DE472537C - Breitstreckvorrichtung fuer Stoffbahnen - Google Patents

Breitstreckvorrichtung fuer Stoffbahnen

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DE472537C
DE472537C DEP54190D DEP0054190D DE472537C DE 472537 C DE472537 C DE 472537C DE P54190 D DEP54190 D DE P54190D DE P0054190 D DEP0054190 D DE P0054190D DE 472537 C DE472537 C DE 472537C
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roller
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fabric
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DEP54190D
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FRITZ PREUSSNER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/10Guides or expanders for finishing

Description

  • Breitstreckvorrichtung für Stoffbahnen Die -Erfindung bezieht sich auf eine Breitstreckvorrichtung für Stoffbahnen mit mehreren hintereinanderliegenden, paarweise in doppelarmigen Schwenkhebeln gelagerten Streckwalzen. Bei den bekannten Maschinen dieser Art (s. Abb. 3 der Zeichnung) enthält jedes Streckwalzenpaar zwei gleichartige Walzen, nämlich entweder zwei zur Bearbeitung einer breiten Bahn eingerichtete Walzen a oder zwei Walzen b zur Nebeneinanderbehandlung zweier schmaler Stoffbahnen. Die Walzenpaare sind dabei derart hintereinander angeordnet, daß immer ein Walzenpaar a für eine breite Stoffbahn mit einem Walzenpaar b für zwei schmale Bahnen abwechselt. Jedem Walzenpaare sind zwei ortsfeste Leitwalzen, nämlich eine untere y1 und eine obere Leitwalze y2, zugeordnet, die, je nachdem ob eine breite Bahn x oder zwei schmale Bahnen x1 behandelt werden sollen, wechselweise benutzt werden. Ferner kommt auf je drei Streckwalzenpaare noch eine weitere Leitwalze z1 bzw. z2, von welchen sich eine oben, die andere unten befindet. Die Stoffbahn x oder die beiden Stoffbahnen x1 werden dabei im Zickzack abwechselnd um mehrere untere und mehrere obere Umleitwalzen geführt, wobei sie auf dem Wege von den oberen Leitwalzen zu den unteren und umgekehrt zwischen den Walzen der jeweils in Betracht kommenden Streck-walzenpaare hindurchlaufen, die ihrerseits durch entsprechende Einstellung der Schwenkhebel auf entgegengesetzten Seiten der Stoffbahn oder -bahnen zur Anlage an diese gebracht werden können.
  • Bei der bekannten Vorrichtung sind zahlreiche ortsfeste Umleitwalzen erforderlich, welche die Maschine verwickelt und kostspielig machen. Auch ist beim Übergang von der Behandlung einer breiten Bahn zur Behandlung zweier schmaler Bahnen und umgekehrt ein vollständig neues Einziehen der Stoffbahnen von Hand notwendig, da die Bahnen jedesmal um andere Leitwalzen herum- und zwischen anderen Streckwalzen hindurchgeführt werden müssen.
  • Diese Mängel sind durch die neue Vorrichtung beseitigt. Gemäß der Erfindung enthält jedes Streckwalzenpaar der aus einer Mehrzahl hintereinanderliegender, paarweise in doppel= armigen Schwenkhebeln gelagerter Streckwalzen bestehenden Breitstreckvorrichtung zwei verschiedenartige Walzen, nämlich eine Walze für die Behandlung einer breiten Stoffbahn und eine Walze für die Behandlung zweier schmaler Stoffbahnen, und die Walzenpaare sind derart schwenkbar, daß jede Walze wechselweise auf die eine oder andere Seite der gemeinsamen Ebene der Schwenkachsen gebracht werden kann. Nachdem die Schwenkarme so eingestellt sind, daß die gleichartigen Walzen der einander benachbarten Walzenpaare sich auf entgegengesetzten Seiten dergemeinsamenSchwenkachsenebene befinden, wird die zu behandelnde Stoffbahn (oder die beiden Stoffbahnen) abwechselnd um die auf entgegengesetzten Seiten der Schwenkachsenebene liegenden Walzen des einen und nächsten Walzenpaares herumgeführt, derart, daß sie den jeweils oberenTeil der einen und den jeweils unteren Teil der anderen Walze umspannt. Hierbei dienen, wie ersichtlich, die Breitstreckwalzen gleichzeitig als Umleitwalzen für die Stoffbahn bzw. die Stoffbahnen, so daß besondere Leitwalzen nicht mehr erforderlich sind. Damit ist die Vorrichtung einerseits vereinfacht und verbilligt. -Anderseits besteht der wesentliche Vorteil, daß beim Übergang von der Behandlung einer breiten Stoffbahn zur Behandlung zweier schmaler Bahnen oder umgekehrt ein Einziehen der neuen Bahn oder Bahnen von Hand nicht erforderlich ist. Die beiden schmalen Bahnen können viehhehr am Ende der in der Maschine befindlichen breiten Bahn befestigt und von dieser' eingezogen werden, oder es kann umgekehrt eine breite Bahn an den Enden zweier in der Maschine befindlicher schmaler Bahnen befestigt und von diesen eingezogen werden. Es ist nur notwendig, j edesmal die Walzenpaare um 18o' zu schwenken und dadurch die entgegengesetzten Walzen wie vorher in Arbeitsstellung zu bringen.
  • Es sei hier bemerkt, daß es in Verbindung mit einer Breithaltevorrichtung an einer Schermaschine, bei welcher die in die - Schermaschine einlaufende Stoffbahn lediglich über eine einzige Streckwalze geführt wird, bekannt ist, zwei wahlweise benutzbare Streckwalzen, nämlich eine Walze für eine breite Bahn und eine Walze für zwei schmale Bahnen, in doppelarmigen Schwenkhebeln derart zu lagern, da.ß durch Schwenken der Hebel wahlweise die eine oder andere Walze in Arbeitsstellung gebracht werden kann. Bei dieser Breithaltevorrichtung kommt der durch die neue Einrichtung einer Breitstreckvorrichtung mit mehrfacher Behandlung der Stoffbahn durch Breitstreckwalzen angestrebte Erfolg aber nicht in Betracht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. _ und 2 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung und Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 2.
  • Die dargestellte Vorrichtung besitzt sieben hintereinanderliegende Streckwalzenpaare i bis 7. Die beiden Walzen a, b eines jeden Paares lagern in den entgegengesetzten Armen zweier doppelarmiger Hebel c, die um eine wagerechte Achse d um mindestens 18o' schwenkbar sind, so daß die Hebel mit den Walzen wahlweise in die gezeichnete Stellung oder in eine um 18o ° dagegen verdrehte Stellung gebracht werden können. Die Hebel c können in diesen Stellungen, in welchen ihre Arme senkrecht nach oben und unten gerichtet sind, durch an den Lagern f für die Schwenkachsen d angebrachte, auf der Zeichnung nicht mit dargestellte Sperrvorrichtungen festgestellt werden, um eine ungewollte Verstellung der Walzen zu verhindern. Jedes Walzenpaar umfaßt eine in an sich bekannter Weise zur Behandlung einer Stoffbahn von voller Breite eingerichtete Walze a und eine für die Behandlung zweier Stoffbahnen von halber Breite eingerichtete Walze b. Die Schwenkhebel c werden immer so eingestellt, daß die gleichartigen Walzen a oder b der einander benachbarten Walzenpaare auf entgegengesetzten Seiten der gemeinsamen wagerechten Ebene der Schwenkachsen d sich befinden.
  • Die Streckwalzenpaare werden je unter Vermittlung eines auf der zugehörigen Schwenkachse d drehbar sitzenden Kettenrades g, das durch drei Stirnräder k mit den beiden Walzen a, b gekuppelt ist, durch eine endlose Gelenkkette i angetrieben. Die Kette i ist einerseits im Zickzack um die Kettenräder g und anderseits um drei oberhalb der Walzen am Gestell der Vorrichtung gelagerte Kettenräder k, in, n geführt, von welchen das mittlere k als Antriebsrad dient und zu diesem Zwecke auf einer angetriebenen Welle n befestigt ist, während die beiden seitlichen Räder m als Umleiträder für die Kette i dienen.
  • Mit Ausnahme der Lager für die Schwenkachse des mittleren Walzenpaares q., welche feststehen, sind die Lager f für die Schwenkachsen c in der Längsrichtung der Vorrichtung verstellbQ.r angeordnet, um die, gegenseitige Entfernung der Schwenkachsen und damit den Abstand der benachbarten Streckwalzen verändern zu können. Für die Verstellung der Lager c ist auf jeder Seite der Vorrichtung eine für sämtliche verstellbaren Lager gemeinsame Schraubenspindel o vorgesehen, die mit ihren Enden im festen Gestell gelagert ist. Die beiden Schraubenspindeln o, die durch ein nicht gezeichnetes Getriebe gemeinsam und zwangläufig übereinstimmend gedreht werden können, sind je mit einer der Zahl der verstellbaren Lager entsprechenden Anzahl von Gewindeabschnitten versehen. Die auf jeder Querhälfte einer Spindel o vorgesehenen drei Gewindeabschnitte weisen dabei eine voneinander abweichende Gewindesteigung auf, und zwar nimmt die Steigung von den beiden mittleren Gewindeabschnitten nach den beiden den Spindelenden benachbarten Abschnitten schrittweise zu, derart, daß bei der Drehung der Spindeln o die zu den Walzenpaaren 2, 6 gehörigen Lager um den doppelten und die zu den Walzenpaaren i, 7 gehörigen Lager um den dreifachen Betrag der Verstellung der zu den Walzenpaaren 3, 5 gehörigen Lager verstellt werden. Dabei wird, wie ersichtlich, die gegenseitige Entfernung der Schwenkachsen sämtlicher Walzenpaare gleichmäßig verändert, so daß es mit Hilfe der beiden Spindeln o möglich ist, die Abstände zwischen sämtlichen Streckwalzenpaaren auf einmal und übereinstimmend zu regeln.
  • Bei einer Änderung der gegenseitigen Entfernung der Schwenkachsen d muß sich natürlich auch die Länge des um die Kettenräder g geführten Teiles der endlosen Gelenkkette i entsprechend vergrößern oder verkleinern. Um diese Längenänderung der Kette -zu ermöglichen, sind die beiden oberhalb der Streckwalzen angebrachten seitlichen Umleiträder m für die Kette i quer zur gemeinsamen Ebene der Schwenkachsen d verstellbar. Sie können dabei, wie gezeichnet, vorteilhaft mit ihren Lagern P am festen Gestell der Vorrichtung in senkrechter Richtung frei verschiebbar sein und unter dem Einfluß von Federn oder Gewichten stehen, welche sie nach aufwärts ziehen und dadurch die Kette i stets gespannt halten. Im Beispiel sind zwei Gewichte q vorgesehen, die je am einen Ende eines biegsamen Zugorgans y befestigt sind, das um eine Umleitrolle s geführt und mit seinem anderen Ende am Lager eines der beiden Kettenräder in angreift. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Umleiträder m sich bei der Veränderung der gegenseitigen Entfernung der Schwenkachsen d der Walzenpaare selbsttätig einstellen können, indem sie bei Vergrößerung des Abstandes der Schwenkachsen nach abwärts, bei Verringerung des Achsenabstandes dagegen nach aufwärts sich bewegen.
  • Die Stoffbahn x wird abwechselnd um die auf entgegengesetzten Seiten der gemeinsamen Schwenkachsenebene liegenden Streckwalzen der einander benachbarten Walzenpaare, und zwar im gezeichneten Beispiel um die Walzen a geführt. Sie läuft also im Zickzack durch die Vorrichtung, wobei sie einmal den jeweils oberen Teil einer oberhalb der Ebene der Achsen d liegenden Walze, das andere Mal den unteren Teil einer unterhalb dieser Ebene liegenden Walze umspannt. Die Schwenkarme c werden dabei natürlich so eingestellt, daß die Stoffbahn x überall über ihr entsprechende gleichartige Streckwalzen läuft, d. h. beim Strecken einer Stoffbahn voller Breite befinden sich die für die Behandlung einer solchen Bahn eingerichteten Streckwalzen a der Walzenpaare 2, q., 6 oberhalb der Schwenkachsenebene, die entsprechenden Walzen a der Walzenpaare i, 3, 5, 7 dagegen unterhalb dieser Ebene. Wie ersichtlich, wird hierbei die Stoffbahn durch die Streckwalzen selbst geführt, so daß besondere Leitwalzen entbehrlich sind.
  • Durch Änderung des gegenseitigen Abstandes der Walzenpaare i bis 7 hat man es in der Hand, die Einwirkung der Streckwalzen auf die Stoffbahn zu regeln, indem die Bahn bei kleinerem Abstand die Walzen auf einem größeren und bei größerem Abstand auf einem kleineren Winkelbetrag umspannt.
  • Sollen im Anschluß an eine Stoffbahn voller Breite zwei Stoffbahnen halber Breite behandelt werden, dann werden diese beiden Stoffbahnen am Ende der in der Vorrichtung befindlichen breiten Bahn befestigt und so von letzterer eingezogen. Es ist dann nur notwendig, die Schwenkhebel c um =8o ° zu drehen, so daß nunmehr die für die Behandlung zweier Bahnen eingerichteten Streckwalzen b in die Arbeitsstellung gelangen. In der gleichen Weise kann verfahren werden, wenn im Anschluß an zwei Stoffbahnen halber Breite eine Stoffbahn voller Breite behandelt werden soll. Es können also in allen Fällen die jeweils zu behandelnden Stoffbahnen von den bereits in der Maschine befindlichen Stoffbahnen eingezogen werden, so daß das lästige Einziehen der Bahnen von Hand vermieden wird.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie auch andere Ausführungen möglich. So könnte die Verstellung der Leiträder m für die endlose Kette i statt selbsttätig durch Gewicht oder Feder auch zwangläufig in Abhängigkeit von der Verstellung der Lager f für die Schwenkachsen d erfolgen. Beispielsweise könnten die Läger P der Leiträder aza mit Hilfe von Schraubenspindeln verstellt werden, die mit den Schraubenspindeln o für die Verstellung der Schwenkachsenlager f gekuppelt sind. Statt durch Kettenräder und eine endlose Kette könnte der Antrieb der Streckwalzen a, b auch durch Schneckenräder und Schneckenwellen erfolgen, wobei die Schnecken eine solche Länge besitzen, daß die auf den Schwenkachsen c gelagerten Schneckenräder bei jeder eingestellten Entfernung der Schwenkachsen mit den Schnecken in Eingriff bleiben. Die Zahl der Streckwalzenpaare ist natürlich für die Erfindung unwesentlich, es können sowohl mehr wie auch weniger als sieben Streckwalzenpaare in der Vorrichtung vorhanden sein.

Claims (1)

  1. - PATENTANSPRÜCHE: i. Breitstreckvorrichtung für Stoffbahnen mit einer Mehrzahl hintereinanderliegender, paarweise in doppelarmigen Schwenkhebeln gelagerter Streckwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Walzenpaar eine für die Behandlung einer breiten Stoffbahn eingerichtete Walze (a) und eine für die-Behandlung zweier schmaler Stoffbahnen eingerichtete Walze (b) enthält und die Walzenpaare derart schwenkbar sind, daß jede Walze (a oder b) wechselweise auf die eine oder andere Seite der gemeinsamen Ebene der Schwenkachsen (d) der Hebel (c) gebracht werden kann; die Stoffbahn (x) wird dabei abwechselnd um die auf entgegengesetzten Seiten der Schwenkachsenebene liegenden Walzen der aufeinanderfolgenden Walzenpaare herumgeführt. z. Breitstreckvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachsen (d) der Walzenpaare voneinander veränderlich ist. 3. Breitstreckvorrichtung nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (f) der Schwenkachsen (d) mit Hilfe von zwei für sämtliche Schwenkachsen gemeinsamen Schraubenspindeln (o) verstellbar sind, die abschnittweise Gewinde verschiedener Steigung aufweisen. q.. Breitstreckmaschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Streckwalzen (a, b) unter Vermittlung von auf den Schwenkachsen (d) gelagerten und mit den Walzen durch Stirnräder (h) gekuppelten Kettenrädern (g) durch eine endlose Kette (i) geschieht, die einerseits im Zickzack um die Kettenräder (g), anderseits um ein angetriebenes Rad (7?) und zwei verschiebbar gelagerte Kettenspannräder-geführt ist.
DEP54190D 1926-12-12 1926-12-12 Breitstreckvorrichtung fuer Stoffbahnen Expired DE472537C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741807C (de) * 1941-05-01 1943-11-17 Dornbusch & Co Vorrichtung zum Breithalten von in Maschinen, wie z. B. Praegekalandern, einlaufenden Werkstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741807C (de) * 1941-05-01 1943-11-17 Dornbusch & Co Vorrichtung zum Breithalten von in Maschinen, wie z. B. Praegekalandern, einlaufenden Werkstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen

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