DE669016C - Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen u. dgl. - Google Patents
Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen u. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/30—Manifolding or like arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
Landscapes
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen
u. dgl. mit zwei Bandbahnen, die gleichzeitig von einer Spule zu der anderen Spule
eines einzigen Spulenpaares gehen, und einer Einrichtung zum wechselseitigen Antrieb dieser
Spulen. Das Verhältnis der Aufwickelsowie der Abwickelgeschwindigkeit beider Bänder ist nur dann gleich, wenn auf beiden
Spulen gleiche 'Bandmengen vorhanden sind. Während der übrigen Zeit schwankt das Verhältnis
der Aufwickel- und der Abwickelgeschwindigkeiten beider Bänder bei der Zu- oder Abnahme der Durchmesser der äußeren Bandlagen
auf den Spulen derart, daß während des ersten Teils der Überführung der beiden Bänder
von einer Spule auf die andere ein gewisser Durchhang in der inneren Bandbahn ausgebildet
wird und dieser Durchhang während des späteren Teils der Überführung wieder verschwindet.
Bekannte Farbbandvorrichtungen mit zwei auf ein einziges Spulenpaar gewikkelten Bandbahnen halten die beiden Bandbahnen
nicht ständig unter gleicher Spannung.
Man hat wohl eine starke.Bremsung an die. Spulen angelegt, um die Bandbahnen straffzuhalten.
Die auf die Spulen einwirkenden Reibungsbremsen dienen aber nur dazu, das äußere Band während der Überführung durchhangfrei
zu halten. Die Verwendung derartiger Reibungsbremsen an den Bandspulen verhindert aber nicht das Eintreten des Durchhanges
bei der inneren Bandbahn während ihres Abwickeins von einer Spule und Aufwickeins
auf die andere.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die innere Bandbahn um so viel gegenüber der
äußeren Bandbahn zu kürzen, daß zur Zeit der vollständigen Aufwicklung der Bandbahnen
auf einer Spule kein Durchhang in einer Bahn entsteht. Beide Vorrichtungen berücksichtigen
nicht, daß die beiden Bänder sich im Gebrauch ungleich strecken, zumal die Einwirkung der Type auf die eine Bahn stärker
ist als auf die andere Bahn. Aus diesem Grunde sind die bekannten Vorrichtungen nicht in der Lage, die Spannungen in beiden
Bahnen noch nach einer beträchtlichen Gebrauchszeit genügend gleichzuhalten, um ein
mangelhaftes Arbeiten zu verhindern.
Obige Schwierigkeit wird durch die Erfindung dadurch behoben, daß die beiden Farbbänder
als Trums eines endlosen Bandes ausgebildet sind, das mit seinen Endschleifen
auswechselbare Stifte in den Spulenkörpern so umfaßt, daß nach vollständigem Abwickeln
der Bahnen von einer Spule und Aufwickeln auf die andere Spule die entstandenen Längs-
unterschiede in den Bandtrums sich selbsttätig durch Gleiten des Bandes um die Haltestifte
ausgleichen können. Um den während des Umwickeins von der einen Spule auf die/;
andere infolge der sich ändernden Spulefi| durchmesser und dadurch bedingten LängetH
änderungen der Bänder sich bildenden Banä-'
Überschuß aufzunehmen, ist in dem Wege des auf den Spulen inmenliegenden Bandes eine
ίο federbelastete Spanneinrichtung vorgesehen, deren Federn eine geringere Kraft ausüben, als
zur Überwindung der auf die Spulen wirkenden Reibungsbremsen ausreicht.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in 1.5 einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Rechenmaschine angebracht.
Abb. 2 und 3 sind Schnitte durch eine der Bandspulen, die zeigen, wie das Band an der
Spule befestigt ist.
Abb. 4 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. 1, welche die Lage der Teile
zeigt, wenn eine gleiche Menge der Bandbahn auf jeder Spule ist.
Abb. S ist eine der Abb. 4 ähnliche Ansicht;
sie zeigt die Lage der Teile, wenn die Bahnen von einer Spule vollständig abgewickelt worden
sind und im Begriffe sind, erneut auf diese Spule aufgewickelt zu werden. Die Erfindung ist an einer Rechenmaschine
angebracht, die als Burroughs Portable bekannt ist und von der nur ein Teil dargestellt
ist. -
Die beiden Bandspulen 20, 21 sind in bekannter Weise zu beiden Seiten der Typen 12
angeordnet und bestehen^ wie üblich, aus zwei Endplatten 22 und 23, die durch ein zylindrisches
Mittelstück zu einer Trommel 24 verbunden sind. Jede Spule ist drehbar auf einem
Zapfen 25 angeordnet und ruht axial auf einer kastenähnlichen Stütze 26, die mit einem Vorsprung27
in eine Öffnung der Spule eingreift, um sie mitzunehmen. Die Stütze 26 ist an einem Klinkenrad 28 befestigt, das durch die
Klinke 29 angetrieben wird.
Die Bandvorschub- und Umkehreinrichtung (Abb. 4) arbeitet in bekannter Weise mittels
zweier Klinken 29 und 30 auf die Klinkenräder 28, derart, daß, wenn eine der Klinken
arbeitet, die andere außer Tätigkeit ist.
Die beiden Bandbahnen 40 und 41 sind auf
den beiden Spulen 20, 21 befestigt und übereinandergewickelt. Das Band wird in der
Form einer endlosen Bahn hergestellt, d. h. in einem einzigen Band in Form einer Schleife.
Die Enden dieser Schleife sind an den Spulen 20, 21 durch Haltevorrichtungen befestigt, um
die die Schleifen sich bewegen können. In der dargestellten Ausführungsform bestehen diese
Haltevorrichtungen aus Stiften 60 (Abb. 2), die auswechselbar in Öffnungen der Spulen
eingesteckt sind. Die Stifte haben oben und unten Ringnuten 61 und 62, so daß, wenn ein
Zug auf das Band vorhanden ist, die Kanten /-,4er Öffnungen in den Endplatten 22 und 23
jö|fer Bandspule in die Ringnuten der Stifte ippHgreifen und die Stifte am Herausfallen ver-■*S|ndern.
Die Stifte sind mit Bezug zu der '"Trommel 24 so angebracht, daß, wenn die
Spule gedreht wird, die ,beiden Bahnen der Schleife sich, auf die Trommel aufzuwickeln
beginnen. Diese beiden Bahnen werden an der Abdrucklinie der Maschine entlang durch
Führungsstäbe 42 und 43, von denen ein Paar für jede Spule vorhanden ist, geführt. Diese
Füturungsstäbe entfernen die Bahnen ein wenig voneinander und halten sie in richtiger Stellung
zu der Schreibwalze 11. Beim Gebrauch der Vorrichtung zum Herstellen von Durchschlägen
wird, wie in Abb. 1 dargestellt, das erste Papier, auf dem ein Durchschlag gewünscht
wird, zwischen den beiden Bändern durchgeführt und das zweite Blatt hinter das Band 41 gesetzt.
Um beide Bahnen unter der erforderlichen richtigen Spannung zu halten, ist erfindungsgemäß
eine den aus der Änderung des Spulendurchmessers sich ergebenden Längenunterschied aufnehmende Ausgleichsvorrichtung im
Wege des auf den Spulen innen auflaufenden Farbbandtrumes vorgesehen. Sie besteht aus
einem gebogenen Arm 50, der in dem Ende 51
eines von der Platte 10 getragenen Zapfens 52 drehbar ist. Das freie Ende des Arms 50 trägt
einen zylindrischen Zapfen 53, der innerhalb
der Bandbahn 41 liegt (s. Abb. 1). Eine Feder 54, die an einem Ende mit dem Arm 50 und
an ihrem anderen Ende mit einem Zapfen 55 auf der Platte 10 verbunden ist, sucht den
Arm 50 des Ausgleichers zur Rechten (s. Abb. 1) im Uhrzeigersinne und den Arm 50
des Ausgleichers zur Linken entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen. Die durch die
Feder ausgeübte Spannung reicht gerade aus, um einen Durchhang aufzunehmen, der in
der Bandbahn 41 vorkommen kann.
Wie man aus Abb. 1 und 4 ersieht, arbeiten
der rechte und linke Ausgleicher gegeneinander, um die Bandbahn 41 quer über die Abdrucklinie
gespannt zu halten.
Beim Betriebe, wenn die Bahnen sich auf eine leere Spule wie die Spule 20 in Abb. 1
aufzuwickeln beginnen, werden sich die Arme 50 mit ihren Zapfen 53 zunächst allmählich
nach außen bewegen, um den Durchhang der Bahn 41 aufzunehmen. Dies geht fort, bis die
Bahnen den Zustand der Abb. 4 erreichen, d. h. beide Spulen annähernd denselben Durchmesser
besitzen. Jetzt hört die Auswärtsbewegung der Arme auf. Für den Rest des
Aufwickelvorganges bewegen sich die Arme allmählich nach innen, da der Durchhang in
der inneren Bahn 41 selbsttätig, durch das
Wickeln aufgenommen wird. Theoretisch sollte der Durchhang, der während des Wikkelns
der ersten Hälfte der Bahnen eintritt, selbsttätig während des Wickeins der zweiten
Half te ■ auf genommen werden, im praktischen Betriebe tritt dies nicht immer ein wegen der
Streckung des Bandes, der Schlagwirkung der Drucktype gegen das Band und wegen anderer
Gründe bei dem Verwenden eines Gewebes als Band. Auch wenn es eintreten würde, würden
die beiden Bahnen ohne die Ausgleicher nicht richtig arbeiten, weil während eines sehr
beträchtlichen Abschnittes des Arbeitsspiels
»5 eine der Bahnen sehr lose wäre. Um dies zu vermeiden, sind die beschriebenen selbsttätigen
Ausgleicher vorgesehen worden.
Die Arbeitsweise und die Vorteile dieser Vorrichtung sind die folgenden: Man nehme
an, daß das Band von der Spule 20 auf die Spule 21 (s. Abb. 1) gewickelt wird, daß jedoch
die Vorrichtung zum Umkehren der Längsbewegung des Farbbandes noch nicht in Tätigkeit gesetzt ist. Man nehme ferner an,
daß, wenn das Ende des Bandes auf der Spule 20 erreicht ist, ein beträchtlicher Durchhang
in der inneren Bahn 41 vorhanden ist, der jedoch durch den selbsttätigen Ausgleicher
50-53 aufgenommen wird. Wenn eine weitere Spannung auf die beiden Bahnen des Bandes
durch die Bandvorschubeinrichtung ausgeübt wird, so wird die Bandschleife offenbar uni
den Stift 60 herumgleiten, oder der Stift wird sich so drehen, daß sich die beiden Bahnen
3^ selbst auf eine gleiche Spannung - einstellen.
Erst wenn dies geschehen ist, wird die selbsttätige Bandumkehr in bekannter Weise in
Tätigkeit gesetzt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen u. dgl. mit zwei Bandbahnen, die gleichzeitig von einer Spule zu der anderen Spule eines einzigen Spulenpaares gehen, und einer Einrichtung zum wechselseitigen Antrieb dieser Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden F'aAbänder (40, 41) als Trums eines endlogiffi: Bandes ausgebildet sind, das mit -seinen Endschleifen auswechselbare Stifte (66) in den Spulenkörpern (20, 21) so umfaßt, daß nach vollständigem Abwickeln der Bahnen von einer Spule und Aufwikkeln auf die andere Spule die entstandenen Längenunterschiede in den Bandtrums sich selbsttätig durch Gleiten der Schleifen auf den Haltestiften (60) ausgleichen können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Reibungsbremse, die auf die Abwikkelspule einen ausreichenden Widerstand ausübt, um die äußere Bandbahn während des Abwickeins der Bandbahnen von der einen Spule auf die andere straff zuziehen, eine federbelastete Spanneinrichtung (50-54), deren Federn (54) eine geringere Kraft. ausüben, als zur Überwindung des Widerstandes der Reibungsbremse (70) erforderlich ist, die innere Bandbahn erfaßt und während des Abwickeins der Bandbahnen von einer Spule auf die andere gespannt hält.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Umsteuern des Spulenantriebes unter dem Einfluß der sich aus dem Anhalten der Bandbahnen nach ihrem vollständigen Abwickeln von der Abwickelspule ergebenden erhöhten Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung derUmsteuereinrichtung erforderliche Spannung genügend groß ist, um die Spanneinrichtung (50-54) für das innere Band entgegen der Spannung ihrer Federn (54) zu verschieben und dadurch den Spulenantrieb (29-31) vor seiner Umsteuerung den Durchhang aus beiden Bandbahnen entfernen zu lassen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US518607A US1947019A (en) | 1931-02-27 | 1931-02-27 | Double ribbon mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669016C true DE669016C (de) | 1938-12-15 |
Family
ID=24064687
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB154537D Expired DE669016C (de) | 1931-02-27 | 1932-02-26 | Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen u. dgl. |
DEB154556D Expired DE685085C (de) | 1931-02-27 | 1932-02-27 | Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen o. dgl. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB154556D Expired DE685085C (de) | 1931-02-27 | 1932-02-27 | Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen o. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1947019A (de) |
DE (2) | DE669016C (de) |
GB (1) | GB397545A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742378C (de) * | 1939-06-02 | 1943-12-01 | Dante Garavaglia | Vorrichtung fuer Schreib-, Rechen- o. dgl. Maschinen zum Ersatz der Kohlepapierblaetter durch Hilfsfarbbaender |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2789676A (en) * | 1952-04-04 | 1957-04-23 | Wagner Guenter | Typewriting ribbon |
US4175877A (en) * | 1978-03-06 | 1979-11-27 | Teletype Corporation | Ribbon cartridge having a convolute-forming roller |
-
1931
- 1931-02-27 US US518607A patent/US1947019A/en not_active Expired - Lifetime
-
1932
- 1932-02-26 GB GB5768/32A patent/GB397545A/en not_active Expired
- 1932-02-26 DE DEB154537D patent/DE669016C/de not_active Expired
- 1932-02-27 DE DEB154556D patent/DE685085C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742378C (de) * | 1939-06-02 | 1943-12-01 | Dante Garavaglia | Vorrichtung fuer Schreib-, Rechen- o. dgl. Maschinen zum Ersatz der Kohlepapierblaetter durch Hilfsfarbbaender |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB397545A (en) | 1933-08-28 |
US1947019A (en) | 1934-02-13 |
DE685085C (de) | 1939-12-11 |
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