DE1561103A1 - Hilfsstapeleinrichtung - Google Patents

Hilfsstapeleinrichtung

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DE1561103A1
DE1561103A1 DE19661561103 DE1561103A DE1561103A1 DE 1561103 A1 DE1561103 A1 DE 1561103A1 DE 19661561103 DE19661561103 DE 19661561103 DE 1561103 A DE1561103 A DE 1561103A DE 1561103 A1 DE1561103 A1 DE 1561103A1
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DE
Germany
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auxiliary
stack
drive
rollers
stacking device
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661561103
Other languages
English (en)
Inventor
Weisbach Dipl-Ing Guenter
Hans Johne
Werner Lein
Helmut Schoene
Mueller Dipl-Ing Wolfgang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Publication date
Application filed by Planeta Druckmaschinenwerk AG filed Critical Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/30Other features of supports for sheets
    • B65H2405/32Supports for sheets partially insertable - extractable, e.g. upon sliding movement, drawer
    • B65H2405/321Shutter type element, i.e. involving multiple interlinked support elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Description

  • Hilfsstapeleinrichtung Die Erfindung betrifft eine Hilfsstapeleinrichtung bei Bogenauslegern in rollen- und bogenverarbeitenden Maschinen, bei welcher der Bogen während des Sbapelswechsels auf einem über den vollen Auslegestapeltisch einschließbaren Tragorgan abgelegt werden.
  • Bei bogenverarbeitenden Maschinen werden die Bogen hauptsächlich durch Ausleger auf Stapeltische abgelegt. Dem Stapelwechsel ohne Unterbrechung des Maschinenlaufes dienen Hilfsvorrichtungen, die zwischen dem vollen Stapeltisch und der abzulegenden Bogen eingeführt werden können und auf denen sich während des Stapelwechsels die Bogen in einem Hilfsstapel ablegen.
  • Bekannte Hilfsstapelvorrichtungen dieser Art wurden bereits als von Hand einschiebbare, ebene Hilfstische, Tragroste, Schnur-und Bandreihen oder Tuchflächen ausgeführt.
  • Eine andere Ausführung ist bekannt, bei der hinter dem Stapel ein gliederförmiger Lattentisch aufgerollt ist, der zum gewünschten Zeitpunkt abgerollt und über dem Stapel eingeführt werden kann.
  • Die Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen darin, daß zwischen der Auf lagefläche des Tisches und dem darauf entstandenen Stapel beim Herausziehen eine Schubkraft auf die Bogen ausgeübt wird. Dadurch werden die untersten Bogen des Stapels infolge Reibung vom Hilfstisch mibgezogen und die Bildung eines einwandfreien Stapels erschwert, Außerdem ist eine Beschädigung der untersten Bogen möglich. Für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, wie sie besonders bei Druckmaschinen auftreten, sind diese Ausführungen damit ungeeignet.
  • Weiterhin sind Ausführungen bekannt, bei denen das durch an Ketten angelenkte Stäbe gebildete Tragorgan mit einem biegsamen Belag versehen ist.-Bei einer Ausführung dieser Art wird als biegsamer Belag ein die gesamte Stapelbreite überdeckendes Tuch verwendet. Dieses Tuch ist um das gesamte Dragorlan geschlungen und mit seinen beiden Enden am Maschinengestell befestigt. Als Antrieb für die Bewegung der Hilfsstapelvorrichtung in und aus dem Stapelbereich wird eine mit dem Einführende der Kette verbundene Zahnstange verwendet, die mit einem Antriebsmittel im Eingriff steht.
  • Bei einer weiteren Ausführung dieser Art sind einzelne Bänder um das Tragorgan geschlungen, die ebenfalls mit beiden Senden am Maschinengestell befestigt sind. Durch eine federnde Halterung des einen Sandes sollen die Bänder eine gewünschte Spannung erhalten. Die Bewegung der Vorrichtung wird durch ein abgetriebenes Kettenrad erzielt, das sich mit der Kette des Tragorganes im Eingriff befindet.
  • Diese Hilfsstapelvorrichtungen sind durch die Verwendung von biegsamen Belägen in Form von Tüchern oder Bändern verhältnismäßig kompliziert und störanfällig. Durch die Rollbewegung werden die Beläge sehr stark auf Biegung beansprucht, und es tritt ein Verschleißen ein, wodurch sie nach entsprechenden Zeitabständen erneuert werden müssen. Weiterhin ist einer schnellen Betätigung der Vorrichtung durch die auftretende Reibung zwischen Belag und Tragorgan eine Grenze gesetzt. Beim die gesamte Stapelbreite überdeckenden Belag besteht die Gefahr, daß die untersten Bogen beim Herausbewegen der Hilfsstapelvorrichtung mitgezogen worden, da die Zuluft nur schwer zwischen Belag und Bogen eindringen kann. In geringerem Maße ist dieser Nachteil auch bei der Ausführung mit einzelnen Bändern vorhanden.
  • Die in Führung bewegten Ketten müssen beim Bewegen der Beläge Kräfte übertragen, die beim Ein-und AusSahren aus dem Stapelbereich in entgegengesetzten Richtungen wirken.
  • Dadurch ist nicht gewährleistet, daß zwischen Belag und untersten Bogen keine Relativbewegung auftritt. Es werden dadurch auch erhöhte Anforderungen an die Kette gestellt, die eine starke Abnutzung hervorrufen.
  • Außerdem wird der Stapeiwechsel durch die notwendige Bauhöhe des Tragorganes, die durch einen - um den Verschleiß in Grenzen zu halten - großen Biegeradius des Belages und damit einen großen Radius der Umlenkrollen bedingt ist, erschwert. Dadurch kann besonders bei hohen Maschinengeschwindigkeiten nur eine geringe Anzahl von Bogen auf der Hilfsstapelvorrichtung abgelegt werden; der Stapelwechsel muß somit während einer kurzen Zeit erfolgen.
  • Des weiteren ist eine Hilfsstapeleinrichtung mit einem starren Hilfsstapeltisch bekannt. Dieser Hilfsstapeltisch weist zwei Rollen mit beiderseitig angeordneten Zahnrädern, welche in fest im Auslagegestell angeordnete Zahnstangen eingreifen, auf. Um die Sollen sind Bänder zur Aufnahme der abzulegenden Bogen gespannt.
  • Bei Bewegung des Hilfsstapeltisches werden die Rollen angetrieben, so daß keine Relativbewegung zwischen Bogen stapel und Bändern auftreten kann.
  • Neben den bereits genannten Nachteilen bezüglich der Bänder treten bei dieser Hilfsstapelvorrichtung noch weitere Nachteile auf.
  • Bedingt durch den starren Hilfsstapeltisch kann die eine richtung nur in horizontale Richtung belegt werden, d. h. eine zusätzliche Einbaulänge ist erforderlich. Des weiteren hängen, bedingt durch den weiten Abstand der Rollen die Auflagebänder durch, was zum Durchhängen des Bogen stapels und damit infolge des auftretenden großen Blächendruckes zum Ablegen der Farbe auf der Rückseite des darüberliegenden Bogens im Bereich der Tragbänder Führt.
  • Letztendlich ist die Einrichtung infolge seiner Konstruktion nicht für schnellaufende Maschinen verwendbar ; auch eine Verwendung der Einrichtung auf gekrümmten Führungsbahnen ist nicht möglich.
  • Zweck der Erfindung ist es deshalb eine Hilfsstapeleinrichtung zu schaffen, bei welcher der Makulatoranfall durch Ablegen der Farbe auf der Rückseite des darüberliesenden Bogens vermieden wird und die Einrichtung für schnellaufende Druckmaschinen anwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsstapeleinrichtung zu schaffen, bei welcher keine Relativbewegung zwischen dem untersten Bogen und dem Tragorgan der Hilfsstapeleinrichtung beim Ausfahren desselben austritts ein Durchhängen des Bogenstapels aue dem Tragorgan vermieden wird und die Bewegung des Tragorganes möglichst reibungsfrei erfolgt; des weiteren soll eine Verwendung der Einrichtung auf gekrümmten Führungsbahnen ohne Schmälerung des Bedienungsraumes möglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kombination von gelenkig miteinander verbundenen Tragrollen und Antriebselementen zum zwangläufigen Antrieb derselben wobei die tragrollen dicht nebeneinander angeordnet und in Eugellagern gelagert sind, der Außenring des Kugellagers als Laufrolls ausgebildet ist und die Funrungsschienen der Laufrollen bogenförmig ausgebildet sind, gelöst.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Ss zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht der Hilfsstapeleinrichtung (zwangläufiger Antrieb als Kettentrieb) Fig. 2: einen Schnitt A-A nach Fig. 1, Fig. 3: einen Schnitt A-A entsprechend Fig. 1 (zwangläufiger Antrieb als Zahntrieb) Fig. 4t einen Schnitt A-A entsprechend Fig. 1 (zwangläufiger Antrieb als Reibtrieb) Die bearbeiteten Bogen 1 werden von den Greifern 2 zur Auslage gefördert und auf dem Stapel 3 abgelegt.
  • Wenn der Stapel 3 seine maximale Höhe erreicht hat, wird er abgesenkt und die Hilfsstapeleinrichtung in den Sbapelbereich eingeführt. Die Bogen legen sich auf den Tragrollen 5 der Hilfsstapeleinrichtung zum Hilfsstapel 4 ab.
  • Die aus dem Rohr bestehenden Tragrollen 5 sind durch die laschen 6 gelenkig miteinander verbunden. Der Abstand von tragender Linie zu tragender Linie an den Tragrollen 5 ist so bemessen, daß sich die Bogen einwandfrei und ohne zwischen die Rollen 5 zu rutschen, ablegen; auch ein Durchhängen des sich bildenten Bogenstapeis wird dadurch verhindert. Erreicht wird das durch einen sehr geringen Rollenabstand und einen minimal möglichen Rollendurchmesser d.
  • In den Rollen 5 sind auf beiden Seiten die Bolzen 7 mit den Stiften 8 befestigt. Diese Bolzen tragen die axial gesicherten Kugellager 9 und die Antriebsmittel zum zwangläufigen Antrieb der Tragrollen.
  • Der zwangläufige Antrieb der Tragrollen erfolgt je nach Anwsndungsmöglichkeit entweder über Kette 17 und Ketter"' @@, 10, Zahnstange 18 und Zahnrad 11 bzw. Reibfläche 19 und reibrad 12.
  • Durch die Verwendung von gelenkig miteinander verbundenen tragrollen 5 und die Verwendung von Kette und Kettenrad bzw. Reibfläche und Reibrad ist es möglich, die Einrichtung auch auf gekrümmten Bahnen zu verwenden.
  • Am Gestell der Auslage sind mit den Stützen 13, 14 die Tragschienen 15, auf denen sich die Kugellager 9 abstützen und die Kettenschiene 16 oder die Zahnstange 18 bzw. die Reibfläche 19 befestigt.
  • Die Kugellager 9 haben dabei eine Doppelfunktion, einmal dienen sie zur Lagerung der Tragrollen und zum anderen als laufrolle.
  • Da die Raddurchmesser D der Räder 10; 11; 12 gleich den Tragrollendurchmessern d sind, kann es beim Bewegen der Hilfsstapelvorrichtung in oder gegen Bogenlaufrichtung durch den zwangläufigen Antrieb zwischen den Bogen 1 und Rollen 5 zu keiner Relativbewegung kommen; die Rollen walzen sich am untersten Bogen ab. Durch den zwangläufigen Antrieb der Rollen 5 ist dieses Abwälzen auch bei höchsten Bewegungsgeschwindigkeiten gegeben.
  • Die Kette 17 ist mit ihren beiden Enden an der Eettenschiene 16 befestigt (Fig. 1). Werden die Bogen 1 auf dem Stapel 2 abgelegt, befindet sich die Hilfsstapelvorrichtung in der Endstellung am rechten Anschlag 20. Während des Stapelwechsels befindet sie sich in der Entstellung am linken Anschlag 21 in Arbeitsstellung und die abgelegten Bogen bilden den Hilfsstapel-4.
  • Die Hilfsstapelvorrichtung wird von Hand mit der Zugstange 22, die am Lager 23 befestigt ist, in dem Stapelbe reich bewegt. Wird die Zugstange 22 in der linken Endstellung nach unten geklappt, dann ist die Vorrichtung arretiert. Die manuelle Betätigung ist allerdings nur bei Maschinen mit kleinen Formaten möglich. Bei größeren Formaten komme eine maschinelle Betätigungseinrichtung zur Anwendung, auf die hier nicht eingegangen wird. Die Bauhöhe der Vorrichtung entspricht dem Rollendurchmesser d und ist damit sehr gering. Dadurch kann eine große Anzahl Bogen abgelegt werden und der Stapelwechsel während einer großen Zeitspanne erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Hilfsstapeleinrichtung bei Bogenauslegern in rollen- und bogenverarbeitenden Maschinen, insbesonders Druckmaschinen, bestehend aus der Kombination von gelenkig miteinander verbundenen Tragrollen (5)-und Antriebselementen (10; 17 bzw.
    11; 18 bzw. 12; 19) zum zwangläufigen Antrieb derselben, wobei die Tragrollen dicht nebeneinander angeordnet und in Kugellagern (9) gelagert sina, der Außenring des Kugellagers als Laufrolle ausgebildet ist und die Führungsschienen (15) der laufrollen bogenförmig ausgebildet sind.
    Leerseite
DE19661561103 1966-12-27 1966-12-27 Hilfsstapeleinrichtung Pending DE1561103A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0032640 1966-12-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1561103A1 true DE1561103A1 (de) 1970-01-08

Family

ID=7587457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661561103 Pending DE1561103A1 (de) 1966-12-27 1966-12-27 Hilfsstapeleinrichtung

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DE (1) DE1561103A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611776B1 (de) * 1968-03-02 1971-12-16 Polygraph Leipzig Hilfsstapeleinrichtung an bogenbe- und bogenverarbeitenden Maschinen
EP1413540A1 (de) * 2002-10-22 2004-04-28 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Zwischenstapeleinrichtung im Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine
DE10349896A1 (de) * 2003-10-25 2005-06-02 Koenig & Bauer Ag Bogendruckmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Bogendruckmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611776B1 (de) * 1968-03-02 1971-12-16 Polygraph Leipzig Hilfsstapeleinrichtung an bogenbe- und bogenverarbeitenden Maschinen
EP1413540A1 (de) * 2002-10-22 2004-04-28 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Zwischenstapeleinrichtung im Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine
DE10349896A1 (de) * 2003-10-25 2005-06-02 Koenig & Bauer Ag Bogendruckmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Bogendruckmaschine
DE10349896B4 (de) * 2003-10-25 2005-11-17 Koenig & Bauer Ag Bogendruckmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Bogendruckmaschine

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