DE2705750C3 - Farbbandeinrichtung für eine Typendruckmaschine mit einem einmalig durch die Druckstation durchlaufenden Farbband - Google Patents

Farbbandeinrichtung für eine Typendruckmaschine mit einem einmalig durch die Druckstation durchlaufenden Farbband

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DE2705750C3
DE2705750C3 DE19772705750 DE2705750A DE2705750C3 DE 2705750 C3 DE2705750 C3 DE 2705750C3 DE 19772705750 DE19772705750 DE 19772705750 DE 2705750 A DE2705750 A DE 2705750A DE 2705750 C3 DE2705750 C3 DE 2705750C3
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Alfred 2940 Wilhelmshaven Keiter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
    • B41J33/512Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means using a pivoted reversing-feeler engaging the external periphery of the wound ribbon

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandführungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen ArL
Bei einem Typenabdruck mit dem Kohleband
iü entstehen nicht nur Farbpunkte, wie sie sich durch die Quer- und Längsfäden im Gewebefarbband ergeben, sondern es ergibt sich eine echte Farbfläche. Eine gleichmäßig, gestochen scharfe, farbkräftige Schrift wird erzielt. Da das Kohleband im Gegensatz zum
ι j Gewebefarbband nur einmal durch die Maschine läuft, sind die Spulendurchmesser der bekannten schmalen Kohlebänder sehr groß, um möglichst viel Band zu speichern. Da diese großen Kohlebandspulen unhandlich sind, hat man zur besseren Bandausnutzung und
2Ii damit zur Reduzierung der Bandfänge gemäß der schweizerischen Patentschrift 4 11 947 eine Farbbandführungseinrichtung vorgeschlagen, bei der zwischen jeweils zwei das Farbband in der Längsrichtung verschiebenden Vorschubschritten das Farbband für
->■> eine Mehrzahl von Typenanschlägen quer zur Bandlängsrichtung verschoben wird.
Weiterhin ist durch die deutsche Auslegeschrift 16 11 463 eine nockenbetätigte, auf verschiedene Hubhöhen einstellbare Führungseinrichtung für die Farb-
Ki bandgabel bekannt, bei der sich die Höhe des Kohlebandhubes von Anschlag zu Anschlag automatisch ändert. Zu diesem Zweck ist eine durch ein Klinkengetriebe schrittweise antreibbare Nockenscheibe vorgesehen, auf derem Umfang sich Erhöhungen
r> befinden, welche in ihrem Abstand mit der Schritteilung der Nockenscheibe übereinstimmen. Diese Erhöhungen bestimmen die Lage eines Steuerbügels, der in einem Langloch eines Nockenfolgehebels zur Hubveränderung der Farbbandgabelhebung verschiebbar angeord-
■t« net ist. Der schwenkbare Nockenfolgehebel ist wieder um über einen bei jedem Typenanschlag einmal umlaufenden Nocken antreibbar. Die Erhöhungen der Nockenscheibe bewirken vier unterschiedliche Hubhöhen in gleichbleibend wiederkehrender Reihenfolge.
π Diese Einrichtung besteht aus vielen aufwendigen Einzelteilen, welche außerdem noch viel Platz beanspruchen. Das Schreiben mit dem breiten Kohleband erfolgt nach dem obengenannten Stand der Technik immer so, daß das Kohleband beim Schreiben in drei verschiedene
r)0 Stellungen abwechselnd gehoben und stets wieder in die Ausgangsstellung abgesenkt wird. Durch die großen Hebelwege sind die Geräusche bei diesem breiten Kohleband selbstverständlich höher als bei einem schmalen Band. Durch den großen Hub entstehen
5r) außerdem stärkere Bandverformungen. Durch den engen Platz in der Druckstation ist außerdem eine sehr genaue Bandführung erforderlich. Weiterhin vergrößert der Einsatz eines Korrekturbandes die Nachteile des breiten Bandes noch weiter, da das Korrekturband z. B.
.in bei Scheibendruckern aus Platzmangel nicht mehr vor oder hinter dem Kohleband liegen kann, sondern über oder unter dem Kohleband angeordnet werden muß.
Hierdurch wird die Hebung noch weiter vergrößert.
Durch die deutsche Patentanmeldung 26 36 101 ist
ir> ine weitere Farbbandführungseinrichtung vorgeschla-M worden, bei der das in zwei oder mehr
Wickelbahnen auf dem Kern einer Vorratsspule angeordnete schmale Farbband wieder in zwei oder
mehr Wickelbahnen auf dem Kern einer Aufwickelspule aufgewickelt wird. Um dieses zu erreichen, ist ein Farbbandführungshebel vorgesehen, der über eine kraftantreibbare Kurvenscheibe in die einzelnen Wickelebenen automatisch schwenkbar ist Diese vorgeschlagene Anordnung hat sich zwar bewährt, da sie eine hohe Bandspeicherung bei kleinem Spulendurchmesser ermöglicht, aber sie erfordert noch einen ziemlich hohen technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Farbbandführungseinrichtung gemäß der deutschen Patentanmeldung 26 36 101 zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patenanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Die erfindungsgemäße Farbbandführungseinrichtung ermöglicht einen kompakten Aufbau, wobei bei kleinen Spulendurchmessern eine hohe Bandspeicherung möglich ist Das Umschalten des Farbbandführungshebels in die einzelnen Wickelebenen erfolgt erst, wenn ein Wickel nahezu vollständig auf der A.ufwickelspule aufgewickelt ist Hierdurch ist eine einfache Ausbildung der Steuervorrichtung möglich.
Durch die vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 3 ist beim Umschalten des Farbbandführungshebels nur eine geringe Bandverformung möglich.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 4 ermöglicht ein sicheres Überführen des Farbbandes von dem vollen Wickel der Aufwickelspule zu einem leeren Kern.
Die erfindungsgemäße Anordung läßt sich auch sehr vorteihaft in Druckwerken mit Kompaktkassetten einsetzen, da gerade bei diesen Druckwerken, bei der die Kassette mit auf dem beweglichen Wagen angeordnet ist, ein sehr kompakter und leichter Aufbau der Kassette erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Farbbandkassette in einem Schreibwerk und
Fig.2 eine Seitenansicht auf einen Teil der Farbbandführungseinrichtung mit Aufwickelspule.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich sowohl in Farbbandtransporteinrichtungen bei Schreibwerken mit einzeln einsetzbaren Vorrats- und Aufwickelspulen als auch bei Farbbandkassetten vorteilhaft einsetzen. Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise in Verbindung mit einer Farbbandkassette beschrieben.
In der Fig. 1 ist eine Farbbandkassette 1 dargestellt, in der eine Vorratsspule 3 und eine Aufwickelspule 5 auf drehbaren Spindelachsen 4, 6 gelagert sind. Die Farbbandkassette 1 ist in bekannter Weise auf einem bewegbaren Wagen austauschbar angeordnet. Das Farbband 7 gelangt über eine Bremseinrichtur.g 9 aus einer Austrittsöffnung 12 aus der Kassette 1 heraus. Die Bremseinrichtung 9 besteht aus einer drehbar gelagerten Andruckrolle 11 und einer gegen diese federnd anliegende Blattfederlamelle 13. Das Farbband 7 gelangt nach Austritt aus der Kassette ί über auf dem Druckwagen angeordnete als Führungen dienende Leitorgane 15, 17 zu einer ri:.tr;hsöffnung 19 in die Kassette 1. In unmittelbarer Nähe der Eintrittsöffnung 19 ist in der Kassette 1 eine aus zwei Rollen 21, 23 bestehende Transporteinrichtung für das Farbband angeordnet, welche einen stets gleichmäßigen Transportvorschub des Farbbandes 7 garantiert. In der Druckstation 25, die zwischen den Leitorganen 15, 17 liegt, schlägt ein Typenträger, ?.. B. ein Kugelkopf 27
gegen das Farbband 7, um einen Abdruck auf dem Aufzeichnungsträger 29 zu erzeugen. Der Aufzeichnungsträger 29 ist über eine Papierwalze 31 in bekannter Weise transportierbai. Von den Transportrollen 21, 23 gelangt das Farbband 7 zu einem ersten Führungsschlitz 33 an einem kurzen Arm 35 eines Farbbandführungshebels 37. Dieser Farbbandführungshebel 37 ist auf einem Zapfen 39 in der Farbbandkassette 1 in einer Ebene schwenkbar angeordnet, welche senkrecht zu der Spindelachse 4 für die Aufwickelspule 5 und mittig zwischen den beiden Wickelebenen 50, 52 verläuft An einem zweiten lang ausgebildeten Arm 41 weist der Farbbandführungshebel 37 an dessem freien Ende einen zweiten Führungsschlitz 43 auf, von welchem das Farbband 7 zu der Aufwickelspule 5 gelangt Die Aufwickelspule 5 ist über eine nicht dargestellte Rutschkupplung im Uhrzeigersinn 45 derart antreibbar, daß das durch die Transportrollen 21, 23 freigegebene Farbband 7 sofort auf die Aufwickelspule 5 aufgewickelt wird.
Der Arm 41 des Farbbandführungshebels 37 weist an seinem freien Ende noch einen Ansatz 47 auf, der bei voller Vorratsspule 3 durch die Kraft der Feder 49 auf einem Sperrarm 51 eines als Steuervorrichtung ausgebildeten Steuerhebels 53 aufliegt. In dieser Stellung befindet sich der Führungsschlitz 43 des Farbbandführungshebels 37 in der oberen Wickelebene der Aufwickelspule 5, welche übrigens z. B. zwei Aufwickelkerne 55, 57 aufweist. Zwischen diesen in Drehrichtung fest miteinander verbundenen Aufwickelkernen 55,57 ist ein Trennflansch 59 angeordnet, welche in seinem Flanschrand Ausnehmungen 61 mit in Drehrichtung schräg verlaufenden Fangnasen 63 aufweist.
Der Steuerhebel 53 hat neben seinem Sperrarm 51 einen Abfühlarm 65, welcher den Wickel 67 der Aufwickelspule 5 abtastet. Zu Beginn des Aufwickelvorganges des Farbbandes 7 auf der Aufwickelspule 5 liegt der Steuerhebel 53 mit seinem Abfühlarm 65 gegen einen gestellfesten Anschlag 69 an. Der Steuerhebel 53 ist um eine außerhalb der Aufwickelspule 5 und parallel zu der Spindelachse 6 angeordnete Achse 71 schwenkbar.
Die Wirkuiigsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Durch die angetriebenen Transportrollen 21, 23 wird das Farbband 7 bei jedem Druckvorgang um einen konstanten Transporthub von der Vorratsspule 3 abgezogen. Die Bremseinrichtung 9 sorgt dafür, daß das Farbband in der Druckstation stets straff gehalten wird. Sobald die Transportrollen 21, 23 etwas Farbband freigeben, wird die Aufwickelspule 5 im Uhrzeigersinn 45 über einen nicht dargestellten, ständig angetriebenen Antrieb mitgenommen. Wenn kein Farbband 7 durch die Transportrollen 21, 23 mehr freigegeben wird, dann wird die ebenfalls nicht dargestellte Rutschkupplung zwischen dem Antrieb und der Aufwickelspule 5 wirksam. Wenn der Farbbandwickel 67 nahezu vollständig auf der Aufwickelspule 5 aufgewickelt ist, kommt dieser mit dem Abfühlarm 65 des Steuerhebels 53 in Kontakt und verschwenkt diesen im Gegenuhrzeigersinn. Hierbei entfernt sich der Abfühlarm 65 von dem Anschlag 69 und der Sperrarm 51 wird aus dem Wirkbereich des Ansatzes 47 des Farbbandführungshebels 37 gebracht. Nach dieser Freigabe wird der Farbbandführungshebel 37 durch die Kraft der Feder 49 aus der ausgezogenen in die strichpunktierte Darstellung gemäß F i g. 2 gebracht. Der FührunKsschlitz 4} des
Farbbandführungshebels 37 gelangt hierbei aus der Wickelebene 50 in die Wickelebene 52. Ein einwandfreies Überführen des Farbbandes 7 und dem vollen Wickel 67 zu dem leeren Kern 57 wird durch die Ausnehmungen 61 in dem Trennflansch und mit den in Drehrichtung ; schräg verlaufenden Fangnasen 63 ermöglicht. Über die Fangnasen 63 wird das Farbband 7 in Drehrichtung 45 mitgenommen und dann automatisch zum Kern 57 geführt und auf diesen so lange aufgewickelt, bis der Wickel voll ist. Wenn beide Wickel der Aufwickelspule ic voll sind, dann nimmt die die Maschine bedienende Person die volle Kassette heraus und ersetzt sie durch eine neue Kassette. Bei kassettenlosen Schreibwerken werden einfach die Vorrats- und Aufwickelspulen
ausgetauscht.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, den Farbbandführungshebel nicht schwenkbar in die einzelnen Wickelebenen, sondern auch verschiebbar anzuordnen. Auch ist es möglich, den Steuerhebel 53 durch eine angelenkte Feder gegen den Anschlag 69 oder durch angeformte Rastglieder in der Anschlagstellung zu halten. Wesentlich ist vor allen Dingen, daß die Farbbandwickel nacheinander voll aufgewickelt werden. Das Verschwenken des Farbbandführungshebels von einer in die andere Wickelebene kann bei dessen Freigabe auch durch sein Eigengewicht erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Farbbandführungseinrichtung für eine Typendruckmaschine mit einem einmalig durch die Druckstation durchlaufenden Farbband, z. B. Kohleband, das in zwei übereinander angeordneten Wickelbahnen auf dem Kern einer Vorratsspule angeordnet und durch eine Transporteinrichtung von dieser über Leitorgane durch die Druckstation in Längsrichtung der Druckzeile zu einer durch einen Kraftantrieb antreibbaren Aufwickelspule bewegbar und über einen steuerbaren Farbbandführungshebel in zwei oder mehr Wickelbahnen auf dem Kern der Aufwickelspule wieder aufwickelbar ist, wobei der Farbbandführungshebel durch eine Steuervorrichtung in bezug auf die einzelnen Wickelbahnebenen einstellbar ist, nach Patentanmeldung 2636 101, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung als ein den ersten Farbbandwickel (67) der Aufwickelspule (5) abfühlender Steuerhebel (53) ausgebildet ist, der um eine außerhalb der Aufwickelspule (5) und parallel zu deren Spindelachse (4) angeordnete Achse (71) schwenkbar ist und neben einem Abfühlarm (65) einen Sperrarm (51) aufweist, welcher einen Ansatz (47) an dem Farbbandführungshebel (37) erst freigibt, wenn der erste Wickel (67) nahezu vollständig auf der Aufwickelspule (5) aufgewickelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freigegebene Farbbandführungshebel (37) mittels einer Feder (49) aus der ersten (50) in die zweite Wickelebene (52) bewegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbandführungshebel (37) auf der zu dem Steuerhebel (53) entgegengesetzten Seite der Aufwickelspindelachse (4) in einer Ebene schwenkbar gelagert ist, welche senkrecht zur Aufwickelspindelachse (4) und mittig zwischen den beiden Wickelebenen (50,52) verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbandführungshebel (37) zwei Arme (35, 41) mit je einem Führungsschlitz (33, 43) für das Farbband (7) aufweist, von denen der eine Arm (35) kurz ausgebildet ist und dessen Führungsschlitz (33) dicht an dem Schwenkpunkt des Farbbandführungshebels (37) und mit den Transportrollen (21, 23) für das Farbband auf etwa gleicher Höhe angeordnet ist, und daß der zweite Arm (41) an seinem langen freien Ende den in die beiden Wickelebenen (50, 52) schwenkbaren Führungsschlitz (43) und den Ansatz (47) für den Steuerhebel (53) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (5) zwei in Drehrichtung fest miteinander verbundene Aufwikkelkerne (55, 57) aufweist, zwischen denen ein Trennflansch (59) für die beiden Wickel angeordnet ist, der in seinem Flanschrand Ausnehmungen (61) zur Aufnahme des von dem jeweils vollen zum benachbarten aufzuwickelnden Farbbandwickel laufenden Farbbandes mit in Drehrichtung schräg verlaufenden Fangnasen (63) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer die Vorrats- und die Aufwickelspule enthaltenden Farbbandkasette, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbandführungshebel (V) und der Steuerhebel (53) mit je einer Lagerung (39, 71) in der Farbbandkasette angeordnet sind.
DE19772705750 1977-02-11 1977-02-11 Farbbandeinrichtung für eine Typendruckmaschine mit einem einmalig durch die Druckstation durchlaufenden Farbband Expired DE2705750C3 (de)

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DE2705750A1 DE2705750A1 (de) 1978-08-17
DE2705750B2 DE2705750B2 (de) 1979-06-28
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