DE558975C - Vorrichtung zum Trocknen von Druckbogen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Druckbogen

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DE558975C
DE558975C DE1930558975D DE558975DD DE558975C DE 558975 C DE558975 C DE 558975C DE 1930558975 D DE1930558975 D DE 1930558975D DE 558975D D DE558975D D DE 558975DD DE 558975 C DE558975 C DE 558975C
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DE
Germany
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rollers
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carriage
springs
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DE1930558975D
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/044Drying sheets, e.g. between two printing stations
    • B41F23/0443Drying sheets, e.g. between two printing stations after printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Druckbogen, bei der zwischen dem Abiegetisch und dem Druckbogenförderei· ein hin und her gehender Schlitten und untereinanderliegende Rollen vorgesehen sind, auf die außerhalb der Umkehrstellen des Schlittenlaufs befestigte Bänder bei der Schlittenbewegung auf- und abgewickelt werden, wobei in der aus den ungeraden Rollen bestehenden Gruppe die Bänder abgewickelt und gleichzeitig in der aus den geraden Rollen bestehenden Gruppe aufgewickelt werden oder umgekehrt. Die bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen dieser Art weisen verschiedene Nachteile auf; der Hauptnachteil besteht bei ihnen darin, daß zwischen den Druckbogen und ihren Trägern eine Relativbewegung möglich ist, woraus sich leicht ein Verschmieren der Druckseite oder ein Beschädigen, z. B.
Verschrammen, der Bildseite der Bogen ergibt. Die Erfindung bezweckt in erster Linie, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß die Rollen jeder Gruppe durch die Spannung der sich abwickelnden Bänder gedreht werden, wobei eine Feder gespannt wird, durch deren Entspannen bei der Umkehr der Schlittenbewegung die Bänder wieder aufgewickelt werden. Hierdurch wird jede Relativbewegung zwischen Druckbogen und Band ausgeschaltet. Darüber hinaus gibt die Erfindung eine besonders zweckmäßige Bauart für eine solche Vorrichtung an.
Auf der Zeichnung ist in den Abb. 1 bis 6 eine Vorrichtung zum Trocknen von Druckbogen in verschiedenen Stellungen dargestellt. In den Abb. 7 bis 17 sind mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Aus der Abb. 1 ist zu ersehen, wie ein feuchter Bogen eben den Druckbogenförderer verläßt, und aus Abb. 2, wie ein Bogen eben den Trockenvorgang beendet hat. Die Abb. 3 bis 6 zeigen End- und Zwischenstellungen des Bogens während des Trockenvorganges. Die Abb. 7 bis 11 zeigen einen Längsschnitt, einen Grundriß, eine teilweise Vorderansicht und zwei vergrößerte Teilschnitte, während die Abb. 12 bis 17 bauliche Abänderungen der Vorrichtung darstellen.
Zunächst wird der von dem Druckzylinder abgelöste Druckbogen in bekannter Weise bis über den Ablegetisch gefördert. Der Druckbogen wird dann langsam absatzweise in der aus Abb. 1 bis 6 ersichtlichen Weise gesenkt, bis er auf den in einem gewissen Abstand unterhalb der Fläche des Druckbogenförderers vorgesehenen Ablegetisch zur Ruhe kommt.
Dieses langsame, absatzweise Senken des Bogens geschieht in bekannter Weise derart, daß er, abwechselnd mit der einen oder anderen Ouerkante voran, über eine Anzahl von Rasten geführt wird, die untereinanderliegen. Hierbei führt der Bogen eine wippschaukelähnliche Bewegung aus, da immer die eine Ouerkante höher als die andere liegt und beide Kanten nur während einer verschwindend kurzen Zeit in einer waagerechten Ebene liegen, wie wenn eine Wippschaukel in der
Übergangslage ist. Dieser Weg bzw. die Zeit des Senkens kann dabei so bemessen werden, daß der Bogen den Ablegetisch vollkommen trocken -erreicht.
Die Vorrichtung (vgl. Abb. 7 bis 11) ist folgendermaßen ausgebildet:
Zwischen zwei Ständern i, die durch zwei Querwände 2, 3 miteinander verbunden sind, bewegt sich ein Schlitten 4. Dieser besteht ίο aus zwei Seitenwänden 4' und 4", die mit Laufrollen 5 in Führungen 6 der Ständer 1 gleiten können und als Lager für eine Anzahl Wellen 7, 8 dienen. Die Wellen 7, 8 sind in zwei senkrechten, nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet, und zwar derart, daß die Wellen der beiden Reihen in ihrer Höhenanordnung um den halben Wellenabstand gegeneinander versetzt sind. Auf die Wellen können sich Bänder oder Schnüre 9, 10 aufwickeln und von ihnen wieder abwickeln, die mit ihrem anderen Ende unter Zwischenschalten von Ausgleichfedern 11 an den feststehenden Querwänden 2, 3 befestigt sind. Die Bänder 9, 10 dienen dazu, den von einem Druckbogenförderer 12 bekannter Art gelieferten Druckbogen allmählich herabsinken zu lassen, bis er auf den Ablegetisch gelangt. Verläßt der Schlitten 4 bei seiner Bewegung die eine feste Querwand, z. B. die Wand 2, so wickeln sich die an dieser Querwand befestigten Bänder 9 von ihren Wellen 7, welche der der Querwand nächstliegenden senkrechten Reihe angehören, ab, während sich die an der gegenüberliegenden Querwand 3 befestigten Bänder 10 lockern. Es ist daher eine später zu beschreibende Vorrichtung vorgesehen, um die Wellen 7, 8 zwecks Aufwickeins der gelockerten Bänder 9, 10 entsprechend zu drehen. Ist der Schlitten 4 mit den beiden Wellenreihen 7, 8 an der anderen Querwand 3 angelangt, so haben die gespannten Bänder 9 Tragflächen für die Druckbogen gebildet, während die Bänder 10 auf ihren Wellen aufgewickelt sind. Beim Rücklauf des Schlittens 4 erfolgt eine gleiche Bewegung der Wellen bzw. Bänder, nur mit dem Unterschied, daß nun die Bänder 10 sich abwickeln und die sich lockernden Bänder 9 aufgewickelt werden. Zum Aufwickeln der gelockerten Bänder sind zunächst alle Wellen einer Reihe durch eine Schiene 13 (Abb. 11) miteinander verbunden, die an den Wellen kurbelartig angreift, so daß die Bewegung einer Welle auf die übrigen derselben Reihe übertragen wird. Zwei Wellen 7 — es könnte auch nur eine sein — sind durch Übertragungs- bzw. Übersetzungsmittel beliebiger Art, z. B. Zahnräder 14 bis 17 und Rolle 18, mit einer Feder 19 verbunden; die gleiche Verbindung besteht zwischen zwei Wellen 8 der anderen Reihe und einer der Feder 19 entsprechenden Feder 19' (Abb. 7). Die Federn 19, 19' sind an dem Schlitten 4 befestigt. Bewegt sich nun der Schlitten mit den Wellen 7, 8 von einer Seite zur anderen, so werden durch Abwickeln der einen Reihe von Bändern die Wellen dieser Reihe gedreht. Diese Drehung der Wellen 7, 8 spannt durch die Übertragungsmittel die zugehörige Feder 19. Unterdessen entspannt sich die vorher gespannte andere Feder 19 und bewirkt dadurch eine Drehung ihrer Wellenreihe und damit das Aufwickeln der sich lockernden Bänder. An jedem Ende des Schlittenlaufs ist also immer die Feder der abgewickelten Bänder gespannt, die der aufgewickelten Bänder entspannt.
Die Bewegungsübertragung von dem Druckzylinder der Druckmaschine auf den Schlitten 4 ist derart bemessen, daß zwei Umdrehungen des Druckzylinders, durch die je ein Druckbogen geliefert wird, einer Hinundherbewegung des Schlittens 4 entsprechen, wobei mit Hinbewegung die Annäherung des Schlittens an den Druckzylinder bezeichnet ist. Da der gelieferte Druckbogen auf die Bänder der obersten Welle fällt und von den untersten Bändern derselben Wellenreihe an den Ablegetisch abgegeben wird, so mögen die Bänder 9 dieser senkrechten Wellenreihe Hauptbänder und die Reihe selbst Hauptreihe genannt werden, während die Bänder 10 der anderen Wellenreihe, welche die Druckbogen von den Hauptbändern der obersten Welle nach den Hauptbändern der nächst darunterliegenden Welle übertragen, als Nebenbänder und die Wellenreihe als Nebenreihe bezeichnet sein mögen.
So wie oben für die Vorrichtung nach der Ausführung I (Abb. 7 bis 11) beschrieben ist, arbeiten auch die Vorrichtungen nach den anderen Ausführungen II bis VI (Abb. 12 bis 17).
Nach der Ausführungsform II (Abb. 12 bis 13) sind die zum Aufwickeln der Bänder bestimmten Wellen 7, 8 nicht auf dem hin und her gehenden Schlitten 4, sondern an den feststehenden Ständern 1 angeordnet, und zwar außerhalb der Querwände 2, 3, während auf dem Schlitten 4 an denselben Stellen wie bei der Ausführungsform I (Abb. 7) mit Laufrollen versehene feste Wellen oder sich drehende, selbst als Laufrollen dienende Wellen 20, 21 vorgesehen sind. Die Wickelwelleii7,.8 jeder Reihe sind gleichfalls durch eine Kurbelschiene 13 miteinander verbunden. Um die locker werdenden Bänder aufzuwickeln, sind wieder zwei Wellen — es könnte ebenfalls nur eine^sein — jeder Reihe durch ein Übertragungsgetriebe 14 bis 17 mit je einer Spannfeder 22, 22' verbunden, die einerseits an dem Ständer 1 befestigt sind,
andererseits an eine Schnur angehängt ist, die sich auf einer feststehenden, vom Getriebe 14 bis 17 gedrehten Rolle 18 auf- bzw. abwickeln kann. Es sei erwähnt, daß hierbei die Bänder etwa die doppelte Länge jener nach Abb. 7 haben müssen und die Bandteile zwischen Wickel- und Laufrolle durch Öffnungen der Querwände hindurchtreten.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist dieselbe wie die der ersten nach Abb. 7 bis 11. Bei einer Bewegung des Schlittens 4 drehen die sich abwickelnden Bänder 9, 10 ihre Welle bzw. Wickelrollen, die ihre Bewegung auf die zugehörige Spannfederrolle 18 übertragen und dadurch die Feder 22 spannen, während die andere bereits gespannte Feder sich entspannen kann, wobei die sich lockernden Bänder der anderen Bandreihe auf ihre Rollen aufgewickelt werden.
Bei den Ausführungen III und IV (Abb. 14 bis 15), die sich in der Anordnung der Wickelrollen wie die Ausführungen I und II voneinander unterscheiden, sind statt der beiden Schraubenfedern Spiralfedern (Uhrfedern) 23 vorgesehen. Die Ausführungen V und VI (Abb. 16 bis 17) unterscheiden sich von den Ausführungen I und II (Abb. 7 bis 13) dadurch, daß die Verbindungsschiene 13 der Wickelrollen weggelassen ist und jede Rolle für sich mit einer Spiralfeder (Uhrfeder) versehen ist. Hierdurch werden die zahlreichen Räder der Übersetzung zwischen den Wickelrollen und der Spannfeder vermieden.
Unter jeder der auf dem Schlitten 4 angeordneten Wickel- bzw. Laufrollen ist ein Schutzblech 24 (Abb. 10) vorgesehen, um die Bogen an den Rollen vorbeizuführen. Diese Einrichtung ist bei allen Ausführungen I bis VI getroffen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Trocknen von Druckbogen, bei der zwischen dem Ablegetisch und dem Druckbogenförderer ein hin und her gehender Schlitten und untereinanderliegende Rollen vorgesehen sind, auf die außerhalb der Umkehrstellen des Schlittenlaufs befestigte Bänder bei der Schlittenbewegung auf- und abgewickelt werden, wobei in der aus den ungeraden Rollen bestehenden Gruppe die Bänder abgewickelt und gleichzeitig in der aus den geraden Rollen bestehenden Gruppe aufgewickelt werden oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7, 8) jeder Gruppe durch die Spannung der sich abwickelnden Bänder (9, 10) gedreht werden, wobei eine Feder (19) gespannt wird, durch deren Entspannen bei der Umkehr der Schlittenbewegung die Bänder (9, 10) wieder aufgewickelt werden, zu dem Zwecke, jede Relativbewegung zwischen Druckbogen und Band auszuschalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollengruppen in zwei nebeneinanderliegenden senkrechten Reihen (7, 8) angeordnet sind, wobei die Rollen der beiden Reihen in ihrer Höhenanordnung um den halben Rollenabstand gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrollen (7, 8) und die Spannfedern (19, 19') auf dem Schlitten (4) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (19, 19') als Schraubenfeder ausgebildet ist, die durch ein Verbindungsgetriebe (14-18) von einer oder zwei Rollen einer Reihe (7 bzw. 8) beeinflußt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rollen einer Reihe durch eine Kurbelschiene (13) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bandbefestigungsstellen als auch die Wickelrollen (7, 8) außerhalb der Umkehrstellen des Schlittenlaufs angeordnet sind, wobei die Spannfedern (22, 22') waagerecht liegen und an einer feststehenden Stelle der Vorrichtung befestigt sind, und daß auf dem Schlitten Laufrollen (20, 21) statt der Wickelrollen vorgesehen sind (Abb. 12 und 13).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubenfedern durch Spiralfedern (Uhrfedern) (23) ersetzt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskurbelschiene (13) zwischen den Wickelrollen (7, 8) weggelassen ist und jede Wickelrolle für sich mit einer Spiralfeder (Uhrfeder) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter jeder Wickel- bzw. Laufrolle ein Schutzblech (24) angeordnet ist, um die Druckbogen an den Rollen vorbeizuführen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930558975D 1930-11-27 1930-11-27 Vorrichtung zum Trocknen von Druckbogen Expired DE558975C (de)

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DE1930558975D Expired DE558975C (de) 1930-11-27 1930-11-27 Vorrichtung zum Trocknen von Druckbogen

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DE (1) DE558975C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4185815A (en) * 1978-03-17 1980-01-29 International Business Machines Corporation Sheet feed

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4185815A (en) * 1978-03-17 1980-01-29 International Business Machines Corporation Sheet feed

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