DE2621564C2 - Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern stabförmiger GegenständeInfo
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Description
7£Λ co iint^r Νηαηηιιησ hält Haft cirh Hpr ArKpitcnh- ι c j τ: * .: :_ι.. :-. _:
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UUI au, ucil £-\·^&1 ClLCIlMl Ulli CII1WUK.L, IiI CIIIC
schnitt (28Λ; 54Λ; 54Λ'; 76) des Fühlerbandes unter
dem Druck der Zigaretten zwischen den Führungsrollen ausbauchen kann, wobei diese Ausbauchung
die von der Überwachungseinrichtung festzustellende Auslenkung darstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Spannrolle
(34; 48; 82) aufweist, die an dem Fühlerband an einer von dem Arbeitsabschnitt (2SA; 54A; 54A'; 76)
entfernt liegerlen Stelle anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (i4; 58; 82) an einem
schwenkbaren Hebel (36; 60; 82/4/ angebracht ist, auf den eine Feder (40; 64; 82Q 3v/ einwirkt, daß die
Spannrolle in Richtung einer Spannung des Fühlerbandes gedrückt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung
mit der Spannvorrichtung (34-40; 58-64; 82, S2A)so verbunden ist, daß sie eine
durch eine Ausbauchung des Fühlerbandes (28; 54; 76) bedingte Bewegung der Spannvorrichtung
erfaßt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen
der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Übergangsbereich zwischen mindestens zwei Förderern,
die Zigaretten in den Übergangsbereich hinein- und aus ihm herausbewegen, mit einer Fühlereinrichtung,
die ein antreibbares, endloses, um mindestens zwei Führungsrollen laufendes Fühlerband aufweist, wobei
ein sich von der einen Führungsrolle zur anderen erstreckender Arbeitsabschnitt des Fühlerbandes einen
Teil des Übergangsbereiches begrenzt, mit einer Spannvorrichtung, entgegen deren Widerstand die
Fühlereinrichtung unter dem Druck der Zigaretten im Übergangsbereich auslenkbar ist, und mit einer
Überwachungseinrichtung zum Feststellen dieser Auslenkung.
Bei einer vorbekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 15 32 232, insbesondere Fig. 3 und 4) sind die
Führungsrollen durch ein Gestänge so miteinander schonende Behandlung der Zigaretten nicht gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung so
weiterzubilden, daß die Strömungsverhältnisse des Zigarettenstromes an beiden Enden des Übergangsbereiches
praktisch unabhängig von Auslenkungen der
™ Fühlereinrichtung sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß beide Führungsroilen stationär angeordnet sind und daß die Spannvorrichtung das
Fühlerband so unter Spannung hält, daß sich der Arbeitsabschnitt des Fühlerbandes unter dem Druck der
Zigaretten zwischen den Führungsrollen ausbauchen kann, wobei diese Ausbauchung die von der Überwachungseinrichtung
festzustellende Auslenkung darstellt.
•»ο Aus der DE-OS 23 20 843 ist bert.t·; eine Fühlereinrichtung
bekannt, bei der die Ausbauchung eines Fühlerbandes unter dem Druck eines Zigarettenstromes
von einer Überwachungseinrichtung erfaßt und zu Steuerungszwecken benutzt wird. Bei dieser Fühlereinrichtung,
die oberhalb eines T-förmigen Verzweigungsbereiches angeordnet ist, besteht das Fühlerband jedoch
aus einer an ihren beiden Enden eingespannten losen Membran, auf deren Oberseite ein Fühlerhebel ruht. Die
Membran steht also nicht unter Spannung und kann auch nicht angetrieben werden, so daß die Zigaretten in
dem Bereich unterhalb der Membran unkontrollierte Bewegungen ausführen können.
Im Gegensatz hierzu bleibt bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung das Fühlerband trotz Ausbauchungen
gespannt, so daß das Fühlerband gleichzeitig als Förderband wirksam ist. Da die beiden
Führungsrollen stationär angeordnet sind, bleiben die Strömungsverhältnisse des Zigarettenstroms an beiden
Enden des Übergangsbereiches von Auslenkungen der
6(i Fühlereinrichtung praktisch unabhängig. Es ist daher
insbesondere möglich, die Fühlereinrichtung an beiden Enden an Förderern oder Begrenzungswänden anschließen
zu lassen, die die Oberseite des Zigarettenstromes begrenzen. Dies weiderum macht es möglich,
das Fühlerband reversierbar zu betreiben. Ferner ist der Zigarettenstrom vom Gewicht der Fühlereinrichtung
entlastet, so daß eine schonende Behandlung der Zigaretten gewährleistet ist Außerdem zeichnet sich dk
erfindungsgemäße Lösung durch konstruktive Einfachheit aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung
näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung mit einem zwischen drei Förderern
liegenden Verz^eigungsraum, iq
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der in F i g. 1 gezeigten Fördervorrichtung,
Fig.3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform
der in F i g. 1 gezeigten Fördervorrichtung,
Fig.4 eine weitere erfindungsgemäße Fördervorrichtung
mit einem zwei Förderer verbindenden Verzweigungsraum,
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform der in F i g. 4 gezeigten Fördervorrichtung und
Fig.6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform
der in F i g. 4 gezeigten Fördervorrichtung.
u#ic in ν i g. 1 gezeigte 1 GruCrvorriCiiiung weist einen
Verzweigungsraum 10 und drei Förderer au!, die dem Verzweigungsraum benachbarte Enden haben. Einer
der Förderer ist durch Förderbänder 12 und 14 gebildet, die einen Vertikalförderer bilden. Die Förderbänder
laufen um dem Verzweigungsraum benachbarte Scheiben 16 und 18 um.
Der zweite der mit dem Verzweigungsraum in Verbindung stehenden Förderer weist ein horizontal
verlaufendes Förderband 20 und ein mit diesem zusammen arbeitendes oberes Förderband 22 auf. Das
letztere läuft stets mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung wie das Förderband 20; d. h. das
Förderband 22 wird stets synchron zum Förderband 20 j5
angetrieben. Der dritte Förderer weist ein horizontal verlaufendes Förderband 24 und ein mit diesem
zusammen arbeitendes oberes Förderband 26 auf, das synchron zum Förderband 24 angetrieben wird.
Oberhalb des Verzweigungsraumes 10 ist ein Fühlerband U angeordnet, das einen Arbeitsabschnitt
28/4 hat Dieser ist so angeordnet, daß er die im Verzweigungsraum 10 befindlichen Zigaretten berührt.
Das Fühlerband 28 läuft um Scheiben 30 und 32, die ihrerseits um feststehende Achsen umlaufen, und um
eine federvorgespannte Scheibe 34 um. Die Scheibe 34 ist auf einem Hebel 36 angeordnet, der von einem
Gelenk 38 schwenkbar getragen ist. Eine Feder 40 sucht den Hebel 36 entgegen dsm Uhrzeigersinne um das
Gelenk 38 zu drehen. Die so federvorgespannte Scheibe 5η 34 hält das Fühlerband 28 unter Spannung.
Durch ausgezogene Linien ist der Arbeitsabschnitt 28/4 des Füiilerbandes in seiner in etwa tiefsten Stellung
gezeigt in der er durch den Druck der Zigaretten geringfügig so gekrümmt ist daß er zu den im w
Verzweigungsraum 10 befindlichen Zigaretten hin eine
konkave Oberfläche aufweist Wächst der von den Zigaretten auf das Fühlerband 28 ausgeübte Druck an,
so wird das Fühlerband unter Überwindung der Kraft der Feder 40 weiter nach oben ausgebogen; die m>
federvorgespannte Scheibe 34 wird entsprechend nach unten bewegt und der Hebel 36 wird um das Gelenk 38
gedreht
Das Gelenk 38 kann eine Welle aufweisen, die mit einer Geschwindigkeitsregelvorrichtung gekoppelt ist, 6r>
durch welche die Geschwindigkeit eines der Förderer gesteuert wird
t>ie in Fig. 1 gezeigte Fördervorrichtung kann in
verschiedenen Betriebsarten verwendet werden. Der durch die Förderbänder 20 und 22 gebildete Förderer
erhält von einer oder mehreren Zigarettonherstellungs·
maschinen einen Strom von Zigaretten in Stapelformation und fördert die Zigaretten zu dem Verzweigungsraum 10. Der durch die Förderbänder 24 und 26
gebildete Förderer trägt einen Zigarettenstapel aus dem Verzweigungsraum 10 hinaus und fördert diesen zu
einer oder mehreren Zigarettenabpackmaschinen. Ist die Zufuhr von Zigaretten in den Verzweigungsraum
größer als die Nachfrage nach Zigaretten, so fördert der durch die Förderbänder 12 und 14 gebildete Vertikalförderer
die Zigaretten mit geeigneter Geschwindigkeit (diese wird durch das Fühlerband 28 gesteuert) nach
unten zu einer nicht dargestellten Speichereinheit. Ist dagegen die Nachfrage größer als die Zufuhr, so liefert
der durch die Förderbänder 12 und 14 gebildete Vertikalförderer Zigaretten aus dur Speichereinheit
nach oben in den Verzweigungsraum 10 hinein.
Bei dieser ersten Betriebsart wird das Fühlerband 28
vorzugsweise kontinuierlich in d ,selber. Richtung
nach rechts läuft. Die Geschwindigkeit des Fühlerbandes kann konstant gehalten werden. Statt dessen kann
die Geschwindigkeit des Fühlerbandes gemäb oder direkt r>roportional zur Geschwindigkeit der Förderbänder
24 und 26 geändert werden.
Nunmehr wird eine zweite Betriebsart der in F i g. 1 gezeigten Fördervorrichtung beschrieben. Der durcn
die Förderbänder !2 und 14 gebildete Vertikalförderer fördert Zigaretten kontinuierlich von einer ZigarettenherDtellungsmaschine
nach oben; der durch die Förderbänder 24 und 26 gebildete Förderer trägt Zigaretten
aus dem Verzweigungsraum 10 heraus und zu einer oder mehrere Zigarettenabpackmaschine, wenn eine Zufuhr
von Zigaretten verlangt wird; der durch die Förderbänder 20 und 22 gebildete Förderer trägt Zigaretten zu
einer Speichereinheit oder bringt Zigaretten von einer Speichereinheit.
Bei dieser Betriebsart wird das Fühlerband 28 vorzugsweise reversierbar angetrieben. Sein Antrieb
kar ,1 z. B. mit dem Antrieb des durch die Förderbänder 20 und 22 gebildeten Förderers derart gekoppelt sein.
daß die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des Fühlerbandes 28 der des durch die Förderbänder 20
und 22 gebildeten Förderers entspricht. Statt dessen kann die Fördervorrichtung einen Steuerkreis aufweisen,
durch welchen der Arbeitsabschnitt 2&A des Fühlerbandes so lange nach rechts bewegt wird, wie der
durch die Förderbänder 24 und 26 gebildete Förderer Zigaretten aus dem Verzweigungsraum 10 wegträgt,
und nach links bewegt wird, wenn der durch die Förderbänder 24 und 26 gebildete Förderer anhält, d. h.
wenr» d:e zugeordnete Zigarettenabpackmaschine vorübergehend
nicht arbeitet, wodurch das Hinaufschieben von Zigaretten auf Jen durch die Förderbänder 20 und
22 gebildeten Förderer unterstützt wird und dac Herunterschieben von Zigaretten von diesem Förderer
herunter in den Vorratsbehälter hinein unterstützt wird. Die Geschwindigkeit des Fühlerbandes 28 in den beiden
entgegengesetzten Bewegungsrichtungen kann gleich groß gewählt werden. In jedem Falle kann die
Geschwindigkeit des durch die Förderbänder 24 und 26 gebildeten Förderers durch einen beim stromab
gelegenen Ende des durch die Förderbänder 24 und 26 gebildeten Förderers angeordneten Fühler gemäß dem
Zigarettenbedarf der Zigarettenabpackmaschine eingestellt werden. Die Geschwindigkeit des durch die
Förderbander 12 und 14 gebildeten Vertikalförderers in
vertikaler Richtung nach oben kann konstant gewählt werden; statt dessen kann sie durch einen Fühler
eingestellt werden, der beim unteren Ende des Vcrtikalförderers in den Bereich angeordnet ist, in dem
die Reihe von der Zigarettenherstellungsmaschine abgegebener Zigaretten zu einem Stapel geformt wird.
Bei der zweiten Betriebsart der in F i g. I gezeigten Fördervorrichtung kann der Steuerkreis so ausgebildet
sein, daß die Geschwindigkeit des durch die Förderbänder 20 und 22 gebildeten Förderers (und auch seine
Bewegungsrichtung) auf einen in etwa vorgegebenen Wert eingestellt wird, der von der Geschwindigkeit der
durch die Förderbänder 12 und 14 bzw. 24 und 26 gebildeten Förderer abhiingt. Das heißt, der Steuerkreis
kann im wesentlichen die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des durch die Förderbänder 20 und
22 gebildeten Förderers vorgeben, so daß pro
der Zufuhr von Zigaretten zum Verzweigungsraum und dem Abziehen von Zigaretten aus dem Verzweigungsraum angemessen ist. Die Geschwindigkeit des durch
die Förderbänder 20 und 22 gebildeten Förderers unterliegt dann aber geringfügigen Änderungen gemäß
den vom Fühlerband 28 festgestellten Betriebsbedingungen. Ähnliche Überlegungen gelten für die erste
Betriebsar'
Γ i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform für den
Verzweigungsraum. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt ein durch Förderbänder 44 und 46 gebildeter
Förderer einen stapeiförmigen Zigarettenstrom zu einem Verzv.eigungsraum 42. Die Förderbänder 44 und
46 werden stets in der angegebenen Bewegungsrichtung angetrieben und erhalten die Zigaretten z. B. von einer
Zigarettenherstellungsmaschine. Ein durch Wände 48 und 50 begrenzter Schacht verläuft von dem Verzweigungsraum
42 nach unten und gibt Zigaretten an eine Zigarettenabpackmaschine ab. Unterschiede zwischen
der Zufuhr und der Nachfrage an Zigaretten beim Verzweigungsraum 42 werden durch einen reversierbarer,
Forderer 52 aufgenommen, der zu einem Vorratsbehälter
führt.
Bei dieser Fördervorrichtung ist ein Fühlerband 54 vorgesehen, das einen unteren Arbeitsabschnitt 54,4
aufweist. Der letztere erstreckt sich quer über die Oberseite des Verzweigungsraumes 42 und läuft ferner
unter einer feststehenden Platte 56 hinduroh. Der unter der Platte 56 durchlaufende Teil des Fühlerbandes 54
arbeitet mit dem Förderer 52 derart zusammen, daß die Höhe des auf dem Förderer 52 liegenden Zugarettenstapels
vorgegeben wird. Die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des Fühlerbandes 54 ist gleich der
des Förderers 52. Wie bei der in Fig. 1 gezeigten Fördervorrichtung wird das Fühlerband 54 durch eine
federvorgespannte Scheibe 58 unter Spannung gehal ten. Die Scheibe 58 ist auf einem Hebel 60 angeordnet.
der von einem Gelenk 62 schwenkbar getragen ist. Der Hebel 60 ist durch eine Feder 64 in entgegengesetztem
Uhrzeigersinne vorgespannt. Durch die Bewegung des Hebels 60 um das Gelenk 62 wird eine Vorrichtung
gesteuert, die die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Förderers 52 und zugleich des Fühlerbandes 54
regelt.
In F i g. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der
in Fig. 2 gezeigten Fördervorrichtung dargestellt. wobei gleicht; oder äquivalente Bauelemente das gleiche
Bezugszeichen tragen, das zusätzlich mit einem Apostroph versehen ist. Anders als bei der in Fig. 2
gezeigten Vorrichtung, bei der das Fühlerband unter einer Platte 56 vorbeiläuft, läuft der Arbeitsabschnitt
54,4' des Fühlerbandes zur Begrenzung der oberen Oberfläche des vom Förderer 52' getragenen Stapels
über eine Scheibe 55 zurück, und es ist ein zusätzliches oberes Förderband 57 vorgesehen, das synchron zum
Förderer 52' angetrieben wird.
Das Bewegen des Fühlerbandes mit dem Arbeitsab schnitt 54,4' läßt sich so steuern, daß der Arbeitsab-
in schnitt 54Λ'angehalten wird, wenn das Förderband 44'
und der Förderer 52' beide Zigaretten in den Verzweigungsraum hinein fördern.
In den F i g. 2 und 3 kann der vertikale Schacht durch
einen reversierbaren Vertikalförderer ersetzt werden,
i"- wie er in Fi g. 1 gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Fördervorrichtung. Eine
einzige Zigarettenreihe wird zwischen Förderbändern 66 und 68 liegend nach oben in einen Verzweigungsraum 70 gefördert. Dabei sind die Förderbänder 66 und
;o 68 zwangsweise so geführt, daß sie längs eines
gekrümmten Weges derart nach oben bewegt werden, daß sie die Zigaretten zwischen ihnen liegend ergreifen.
Der durch eine einzige Reihe gebildete Zigarettenstrom wird in dem Verzweigungsraum 70 zu einem stapelför-
.'s migen Strom umgeformt; dieser Stapel wird durch einen
Förderer weggetragen, der ein Förderband 72 und ein mit diesem zusammenarbeitendes oberes Förderband
74 aufweist. Dieses Förderband 74 wird synchron zum
Förderband 72 angetrieben und sorgt für gleichbleiben-
IH de Höhe des von dem Förderband 72 getragenen
Stapels. Ein die Geschwindigkeit der Förderbänder 72 und 74 steuerndes Fühlerband 76 läuft um feststehende
Scheiben 78 und 80 sowie um eine federvorgespannte Scheibe 82 um. Die Scheibe 82 ist von einem Hebel 82,4
!". getragen, der um ein Gelenk 82ß drehbar ist und durch eine Feder 82C entgegen dem Uhrzeigersinne vorgespannt ist. Durch eine Bewegung der Scheibe 82 wird
ein Geschwindigkeitsregler 82D betätigt, der die Geschwindigkeit der Förderbänder 72 und 74 steuert.
v, Der Antrieb des Fühlerbandes 76 kann vom Antrieb der Förderbänder 72 und 74 abgeleitet sein, so daß es mit
gleicher Geschwindigkeit läuft wie die Förderbänder 72 und 74 oder mit einer zu deren Geschwindigkeit
proportionalen Geschwindigkeit. Das Fühlerband 76
■ i kann z. B. mit höherer Geschwindigkeit angetrieben
werden als die Förderbänder 72 und 74.
In den F i g. 5 und 6 sind Fördervorrichtungen gezeigt,
bei denen auf andere Weise ein Zigarettenstapel auf einem über Kopf angeordneten Förderer erzeugt wird.
■-μ Bei jeder dieser Ausführungsformen werden die
Zigaretten in Stapelformation durch einen Verteilförderer nach oben gefördert, der mit Rippen versehene
Förderbänder 84 und 85 aufweist, wie schon unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben. Am oberen Ende
si des Vertikalförderers ist eine Anordnung vorgesehen,
die im wesentlichen der in F i g. 2 bzw. F i g. 3 gezeigten Anordnung ähnelt, was auch durch Verwendung
gleicher Bezugszeichen zum Ausdmck gebracht ist Jede dieser Anordnungen, die auch »Kopfeinheit« genannt
<■<-> werden kann, weist eine sie abschließende feststehende
Platte 88 auf. Durch die Bewegung der federvorgespannten Scheibe 58 bzw. 58' wird die Geschwindigkeit
der Förderer 52 bzw. 52' und des oberen Förderbandes 57 gesteuert- Der Vertikalförderer und der den Förderer
-.ϊ 52 bzw. 52' aufweisende Überkopfförderer kann nur in
einer Richtung angetrieben werden (wie ir. der Zeichnung dargestellt) oder reversierbar betrieben
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden
Industrie, mit einem Übergangsbereich zwischen mindestens zwei Förderern, die Zigaretten
in den Übergangsbereich hinein- und aus ihm herausbewegen, mit einer Fühlereinrichtung, die ein
antreibbares, endloses, um mindestens zwei Führungsrollen laufendes Fühlerband aufweist, wobei
ein sich von der einen Führungsrolle zur anderen erstreckender Arbeitsabschnitt des Fühlerbandes
einen Teil des Übergangsbereiches begrenzt, mit einer Spannvorrichtung, entgegen deren Widerstand
die Fühlereinrichtung unter dem Druck der Zigaretten im Übergangsbereich auslenkbar ist, und mit
einer Überwachungseinrichtung zum Feststellen dieser Auslenkung, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Führungsrollen (30, 32; 55; 78, 80) stationär angeordnet sind und daß die Spannvorrichtung
(34-40; 53-64; 82, 82A;das Fühlerband (28; 54;
verbunden, daß das aus den Rollen und dem Fühlerband bestehende Gebilde um die Achse einer der Rollen
schwenkbar ist und auf der Oberseite des Zigarettenstromes ruht Die Auf- und Abbewegungen dieses
Gebildes äußern sich in einer entsprechenden Bewegung der Spannvorrichtung, die von der Überwachungseinrichtung
erfaßt und zur Steuerung der Bewegung mindestens eines weiteren Förderers benutzt wird.
Aufgrund der Schwenkbewegungen dieses Gebildes
ίο ändern sich die Strömungsverhältnisse des Zigarettenstroms
am stromaufwärtigen Ende des Übergangsbereiches. Es ist daher praktisch nicht möglich, den
Zigarettenstrom stromauf der Fühlereinrichtung an seiner Oberseite durch einen Förderer oder eine
stationäre Wand zu begrenzen, da andernfalls die Führung des Zigarettenstroms bei Auf- und Abbewegung
der schwenkbaren Fühlereinrichtung im Eintrittsbereich verlorengeht Aus diesem Grund ist es auch
nicht möglich, das Fühlerband reversierbar zu betreiben.
Da ferner die schwenkbare Fühlereinrichtung relativ schwer ist und mit seinem gesamten Gewicht unmittel-
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