DE685085C - Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen o. dgl. - Google Patents

Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen o. dgl.

Info

Publication number
DE685085C
DE685085C DEB154556D DEB0154556D DE685085C DE 685085 C DE685085 C DE 685085C DE B154556 D DEB154556 D DE B154556D DE B0154556 D DEB0154556 D DE B0154556D DE 685085 C DE685085 C DE 685085C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reel
tension
webs
tape
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB154556D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Adding Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burroughs Adding Machine Co filed Critical Burroughs Adding Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE685085C publication Critical patent/DE685085C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/30Manifolding or like arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material

Description

Die Erfindung betrifft Farbbandvorrichtungen an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen u. dgl. mit zwei Bandbahnen, die gleichzeitig von einer Spule zu der anderen Spule eines einzigen Paares von Spulen gehen, und einer Einrichtung zum wechselseitigen Antrieb dieser Spulen nach Patent 669 016. Gemäß der Erfindung ist eine einfache Vorrichtung geschaffen worden, um die Spannung in den beiden Bandbahnen ständig auszugleichen, während das Farbband vollständig von der einen Spule abgewickelt und auf die andere Spule aufgewickelt wird. Dies wird erreicht durch in Berührung mit den beiden als Trums eines endlosen Bandes ausgebildeten Bändern angeordnete bewegliche Glieder, derart, daß bei verschiedener Spannung in den Bändern das Band mit der größeren Spannung diese Glieder bewegt, wodurch sich die Spannung dieses Bandes verringert und die Spannung des anderen Bandes vergrößert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestell-
ten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
Abb. ι ist eine Teilaufsicht; sie zeigt die Teile in der von ihnen eingenommenen Lage, wenn etwa die gleiche Menge der Bandbahn auf jeder der Bandhaspeln ist.
Abb. 2 ist eine der Abb. 1 ähnliche Ansicht; sie zeigt die Lage der Teile, wenn die Bandbahnen von einer Haspel abgewickelt und vollständig auf die andere aufgewickelt worden sind.
Abb. 3 ist eine Teil- oder Einzelvorderansicht einer der selbsttätigen Ausgleichervorrichtungen und ihre Befestigung.
Abb. 4 ist eine Teilaufsicht auf eine der Bandhaspeln; sie zeigt in ausgezogenen Linien die Lage der Teile, wenn die innere Bandbahn gespannt und die äußere Bandbahn nachgelassen wird.
Die Erfindung ist in ihrer'Verwendung an einer Rechenmaschine ■ dargestellt, deren Walze 11 in Abbildung 1 veranschaulicht ist. Diese Maschine hat eine Gruppe Typenschienen 12, von denen zwei dargestellt sind.
Die Bandhaspeln 20 und 21 werden verwendet, eine derselben ist auf einer Seite der Typenschienengruppe 12 und die andere Haspel auf der anderen Seite angebracht. Die
085085
beiden Bahnen des Bandes, die aus einer inneren Bahn 22 und einer äußeren Bahn 23 bestehen, werden von einer Haspel zu der anderen längs der Drucklinie der Walze gä* führt. Die Bahnen werden von einer Haspelauf die andere mittels eines Vorschubmechanismus 24 gewickelt, der eine selbsttätige, als' Ganzes mit 25 bezeichnete Umkehrvorrichtung enthält. Eine Kenntnis der Einzelheiten der Bandvorschub- und Umkehrvorrichtung ist für ein Verständnis der Erfindung nicht erforderlich. Es kann einer der bekannten Mechanismen verwendet werden.
Beginnend mit der Haspel 20, gehen die Bandbahnen über die betreffenden Führungsstäbe 30 und 31, der Stab 30 ist für die innere Bahn 22 und der Stab 31 für die äußere Bahn 23. Beide Stäbe werden durch einen Arm 32 gehalten. Die beiden Bahnen gehen alsdann um die Stäbe 33 und 34, von denen sie zu den Führungsstäben 35 und 36 laufen. Der Stab 35 gehört zu der inneren Bahn 22 und der Stab 36 zu der äußeren Bahn 23. Beide Stäbe werden durch einen Arm 37 gehalten. Die Führungsstäbe 30, 31, 35 und 36 dienen dazu, die Bandbahnen im Abstand zu halten und so einzurichten, daß sie längs der Drucklinie der Walze sich bewegen.
Es ist klar, daß, wenn während der Bewegung der Bahnen von einer Haspel zu der anderen eine von ihnen sich mehr streckt als die andere, sie die Neigung hat, schlapp zu werden. Auch wenn eine Bahn relativ zu der anderen nachzukriechen die Neigung hat, wird eine schlapp werden, während die andere straff ist. Es ist ferner zu beachten, daß die äußere Bahn 23 auf einem um ein geringes größeren Umfang wandert als die innere Bahn 22 und sich schneller zu wickeln sucht als die innere Bahn. Dies ruft einen Unterschied in der Spannung der beiden Bahnen hervor. Die Wirkung dieser verschiedenen Umfange auf die Spannung der Bahn ändert sich während des Wicklungsvorgangs etwa in der folgenden Art:
Man nehme an, daß die Bahnen in der in Abb. 2 dargestellten Lage sind und sie gerade beginnen, sich auf die Haspel 20 zu wickeln. Der Umfang, um den die Bahnen auf der Haspel 20 gewickelt werden, ist relativ klein zu dem Umfang, von dem die Bahnen von der Haspel 21 abgewickelt werden. Wie bekannt, ändert sich der Umfang eines Kreises im Verhältnis zu seinem Halbmesser. Der Halbmesser der Trommel der Haspel 20 in Abb. 2 ist ganz klein, und bei einem solchen kleinen Halbmesser wird der Unterschied in dem Umfang, um den die innere Bahn gewickelt wird, relativ zu dem Umfang, um den die äußere Bahn gewickelt wird, durchaus zubemerken sein. Um es in anderer Weise darzulegen, so macht, relativ ausgedrückt, die Dicke der inneren Bahn einen erheblichen -Unterschied in der Länge des Halbmessers vvHes Umfangs, um den die äußere Bahn auf -die Haspel 20 gewickelt wird. Falls jedoch ■,der Halbmesser groß ist wie bei der Haspel 21 der Abb. 2, hat der geringe, durch die Dicke der inneren Bahn verursachte Unterschied nicht eine relativ so große Wirkung auf den Umfang, um den die äußere Bahn abgewickelt wird. Die Folge ist, wenn mit dem Wickeln, wie angenommen, nach Abb. 2 begonnen wird, daß die äußere Bahn die Neigung hat, sich erheblich schneller auf die Haspel aufzuwickeln als die innere Bahn, und dieser Unterschied in der Wicklungsgeschwindigkeit ist größer als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit, mit der diese Bahnen von dem großen Umfang.der Haspel 21 abgewickelt werden. Die Folge ist, daß die äußere Bahn 23 gespannt und ein Durchhang in· der inneren Bahn 22 hervorgerufen wird, wie es in Abb. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Wenn die Bahn die Lage der Abb. 1 erreicht, ist nahezu die gleiche Bandmenge auf jeder Haspel, und die beiden Bahnen werden auf die Haspel 20 mit nahezu der gleichen Geschwindigkeit aufgewickelt, wie sie von go der Haspel 21 abgewickelt werden, weil die Halbmesser des Umfangs ungefähr gleich sind, wenn die Teile in der bezeichneten Lage sind. Im praktischen Betriebe tritt dieser Zustand nicht immer ein infolge der Strekkung der Bahnen, der Belastung durch die Typen und wegen anderer Besonderheiten der Gewebebahnen.
Wenn die Bandrolle auf der Haspel 20 größer und die Rolle auf derHaspel2i kleiner wird, tritt die umgekehrte Wirkung ein, d. h. die äußere Bandbahn 23 hat das Bestreben, sich schneller von der Haspel 21 abzuwickeln als die innere Bahn 22, und der Unterschied in der Abwicklungsgeschwindigkeit zwischen diesen Bahnen ist größer als der Aufwicklungsunterschied auf die Haspel 20, so daß die äußere Bahn das Bestreben hat, durchzuhängen und derfrühereDurchhangder inneren Bahn aufgenommen zu werden sucht, wie es no in strichpunktierten Linien in Abb. 4 dargestellt ist. ■ ■ .
Aus dem Vorstehenden erkennt man, daß der Zustand, der durch die Aufwicklung eines Bandes auf einen größeren Umfang als das andere hervorgerufen wird, eine Änderung in der Spannung der Bahnen verursacht, die sich von Zeit zu Zeit ändert. Um hierauf Rücksicht zu nehmen und um andere Änderungen in der Spannung der Bahnen zu berücksichtigen, die durch Strecken, Nachkriechen u. dgl. hervorgerufen werden, ist eine
«85085
selbsttätige Ausgleichervorrichtung "geschaffen worden, die die Spannung an den Bandbahnen zu allen Zeiten im wesentlichen gleichhält. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Ausgleicher vorgesehen, einer auf jeder Seite der Maschine, und diese werden als der rechte und linke Ausgleicher bezeichnet. Ihre Konstruktion ist die gleiche. ; In Abb. ι und 2 ist zwischen den Bandbahnen auf der rechten Seite der Maschine ein verhältnismäßig großer zylindrischer Zapfen 40 angeordnet, dessen Durchmesser erheb- ; lieh größer ist als der Zwischenraum zwischen den Bandbahnen. Der Zapfen Avird durch einen Arm 41 getragen, der lose auf dem Arm 37 drehbar ist, der die Zapfen 35 und 36 trägt. Der Ausgleicher auf der linken Seite ist in gleicher Art konstruiert und angebracht. Die Konstruktion ist sehr einfach und billig, aber sie arbeitet völlig wirksam, um die Spannung der Bahnen im wesentlichen gleichzuhalten.
Wenn die Spannung auf die Bahnen gleich ist, nimmt der Stift 40, wie man sagen kann, eine normale oder mittlere Stellung ein, d. h. die beiden Bahnen des Bandes gehen über den Zapfen und weichen von einer geraden Linie um gleiche Beträge ab, wie es in Abb. 1 dargestellt ist. Wenn jedoch die Spannung einer der Bahnen größer wird als die an der anderen oder, um es anders auszudrücken, wenn eine der Bahnen schlapp wird, so sucht die Bahn mit der größeren Spannung den Stift 40 seitwärts zu stoßen, um den Durchhang in der anderen Bahn aufzunehmen. Diese Wirkung ist völlig selbsttätig und hängt von der Spannung der Bahnen ab. Wenn die Spannungen wechseln sollten, d. h. wenn die Bahn, die ursprünglich schlapp wurde, später gespannt wird, so wird sie den Stift nach der anderen Richtung stoßen, um den Durchhang in der ersten Bahn aufzunehmen. Es ist natürlich klar, daß die Größe des Stiftes geändert werden kann, um Vorsorge zu treffen, um einen beträchtlichen Durchhang in der Bahn aufzunehmen, aber es hat sich gezeigt, daß dieser Stift nicht so sehr groß zu sein braucht, besonders wenn ein Ausgleicher auf jeder Seite der Maschine vorgesehen wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausgleicher haben die volle Wirkung, die Spannung beider Bahnen während einer beliebigen Abwicklung der Bahnen von einer Haspel zur anderen im wesentlichen gleichzuhalten. Ferner ist Vorsorge getroffen gegen die Möglichkeit, daß eine der Bahnen relativ zu der anderen nachkriecht oder eine Bahn sich beträchtlich relativ zu der anderen streckt, so daß eine so lose wird, daß die Ausgleicher normal nicht den Durchhang aufnehmen können. Eine sehr einfache und billige Konstruktion ist zur Betätigung in Verbindung mit den Ausgleichern geschaffen worden, um diese Aufgabe zu lösen.
- . In Abb. 2 bemerkt man, daß das Band endlos ist, d. h. es ist ein einziges Band in der Form einer endlosen Schleife. Die Enden dieser Schleife werden über die Tragwellen So geschoben, auf der die Bandhaspeln befestigt sind, indem diese Unterstützungen-innerhalb der Schleife sind. Die Schleife geht als- ■ dann durch eine Öffnung auf der Innenseite der Trommel 51 der Haspel und wird um die Trommel gewickelt, so daß beide Bahnen übereinanderliegen. Wenn das Band vollständig von einer der Haspeln abgewickelt ist, wie in Abb. 2 dargestellt, so kann das Band um die zylindrische Welle 50 gleiten, so daß die abgewickelten Abschnitte des Bandes sich .selbst ausgleichen können und die Spannung der beiden Bahnen gleich wird. Wie zu beachten ist, wird der selbsttätige Bandumkehrmechanismus durch die Spannung auf den Bandbahnen zum Reversieren gebracht, die durch die Kraft des Vorschubmechanismus hervorgerufen wird, um die Abwicklung des Bandes von einer Haspel fortzusetzen, wenn es auf dieser Haspel vollständig aufgewickelt worden ist. Da der Vorschubmechanismus diese Spannung auf die Bandbahnen bringt, wird die Schleife um die Welle 50 gleiten, und die beiden Bahnen werden gleichmäßig gespannt werden, während die Ausgleicher in eine mittlere oder normale Stellung bewegt werden. Wenn nun die Bandumkehrvorrichtung arbeitet und die Wickelrichtung der Bahnen umgekehrt wird, wird der Anfang der Aufwicklung auf die leere Haspel bei einer gleichen Spannung der Bandbahnen erfolgen. Dies bedeutet, daß irgendein Strecken oder Nachkriechen, das stattfindet, selbsttätig ausgeglichen wird, wenn das Band vollständig von einer der Haspeln abgewickelt ist, und dies bedeutet natürlich, daß die selbsttätigen Ausgleicher nur irgendeinen Durchhang zu berücksichtigen haben, der während eines Abwicklungsvorgangs von einer Haspel zu der anderen vorkommt. Diese beiden Vorrichtungen, nämlich der selbsttätige Ausgleicher und dazu die Konstruktion und die Befestigung des Bandes, arbeiten zusammen, um auf alle Umstände Rücksicht zu nehmen, die auftreten, und sie wirken dahin, die Spannung an den Bandbahnen im wesentlichen gleichzuhalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen u. dgl. mit zwei Bandbahnen, die gleichzeitig von einer Spule zu der anderen Spule eines - einzigen Paares von Spulen gehen, und
    einer Einrichtung zum wechselseitigen Antrieb dieser Spulen nach Patent 669016, gekennzeichnet durch in Berührung mit den beiden als Trums eines endlosen Bandes ausgebildeten Bändern (22 und 23) angeordnete bewegliche Glieder (40), derart, daß bei verschiedener Spannung in den Bändern das Band mit der größeren Spannung diese Glieder (40) bewegt, wodurch sich die Spannung dieses Bandes verringert und die Spannung des anderen Bandes vergrößert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Glieder (40), z. B. zylindrische »s Zapfen, zwischen den beiden Bändern (22 und 23) an einer oder mehreren Stellen ihrer Bahnen von der einen Spule (20 oder 21) zur anderen eingesetzt und quer zu den Bandbahnen frei beweglich sind. ao
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Glieder von Schwenkarmen (41) getragen werden, die z. B. an Führungen (3°, 35) für die Farbbänder angelenkt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB154556D 1931-02-27 1932-02-27 Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen o. dgl. Expired DE685085C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US518607A US1947019A (en) 1931-02-27 1931-02-27 Double ribbon mechanism

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE685085C true DE685085C (de) 1939-12-11

Family

ID=24064687

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB154537D Expired DE669016C (de) 1931-02-27 1932-02-26 Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen u. dgl.
DEB154556D Expired DE685085C (de) 1931-02-27 1932-02-27 Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen o. dgl.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB154537D Expired DE669016C (de) 1931-02-27 1932-02-26 Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen u. dgl.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US1947019A (de)
DE (2) DE669016C (de)
GB (1) GB397545A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR876492A (fr) * 1939-06-02 1942-11-06 Dispositif applicable aux machines à écrire permettant de commander automatiquement des bandes de papier carbone intercalées entre chaque feuille de papier
US2789676A (en) * 1952-04-04 1957-04-23 Wagner Guenter Typewriting ribbon
US4175877A (en) * 1978-03-06 1979-11-27 Teletype Corporation Ribbon cartridge having a convolute-forming roller

Also Published As

Publication number Publication date
DE669016C (de) 1938-12-15
GB397545A (en) 1933-08-28
US1947019A (en) 1934-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0291775B1 (de) Vorrichtung zur simultanen biaxialen Behandlung von Folienbahnen
DE19620670C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Wirkwarenbahn
DE3215473A1 (de) Papierbahnfangvorrichtung
DE2953383C1 (de) Umlenkeinrichtung fuer eine gestricke oder gewobene,auf ihre halbe Breite zusammengelegte oder gefaltete Stoffbahn
DE685085C (de) Farbbandvorrichtung an Rechenmaschinen, Schreibmaschinen o. dgl.
DE2425174B2 (de) Vorrichtung zum ausgleichen der vorgespinstwickelspannungsaenderungen an einer vorspinnmaschine
DE2015722A1 (de) Aufwickel Vorrichtung
DE2347700B2 (de) Vorrichtung zum teilen einer kontinuierlich bewegten bahn in mehrere streifen
DE102017007455A1 (de) Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Stränge
EP0714770B1 (de) Papiertransportvorrichtung
DE2646031A1 (de) Einrichtung zum aufwickeln von baendern
DE102010063827A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Walzen eines Metallbandes
DE2707044C2 (de) Paraffiniereinrichtung
DE60109323T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum wickeln von bahnen
DE60118964T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum wickeln von bahnen
DE2731838C2 (de) Faltvorrichtung zum Zickzackfalten einer Endlosbahn
DE2750192C2 (de)
DE2129410B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln
DE558975C (de) Vorrichtung zum Trocknen von Druckbogen
DE914619C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Umsteuern der Foerderrichtung von Wickelspulen, insbesondere fuer die Farbbandumsteuerung in Fernschreibmaschinen
DE603472C (de) Spindelantrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen
DE964314C (de) Ablenkwalze fuer Gewebe- oder Papierbahnen
DE1561103A1 (de) Hilfsstapeleinrichtung
DE2463074C2 (de) Einprozeß-Zwirnmaschine zur Erzeugung von Zwirn aus zwei Strängen
DE2502386C3 (de) Vorrichtung zum Speichern von Werkstücken, insbesondere Tuben