DE102007053588A1 - Abrollvorrichtung für Wickelrollen - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird eine Abrollvorrichtung für Wickelrollen, mit einem Lagerelement (4), zwei am Lagerelement (4) angeordneten Tragelementen (10) zur beidseitigen drehbaren Halterung einer Wickelrolle, wobei die beiden Tragelemente (10) entlang des Lagerelementes (4) derart bewegbar gelagert sind, dass sich bei relativer Bewegung der beiden Tragelemente (10) zueinander der Abstand zwischen diesen ändert, und einer Antriebseinrichtung zur Bewegung der beiden Tragelemente (10) entlang des Lagerelementes (4). Das Besondere der Erfindung besteht darin, dass die Antriebseinrichtung mindestens ein entlang des Lagerelementes (4) beweglich gelagertes Zugmittel (20) und mindestens ein an mindestens einem Tragelement (10) angeordnetes Eingriffsmittel (26) aufweist, das das Tragelement (10) am Zugmittel (20) lösbar verriegelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abrollvorrichtung für Wickelrollen, mit einem Lagerelement, zwei am Lagerelement angeordneten Tragelementen zur beidseitigen drehbaren Halterung einer Wickelrolle, wobei die beiden Tragelemente entlang des Lagerelementes derart bewegbar gelagert sind, dass sich bei relativer Bewegung der beiden Tragelemente zueinander der Abstand zwischen diesen ändert, und einer Antriebseinrichtung zur Bewegung der beiden Tragelemente entlang des Lagerelementes.
  • Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen in der papierverarbeitenden Industrie, werden im allgemeinen in Form großer, schwerer Wickelrollen angeliefert und bevorratet. Bei der Verarbeitung solcher Materialbahnen auf entsprechenden Maschinen werden diese Bahnen von den Wickelrollen abgezogen. Diese Verarbeitungsmaschinen sind deshalb mit entsprechenden Abrollvorrichtungen versehen, in denen die Wickelrollen an zwei an einem Lagerelement angeordneten Tragelementen beiderseitig drehbar gehaltert werden. Dabei wird gewöhnlich die Wickelrolle während des Abwickelns achslos zwischen den beiden Tragelemen ten eingespannt und von diesen gehalten. Zum Beladen mit einer neuen Wickelrolle, zum Abnehmen des Kerns der Wickelrolle nach vollständiger Abwicklung und zur Einstellung auf verschiedene Rollenbreiten und Justierung der Position in Bezug auf den Materialbahnweg sind die Tragelemente am Lagerelement aufeinander zu und voneinander weg bewegbar gelagert.
  • Aus der EP 0 909 253 B1 und der entsprechenden US 6,042,047 A , die den nächstkommenden Stand der Technik bilden, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist eine Abrollvorrichtung für große Papierrollen bekannt, welche ein Gestell mit vier Ständern und zwei Längsträgern sowie mindestens einen Abrollbalken und zwei Tragarme mit jeweils einem Spannkopf aufweist. Die Tragarme sind horizontal quer bewegbar am Abrollbalken gelagert und über eine gemeinsame Gewindespindel derart miteinander gekoppelt, dass ein erster Antrieb für eine gemeinsame gegenläufige Querverstellung der Tragarme und eine daraus resultierende Änderung ihres Abstandes voneinander zur Aufnahme von Wickelrollen mit unterschiedlicher Breite und ein zweiter Antrieb für eine gemeinsame gleichgerichtete Querverstellung der Tragarme ohne Veränderung des Abstandes voneinander zur relativen Positionierung der Wickelrolle in der Verarbeitungsmaschine sorgt. Weiterhin sind für eine Vertikalverstellung des Abrollbalkens beidseitig am Gestell Zugmittel, bevorzugt in Form von Seilen, Riemen oder Ketten, vorgesehen, welche an zwei Spindelmuttern einer zweiten horizontal angeordneten Gewindespindel befestigt sind, so dass der Abrollbalken über die Zugmittel am Gestell aufgehängt ist. Die Rotation dieser zweiten Gewindespindel findet durch einen dritten Antrieb statt.
  • Die EP 0 289 749 B1 und die entsprechende US 4,895,314 A offenbaren eine Vorrichtung zum Abwickeln einer Materialbahn von einer Rolle, insbesondere einer großen Papierrolle für die papierverarbeitende Industrie. Zur drehbaren Halterung einer Wickelrolle weist auch diese bekannte Vorrichtung zwei Tragarme auf, die gemeinsam an einer Schwenkwelle gelagert sind. Um Rollen mit unterschiedlicher Breite aufnehmen zu können, ist auch diese bekannte Vorrichtung mit einer Antriebseinrichtung versehen, welche eine Gewindespindel aufweist, mittels derer die Tragarme in Querrichtung bewegbar sind. Ferner sind ein Schwenkantrieb zum Verschwenken der Tragarme um die Schwenkwelle sowie ein weiterer Antrieb vorgesehen, um die Schwenkwelle zusammen mit den Tragarmen horizontal in Bahnlaufrichtung zu verfahren. In der DE 38 25 673 A1 ist eine ähnliche Abrollvorrichtung für große Papierrollen beschrieben, welche zwei Tragarme umfasst, die gemeinsam an einer Schwenkwelle gelagert sind. Die Tragarme sind mit Spannköpfen versehen, welche einfahrbar ausgeführt sind, um neue Wickelrollen aufnehmen zu können.
  • Die DE 42 19 518 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Zuführen von rollenförmigem Material zu einer Klebevorbereitungsstation. Diese bekannte Vorrichtung, die insbesondere zur Aufnahme abzurollender großer Papierrollen vorgesehen ist, weist ein Gestell mit mindestens vier Ständern auf, die durch zwei Längsträger miteinander verbunden sind. Zwischen den Längsträgern ist mindestens eine in Querrichtung verfahrbare Traverse vorgesehen, an der zwei Tragarme mittels zweier Laufkatzen horizontal quer bewegbar angeordnet sind.
  • Die bekannten Abrollvorrichtungen erfordern insbesondere eine recht aufwendige Antriebseinrichtung, um sämtliche gewünschte Verstellfunktionen realisieren zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Antriebseinrichtung mit einer einfachen Konstruktion zu realisieren, welche gleichwohl sämtliche Verstellmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Abrollvorrichtung für Wickelrollen, mit einem Lagerelement, zwei am Lagerelement angeordneten Tragelementen zur beidseitigen drehbaren Halterung einer Wickelrolle, wobei die beiden Tragelemente entlang des Lagerelementes derart bewegbar gelagert sind, dass sich bei relativer Bewegung der beiden Tragelemente zueinander der Abstand zwischen diesen ändert, und einer Antriebseinrichtung zur Bewegung der beiden Tragelemente entlang des Lagerelementes, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung mindestens ein entlang des Lagerelementes beweglich gelager tes Zugmittel und mindestens ein an mindestens einem Tragelement angeordnetes Eingriffsmittel aufweist, das das Tragelement am Zugmittel lösbar verriegelt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet eine mechanisch einfache und kostengünstige Ausführung der Antriebseinrichtung mit voller Funktionalität einer sog. Pick-Up-Abrollung, welche somit sämtliche Verstellmöglichkeiten bietet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass mindestens ein Zugmittel am Lagerelement angeordnet und entlang des Lagerelementes beweglich gelagert ist und mindestens ein Tragelement wahlweise entlang des Zugmittels bewegt oder gegenüber diesem ortsfest angeordnet werden kann. Hierzu ist an jenem Tragelement mindestens ein Eingriffsmittel vorgesehen, welches das Tragelement am Zugmittel lösbar verriegelt. Dadurch ergibt sich eine mechanische Verankerung des Tragelementes am Zugmittel, welche eine ortsfeste Anordnung des Tragelementes am Zugmittel bewirkt. Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen sind nicht erforderlich, da sich die Tragelemente dann nur noch gemeinsam aufgrund einer Bewegung des Zugmittels entlang des Lagerelementes verfahren lassen und sich somit nicht ungewollt öffnen können. Ist dagegen das Eingriffsmittel gelöst, lässt sich das zugehörige Tragelement gegenüber dem Zugmittel und entlang des Lagerelementes bewegen und somit verstellen, wobei die Verstellung unabhängig von dem anderen Tragelement möglich ist. Dadurch, dass sich durch die Verriegelung am Zugmittel die Tragelemente bei Bewegung des Zugmittels entlang des Lagerelementes nur noch gemeinsam verfahren lassen, ergibt sich als weiterer Vorteil, dass während einer solchen Bewegung der Abstand zwischen den Tragelementen konstant bleibt und sich deshalb eine solche Verstellung auch vorteilhaft für eine Justierung der Position der aufgenommenen Wickelrolle in Bezug auf den gewünschten Materialbahnweg in einer Maschine nutzen lässt. Demnach erlaubt die Erfindung auf konstruktiv besonders einfache, jedoch gleichzeitig wirkungsvolle Weise sowohl die Möglichkeit einer Einstellung auf verschiedene Rollenbreiten als auch der Justierung der Position der aufgenommenen Wickelrolle.
  • Die Erfindung benötigt im wesentlichen nur einfache und kostengünstige mechanische Elemente. Mit Hilfe der Erfindung kann gegenüber herkömmlichen Kon struktionen eine wesentliche Kostenreduzierung desweiteren insbesondere in einer Grundausführung erzielt werden, in der eine manuelle Bedienung auf einfache Weise möglich ist und auf jegliche Automatisierung und die damit verbundene kostenintensive Montage und Wartung von elektronischen Bauteilen verzichtet wird. Gleichwohl bietet die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil einer Aufrüstung bis zur vollständigen Automatisierung. Die zur Zeit am häufigsten geforderte Automatisierungsstufe bildet die automatische Seitenkantensteuerung, wodurch die Position der bereits aufgenommenen Wickelrolle in Bezug auf den Materialbahnweg justiert wird, während die Aufnahme der Wickelrolle und die hierfür erforderliche Einstellung des Abstandes der Tragelemente voneinander manuell stattfindet. Eine solche automatische Seitenkantenregelung lässt sich mit der Erfindung unter geringem Aufwand adaptieren, da nur ein einziger Antrieb benötigt wird.
  • Zwar offenbart die EP 0 909 253 B1 die Verwendung von Zugmitteln, jedoch sind diese anders als bei der Erfindung für eine hängende Lagerung des Abrollbalkens am Gestell vorgesehen. Demgegenüber ist bei diesem Stand der Technik für die Querverstellung der beiden Tragarme eine Gewindespindel vorgesehen, die von einem Motor angetrieben wird und im Bereich der ersten Tragarmlagerung und der zweiten Tragarmlagerung gegenläufige Steigungen aufweist. Eine individuelle Verstellung der Tragarme, wie mit der erfindungsgemäßen Konstruktion möglich, ist in diesem Stand der Technik nicht vorgesehen und auch wegen der gegenläufigen Steigung auf der Gewindespindel gar nicht möglich. Demnach kann dieser Stand der Technik die Erfindung auch nicht nahe legen.
  • Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • So lässt sich die Erfindung bevorzugt in zwei Varianten ausführen, und zwar in einer ersten Variante, bei welcher das eine der beiden Tragelemente mit dem rotierbar gelagerten Eingriffsmittel versehen und das andere Tragelement mit dem Zugmittel fest gekoppelt ist, und in einer alternativen zweiten Variante, bei welcher an jedem der Tragelemente mindestens ein rotierbar gelagertes Ein griffsmittel vorgesehen ist. Die letztgenannte zweite Variante erlaubt mehr Flexibilität bei der Einstellung auf verschiedene Rollenbreiten. Grundsätzlich lassen sich aber sämtliche Verstellmöglichkeiten auch mit der erstgenannten Variante realisieren.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Eingriffsmittel um eine winklig, vorzugsweise etwa rechtwinklig, zur Bewegungsrichtung des Zugmittels verlaufende Drehachse rotierbar gelagert ist und sich mit dem Zugmittel derart in Eingriff befindet, dass das Eingriffsmittel bei Rotation sich am Zugmittel entlang bewegt und dadurch eine Relativbewegung des Tragelementes gegeben ist und bei Stillstand das Tragelement am Zugmittel verriegelt. Die drehbare Lagerung des Eingriffsmittels lässt demnach eine Bewegung des Tragelementes gegenüber dem Zugmittel zu, wobei das Eingriffsmittel an dem Zugmittel entlang läuft. Wird das Eingriffsmittel durch äußere Einwirkung, sei es manuell oder durch einen Antrieb, in Rotation versetzt, führt dies dazu, dass sich das Eingriffsmittel am Zugmittel abstößt und somit das Tragelement gegenüber dem Zugmittel in Bewegung versetzt. Durch Rotation des Eingriffsmittels und der dadurch bedingten Bewegung des Tragelementes gegenüber dem Zugmittel lässt sich der Abstand dieses Tragelementes gegenüber dem anderen Tragelement verändern und auf die Breite der aufzunehmenden Wickelrolle auf einfache Weise einstellen. Demgegenüber wird durch Verbringen des Eingriffsmittels in den Stillstand dieses und somit das Tragelement am Zugmittel verriegelt, was insbesondere nach Aufnahme einer Wickelrolle stattfindet. Demnach wird bei dieser Ausführung die lösbare Verriegelung dadurch realisiert, dass das rotierbar gelagerte Eingriffsmittel wahlweise zum einen frei dreht oder rotierend angetrieben wird und zum anderen für die Verriegelung im Stillstand gehalten wird.
  • Bevorzugt ist das Zugmittel als flexibles Zugmittel ausgebildet, welches bei einer Weiterbildung dieser Ausführung endlos umläuft. Auf diese Weise lässt sich das Zugmittel nicht nur konstruktiv besonders einfach ausbilden, sondern auch besonders platzsparend anordnen.
  • Vorzugsweise kann das Eingriffsmittel eine Rolle sein und sich stets ein Abschnitt des Zugmittels mit mindestens einem Abschnitt des Umfanges der Rolle in Eingriff befinden. Für einen besonders wirkungsvollen Eingriff kann die Rolle vom Zugmittel abschnittsweise umschlungen werden.
  • Beispielsweise kann das Zugmittel ein Seil oder Riemen sein.
  • Alternativ ist es aber auch denkbar, dass das Zugmittel ein Zahnriemen und das Eingriffsmittel ein Zahnrad oder Ritzel ist, dessen Zähne in die Zwischenräume zwischen den Zähnen des Zahnriemens eingreifen.
  • Als weitere Alternative ist es denkbar, dass das Zugmittel eine Kette und das Eingriffsmittel ein Zahnrad oder Ritzel ist, dessen Zähne in die Kettenglieder der Kette eingreifen.
  • Zweckmäßigerweise sollte das Zugmittel zumindest abschnittsweise entlang einer im wesentlichen geraden Linie bewegbar gelagert sein. Da gewöhnlich die beiden Tragelemente zur beidseitigen drehbaren Halterung einer Wickelrolle um ihre Drehachse vorgesehen sind, sollte jene im wesentlichen gerade Linie, entlang derer das Zugmittel zumindest abschnittsweise bewegbar ist, zweckmäßigerweise etwa parallel zu jener Drehachse gerichtet sein.
  • Insbesondere für einen fernbedienten oder automatisierten Betrieb ist es von Vorteil, wenn die Antriebseinrichtung mindestens einen am Lagerelement angeordneten Antrieb für eine angetriebene Bewegung des Zugmittels entlang des Lagerelementes aufweist. Alternativ oder zusätzlich kann die Antriebseinrichtung für eine angetriebene Rotation mindestens eines Eingriffsmittels mindestens einen am zugehörigen Tragelement angeordneten Antrieb aufweisen, welcher bei einer Weiterbildung dieser Ausführung eine Bremse aufweist, um das Eingriffsmittel bei Bedarf im Stillstand halten zu können. Zweckmäßigerweise werden als derartige Antriebe Elektromotoren verwendet.
  • Bevorzugt weisen die Tragelemente jeweils einen Lagerzapfen zur drehbaren Lagerung einer Wickelrolle auf, wobei die Lagerzapfen mit ihren freien Enden aufeinander zu gerichtet und koaxial zueinander angeordnet sind. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung sind die Lagerzapfen zum Einstecken oder Einfahren in einen Kern oder eine Hülse einer Wickelrolle ausgebildet. Bei den Lagerzapfen handelt es sich somit um Führungsköpfe oder können Teil von am freien Ende der Tragelemente ausgebildeten Führungsköpfen sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die Tragelemente als Tragarme ausgebildet, welche gewöhnlich am Lagerelement hängend angeordnet sind. An ihrem freien Ende können die Tragarme jeweils mit einem Lagermittel zur drehbaren Lagerung einer Seite einer Wickelrolle versehen sein, wobei es sich bei diesem Lagermittel gewöhnlich um den zuvor erwähnten Lagerzapfen handelt. An dieser Stelle sei noch der Vollständigkeit halber angemerkt, dass die Halterung der Wickelrolle an den Tragelementen ggf. nicht nur aufgrund der abstandsveränderlichen Verstellung der Tragelemente, sondern durch zusätzliche konstruktive Maßnahme lösbar ist, um die Wickelrollen auf einfache Weise auswechseln zu können.
  • Bevorzugt ist das Lagerelement als Traverse ausgebildet, welche im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  • Ferner ist vorzugsweise ein Gestell vorgesehen, an dem das Lagerelement angeordnet ist. Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung dieser Ausführung ist das Lagerelement höhenverstellbar am Gestell gelagert, wozu bevorzugt eine Hubantriebseinrichtung vorgesehen werden kann. Als Hubantriebseinrichtung kann beispielsweise eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung verwendet werden. Somit lässt sich bei dieser Ausführung die von den Tragelementen gehaltene Wickelrolle nicht nur in gewöhnlich mit der Horizontalen etwa übereinstimmender axialer Richtung, sondern zusätzlich auch in vertikaler Richtung verstellen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figur näher erläutert, in welcher eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Abrollvorrichtung schematisch gezeigt ist.
  • Die in der beiliegenden Figur schematisch dargestellte bevorzugte Ausführung einer Abrollvorrichtung für Wickelrollen, welche bevorzugt in der papierverarbeitenden Industrie zum Einsatz kommt, um Papierbahnen zur weiteren Verarbeitung von einer Wickelrolle abzuziehen, weist ein Gestell auf, von dem in der beiliegenden Figur nur zwei voneinander beabstandete, vertikale Ständer 2 abschnittsweise schematisch gezeigt sind. Gewöhnlich sind zur Bildung des Gestells vier solcher vertikalen Ständer vorgesehen, welche über in den Figuren ebenfalls nicht dargestellte Längs- und Querträger miteinander verbunden sind.
  • Wie die Figur erkennen lässt, ist zwischen zwei voneinander beabstandeten, vertikalen Ständern 2 eine Quertraverse 4 angeordnet, die sich etwa horizontal erstreckt. Mit ihren beiden seitlichen Enden 4a ist die Quertraverse 4 im dargestellten Ausführungsbeispiel in vertikaler Richtung bewegbar an den jeweiligen Ständern 2 gelagert, wobei die Lagerung im dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein in vertikaler Richtung wirkendes Schienenführungssystem gebildet wird, das in der Figur schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen „6" gekennzeichnet ist. Für die vertikale Höheverstellung sind als Antriebe im dargestellten Ausführungsbeispiel pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen 8 vorgesehen, die sich mit ihrem einen Ende, vorzugsweise dem Zylinder, am zugehörigen Ständer 2 abstützen und mit ihrem anderen Ende, vorzugsweise dem Ende der Kolbenstange, das entsprechende Ende 4a der Quertraverse 4 beaufschlagen.
  • Wie die Figur ferner erkennen lässt, sind an der Quertraverse 4 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Tragarme 10 hängend angeordnet. Die Tragarme 10 dienen zur lösbaren Halterung einer in der Figur nicht dargestellten Wickelrolle. Hierzu ist jeder Tragarm 10 an seinem unteren freien Ende 10a mit einem Führungskopf 12 versehen, der einen Lagerzapfen 14 aufweist. Die Führungsköpfe 12 dienen zum lösbaren Eingriff mit einer Hülse oder einem Kern einer zu hal ternden Wickelrolle, indem der Lagerzapfen 14 in die offene Seite der Hülse oder des Kerns der zu halternden Wickelrolle eingeführt oder gesteckt wird. Zur Halterung der Wickelrolle nehmen somit die beiden Tragarme 10 die Wickelrolle zwischen sich auf und haltern die Wickelrolle an ihren beiden Seiten. Dabei gewährleisten die Lagerzapfen 14 eine drehbare Lagerung der Wickelrolle um eine Achse 16, wozu ferner auch der Lagerzapfen 14 oder sogar der gesamte Führungskopf 12 an jeweiligen Tragarm 10 entsprechend drehbar gelagert sein kann. Da die Wickelrolle zwischen den Tragarmen 10 aufgenommen wird, sind die Führungsköpfe 12 mit ihren Lagerzapfen 14 aufeinander zu gerichtet und koaxial zueinander angeordnet, indem ihre Rotationsachsen gemeinsam auf der gemeinsamen Achse 16 liegen, welche bei Halterung einer Wickelrolle mit deren Rotationsachse im wesentlichen zusammenfällt.
  • Zum Abnehmen des Kerns der Wickelrolle nach vollständiger Abwicklung, zum anschließenden Beladen der Vorrichtung mit einer neuen Wickelrolle und zur Einstellung auf die Breite der verwendeten Wickelrolle muss der Abstand zwischen den beiden Tragarmen 10 veränderlich sein, um die Lagerzapfen 14 vom Kern der verbrauchten Wickelrolle zu lösen und ungehindert eine neue Wickelrolle zwischen den Tragarmen 10 zu platzieren. Deshalb sind die Tragarme 10 an der Quertraverse 4 quer verschiebbar gelagert. Hierzu ist die Quertraverse 4 mit einem Führungsschienensystem versehen, das in der Figur schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen „18" gekennzeichnet ist. Die Tragarme 10 sind mit ihrem zur Quertraverse 4 benachbarten oberen Ende 10b an diesem Führungsschienensystem 18 hängend gelagert, welches eine Bewegung der Tragarme 10 in Richtung der in der Figur dargestellten Pfeile A und somit etwa horizontal und quer zu deren Längserstreckung entlang der Quertraverse 4 erlaubt.
  • Die Länge der Quertraverse 4 und der daraus resultierende Abstand der beiden Ständer 2 wird durch die gewünschte maximale Breite der zu verwendenden Wickelrolle, auch als Arbeitsbreite bezeichnet, bestimmt.
  • Während für das Beladen mit einer neuen Wickelrolle und das Abnehmen des Kerns einer verbrauchten Wickelrolle der Abstand zwischen den Tragarmen 10 entsprechend verändert werden muss, ist eine Änderung des Abstandes zwischen den Tragarmen 10 gerade dann nicht gewünscht, wenn die Wickelrolle an den Tragarmen 10 gehaltert ist. Bereits aus Gründen der Sicherzeit dürfen sich dann die Tragarme 10 nicht ungewollt öffnen lassen. Außerdem muss zur Justierung der Position in Bezug auf einen gewünschten Materialbahnweg für die Weiterverarbeitung des von der Wickelrolle abzuziehenden Materials eine Verstellung der Wickelrolle in axialer Richtung möglich sein, wenn diese bereits an den Tragarmen 10 gehaltert ist. Um diese verschiedenen Verstellmöglichkeiten realisieren zu können, ist eine besondere Antriebseinrichtung vorgesehen, die nachfolgend im einzelnen erläutert wird.
  • Einen Bestandteil dieser Antriebsvorrichtung bildet im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kette 20, die an der Quertraverse 4 endlos umlaufend gelagert ist. Wie die Figur erkennen lässt, in der die Kette 20 schematisch als eine punktierte Linie dargestellt ist, erstreckt sich die Kette 20 mit ihren beiden Trums in Längsrichtung der Quertraverse 4. Zur Umlenkung der endlos umlaufenden Kette 20 ist an jedem Ende 4a der Quertraverse 4 eine entsprechende Umlenkrolle 22 drehbar gelagert. Der den Tragarmen 10 benachbarte, untere Trum 20a der Kette 20 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des benachbarten Endes 10b beider Tragarme 10 um eine an jenem Ende 10b der Tragarme 10 drehbar gelagerte erste Rolle 24 aus einer im wesentlichen horizontalen Richtung um etwa 90° nach unten in eine im wesentlichen vertikale Richtung auf ein Zahnrad oder Ritzel 26 umgelenkt, das ebenfalls an jenem Ende 10b der Tragarme 10 drehbar gelagert ist. Die in der Figur nicht erkennbaren Zähne des Ritzels 26 greifen in die ebenfalls im einzelnen nicht erkennbaren Kettenglieder der Kette 10 ein, wodurch sich das Ritzel 26 in Eingriff jeweils mit einem Abschnitt des unteren Trums 20a der Kette 20 befindet. Der untere Trum 20a der Kette 20 umschlingt das Ritzel 26 im dargestellten Ausführungsbeispiel um etwa 180° und läuft dann etwa in vertikaler Richtung zu einer ebenfalls an jenem Ende 10b der Tragarme 10 drehbar gelagerten zweiten Rolle 28, wo der Trum 20a wieder in eine etwa horizontale Richtung umgelenkt wird und die Tragarme 10 verlässt. Wie die Figur ferner erkennen lässt, liegen die ersten und zweiten Rollen 24, 28 etwa auf gleicher Höhe in Bezug auf die Quertraverse 4 und gemäß der Darstellung der Figur etwa auf gleicher vertikaler Höhe, während das Ritzel 26 im dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb dieser beiden Rollen 24, 28 liegt, wodurch sich die bereits erwähnte Umschlingung des unteren Trum 20a der Kette 20 um etwa 180° erzielen lässt. Die Drehachsen der Rollen 24, 28 und des Ritzels 26 verlaufen parallel zueinander und sind im dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zur Achse 16 bzw. der Bewegungsrichtung A der Tragarme 10 gerichtet.
  • Ferner ist eine in der Figur nicht dargestellte Feststelleinrichtung im Bereich des oberen Endes 10b der Tragarme 10 vorgesehen, um das Ritzel 26 im Stillstand arretieren zu können. Bevorzugt ist diese Feststelleinrichtung als Bremse ausgeführt. Durch die Arretierung des Ritzels 26 im Stillstand wird eine Verriegelung des jeweiligen Tragarmes 10 an der Kette 20 bewirkt. Dies hat zur Folge, dass eine Querverstellung des jeweiligen Tragarmes 10 nur noch durch Bewegung der Kette 20 in deren Längsrichtung möglich ist, während der jeweilige Tragarm 10 gegenüber der Kette 20 ortsfest bleibt.
  • Die zuvor beschriebene Verriegelung mit Hilfe von in der Figur nicht dargestellten Feststelleinrichtungen bzw. Bremsen ist dann besonders interessant, wenn beide Tragarme 10 an der Kette 10 verriegelt werden. Dies hat nämlich zur Folge, dass der Abstand zwischen den beiden Tragarmen 10 auch dann konstant bleibt, wenn die Kette 20 verstellt wird, was zu einer gemeinsamen Querverstellung der gesamten Anordnung der beiden Tragarme 10 führt. Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen sind nicht erforderlich.
  • Die gleichzeitige Verriegelung beider Tragarme 10 ist insbesondere für eine automatische Seitenkantensteuerung von Bedeutung, wodurch die Position der bereits an den Tragarmen 10 gehalterten Wickelrolle in Bezug auf einen definierten Materialbahnweg für die weitere Verarbeitung des von der Wickelrolle abgezogenen Materials justiert wird, wobei die Mittelachse eines solchen Materialbahnweges in der Figur schematisch als strichpunktierte Linie M gekennzeichnet ist. Für eine solche automatische Seitenkantensteuerung muss ein Antrieb für die Kette 20 vorgesehen werden. Bevorzugt wird hierzu ein Elektromotor verwendet, der eine der beiden Umlenkrollen 22 antreibt und an der Quertraverse 4 montiert ist. In der Figur ist ein solcher Antrieb nicht dargestellt.
  • Insbesondere für die automatische Seitenkantensteuerung ist es ausreichend, die Feststelleinrichtungen bzw. Bremsen so auszuführen, dass sie lediglich manuell bedient werden können. Für das Be- und Entladen muss bei mindestens einem Tragarm 10 die Feststelleinrichtung bzw. Bremse gelöst werden, um für die Abnahme der verbrauchten Wickelrolle und die Aufnahme einer neuen Wickelrolle den Abstand zwischen den beiden Tragarmen 10 zu vergrößern, bevor dann unter Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Tragarmen 10 die Lagerzapfen 14 der Führungsköpfe 12 in die beiden offenen Seiten der neuen Wickelrolle eingefahren werden. Für diesen Vorgang sollten bevorzugt die Feststelleinrichtungen bzw. Bremsen an beiden Tragarmen 10 gelöst werden. Nach Aufnahme der neuen Wickelrolle werden die Feststelleinrichtungen bzw. Bremsen wieder aktiviert, um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Tragarme 10 zu verhindern.
  • Während des Be- und Entladens kann die Quertraverse 10 mit Hilfe der zuvor beschriebenen Hubantriebseinrichtung 8 in ihrer Höhe verstellt werden. Allerdings kann die Hubantriebseinrichtung 8 auch während des laufenden Betriebes zum Einsatz kommen, um eine Justierung der Position der gehalterten Wickelrolle in vertikaler Richtung in Bezug auf den Materialbahnweg vornehmen zu können.
  • Aus Vorstehendem wird deutlich, dass bei gelösten bzw. deaktivierten Feststelleinrichtungen bzw. Bremsen sich die beiden Tragarme 10 unabhängig voneinander in Querrichtung gemäß Pfeil A verstellen lassen.
  • Für eine vollautomatische Ausführung ist es denkbar, die beiden Ritzel 26 jeweils mit einem eigenen Antrieb zu versehen, der am jeweiligen Tragarm 10 montiert ist. Auch diesbezüglich sollte vorzugsweise ein Elektromotor verwendet werden, der die Achse des jeweiligen Ritzels 26 antreibt. Für eine unabhängige Verstel lung sind die Antriebe der Ritzel 26 an den beiden Tragarmen 10 unabhängig voneinander anzusteuern.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass anstelle einer Kette 20 beispielsweise auch ein Zahnriemen verwendet werden kann, wobei die Zähne der Ritzel 26 in die Lücken zwischen den Zähnen des Zahnriemens eingreifen.
  • Alternativ ist es aber auch ebenfalls denkbar, anstelle der Kette 20 einen zahnlosen Riemen und anstelle der Ritzel 26 entsprechende Rollen vorzusehen, wobei allerdings sichergestellt sein muss, dass die Friktion zwischen dem Riemen und den anstelle der Ritzel 26 zu verwendenden Rollen so groß ist, dass kein Schlupf auftritt.
  • In diesem Zusammenhang sei ferner angemerkt, dass anstelle eines endlos umlaufenden Zugmittels, das in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel als Kette 20 ausgebildet ist, alternativ auch das vorzugsweise als Kette oder Riemen ausgebildete Zugmittel eine endliche Länge besitzen, also endlich sein und mit seinen Enden jeweils an einer der beiden Umlenkrollen 22 angeschlagen sein kann, so dass eine solche Anordnung nach dem Seilwindenprinzip arbeitet.
  • Alternativ zu der zuvor beschriebenen hängenden Anordnung der Tragarme 10 lassen sich noch weitere vorteilhafte Anordnungen realisieren. Beispielsweise ist alternativ eine stehende Anordnung der Tragarme 10 denkbar, wobei die Quertraverse 4 vorzugsweise unterflur angeordnet werden könnte, um eine gestellfreie Anordnung zu realisieren. Bei einer stehenden Anordnung der Tragelemente 10 ist es außerdem denkbar, die Quertraverse 4 am Boden schwenkbar zu lagern, um die gesamte Vorrichtung beispielsweise zwischen einer Rollenaufnahmeposition und einer Arbeits- bzw. Abrollposition verschwenken zu können. Schließlich ist alternativ aber auch eine horizontale Ausrichtung der Tragarme 10 möglich, wobei in diesem Fall die Quertraverse 4 entweder vertikal und/oder horizontal bewegbar oder auch fest gelagert sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (25)

  1. Abrollvorrichtung für Wickelrollen, mit einem Lagerelement (4), zwei am Lagerelement (4) angeordneten Tragelementen (10) zur beidseitigen drehbaren Halterung einer Wickelrolle, wobei die beiden Tragelemente (10) entlang des Lagerelementes (4) derart bewegbar gelagert sind, dass sich bei relativer Bewegung der beiden Tragelemente (10) zueinander der Abstand zwischen diesen ändert, und einer Antriebseinrichtung zur Bewegung der beiden Tragelemente (10) entlang des Lagerelementes (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung mindestens ein entlang des Lagerelementes (4) beweglich gelagertes Zugmittel (20) und mindestens ein an mindestens einem Tragelement (10) angeordnetes Eingriffsmittel (26) aufweist, das das Tragelement (10) am Zugmittel (20) lösbar verriegelt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der beiden Tragelemente mit dem Eingriffsmittel versehen und das andere Tragelement mit dem Zugmittel fest gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Tragelement (10) mindestens ein Eingriffsmittel (26) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel (26) um eine winklig, vorzugsweise etwa rechtwinklig, zur Bewegungsrichtung des Zugmittels (20) verlaufende Drehachse rotierbar gelagert ist und sich mit dem Zugmittel (20) derart in Eingriff befindet, dass das Eingriffsmittel (26) bei Rotation sich am Zugmittel (20) entlang bewegt und dadurch eine Relativbewegung des Tragelementes (10) gegenüber dem Zugmittel (20) gegeben ist und bei Stillstand das Tragelement (10) am Zugmittel (20) verriegelt.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (20) im wesentlichen flexibel ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (20) ein endlos umlaufendes Zugmittel ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel (26) eine Rolle ist und sich stets ein Abschnitt des Zugmittels (20) mit mindestens einem Abschnitt des Umfanges der Rolle (26) in Eingriff befindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (26) vom Zugmittel abschnittsweise umschlugen wird.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel ein Seil oder Riemen ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel ein Zahnriemen und das Eingriffsmittel ein Zahnrad oder Ritzel ist, dessen Zähne in die Zwischenräume zwischen den Zähnen des Zahnriemens eingreifen.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (20) eine Kette und das Eingriffsmittel (26) ein Zahnrad oder Ritzel ist, dessen Zähne in die Kettenglieder der Kette eingreifen.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (20) zumindest abschnittsweise entlang einer im wesentlichen geraden Linie bewegbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die beiden Tragelemente (10) zur beidseitigen drehbaren Halterung einer Wickelrolle um eine Drehachse (16) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen gerade Linie etwa parallel zur Drehachse (16) verläuft.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung mindestens einen am Lagerelement (4) angeordneten Antrieb für eine angetriebene Bewegung des Zugmittels (20) entlang des Lagerelementes (4) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 4 und ggf. mindestens einem der weiteren vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung für eine angetriebene Rotation mindestens eines Eingriffsmittels (26) mindestens einen am zugehörigen Tragelement (10) angeordneten Antrieb aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Bremse aufweist, um das Eingriffsmittel (26) bei Bedarf im Stillstand halten zu können.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (10) jeweils einen Lagerzapfen (14) zur drehbaren Lagerung einer Wickelrolle aufweisen, wobei die Lagerzapfen (14) mit ihren freien Enden aufeinander zu gerichtet und koaxial zueinander angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (14) zum Einstecken oder Einfahren in einen Kern oder eine Hülse einer Wickelrolle ausgebildet sind.
  19. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (10) als Tragarme ausgebildet sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (10) an ihrem freien Ende jeweils mit einem Lagermittel (14) zur drehbaren Lagerung einer Seite einer Wickelrolle versehen sind.
  21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagermittel der Lagerzapfen (14) ist.
  22. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (4) als Traverse ausgebildet ist.
  23. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gestell, an dem das Lagerelement (4) angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (4) höhenverstellbar am Gestell gelagert ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Hubantriebseinrichtung (8) zur angetriebenen Höhenverstellung des Lagerelementes (4).
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