbar auf einem Lagerzapfen 2 angeordnet und ist anseinem oberen Arm mit einer
Rolle 3 versehen, die gegen die Umfangsfläche der Nocke 4 gedrückt ist, die aul der Welle 5 befestigt ist.
Der untere Arm 6 des Hebels 1 befindet sich in Kontakt mit dem Vorsprung 16 des Anschlaghebels 7, der
verschwenkbar um den Zapfen 8 auf dem Hebel 9, 25 gelagert ist. Ein Arm des Anschlaghebels 7 ist mittels
einer Feder 70 mit einem Vorsprung an dem Hebel 9,25 verbunden. An dem Arm 6 ist eine Feder 60 be'estigt, die
mit ihrem anderen Ende an dem nicht dargestellten Gehäuse befestigt ist.
Der Hebel 9,25 ist an seinem unteren Ende mit einem
Vorsprung 11 versehen, der mit dem Anschlag 12 des
Hebels 13 zusammenarbeitet, der gemeinsam mil dem Fadenfühler 14 auf der Welle 15 gelagert ist. Parallel mit
dem oberen Teil 25 des Hebels 9,25 ist der obere Teil 26 des auf derselben Achse 10 verschwenkbar gelagerten
Hebels 26, 31 angeordnet, auf dessen unterem Arm ein um den Zapfen 115 schwenkbarer Winkelhebel 114
gelagert ist, dessen einer horizontaler Arm als Gewicht zur Erzeugung der Verschwenkbewegung dient. Der
Winkelhebel 114 steht mit dem Arm 113 des Fadenfühlers 110 in Verbindung, der um den Vertikalzapfen
111 herum ausschwenkbar ist.
Außerdem ist auf der Achse 10 ein Winkelhebel 100 angebracht, dessen oberer Arm mit einer Rolle 102
versehen ist, welche der Oberfläche der Nocke 101 auf der Welle 7 folgt. Dieser obere Arm des Winkelhebels
100 verläuft mit einer Biegung über dem oberen Teil 26 des Hebels 26, 31. Der untere Arm 116 dieses
Winkelhebels 100 greift in den Bewegungsbereich des Winkelhebels 114 ein.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen.
Nach dem Spulenwechsel und dem Einführen des Garnes in die Bremse, den Reiniger, die Abstllvorrichtung
und beim Anlassen des Spulmechanismus, wird der Hebel 1 auf dem Lagerzapfen 2 dadurch bewegt, daß auf
dessen Rolle 3 die Nocke 4 einwirkt, die fest mit der Welle 5 verbunden ist, die alle Funktionen des
automatischen Spulmechanismus steuert. Der Arm 6 des Hebels 1 löst mittels des Anschlaghebels 7, der um den
Zapfen 8 drehbar ist, den Hebel 9, 25, der frei drehbar auf der Achse 10 gelagert ist. Der Vorsprung 11 des
Hebels 9,25 stößt dann, wenn sich in der Bremse und im Fadenfühler 14 Garn 112 befindet, auf den Anschlag 12
des Hebels 13 des Fadenfühlers 14, welcher auf der
Welle 15 angebracht ist. In diesem Falle kann der Hebel
9, 25 nur eine Verschwenkung um einen kleinen Winkel ausführen und der Vorsprung 16 des Anschlaghebels 7
kommt nicht mit dem Arm 6 des Hebels 1 außer Kontakt, d. h. der Vorsprung 11 des Hebels 9,25 erreicht
nicht die Stellung 1 (Fig. la). Bei der Rückbewegung
des Hebels 1 wird der Hebel 9,25 in seine ursprüngliche Stellung mitgenommen.
Während des Spulvorganges, also während des störungsfreien Betriebes, befindet sich der obere Arm
25 des Hebels 9,25 außerhalb des Verschwenkbereiches
der Klinke 20.
Wenn sich nun kein Garn 112 im Fadenfühler 14 befindet, d. h. wenn die Funktion der Anknüpfvorrichtung
nicht einwandfrei war, weil das obere oder das untere Garnende fehlte, wird der Fadenfühler 14 durch
die Kraft einer nicht dargestellten Belastung in Richtung des Pfeiles A verschwenkt. Dadurch wird der Anschlag
12 des Hebels 13 außerhalb des Eingriffsbereiches des Hebels 9, 25 gestellt und dieser kann sich bei oben
beschriebener Funktion des Hebels 1 derart verschwenken, daß der Vorsprung 16 des Anschlaghebels 7 die
Stellung I (Fig. la) überstreicht. Bei der Rückbewegung des Hebels 1 bringt dieser den Hebel 9, 25 dann
nicht in die Ausgangsstellung.
im Zeitdiagramm der F i g. 2 kann anhand der Linie A die Bewegung des Hebels 1 verfolgt werden, anhand der
Linie ßdie zwangsweise Rückstellung des Fadenfühlers
14 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung, und anhand der Linie C das Anlaufen des Spulvorganges (das Anlaufen
der Spule). Der Teil a auf der Linie C bezeichnet die Spule in Bewegung, während der Teil zwischen den
Punkten b die abgebremste Spule bezeichnet.
Die Klinke 20 ist als Fallklinke ausgebildet. Sie kann aufgrund ihrer Konstruktion nur dann in den Vorsprung
22 des Klinkenkupplungsrades 21 einfallen, wenn sie sich oberhalb der Welle 17 befindet. In der in Fig. 1
dargestellten Stellung kommt der obere Teil 25 des Hebels 9, 25 nicht mit der um den Zapfen 19 herum
schwenkbaren und sich ununterbrochen drehenden Klinke 20 in Berührung, deren Halter 18 auf der Welle
17 fest angebracht ist. Wenn die Fallklinke 20 in den Vorsprung 22 des Rades 21 eingreift, wird dieses
hierdurch mit dem Zahnrad 23 über die Welle 17 verbunden und das Zahnrad 24 wird angetrieben.
Durch die Mitnahme des auf der Welle 5 befestigten Zahnrades 24 wird die Bewegung weiter über der.
Nocken 4 und über die Rolle 3 auf den Hebel 1 übertragen. Während des Spulvorganges wird die
Klinke 20 außerhalb des Wirkungsbereiches des Vorsprunges 22 des Rades 21 ( F i g. 3) durch den oberen
Teil 26 des Hebels 26,31 gehalten, der auf der Achse 10
drehbar gelagert ist. Die Verschwenkung dieses Hebels 26, 31 wird durch den Winkelhebel 100 ausgelöst. Der
Winkelhebel 100 wird von der sich ununterbrochen drehenden Welle 17 bewegt und zwar mittels einer auf
dieser Welle Yl fest angebrachten Nocke 101, die auf die
Rolle 102 des Hebels 100 einwirkt. Daher führt der Hebel 100 eine ständige pendelnde Verschwenkbewegung
um die Achse 10 aus.
Der Winkelhebel 100 (Fig. 1) befindet sich während
des Spulvorganges außerhalb des Wirkungsbereiches des Winkelhebels 114, weil von dem Fadenfühler 110,
der um den Vertikalzapfen 111 verschwenkbar ist, bei Anwesenheit von Garn 112 dieses einen Druck auf den
Fadenfühler 14 ausübt, der in Gegenrichtung zum Pfeil A wirkt. Der Fadenfühler 110 wirkt mit seinem Arm 113
auf den Winkelhebel 114 ein, welcher um den Zapfen
115 verschwenkbar ist. Der Winkelhebel 114 wird somit
bei Anwesenheit des Garnes außerhalb des Schwenkbereiches des unteren Armes 116 des Hebels 100 gehalten,
welcher ebenso wie der Hebel 26, 31 um die Welle 10 schwenkbar ist.
Bei einem Garnbruch wird der obere Teil 26 des Hebels 26, 31 in Richtung des Pfeiles B verschwenkt.
Nach Beendigung des ganzen Garnanknüpfzyklus wird die Fallklinke 20 aus dem Vorsprung 22 des Klinkenkupplungsrades
21 durch den Arm 26 des Hebels 26,31 herausgedrückt. Dabei wirkt der Winkelhebel 100, der
über dieRolle 102 mit der Nockc 101 verbunden ist, mit dem Arm 26 zusammen. Hierzu ist die Form der Nocke
101 zweckmäßig so gewählt, daß sich am Ende des Anknüpfzyklus die Rolle 102 auf dem kleinsten Radius
der Nocke 101 befindet.
Durch den Garnbruch verschwenkt sich der Fadenfühler 110 so, daß sich der Winkelhebel 114 unter dem
Einfluß der Schwerkraft verschwenken kann, so daß er in den Bewegungsbereich des pendelnden Winkelhebels
100 gelangt. In den Bewegungsbereich des pendelnden Winkelhebels 100 gelangt, wird der Winkelhebel 114
senkrecht zu seiner eigenen Pendelebene vom Winkelhebel 100 mit einer Kraft beaufschlagt Dadurch wird
der Hebel 26, 31 bewegt, so daß sich sein Arm 26 außerhalb des Verschwenkbereiches der Klinke 20
befindet, die infolgedessen in den Vorsprung 22 des Rades 21 unter dem Einfluß der auf sie wirkenden
Schwerkraft eingreifen kann.
Vor der Beendigung des Anknüpfzyklus wird der Hebel 1 und damit auch der Hebel 9,25 durch die Nocke
4 in Bewegung versetzt. Wenn sich im Fadenfühler 14 nun nach dem Anknüpfvorgang Garn befindet, kann der
Arm 26 des Hebels 26,31 unter der Wirkung der Kraft der auf ihn wirkenden Feder die Klinke 20 aus dem
Vorsprung 22 herausdrücken, da der Hebel 9, 25 sich nicht über den Punkt 1 ( F i g. 1 a) hinausbewegen konnte.
Wenn sich aber im Fadenfühler 14 kein Garn befindet.
kehrt der Hebel 9,25 nicht in die ursprüngliche Stellung
zurück und nach Beendigung des Anknüpfzyklus hindert sein oberer Arm 25 die Klinke 20 daran, in den
Vorsprung 22 des Rades 21 einzugreifen, selbst wenn der Arm 26 dieses ermöglich sollte. Denn dadurch, daß
der Arm 26 ebenfalls die Abwesenheit von Garn festgestellt hat, hat dieser schon eine Bewegung nach
oben in Richtung des Pfeiles Bausgeführt. Dadurch wird
gesichert, daß sich der Anknüpfzyklus nicht ununterbrochen wiederholt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Stillsetzen einer automatischen Knotvorrichtung auf einer mit zwei Fadenfühlern ausgestatteten Spulmaschine, welche aus zwei miteinander verbundenen Wellen, die sich während des Anknüpfvorganges drehen, auf denen Nockenscheiben und eine unter dem Einfluß der Schwerkraft einrastende Klinkenkupplung angeordnet sind, und aus einer Achse besteht, die Hebel trägt, die mit den Arbeitsmitteln auf den beiden krahschlüssig miteinander verbundenen Wellen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenkupplung (18) bis 21) eine sich ständig drehende Halterung (18) für die Klinke (20) aufweist, daß zwei mit ihrem oberen Teil (25, 26) in den Bewegungsund Verschwenkbereich der Klinke (20) einschwenkbare Hebel (9,25 31,26) vorgesehen sind, von denen der eine Hebel (31, 26) an seinem unteren Teil als Gewicht und Koppelglied einen Winkelhebel (114) trägt, welcher im Bewegungs- und Verschwenkbereich des Armes (113) des Fadenfühlers (110) liegt und welcher im ausgeschwenkten Zustand des Armes (113) des Fadenfühlers (110) im Bewegungsbereich eines durch eine ständig sich drehende Nocke (101) schwenkbaren Hebels (100) liegt, und von denen der andere Hebel (9, 25) mit seinem unteren Ende einerseits im Verschwenkbereich eines von dem zweiten Fadenfühler (14) aus seiner Bewegungsbahn ausschwenkbaren Anschlages (12) liegt und andererseits einen schwenkbaren An schlaghebel (7) trägt, welcher sich im Bewegungsbereich eines verschwenkbaren Hebels (1) befindet, der durch eine Nocke (4) bewegbar ist. die kraftschlüssig mit dem Klinkenkupplungsrad (21) gekoppelt ist.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stillsetzen einer automatischen Knotvorrichtung auf einer mit zwei Fadenfühlern ausgestatteten Spulmaschine, welche aus zwei miteinander verbundenen Wellen, die sich während des Anknüpfvorganges drehen, auf denen Nockenscheiben und eine unter dem Einfluß der Schwerkraft einrastende Klinkenkupplung angeordnet sind, und aus einer Achse besteht, die Hebel trägt, die mit den Arbeitsmitteln auf den beiden kraftschlüssig miteinander verbundenen Wellen zusammenwirken.Eine derartige Vorrichtung ist aus der entgegengehaltenen US-PS 26 85 414 bekanntgeworden. Dort sind auf einer Welle drei den Clang der Maschine steuernde Hebel vorgesehen, von denen der eine mit einem Fühler für die Stärke des Ablaufkopses verbunden ist, ein zweiter mit einem Fadenführer verbunden ist und ein dritter mit dem Bimetall Relais verbunden ist, welches dem Stillsetzen der Maschine und der Knotvorrichtung dient, wenn häufig ein Garnbruch erfolgt. Erfolgt häufig ein Garnbruch, dann ist dieses ein /eichen dafür, daß das Garn nicht die erforderliche Qualität aufweist. Die das Bimetall-Relais enthaltende Schaltung wird jedes Mal unter Strom gesetzt, wenn ein Garnbruoh erfolgt ist und damit ein Knotvorgang notwendig wird. Bei allzu häufigem Unterstromsetzen dieses Kreises wird das Bimetall derart erwärmt, daß es die Spulmaschine ausschaltet. Dieses geschieht somit in Abhängigkeit einer zeitbezogenen Häufigkeit der Garnbrüche unddamit der Tätigkeit der automatischen Knotvorrich-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS646567 | 1967-09-09 | ||
CS646567 | 1967-09-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1785283A1 DE1785283A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1785283B2 DE1785283B2 (de) | 1976-06-10 |
DE1785283C3 true DE1785283C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
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