DE2547957A1 - Loeschvorrichtung fuer kraftangetriebene schreib- oder aehnliche bueromaschinen - Google Patents

Loeschvorrichtung fuer kraftangetriebene schreib- oder aehnliche bueromaschinen

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DE2547957A1 DE19752547957 DE2547957A DE2547957A1 DE 2547957 A1 DE2547957 A1 DE 2547957A1 DE 19752547957 DE19752547957 DE 19752547957 DE 2547957 A DE2547957 A DE 2547957A DE 2547957 A1 DE2547957 A1 DE 2547957A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
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Description

  • Löschvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- oder ähnliche
  • Büromaschinen Die Erfindung betrifft eine Löschvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- oder ähnliche Büromaschinen der im Oberbegriff des Fatentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Wird beim Schreiben auf einer handelsüblichen Schreibmaschine ein falsches Zeichen eingegeben, so muß das unbeabsichtigt abgedruckte Zeichen vom Aufzeichnungsträger entfernt bzw. unsichtbar gemacht werden. Bekannte Anordnungen verwenden hierzu sogenannte Löschbänder, die auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seite mit einer Haft- oder Klebemasse beschichtet sind, an welcher nach dem xypenanschlag die Farbmasse eines zunächst irrtümlich gedruckten Zeichens haftet und damit VOm Aufzeichnungsträger wieder abgehoben werden kann. Gelangen derartige Löschbänder unbeabsichtigt, d. h. während keiner Löschoperation mit dem zu beschriftenden Papier in Berührung, besteht die Gefahr, daß die Oberflächenteile des Papieres an dem Löschband haften bleiben und somit der geschriebene Text unleserlich wenn nicht gar unbrauchbar wird. th dies zu vermeiden muß das Löschband dauernd gespannt gehalten werden.
  • Stand der Technik Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 331 080 ist bereits eine Löschvorrichtung bekannt, bei der das schrittweise Transportieren und das Anheben des Löschbandes von seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung durch zwei getrennte Vorrichtungen erfolgt. Diese bekannte Anordnung weist daher eine Vielzahl von Einzelteilen auf. Hierdurch wird auch ein nachträglicher Einbau bei bereits verkauften Schreibmaschinen erschwert. Außerdem wird das Löschband nur durch das Anheben des Löschband -führungshebels auf der Abwickelseite angehoben, wobei die Abwickel spule nur geringfügig geschwenkt wird. Um das Löschband vor lie Schreibstelle zu bringen, ist hierbei ein beträchtlicher Hub des uSschbandfiihrungshebels erforderlich. Weiterhin wird bei diesem Heben auch ein Teil des Löschbandes abgewickelt, welche beim Absenken des Löschbandführungshebels wieder auf die Abwickelspule aufgespult werden muß, um das Löschband straff zu halten.
  • Auch wird das Löschband beim Anheben leicht geknickt, wodurch das Löschband an Fuhngsteilen oder an dem normalen Farbband leicht anhaften kann. Auch ist das Ersetzen eines verbrauchten Löschbandes gegen ein neues Idschband bei der bekannten Anordnung sehr erschwert, da die Löschvorrichtung auf engem Raum untergebracht ist. Dieses Auswechseln erfordert insbesondere bei einem Löschband mit einer flebeschicht von der die Maschine bedienende Person eine gewisse Geschicklichkeit, da das Löschband sehr leicht an Ftihrungsteilen des Löschbandes oder an sonstigen Geräteteilen anhaften kann.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Löschvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- oder ähnliche Büromaschinen gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung noch kompakter und sicherer zu gestalten, derart, daß ein leichtes Auswechseln der Spulen mit dem verbrauchten Idschbani gegen neue spulen mit einem frischen Löschband möglich ist. Auch soll ein nachträglicher Einbau der erfindungsgemäßen Lö0schvorrichtung bei bereits verkauften Schreibmaschinen möglich sein. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteile Es ist nun möglich, den Wechsel der Spule mit dem iöschband gegen neue Spulen ohne besondere Geschicklichkeit in wenigen Arbeitsgängen sicher und schnell durchzuführen. Bei einem Löschband mit einer Haft- oder Klebemasse wiri hierbei versieden, daß dieses mit irgendwelchen anderen Geräteteilen in Berührung gelangen kann. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Löschvorrichtung mit einfachen und wenigen Mitteln ein sicheres Transportieren und Heben des Löschbandes.
  • Erläuterung der Erfindung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Löschbandvorrichtung, Figur 2 Einzelteile der Löschbandtransport- und -hubvorrichtung in schaubildlicher Darstellung, Figur 3 eine Seitenansicht und Figur 4 eine Draufsicht auf die Löschbandtransport- und -hubvorrichtung.
  • In der Figur 1 sind links der Spulenträger 1 für die Aufwickel spule 3 und rechts der Spulenträger 5 für die Aufwickelspule 7 dargestellt. Das Löschband 4 gelangt von der Abwickelspule 3 über fest mit den Spulenträgern 1, 5 verbundenen Löschbandführungsgabeln 8, 10 zu der Aufwickeispule 7. Die Spulenträger 1, 5 sind auf Armen 9, 11 einer im Gestell 13 gelagerten (15, 17) Schwinge schwenkbar gelagert. Die Arme 9, 11 sind mit einer Schwenkachse 21 test verbunden und weisen parallel zur Schwenkachse 21 fest angeordnete Lagerbolzen 23, 25 auf. Auf diesen Lagerbolzen 23. 25 sind die Spulenträger 1, 5 5 schwenkbar gelagert. Die Spulenträger 1, 5 weisen ebenfalls auf ihren Armen 27, 29 Führungsstifte 31, 33 auf, welche in im Gestell 13 an geordnete Steuerschlitze eingreifen. In der Figur 3 ist nur ein Steuerschlitz 35 dargestellt, wobei der andere Steuerschlitz auf der Abwickelseite des Löschbandes 4 genauso ausgebildet ist. Die Spulenträger 1, 5 weisen übrigens test angeordnete Achsen 37, 39 auf, auf dem die Ab- 3 und Aufwickelspule 7 drehbar gelagert sind.
  • Die Achse 39 ist mittels einer Schraube 41 auf dem Spulenträger 5 befestigt.
  • Der Führungsstift 33 an dsm Arm 29 des Spulenträgers 5 greift in eine Bohrung 43 aa einem Arm 45 eines gezahnten Schwenkhebels 47 ein. Dieser Schwenkhebel 47 ist um eine im Gestell 13 gelagerte Achse 49 schwenkbar und steht über seine Verzahnung 51 mit einer Verzahnung 53 eines durch eine Steuervorrichtung 55 beautschlagbaren Schwenkhebels 57 in Eingriff. Der Schwenkhebel 57 ist um die gestellfeste Achse 59 schwenkbar und ist über eine Verbindungsstange 61 mit der Steuervorrichtung 55 verbunden.
  • Auf dem Arm 29 des Spulenträgers 5 ist ein Steuerhebel 63 auf einem Lagerbolzen 65 drehbar gelagert. Dieser Steuerhebel 63 hat einen Pdhrsstift 67, welcher in einem gestellfesten (13) Steuerschlitz 69 eingreift. Außerdem ist der Steuerhebel 63 zweiarmig ausgebildet, von denen der erste Arm 71 eine Abwinkelung 73 aufweist, welche von einem durch Hand zwischen einer ersten und zweiten Stellung bewegbaren Schwenkhebel 75 beaufschlagbar ist. Dieser Schwenkhebel 75 ist um eine parallel zu der Achse- 39 nur die Aufwickelspule 7 angeordnete Achse 77 auf dem Spulenträger 5 schwenkbar. Eine Feder 79 baufschlagt den Schwenkhebel 75 im Uhrzeigersinn, wodurch dieser mit eincr Nase 81 an einem Anschlag 83 auf dem Spulenträger 5 anliegt. Der Schwenkhebel 75 wirkt mit einem Arm 85 mit einem Flansch 87 der AuiXickelspule 7 zusammen, um diese axial, insbesondere beim Transport, zu sichern. Auf dem Schwenkhebel 75 ist auch eine Sperrklinke 89 schwenkbar um einen festen Stift 91 angeordnet, die an ihrem einen Arm mit einer Sperrnase 95 versehen ist, welche unter Wirkung einer Feder 97 bestrebt ist, in die Verzahnung 98 eines mit der Aufwickelspule verdrehunhssicher verbundenen Klinkenrades 99 einzugreifen. Wenn der Schwenkhebel 75 in die strichpunktierte Stellung geSB Figur 4 bewegt wird, dann kommt die Sperrklinke 89 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 99 und rastet mit einer an einem zweiten Arm 101 angeordneten Rastnase 103 hinter eine Rastkante 105 an dem Spulenträger 5 ein. In dieser Stellung des Schwenkhebels 75 ist die Aufwickelspule 7 auch nicht mehr durch den Sperraam 85 axial gesichert und kann daher leicht ausgewechselt werden, da sich der Spulenträger 5 in der angehobenen Stellung befindet. Durch Entrasten der Sperrklinke 89 geht auch der Schwenkhebel 75 wieder in seine Ausgangsstellung gemäß der ausgezogenen Darstellung in der Figur 4 zurück.
  • BeS Betätigung des Hubgetrifbes wird auch gleichzeitig der Iransportschritt des Lösohbandes 4 ausgelöst. Zu diesem Zweck weist der Steuerhebel 63 an einem zweiten Arm 107 einen parallel zu seiner Schwenkachse 65 angeordneten Lagerbolzen 109 auf, auf dem ein Gelenkatein 111 mit einer Lagerbohrung 113 schwenkbeweglich angeordnet ist. Dieser Gelenkstein 111 ist mit einer zweiten Lagerbohrung 115 zur Aufnahme eines Bolzens 117 versehen, welche an dem um die Drehachse 39 ftir die Aufwickelspule 7 schwenkbaren Transporthebel 119 exzentrisch angeordnet ist. Dieser Transporthebel 119 hat einen zylinderischen Teil 121, der von einer Schlingfeder 123 mit einigen Windungen reibungsschlüssig umschalungen wird. Die Schlingfeder 123 umschlingt mit ihrem anderen Ende einen zylinderischen Teil 125 des mit der Sperrklinke 89 zusammenwirkenden Klinkenrades 99. Das Klinkerad 99 weist eine Stirnverzahnung 127 auf, die mit einer entsprechenden Stirnverzahnung 129 der Aufwickelapule 7 verdrehungssicher in Eingriff steht.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende Bei Betätigung einer nicht dargestellten Löschtaste wird auch die Steuervorrichtung 55 ausgelöst. Diese Steuervorrichtung 55, welche übrigens aus einem Elektromagneten oder auch aus einem Exzenterantrieb bestehen kann, beaufschlagt; die Schwenkhebel 57 und 47, wobei die Spulenträger 5 und 1 aus der strichpunktierten Aus -gangssteilung in die ausgezogene Darstellung gemäß Figur 3 gebracht werden. Über die Schwinge 19 und die Stift-Schlitz-Führungen 31; 33, 35 werden beide Spulenträger 1, 5 parallel angehoben und das Löschband 4 vor die Schreibatelle gebracht. Das Löschband 4 wird durch eine Federanordnung stramm gehalten, die auf die Abwickelspule 3 eine entgegen zur Abziehvorrichtung wirkenden Kraft ausübt.
  • Bei der Aufwärtsbewegung der Spulenträger 1, 5 macht der Steuerhebel 63 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn um den Lagerbolzen 6 Hierbei wird über den Gelenkstein 111 der Transporthebel 119 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei über die Schlingfeder 123 auch das Klink.nrad 99 und die Aufwickelspule 7 mitgenommen werden. Das verbrauchte Löschband 4 wird also um einen bestimmten Betrag auf die Aufwickelspule 7 aufgewickelt.
  • Gegen Rückdrehung wird das Klinkenrad 99 durch die Sperrklinke 89 gesperrt. Bei der Abwärtsbewegung des Spulenträger 1,5 gelangen auch der Steuerhebel 63 und der Transporthebel 119 wieder in ihre Ausgangsstellungen. In diesem Fall dient die Schlingfeder als Freilauf. Mit einfachen und wenigen Mitteln erfolgt von der Steuervorrichtung 55 sowohl das Anheben als auch das Transportieren des Löschbandes 4.
  • Um das Wechseln der Spulen 1, 7 mit den verbrauchten Löschband 4 zu erleichtern, wird der Schwenkhebel 75 von Hand betätigt und von der ausgezogenen Darstellung in die strichpunktierte Darstellung gemäß Figur 4 gebrachte Rierbei schlägt die Nase 81 des Schwenkhebels 75 gegen die Abwinklung 73 an dem Steuerhebel 63 an und nimmt diesen Steuerhebel 63 mit. Über die Stift-Schlitz-Führung 67, 69 werden der Spulenträger 5 und damit der Spulenträger 1 mitgenommen und in die angehobene Stellung gemäß Pigur 3 gebracht. Durch das Einrasten der Sperrklinke 89 mit ihrer Rastnase 103 hinter der Rastkante 105 werden die Spulenträger 1, 5 in der angehobenen Stellung arretiert. Durch dieses Anheben der Spulenträger 1, 5 aus ihrem engen Raum in eine freie Stellung kann der Spulenwechsel von Jeder Bedienungsperson der Schreibmaschine sehr leicht und sicher vorgenommen werden, ohne daß ddr eine besondere Geschicklichkeit erforderlich wären Dieses leichte Auswechseln ist besonders für L5schbänder mit einer Klebeschicht von Vorteil. Nach dem Einsetzen der Spulen mit einem neuen Löschband wird der Schwenkhebel 75 durch Betätigung der Sperrklinke 89 von Rand wieder entrastet und kehrt durch die Kraft der Feder 79 wieder in seine Ausgangsstellung gemäß Pigur 4.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Löschvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- oder ähnliche Büromaschinen zur Korrektur falsch eingetasteter Zeichen mit von einer Abwickelspule auf eine Autwickelspule geführtes Löschband, da s mittels eines Vorschubgetriebes schrittweise in seiner Längsrichtung transportierbar und mittels eines Hubgetriebes aus seiner Ruhestellung in seine Wirkstellung anhebbar ist, wobei die Abwickel- und die Aufwickelspule auf Je einem Spulenträger mit Je einer aufrecht angeordneten Achse drehbeweglich gelagert sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Löschbandführungshebel (8, 10) test auf den Spulenträgern (1, 5) angeordnet sind, daß die Spulenträger Ci, 5) zum Anheben des Löschbandes (4) vor die Schreibstelle auf Armen (9, 11) einer parallel zur Schreibwalze gelagerten Schwinge (19) schwenkbeweglich angeordnet und einer an ihnen angeordnete Führungsstifte (31, 33), welche in gestellfeste Steuerschlitze (35) eingreifen steuerbar sind, und daß die Spulenträger (1, 5) und die Schwinge (19) sowohl durch das Eubgetriebe als auch durch einen von Hand zwischen einer ersten und zweiten Stellung bewegbaren Schwenkhebel (75) beaufschlagbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n -z e i c h n e t , daß der Spulenträger (5) für die Arm wickelspule (7) zwischen seinem Führungsstift (33) und seiner Schwenkachse (25) einen schwenkbaren Steuerhebel (63) aufweist, welcher über einen Pührungestift (67) in einem gestellfesten Steuerschlitz (69) steuerbar ist und zweiarmig ausgebildet ist, wobei der eine Arm (71) durch den von Hand verstellbaren Schwenkhebel (75) beaufschlagbar ist ünd der zweite Arm (107) mit dem Transporthebel (119) des Vorschubgetriebes für das Löschband (4) in Wirkverbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der von Hand verstellbare Schwenkhebel (75) um eine parallel zur Achse (39) für die Aurwickelspule (7) angeordnete Achse (77) schwenkbar ist und eine schwenkbare (91) und abgefederte (97) zweiarmige Sperrklinke (89) aufweist, und daß die Bperrklinke (89) an ihrem einem Arm (93) mit einer Sperrnase (95) versehen ist, welche unter Wirkung einer Feder (97) bestrebt ist, in die Verzahnung (98) eines mit der Aufwickeispule (7) verdrehungssicher verbundenen Klinkenrades (99) einzugreifen, und an ihrem zweiten Arm (101) eine Rastnase (103) aufweist, welche in der zweiten Stellung des Schwenkhebels (75) hinter einer Rastkante (105) an dem Spulenträger (5) einrastet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, d a d u r c h- g e -k e n n z e i 0 h n e t , daß der Schwenkhebel (75) einen Sperrhahn (85) aufweist, welcher mit einem Flansch (87) der Aufwickelspule (7) derart zusammenwirkt, daß die Aufwickelspule (7) in der einen Endstellung des Schwenkhebels (75) axial gesichert und in der anderen Endstellung freigebbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß der zweite Arm (107) des auf dem Spulenträger (5) der Aufwickelspule (7) schwenkbar angeordnoten ßteuerhebels (63) einen parallel zu seiner Schwenkachse (65) fest angeordneten Lagerbolzen (109) aufweist, auf dem ein Gelenkstein (111) mit einer Lagerbohrung (113) chwenkbeweglich angeordnet ist, und daß der Gelenkstein (111) eine zweite Lagerbobrung (115) zur Aufnahme eines Bolzens (117) aufweist, welcher an dem um die Drehachse (39) für die Aufwickelspule (7) schwenkbaren Transporthebels (119) exzentrisch angeordnet ist.
  6. .6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Transporthebel (119) einen zylinderischen Teil (121) aufweist, um den eine Schlingfeder (123) mit einigen Windungen gewunden ist, daß die Schlingfeder (123) mit ihrem anderen Ende einen zylinderischen Teil (125) des mit der Sperrklinke (89) zusammenwirkenden flinkenrades (99) umschlingt und daß das Klinkenrad (99) eine Stirnverzahnung (127) aufweist, die mit einer Stirnverzahnung (129) der Aufwickelspule (7) verdrehungssicher in Eingriff steht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929559A1 (de) * 1978-07-18 1980-02-07 Olivetti & Co Spa Schreib- und/oder korrekturvorrichtung fuer schreibmaschinen
DE2904489A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-21 Olympia Werke Ag Loeschvorrichtung fuer kraftangetriebene schreib- o.ae. bueromaschinen
US4273454A (en) * 1979-06-15 1981-06-16 Exxon Research & Engineering Co. Tape tensioning mechanism
DE3510857A1 (de) * 1985-03-26 1986-10-02 Olympia AG, 2940 Wilhelmshaven Hubvorrichtung fuer ein korrekturband in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen
US4710047A (en) * 1985-07-12 1987-12-01 Victor Barouh Desk-top correction ribbon system

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