DE628363C - Fadenfuehreraufrueckvorrichtung fuer Flaschen- und aehnliche Spulmaschinen - Google Patents

Fadenfuehreraufrueckvorrichtung fuer Flaschen- und aehnliche Spulmaschinen

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DE628363C
DE628363C DEL85559D DEL0085559D DE628363C DE 628363 C DE628363 C DE 628363C DE L85559 D DEL85559 D DE L85559D DE L0085559 D DEL0085559 D DE L0085559D DE 628363 C DE628363 C DE 628363C
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DE
Germany
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thread
switching
bobbin
bracket
switching mechanism
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Expired
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DEL85559D
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English (en)
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Karl Lieberknecht GmbH
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Karl Lieberknecht GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/16Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers forming bottle bobbin packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Fadenführeraufrückvorrichtung für Flaschen- und ähnliche Spulmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fadenführeraufrückvorrichtung für Flaschen- und ähnliche Spulmaschinen, bei welcher der Fadenführerträger an einer durch ein Schaltwerk angetriebenen Gewindespindel schrittweise fortgesteuert wird.
  • Im allgemeinen wendet man zur Steuerung der Fadenführeraufrückvorrichtungen an Spulmaschinen mit kegeligem Aufbau der Spule Reibrädchen an, die an der Spule laufen. Hierdurch wird aber der Faden beschädigt und man hat verschiedentlich versucht, die Reibrädchen fortfallen zu lassen.
  • Zu diesem Zwecke sind zwei Arten von Fadenführeraufrückvorrichtungen ohne Reibrädchen vorgeschlagen worden. Einerseits sind dies solche mit zwangläufiger Steuerung des Aufrückers und andererseits Vorrichtungen, die von dem zugeführten Spulfaden gesteuert werden. Beide Gruppen haben ihre Vor- und Nachteile.
  • Die bekannten zwangläufig gesteuertenAufrückvorrichtungen, bei denen die den Fadenführerträger fortbewegende Gewindespindel beispielsweise mittels eines Schaltrades angetrieben ist, das durch eine an einem Schwenkbügel angeordnete Klinke geschaltet wird, schonen den Faden ganz und gar, aber der Spulenaufbau wird unregelmäßig. Der Schaltwinkel wird bei diesen Vorrichtungen in gewissen Stufen verstellt, die sich nicht immer der zu spulenden Garnstärke genau anpassen. Soll nun eine Garnstärke gespult werden, für die sich der Fadenführeraufrücker nicht genau einstellen läßt, so wird der Spulenaufbau unregelmäßig.
  • Eine weitere Ursache des unregelmäßigen Spulenaufbaues liegt auch darin, daß die einmalige Einstellung des Aufrückers bestehen bleibt, solange ein und dasselbe Garn gespult wird. Die Spannung des Spulfadens ändert sich aler während des Spulens. Sie ist beispielsweise bei voller Weife größer als bei fast leerer Weife. Aus diesem Grunde wird bei fest eingestelltem Fadenaufrücker auch die Festigkeit der Spule und damit der Durchmesser derselben unregelmäßig.
  • Die durch den zur Spule laufenden Faden zu steuernden' Fadenaufrücker gewährleisten zwar einen- richtigen- Spulenaufbau. Der Spulfaden hat aber dabei erhebliche Arbeit zu leisten, indem er die Schaltglieder, die das Aufrücken bewirken, antreiben muß. Das ist für den Faden, insbesondere wenn er aus feinster Seide besteht, durchaus nicht günstig. Er wird dadurch leicht beschädigt odery zerrissen.
  • Die vorliegende Erfindung bringt nun eine Fadenführeraufrückvorrichtung, bei der sich die Vorteile beider bekannter Vorxichtungen ohne Reibrädchen vereinigen, deren Nachteile aber vermieden sind.
  • Um das zu erreichen, ist nach der Erfindung ein das Schaltwerk verriegelt haltender, beweglicher Fühler vorgesehen, welcher derart imWege des beimAwuflauf auf denSpulenkegel seitlich hin und her wandernden Fadens angeordnet ist, daß er von dem Faden bei erreichtem Sollwert des großen Spulenkegeldurchmessers verstellt wird und das Schaltwerk freigibt, welches nach der Schaltung und Rückführung-in die Ausgangslage von dem inzwischen außer Berührung mit dem Fadengelangten Fühler wieder verriegelt wird.
  • Der Fühler ist hierbei an einem federbelastenden Schwenkhebel angeordnet, der den die Schaltklinke tragenden, um die Gewindespindel schwenkbaren Schaltbügel sperrt, welcher bei- seiner Freigabe unter der Wirkung eines Belastungsgewichtes sich gegen eine seine Verschwenkung und damit die Schaltung beim Spulen nach dem kleinen Spulendurchmesser herbeiführende, ortsfeste Steuerkurve legt.
  • Zur weiteren Erleichterung des Fühl- und Schaltvorganges dient ein den Schaltbügel nach der Schaltung zurückhaltendes Führungsblech, das die Lüftung des Bügels vom Schwenkhebel bewirkt und ihn erst nach dessen durch den Faden ausgeführter Verstellung freigibt.
  • Es sind zwar schon Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Spulfaden nur ein leichtes Schaltglied zu steuern hat. Beim Schalten. selbst erhält aber hierbei der Fäden selbst einen erheblichen plötzlichen Zug durch den das Aufrücken vermittelnden Schaltteil, der den Faden zu zerreißen vermag, wenn dieser nicht schnell genug nachgeben kann. Diese nur ruckweise auftretende große Belastung des Fadens ist jedoch nachteilig. Außerdem liegt der Faden bei diesenVorrichtungen dauernd am Fühlhebel an. Dadurch kann er, besonders an geschwächten Stellen, aufgerieben werden.
  • Die Zeichnung erläutert den Gegenstand an einem Ausführungsbeispiel. Sie stellt die Fadenführeraufrückvorrichtung für Flaschenspulmaschinen in einer Schrägansicht dar.
  • Der in bekannter Weise um die Höhe des Spulenkegels in regelmäßig wiederkehrender Folge auf- und abwärts bewegte Wagen i trägt die Gewinde- bzw. Steigspindel 2, und die Führungsstange 3 der Fädenführeraufrückvorrichtung. Parallel zu der Steigspindel 2 ist der Schaltbügel 4 angeordnet, der um die Steigspindel 2 schwenkbar ist. An seinem unteren Ende sitzt die Schaltklinke 5, die in das fest am Grunde der Steigspindel :z befindliche Schaltrad 6. eingreift. An dem auf- und abwärts bewegten Wagen i ist ferner der Winkelhebel 7, 8 drehbar angeordnet. An dessen kürzerem Schenkel 7 sitzen zwei Stifte 9, die den Schaltbügel 4 gabelförmig zwischen sich führen.
  • Weiterhin ist an dem Schenkel 7 ein Stift io befestigt, der an einem Führungsblech ii gleitet, das am Maschinengestell 12 fest angebracht ist. Der längere Arm 81 des Winkelhebels trägt an seinem freien Ende ein Gewicht 13, das ein dauerndes Anliegen des Stiftes 1o an dem Führungsblech ii bewirkt.
  • Auf der Steigspindel :2 ist der Fadenführerträger =4 verschiebbar angeordnet. DieseVerschiebung wird durch Drehen der Steigspindel 2 vorgenommen, in deren Gewindegänge die Feder i5 eingreift, die am Fadenführerträger 14 befestigt ist. Der die Führungsstange 3 umschließende Teil 16 des Faden, führerträgers 14 sichert diesen gegen willkürliches Verschwenken. Der von der nicht dargestellten Ablaufwinde kommende Faden 17 wird unter der am Fadenführerträger 14 angeordneten Führungsrolle 18 hinweg nach der Spule ig geführt. Am Fädenführerträger 14 ist weiterhin noch ein um die Achse 2o drehbarer, federnder Fadenfühlhebel 21 mit einer Fühl-rolle 22 gelagert, der mit einem Sperrhebel 23 verbunden ist.
  • Beim Spulen hebt und senkt sich nun, regelmäßig wiederkehrend, die dargestellte Fadenführeraufrückvorrichtung um die Höhe des Spulenkegels. Bei der Abwärtsbewegung wird der Bügel 4 durch das Abhalteblech 26 unter Vermittlung des Stiftes io, des Hebels 7 und . der beiden Stifte 9 vom Schwenkhebel gelüftet.
  • Der von derAblaufwinde kommende Faden 17 führt beim Spulen entsprechend der jeweiligen Größe des Durchmessers am Spulenkegel auf der Rolle 18, eine mehr oder weniger große hin und her gehende Bewegung aus. Beim Spulen am Fuße des Spulenkegels trifft der Faden 17 an die Fühlrolle 22 an und drückt diese mit ihrem federndem Hebelei beiseite. Dadurch wird gleichzeitig der Sperrhebel 23 verschwenkt und gibt den vorher gelüfteten Schaltbügel 4 frei. Der durch das Gewicht z3 belastete Winkelhebel 7, 8 schwenkt nach dem Abgleiten des Stiftes io vom Abhalteblech 26 den freigegebenen Schaltbügel 4 um ein bestimmtes Winkelmaß um die Steigspinde12.
  • Bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung des Wagens i trifft der Stift io an die Schräge 24 des Führungsbleches ii und schwenkt den Winkelhebel 7, 8 wieder zurück. Die beiden Stifte 9 nehmen hierbei den Schaltbüge14 ebenfalls wieder zurück in seine Ausgangsstellung und dabei dreht die auf ihm befindliche Klinke 5 das Schaltrad. 6 und somit auch die Steigspindel2, wodurch der Fadenführerträger 14 durch die Feder 15 um ein bestimmtes Stück aufwärts gerückt wird. Wenn der Schaltbügel ¢ wieder in seiner ursprünglichen Lage angekommen ist, wird er vom Sperrhebel 2,3 wieder gesperrt.
  • Bei der erneut folgenden Abwärtsbewegung der Aufrückvorrichtung kann daher der Stift io nicht wieder an die Schräge 24 zurückgleiten, weil das durch den Sperrhebel 23 verhindert wird. Der Stift to gleitet vielmehr weiter nach unten und trifft gegen das Abhalteblech 26, welches um das kleine Maß a gegenüber der Kante 25 des Führungsbleches ii vorsteht. Infolge dieses Vorstehens wird der Schaltbügel q. vom Sperrhebel 23 gelüftet.
  • Am Abhalteblech 26 wird nun der Stift io bis in die tiefste Stellung des Wagens i geführt. Sofern am unteren Ende des Spulenkegels gespult wird, kann der Spulfaden 17 infolge der Lüftung den unbelasteten Sperrhebel 23 leicht verschwenken, wodurch der Stift io im letzten Augenblick der Abwärtsbewegung des Wagens durch die Gewichtsbelastung des Hebelarmes 8 in die Aussparung des Führungsbleches i i fällt. Dadurch bewirkt der Stift io bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung des Wagens i eine erneute Fortschaltung der Steigspindel 2.
  • Konnte aber der Faden 17 selbst den entlasteten Sperrhebel 2,3, nicht auslösen, wurde also der Faden 17 an einem Spulendurchmesser gelegt, der den größten Spulendurchmesser noch nicht erreicht hat, so fällt beim Abgleiten des Stiftes io vom Abhalteblech 26 der gelüftete Schaltbügel q, lediglich gegen den Sperrhebel 23 zurück. Es hat also keine Fortschaltung der Steigspindel 2 stattgefunden.
  • Der Spulfaden wird durch die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung weitestgehend geschont. Er hat keine Aufrückarbeit zu leisten, sondern nur während des Spulens am größten Spulenkegeldurchmesser den entlasteten Fadenfühlhebel mit dem Sperrhebel seitwärts zu schwenken. Trotzdem entsteht ein richtiger Spulenaufbau, weil das Aufrücken des Fadenführers, das- an sich zwangläufig geschieht, durch die Form der Spule ausgelöst wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenführeraufrückvorrichtung für Flaschen- und ähnliche Spulmaschinen, bei welcher der Fadenführerträger an einer durch ein Schaltwerk angetriebenen Gewindespindel schrittweise fortgesteuert wird, gekennzeichnet durch einen das Schaltwerk (q. bis 6) verriegelt haltenden, beweglichen Fühler (2:2), welcher derart im Wege des beim Auflauf auf den Spulenkegel seitlich hin und her wandernden Fadens angeordnet ist, daß er von dem Faden bei erreichtem Sollwert des großen Spulenkegeldurchmessers verstellt wird und das Schaltwerk freigibt, welches nach der Schaltung und Rückführung in die Ausgangslage von dem inzwischen außer Berührung mit dem Faden gelangten Fühler wieder verriegelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (2.2) an einem federbelasteten Schwenkhebel (2i, 23) angeordnet ist, der den die Schaltklinke (5) tragenden, um die Gewindespindel (2) schwenkbaren Schaltbügel (q.) sperrt, welcher bei seiner Freigabe unter der Wirkung eines Belastungsgewichtes (i3) sich gegen eine seine Verschwenkung und damit die Schaltung beim Spulen nach dem kleinen Spulendurchmesser herbeiführende, ortsfeste Steuerkurve (2q.) legt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein den Schaltbügel (q.) nach der Schaltung zurückhaltendes Führungsblech (26), das die Lüftung des Bügels vom Schwenkhebel (2i, 23) bewirkt und ihn erst nach dessen durch den Faden ausgeführter Verstellung freigibt.
DEL85559D 1934-03-20 1934-03-20 Fadenfuehreraufrueckvorrichtung fuer Flaschen- und aehnliche Spulmaschinen Expired DE628363C (de)

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DE (1) DE628363C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173368B (de) * 1958-05-27 1964-07-02 Hirschburger Kurt Fadenfuehrer an Flaschenspulmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1173368B (de) * 1958-05-27 1964-07-02 Hirschburger Kurt Fadenfuehrer an Flaschenspulmaschinen

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