DE2731838C2 - Faltvorrichtung zum Zickzackfalten einer Endlosbahn - Google Patents
Faltvorrichtung zum Zickzackfalten einer EndlosbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zickzackfalten
einer Endlosbahn, insbesondere Papierbahn, die an den gewünschten, quer zur Bahn verlaufenden
Faltlinien geschwächt, beispielsweise perforiert ist. gemäß Oberbegriff des Anspruchs I.
Bekannte Faltvorrichtungen (DEOS 25 06 901) weisen /wei in etwa identische, zueinander spiegelsymmetrische
und miteinander zusammenwirkende Bandso fördereinrichtungen für die Endlosbahn auf: jede dieser
Bandfördereinrichtungen wird auf einer, in sich geschlossenen, durch eine Mehrzahl von lirnlenkrollen
bestimmten Bahn bewegt, und jede der Bandfordereinrichtungen
weist ein etwa vertikal von oben nach unten bewegtes Trum auf, das etwa parallel zum entsprechenden
Trum der anderen Bandfördereinrichtung läuft. Diese beiden vertikalen Trums dienen zur Erfassung der
Endlosbahn zwischen sich. Jede Bogenfördereinrichtung umfaßt ein an dieses vertikale Trum anschließendes, von
der anderen Bandfördereinrichtung wegführendes etwa horizontales unteres Längstrum, ein etwa vertikales,
von unten nach oben laufendes Rücktrum und ein zum Anfang des vertikalen Trums führendes horizontales,
oberes Längstrum, jeder Bandfördereinrichtung ist mindestens eine, unterhalb des unteren horizontalen
Trums derselben liegende, um eine vertikale Achse drehbare und proportional der Bändfördereinrichtung
angetriebene Spirale vorgesehen, in deren obersten
Gang die Endlosbahn mit ihrem vorderen Ende und anschließend dann mit den Faltlinien einläuft. Bei diesen
bekannten Faltvorrichiungen beschreibt das Band jeder
Bandfördereinrichtung ein regelmäßiges Viereck. Die beiden miteinander zusammenwirkenden Riementrums
der beiden Bandfördereinrichtungen berühren sich mit ihren oberen Enden beinahe und verlaufen nach unten
hin leicht auseinander. Die Papierbahn wird zwischen diesen oberen Enden erfaßt und von den Bandfördereinrichtungen
nach unten gezogen. Unter den Bandfördereinrichtungen
wird das Band dann abwechselnd zu der Spirale (es kennen auch deren mehrere sein), welche
sich unter der einen Bandfördereinrichtung befindet, und dann zu der Spirale (bzw. den Spiralen) unter der
anderen Bandfördereinrichtung geführt, wodurch sich das Falzen ergibt. Die Spiralen bewirken dann eine
Abwärtsbewegung der gefalteten Teile, und der gefaltete Stapel wird sodann von unterhalb der Spirale
abtransportiert.
Wenn die Papierbahn gegen die unter einer der Bandfördereinrichtungen befindliche Spirale (bzw. Spiralen)
geführt wird, dann neigt die Bahn dazu, dem unteren, von der anderen Bandfördereinrichtung wegführenden
Längstrum zu folgen; da sich die Spirals oder Spiralen aber in ihrer gesamten Länge unterhalb dieses
letztgenannten Trums befinden, muß die Bahn von diesem Trum weg nach unten umgelenkt werden. Durch
die Notwendigkeit dieser Umlenkung wird die Bahn-Laufgeschwindigkeit und damit die Arbeitsgeschwindigkeit
der gesamten Faltvorrichtung eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltvorrichtung für eine Endlosbahn zu schaffen, die
eine höhere Geschwindigkeit der Bahn zuläßt, indem auch bei höheren Bahngeschwindigkeiten für ein
einwandfreies Einfädeln der zu falzenden Bahn in die Spiralen gesorgt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Anwendung der Merkmale des Kennzeichens des
Anspruches 1 gelöst. Durch diese Ausbildung wird also in dem unteren horizontalen Längstrum gewissermaßen
eine Stufe gebildet, welche das Ablösen der Bahn von den Riemen der Bandfördereinrichtung beträchtlich
erleichtert. Außerdem wird es durch diest Stufe möglich, die Spirale mit ihrem obersten Ende ganz nah
an diese Trennungsstelle zu legen, so daß der ungesteuert zurückzulegende Weg der Bahn von ihrer
Ablösestelle bis in die oberste Spiralenwindung hinein nur noch ganz kurz ist. Infolgedessen kann die Bahn auf
diesem frei zurückzulegenden Weg keine ungesteuerten und unerwünschten Bewegungen ausführen und gelang!
auch bei höheren Bahngeschwindigkeiten sicher und ohne Störungen in die oberste Windung der Spirale.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist jede Spirale
einer der beiden Bandfördereinrichtungen und diejenige Umlenkrolle dieser Fördereinrichtung, welche sich am
angrenzenden Ende des kurzen, horizontalen Trums befindet, sowie die in Förderrichtung nachfolgende
Rolle in einem gemeinsamen Schlif.cn gelagert, der
horizontal verschiebbar in dem Gestell der Vorrichtung gelagert ist. Dadurch ist es möglich, den Abstand
zwischen den unter den beiden BandfordereinrictHun
gen befindlichen Spiralen zu verändern und die Längstfums der Bandfördereinrichtung entsprechend
zu verlängern oder zu verkürzen, damit diese sich stets
bis ganz nahe zu den Spiralen hin erstrecken. Auf diese Weise kann man die erfJndungsgemäße Falzvorrichtung
auf unterschiedliche Abstand«: der Faltlinien voneinander,
d. h. also auf unterschiedliche Faltförmallängen, einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in ihrer rechten Hälfte eine Seitenansicht einer Faltvorrichtung und in ihrer linken Hälfte
ebenfalls eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, jedoch unter Entfernung der Seitenwand und der Konstruktionsteile,
die außerhalb dieser Seitenwand befestigt sind.
Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II in
Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht, entsprechend derjenigen der linken Hälfte der Fi g. 1, eines Teils der in der
ersten Abbildung dargestellten Vorrichtung, jedoch in einem sehr viel größerem Maßstab.
Die dargestellte Faltvorrichtung für eine Papierbahn besteht aus einem Maschinengestell, welches im
wesentlichen aus zwei parallel zueinander vertikal stehenden Seitenwänden 1 und zwei dieser verbindenden
Querwände 2 gebildet wird.
Zwischen den beiden Seitenwändf 1 sind zwei Bandfordereinrichtungen angeordnet, v,ei he in der
Zeichnung insgesamt mit 3 bezeichnet sind. Die eine der Einrichtungen 3 ist das genaue Gegenstück der anderen,
wobei die Symmetrieebene zwischen den beiden Einrichtungen in F i g. 1 durch die strichpunktierte Linie
4 gekennzeichnet ist.
Jede Bandfördereinrichtung 3 besteht aus einer Art Band, welches aus mehreren, in einem gewissen Abstand
nebeneinander verlaufenden Riemen 5 msammengesetzt ist, und aus sechs Rollen, die mit den Ziffern 6 bis 11
gekennzeichnet sind und dieses Band führen. Das Band beschreibt eine Bahn in Form eines umgekippten L. Ein
Schenkel erstreckt sich von oben nach unten in unmittelbarer Nähe der oben erwähnten Symmetrieebene
4. wobei er sich nach unten hin leicht von dieser Ebene entfernt. Der andere Schenkel entfernt sich
praktisch in waagerechter Richtung von dieser Ebene Die Bandfördereinrichtung 3 besteht folglich aus eiru-m
■»o Trum 12, welche sich von oben nach unten, zwischen den
der Ebene 4 nächstgelegenen Rollen 6 und 7 erstreckt, einem unteren Längstrum 13. welches sich /wischen den
unteren Rollen 7 und 8 erstreckt, einem Rücktrum 15, welches sich von unten nach oben zwischen der
·<■> erwähnten Rolle 8 und der Rolle 9 erstreckt, einem
zweiten Längstrum 16. welches sich zwischen der Rolle 9 und der Rolle 10 erstreckt, einem zweiten Rücklrum
17. welches sich zwischen der Rolle 10 und der Rolle 11 von unten nach oben erstreckt und endlich einem dritten
Längstrum, welches sich zwischen den Rollen 11 und 6
erstreckt. Alle Rollen 6 bis 11 sind waagerecht und quer zur Vorrichtung angeordnet. Die Rollen 6, 7, 10 und 11
sind mit ihren Enden direkt :n den beiden Seitenwänden 1 od^r ir. at. diesen Seitenwänden befestigten Lagerbökken
gelagert. Die Rollen 8 und 9 sind dagegen mit ihren Enden, mit oder ohne zusätzliche Lagerböcke, in den
Längswänden 28 eines Schlittens 19 gelagert, der in der im folgenden beschriebenen Weise bezüglich der
Seitenwände 1 horizontal verschoben werden kann. Die Rollen 6,8,9,10 und ϊ 1 laufen frei mit. wenn die Riemen
5 angetrieben werden. Einzig die Rolle 7 wird angetrieben; Zu diesem Zweck stößt eines der in einer
Seitenwand 1 gelagerten und schwächeren üurchmes'
ser aufweisendes Ende der Rolle 7 durch diese hindurch nach außen. Auf cliespm Ende ist ein Kettenrad 20
befestigt. Eine endlose Kette 21 läuft über dieses Kettenrad 20 und über ein zweites Kettenrad 22. Dieses
Kettenrad 22 ist drehbar auf einer Querachse an der
Außenseite der Seitenwand 1 befestigt. Das Kettenrad 22 ist mit einem Zahnrad 14 verbunden. Dieses Zahnrad
14 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 23, dessen Achse 24 senkrecht auf der Seitenwand I befestigt ist. Eine
Kette 25 läuft über ein Kettenrad 74, welches auf der Achse 24 befestigt ist und über ein Kettenrad 26,
welches auf der Achse eines, ebenfalls an der Seitenwand 1 angebrachten Motors 27 befestigt ist. Da
zwei Bandfördereinrichtungen 3 vorhanden sind und somit zwei Roller» 7, die angetrieben werden müssen,
verfügt die Verrichtung über zwei der soeben
beschriebenen Antriebsvorrichtungen, für jede Transporteinrichtung eine. Die beiden Kettenräder 26 dieser
beiden Antriebsvorrichtungen sind indessen auf der Achse desselben Motors 27 befestigt. Daher werden die
beiden Einrichtungen 3 zwangsläufig mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben. Diebeiden Einrichtungen
3 werden in der Weise angetrieben, daß sich die Trums 11 *l*fn~ Er»*-IlAcW<irf]»·- ι »#·»»■>
nKon nn/ik ι ir» ton Koiw£»fTi»n
Die oberen Enden der beiden Trums 12 berühren sich. Diese Trums 12 laufen nach unten etwas voneinander
weg.
Der Schlitten 19. der mit jeder Transporteinrichtung
zusammenwirkt, verfügt über zwei Längswände 28 und zwei Querwände 29 an den Enden der ersteren.
Die von der Ebene 4 weiter entfernte Querwand 29 ist selbstverständlich mit einer öffnung versehen, welche
den Durchgang des Trums 16 des Bandes derjenigen Bandfördereinrichtung ermöglicht, mit der der Schlitten
19 zusammenwirkt. Dieser Schlitten 1 ist durch zwei Achsen 30 geführt, welche frei durch öffnungen in dem
oberen Teil der Querwände 29 des Schlittens 19 hindurchlaufen. Diese Achsen 30 bestimmen die
Verschiebungsrichtung des Schlittens 19, wobei sie parallel verlaufen zu den Seitenwänden 1 und zu den
Längstrums 13, 16 und 18 der entsprechenden Bandfördereinrichtung. Die Enden der Achsen 30 sind in
zwischen den beiden Seitenwänden 1 angebrachten Traversen 31 befestigt. Der Schlitten 19 wird mittels
zweier Endlosschrauben 32 verschoben, die frei die Traversen 31 durchqueren, dann aber in die Querwände
29 gerade unterhalb der Achsen 30, eingeschraubt sind. Eine Drehung dieser Schrauben 32 verursacht daher
eine Verschiebung des Schlittens 19 und damit eine Längsverschiebung des Trums 15. Dank dieser Verschiebung
kann die Länge des unteren Längstrums 13 verändert werden. Am von der Ebene 4 weiter
entfernteren Ende jeder Achse 32 ist ein Zahnrad 33 befestigt, welche mit einem Zahnrad 34 in Eingriff steht.
Die beiden Zahnräder 34 sind auf einer senkrecht zur Schraube 32 stehet.Jen Welle 35 befestigt Die Welle 35
durchstößt eine Seitenwand 1 und ist in dieser gelagert.
Ein Handrad 36, welches auf der Außenseite der Seitenwand 1 auf dieser Welle 35 befestigt ist,
ermöglicht es, mit der Hand die Welle 35 zu drehen und damit auch die Schrauben 32.
Der Schlitten 19, der mit jeder Bandfördereinrichtung 3 zusammenwirkt, trägt nicht nur die Rollen 8 und 9,
sondern ebenfalls zwei Spiralen, die in der Zeichnung insgesamt mit der Ziffer 37 gekennzeichnet sind. Diese
Spiralen 37 sind quer zum Trum 13 nebeneinander stehend unter jeder Einrichtung 3 angeordnet, wobei die
obere Windung 40 sich in der der Nähe des von der Ebene 4 entfernteren Ende des Längstrums 13 dieser
Bandfördereinrichtung liegt
Wie F i g. 3 deutlich zeigt besitzt jede Spirale 37 eine hohle Achse 38, die drehbar in einem Lagerbock 39
gelagert ist der seinerseits an einer Seitenwand 28 des Schlittens 19, in der Nähe der der Ebene 4 näheren
Querwand 29, befestigt ist. Diese hohle Achse 38 erstreckt sich senkrecht zu den Trums 13,16 und 18. Ah
ihrem unteren Ende ist die hohle Achse 38 verschlossen,
"ι Dieses untere Ende, welches unter dem Lagerbock
hervorragt, besitzt einen größeren Durchmesser. Die Windungen 40 sind senkrecht auf dem äußeren Mantel
des verdickten Endes der hohlen Achse 38 befestigt.
Das obere Ende der hohlen Achse 38 trägt ein in Zahnrad 42, welches mit einem Zahnrad 43 in Eingriff
steht, das auf einer sich quer erstreckenden Achse 44 befestigt ist.
Die beiden Spiralen 37 sind in der Weise unter jeder Bandfördereinrichtung 3 befestigt, daß die erste
Windung 40 der Spirale 37 auf der Höhe des Trums 13 mündet, und zwar in der Verlängerung dieses Trums 13
und unmittelbar an das Trum anschließend.
Die Querachse 44, welche die Spiralen 37 antreibt ist in Aufsä!/sn 48 der Lagerböcke 39 und in de" hpirlpn
Längswänden 28 des Schlittens 19 gelagert. Diese Achse 44 durchstößt eine dieser Seitenwände und geht
ebenfalls durch eine öffnung 49. die sich in einer der
Seitenwände 1 des Gestells befindet, hindurch. Bei Verschiebung des Schlittens 19 verschiebt sich die
y> Achse 44 in der öffnung 49. Diese öffnung 49 erlaubt
außerdem die Sichtkontrolle der richtigen Arbeitsweise der Vorrichtung.
Die aii jedem Schlitten 19 angebrachten Achsen 44 trägt auf dem Ende, welches die Seitenwand 1
jo durchstößt, ein Kettenrad 50. Dieses Kettenrad 50 ist
mittels des oben erwähnten Motors 27 synchron angetrieben gemeinsam mit der Rolle 7 der mit dem
Schlitten korrespondierenden Bandfördereinrichtung 3. Zu diesem Zweck läuft über das Kettenrad 50 eine Kette
51, welche ebenfalls über ein Kettenrad "52 läuft, welches
auf der Achse 24 befestigt ist. Wie weiter oben gezeigt wurde, wird diese Achse 24 durch den Motor 27
angetrieben. Die Kette 51 läuft auch noch über ein Kettenrad 53. welches auf der Kolbenstange 54 befestigt
ist die ihrerseits mit einem in einem Zylinder 55 verschiebbar angeordneten Kolben verbunden ist.
Dieser Zylinder 55 ist schwenkbar an der Seitenwand 1 befestigt.
Die drei Kettenräder 50,52 und 53 sind also durch die
Endloskette 51 miteinander verbunden, welche annähernd ein Dreieck beschreibt Von diesen drei
Kettenrädern besitzt einzig das Kettenrad 52 eine in bezug auf die Seitenwand 1 feste Drehachse. Das
Kettenrad 50 ist mit dem Schlitten 19 verschiebbar und das Kettenrad 53 mit der Kolbenstange 54. Die
hydraulische Vorrichtung, welche aus der Stange 5t and dem Zylinder 55 besteht, übt eine Zugkraft auf das
Kettenrad 53 aus und gewährleistet so eine konstante Spannung der Kette 51, unabhängig von der Stellung
des Schlittens 19 und damit des Kettenrads 50.
Die Endloskette 51 läuft außerdem noch über ein Kettenrad 75, welches am Ende eines Hebels 76
befestigt ist dessen anderes Ende mittels der Achse 77 drehbar in der Seitenwand 1 gelagert ist Diese Achse 77
ist ebenfalls mit einem, in die Abbildungen nicht eingezeichneten Handrad versehen, welches es erlaubt
die Achse 77 zu drehen und damit ein Schwenken des Hebels 76 zu bewirken. Das Kettenrad 75 ist außerhalb
des von der Endloskette 5t beschriebenen Dreiecks t" angeordnet und übt einen Druck auf das Trum dieser
Kette aus, welches zwischen den Kettenrädern 50 und liegt Da die Spannung der Kette 51 infolge der
hydraulischen Vorrichtung 54—55 stets konstant bleibt
und das Keltenrad 52, welches auf der Achse 24 befestigt ist, durch den Motor 27 gleichmäßig
angetrieben wird, wird durch Schwenken des Hebels 76 eine relative Verdrehung des Kettenrads 50 gegen das
Kettenrad 52 bewirkt. Dieses erlaubt daher, eine zusätzliche Drehung der Spiralen in bezug auf die Rolle
7 zu bewirken. Somit ist es ebenfalls möglich, den Augenblick zu verändern, in dem die Spiralen 37 mit
ihrer oberston Windung 40 einer durch die Bandfördereinrichtung
3 herangeführten Papierbahn entgegenweisen.
Die zu faltende Papierbahn, welche in Fig. I nur durch einen unterbrochenen Strich 57 dargestellt wird,
wird zwischen die beiden Bandfördereinrichtungen 3 mit Hilfe eines Zylinders 58 eingeführt, der mit einer
oder mehreren Rollen 59 zusammenwirkt. Der Zylinder 58 ist mit seinen im Durchmesser reduzierten Enden in
den beiden Seitenwänden 1 gelagert. Auf einem Ende dieses Zu!indsrs 58 isi ein Ke'.ienrsd ^O befestigt, iiher
das eine Endloskette 61 läuft. Diese Kette läuft ebenfalls über ein auf der Achse eines Motors befestigtes
Kettenrad. Zur Vereinfachung sind weder dieses Kettenrad noch dieser Motor in der Zeichnung
dargestellt. Die Rolle 59 ist zwischen zwei Hebeln 82 gelagert, welche schwenkbar in den beiden Seitenwänden
1 gelagert sind. Die Papierbahn 57 wird zwischen den oberen Enden der Trums 12 der beiden Bandfördereinrichtungen
3 erfaßt, wobei sich diese Enden berühren. Die Bahn wird durch die Einrichtungen 3 von oben nach
unten transportiert und durch das Trum 13 der einen Einrichtufj 3 sowie das entsprechende Trum der
anderen weitergeführt. Die Papierbahn 57 wird also abwechselnd an das eine Paar von Spiralen 37 und dann
an das andere Paar herangeführt. An dieser Stelle wird die Bahn 57 gefaltet. Der Abstand zwischen den Falten
hängt vom Längsabstand der Spiralenpaare 37 ab. Durch Verschieben des Schlittens 19 vermag man
diesen Abstand zu verändern Gleichzeitig paßt sich die Länge der Trums 13 der beiden Bandfördereinrichtungen
3 in der Weise an, daß sich diese Trums stets bis in die unmittelbare Nähe der Spiralen erstrecken.
Das Falten der Bahn 57 wird noch durch die halbmondförmigen Bürsten 62 erleichtert, die auf einer
Querachse 63 befestigt sind. Eine solche Achse 63 ist auf jedem Schlitten 19 befestigt. Die Enden dieser Achse 63
gehen durch die Lagerböcke 39 hindurch, und sind in den Seilenwänden 28 des Schlittens 19 gelagert. Eines
der Enden jeder Achse 63 gehl auch durch die öffnung 49, die in einer der Seitenwände 1 angebracht ist,
hindurch. Auf diesem Ende ist ein Kettenrad 64 befestigt. Eine Endloskette 65 läuft über dieses
kettenrad 64 und über ein zweites Kettenrad 66, welches auf der Achse 44 befestigt ist, die ihrerseits die
beiden Spiralen 37 antreibt, die auf dem gleichen Schlitten befestigt sind, wie die Achse 63. Die Drehung
der Achse 63 erfolgt also synchron mit der Drehung der Spiralen 37. Die Bürsten 62 sind auf der Achse 63
befestigt, die jeder Schlitten 19 zwischen den beiden Lagerböcken 39, auf denen die Spiralen 37 befestigt
sind, trägt, nnrl 7wnr in der Weise, rinß sie nach unten aus
dem Trum 13 der mit dem betreffenden Schlitten 19 korrespondierenden Bandfördereinrichtung 3 herausragen
können. Diese Bürsten 62 tragen daher ebenfalls dazu bei, die Papierbahn vom Trum 13 abzulösen.
Die Papierbahn 57 fällt nach der Faltung auf eine Endlostransportvorrichtung 67.
Die Papierbahn 57 fällt nach der Faltung auf eine Endlostransportvorrichtung 67.
Die beiden unter jedem Schlitten befestigten Spiralen müssen nicht notwendigerweise in bezug auf diesen
Schlitten feststehen, sie können auch z. B. aus Einstellgründen, querverschieblich angeordnet sein, d. h. senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Schlittens horizontal verschieblich.
Die sich von oben nach unten erstreckenden, zum Erfassen der Papierbahn zusammenwirkenden Trums
12, der beiden Bandfördereinrichtungen 3 brauchen
)') nicht notwendigerweise einen in der Abbildung dargestellten Winkel mit der Vertikalen zu bilden.
Das zweite Rücklrum 17, welches sich von unten nach
oben erstreckt, kann wegfallen, falls die Rollen 10,11 an
den Enden dieses Trums durch eine Rolle größeren
-to Durchmessers ersetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen
130 245/329
Claims (4)
1. Faltvorrichtung zum Zickzackfalten einer Endlosb&hn, insbesondere Papierbahn, die an den
gewünschten, quer zur Bahn verlaufenden Falllinien geschwächt, beispielsweise perforiert ist, mit zwei in
etwa identischen, zueinander spiegelsymmetrischen und miteinander zusammenwirkenden Bandfördereinrichtungen
für die Endlosbahn, die auf je einer, in sich geschlossenen, durch eine Mehrzahl von
Umlenkrollen bestimmten Bahn bewegt werden, und welche je ein etwa vertikal von oben nach unten
bewegtes Trum aufweisen, das etwa parallel zum entsprechenden Trum der anderen Bandfördereinrichtung
läuft, zwecks Erfassung der Endlosbahn zwischen diesen beiden Trums, wobei jede Bogenfördereinrichtung
ein an dieses vertikale Trum anschließendes, von der anderen Bandfördereinrichtung
wegführendes, etwa horizontales unteres Längstrum, c η etwa vertikales, von unten nach oben
laufendes Rücktrum und ein zum Anfang des vertikalen Trums führendes horizontales, oberes
Längstrum umfaßt, und mit mindestens je einer, jeder Bandfördereinrichtung zugeordneten, unterhalb
des unteren horizontalen Trums derselben liegenden, um eine vertikale Achse drehbaren und
proportional der Bandfördereinrichtungen angetriebenen Spirale, in deren obersten Gang die
Endlosbahn mit threm vorderen Ende und anschlie-Eend
mit den Falllinien einläuft, gekennzeichnet durch oigendc Merkmale:
i) jeder Riemen (5) jeder Bandfördereinrichtung (3) ist in Form eines umgekippten L derart
geführt, daß sich an das die Endlosbahn (57) zwischen sich und dem korrespondierenden
Trum (12) der spiegelsymmetrischen, anderen Bandfördervorrichtung (3) aufnehmenden und
zur Faltung führende, vertikale Trum (12) ein kurzes, etwa horizontales, von der anderen
Bandfördereinrichiung (3) wegführendes, nach außen laufendes Trum (13). dann ein erste«
vertikal nach oben führendes Rücktrum (15). sodann ein /weites wiederum nach außen
laufendes horizontales Längstrum (16), sodann ein kürzeres, nach oben führendes zweites
vertikales Rückirum (17) und sodann ein zum
Anfang des ersterwähnten vertikalen Trums (12) führendes drittes horizontales Längstrum
(18) aneinander anschließen;
b) die radiale Öffnung der beiden oberen Windun gen (40) jeder Spirale (37) der beiden Bandfördereinrichtungen
(3) mündet in gleicher Höhe wie das eine in Transportrichtung nachlaufende angrenzende Ende des ersten
horizontalen Längslrums (13) der zugehörigen Bandfördereinrichtung (3). und zwar in der
Verlängerung dieses Trums und unmittelbar an dieses Trum anschließend.
2. Faltvorrichtung nach Anspruch I, daß jede Spirale (37) einer der beiden Bandfördereinrichtungen (3) und diejenige Umlenkrolle (8) dieser
Fördereinrichtung, welche sich am angrenzenden Ende des kurzen, horizontalen Trums (13) befindet,
sowie die in Förderrichiung nachfolgende Rolle (9) in einem gemeinsamen Schlitten (19) gelagert sind,
der horizontal verschiebbar im Maschinengestell (1,
2) gelagert ist.
3. Faltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen
für die Spiralen (37) in jedem Schlitten (19) bestehen aus einer Querachse (44), welche in dem
Schlitten (19) gelagert ist, einem Kegelradgetriebe (42,43) zwischen dieser Achse und der Welle (38) der
Spirale (37), einem auf der erwähnten Achse (44) befestigten Kettenrad (50), einem zweiten, im
Maschinengestell (1, 2) gelagerten Kettenrad (52) mit Antriebsvorrichtung (25, 26, 27), einem dritten
Kettenrad (53), welches in bezug auf das Maschinengestell (1, 2) verschiebbar angebracht ist, einer
Endloskette (51), welche Ober diese drei Kettenräder (50, 52, 53) läuft, einer Vorrichtung (54, 55) zur
Ausübung einer kontinuierlichen Zugkraft auf das dritte Kettenrad (53) zwecks Spannens der Endloskette
(51) unabhängig von der Stellung de^ ersten,
gemeinsam mit dem Schlitten (19) verschiebbaren Kettenrads (50), und einem vierten Kettenrad (75),
welches auf dem Schütten (19) verschiebbar, außerhalb der von der Endloskette (51) beschriebenen
Bahn befestigt ist und mit dieser Kette (51) an einer Stelle zwischen dem ersten Kettenrad (50) und
dem zweiten Kettenrad (52) in Eingriff steht, so daß eine Verschiebung dieses Kettenrads (75) eine
relative Verdrehung des ersten Kettenrades (50) gegenüber dem zweiten Kettenrad (52) bewirkt.
4. Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsvorrichtungen (27, 26, 25, 74, 23, 14, 21, 20) der Bandfördereinrichtungen (3) diejenigen Rollen
(7) jeder Bandfördereinrichtung (3) antreiben, welche sich am unteren Ende des mit der anderen
Bandfördereinrichtung (3) zusammenwirkenden und von oben nach unten verlaufenden Trums (12)
befinden.
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NL (1) | NL164823C (de) |
Families Citing this family (3)
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