CH689773A5 - Vorrichtung zum Vergleichmaessigen des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden flaechigen Produkten. - Google Patents

Vorrichtung zum Vergleichmaessigen des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden flaechigen Produkten. Download PDF

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CH689773A5
CH689773A5 CH00450/95A CH45095A CH689773A5 CH 689773 A5 CH689773 A5 CH 689773A5 CH 00450/95 A CH00450/95 A CH 00450/95A CH 45095 A CH45095 A CH 45095A CH 689773 A5 CH689773 A5 CH 689773A5
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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vergleichmässigen des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden flächigen Produkten, insbesondere Druckereiprodukten, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Eine Vorrichtung dieser Art ist in der EP-A 0 259 650 offenbart. Ein erster Förderer transportiert die in einer schuppenartigen Formation angeordneten Druckereiprodukte zu einer Übergabestelle, wo sie unter Bildung einer Schuppenformation mit vorbestimmtem Abstand zwischen den in Förderrichtung gesehen vorlaufenden Kanten der Druckereiprodukte auf einen zweiten Förderer abgelegt werden. Der zweite Förderer ist kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die etwa halb so gross ist wie die Geschwindigkeit des ersten Förderers, weshalb der Abstand zwischen den Druckereiprodukten in der Schuppenformation kleiner ist als in der zugeführten schuppenartigen Formation.

   Erkennt eine im Bereich des ersten Förderers angeordnete Detektoranordnung eine Lücke, d.h. ein fehlendes Druckereiprodukt oder mehrere fehlende Druckereiprodukte, in der zugeführten schuppenartigen Formation, wird die Übergabestelle unter Vergrösserurg der Förderlänge des ersten Förderers und gleichzeitiger gleich grosser Verkleinerung der Förderlänge des zweiten Förderers dem der Lücke unmittelbar vorlaufenden, auf den zweiten Förderer abgelegten Produkt folgend, in Förderrichtung verschoben, bis das erste der Lücke folgende Druckereiprodukt die  Übergabestelle erreicht. Sobald dieses dachziegelartig auf das vorlaufende Druckereiprodukt abgelegt ist, wird die Übergabestelle langsam entgegen der Förderrichtung in die Ausgangsstellung zurückbewegt.

   Da bei dieser bekannten Vorrichtung der zweite Förderer mit kleinerer Geschwindigkeit angetrieben sein muss als der erste Förderer, wird der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Druckereiprodukten bei der Übergabestelle immer auf eine vorbestimmte Grösse verkleinert; dies selbst, wenn die der Übergabestelle zugeführten Druckereiprodukte den für die Weiterverarbeitung richtigen Abstand aufweisen. Dies bedingt, dass dem zweiten Förderer eine Einrichtung zum Vergrössern des Abstandes zwischen den Druckereiprodukten auf die für die Weiterverarbeitung notwendige Grösse nachgeschaltet ist. 



  Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemässe Vorrichtung zu schaffen, die das Anordnen der Druckereiprodukte bei der Übergabestelle auf den zweiten Förderer mit dem zur Weiterverarbeitung gewünschten Abstand erlaubt. 



  Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemässe Vorrichtung gelöst, die die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufweist. 



  Da erfindungsgemäss die Geschwindigkeit des zweiten Förderers bei der ortsfest angeordneten Übergabestelle in Abhängigkeit von Signalen der Detektoranordnung, d.h. vom Abstand zwischen aufeinanderfolgenden, der Übergabestelle zugeführten Produkten, gesteuert wird, werden die Produkte auf dem zweiten Förderer bei der Übergabestelle im vorbe stimmten Abstand angeordnet. Das erfindungsgemässe Verändern der wirksamen Förderlänge des zweiten Förderers in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit bei der Übergabestelle und der Geschwindigkeit des zweiten Förderers bei dessen Abgabestelle entkoppelt die Übernahme von der Abgabe, so dass der zweite Förderer bei der Übergabestelle mit bezüglich der Abgabestelle unterschiedlicher Geschwindigkeit zum Vergleichmässigen der Abstände zwischen den Produkten angetrieben sein kann.

   Dies ermöglicht den Transport der Produkte von der Übergabestelle zur Abgabestelle mit unverändertem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Produkten. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt nicht nur das Schliessen von Lücken in einem der Übergabestelle zugeführten Produktestrom, sondern auch das Vergrössern des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Produkten auf das vorbestimmte Mass, falls Produkte haufenartig, in der Art eines verdichteten Formationsabschnitts mittels des ersten Förderers dem zweiten Förderer zugeführt werden. 



  Besonders bevorzugte Ausbildungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. 



  Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen rein schematisch: 
 
   Fig. 1 in Ansicht eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Vergleichmässigen des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden flächigen Pro dukten bei einer Übergabestelle von einem ersten auf einen zweiten Förderer, die auch das Bilden von Lücken bei der Abgabestelle des zweiten Förderers ermöglicht; 
   Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 durch einen Teil der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung; 
   Fig. 3 und 4 in Ansicht einen Teil der in den  Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten beim Schliessen einer Lücke in einem Schuppenstrom;

   
   Fig. 5 und 6 in gleicher Darstellung wie in den Fig. 3 und 4 die Vorrichtung während und nach dem Vergleichmässigen des Abstandes von in einer Schuppenformation geführten Druckereiprodukten, wobei diese in einem Abschnitt der Formation haufenartig verdichtet zugeführt werden; und 
   Fig. 7 und 8 in Ansicht einen Teil der in den   Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung beim und nach dem Bilden einer Lücke in einer Schuppenformation. 
 



  Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist ein Maschinengestell 10 auf, an dem ein als Bandförderer ausgebildeter, in Förderrichtung F mit einer Geschwindigkeit v1 angetriebener erster Förderer 12 und ein diesem nachge schalteter, ebenfalls als Bandförderer ausgebildeter zweiter Förderer 14 angeordnet sind. 



  Der erste Förderer 12 weist zwei parallele endlose Bänder 16 auf, die um gleichachsig gelagerte Walzen geführt sind. Die Bänder 16 verlaufen von in Förderrichtung F gesehen, am Anfang des ersten Förderers 12 am Maschinengestell 10 gelagerten, mit einem Motor 18 verbundenen Antriebswalzen 20 zu einem Stufenwalzenpaar 22, um deren obere und untere Walzen 22 min , 22 min  min  sie in der Art einer fallenden Stufe geführt sind. Der Abschnitt der Bänder 16 zwischen den Antriebswalzen 20 und der oberen Walze 22 min  bildet das förderaktive Trum 16 min .

   Die Bänder 16 verlaufen vom Stufenwalzenpaar 22 zu, bezüglich diesen in Förderrichtung F stromabwärts am Maschinengestell 10 ortsfest gelagerten Bänderwalzen 24 parallel zum aktiven Trum 16 min  und von diesen zurück zu den Antriebswalzen 20, wobei sie um eine grössere Umschlingung der Antriebswalzen 20 zu erreichen, S-förmig um weitere Bänderwalzen 26 geführt sind. Das Stufenwalzenpaar 22 ist an einem Lagerschild 28 angeordnet, das mittels eines Zahnstangentriebes 30 in und entgegen der Richtung des aktiven Trums 16 min  in eine gewünschte Stellung verbringbar und dort feststellbar ist; dies zum Anpassen der Vorrichtung an die in Förderrichtung F gemessene Länge der zu verarbeitenden flächigen Produkte 32.

   Bei diesen Produkten 32 handelt es sich im vorliegenden Fall um Druckereiprodukte, wie Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen, die in einer schuppenartigen Formation S, in der in Förderrichtung F gesehen jedes Produkt 32 auf dem vorauslaufenden aufliegt, mittels des ersten Förderers 12 einer Übergabestelle 34 zugeführt werden, deren Ort durch das Stufenwalzenpaar 22 bestimmt ist. 



  Oberhalb des aktiven Trums 16 min  ist eine Detektoranordnung 36 am Maschinengestell 10 angeordnet, die die in Förderrichtung F gesehen vorlaufenden Kanten 32 min  der Produkte 32 abtastet und unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit v1 den Abstand zwischen den Vorlaufkanten 32 min  aufeinander folgender Produkte 32 ermittelt und entsprechende Steuersignale abgibt. 



  Wie dies insbesondere auch der Fig. 2 entnehmbar ist, weist der zweite Förderer 14 ein endloses Förderband 38 auf, das um eine unterhalb des aktiven Trums 16 min  des ersten Förderers 12 und bezüglich des Stufenwalzenpaares 22 stromaufwärts am Maschinengestell 10 ortsfest gelagerte erste Umlenkwalze 40 geführt ist. Von dieser verläuft es mit einem ersten Bandabschnitt 44 etwa parallel zum aktiven Trum 16 min  unterschlächtig zu einem Umlenkrad 42, das es etwa um 180 DEG  umschlingt und von diesem mit einem zweiten Bandabschnitt 44 min  zu einer zweiten Umlenkwalze 46. Der erste Bandabschnitt 44 verläuft kreuzartig zwischen dem zwischen den Stufenwalzen 22 sich erstreckenden Abschnitt der Bänder 16 hindurch, so dass das jeweils vom ersten Förderer 12 zur Übergabestelle 34 geförderte Produkt 32 auf den Bandabschnitt 44 fällt.

   Der Bereich des Förderbandes 38 zwischen der Übergabestelle 34 und der zweiten Umlenkwalze 46 bildet dessen förderaktives Trum 38 min  und somit die wirksame Förderlänge des zweiten Förderers 14. 



  Das Umlenkrad 42 ist an einem rahmenartigen Tragelement 48 frei drehbar gelagert, das mit seinen seitlichen Längsträgern 50 an am Maschinengestell 10 ortsfest gelagerten Rollenpaaren 52 in Richtung des Doppelpfeiles V frei hin-  und herbeweglich geführt ist. Die Bewegungsrichtung des Tragelements 48 und somit des Umlenkrades 42, siehe Bewegungsbahn 42 min , verläuft im Wesentlichen parallel zu den Bandabschnitten 44 und 44 min . Je nach Lage des Umlenkrades 42 sind somit diese Bandabschnitte 44, 44 min  kürzer oder länger. In der Fig. 1 ist eine erste Endstellung des Tragelements 48 und somit Umlenkrads 42 mit ausgezogenen Linien und eine zweite Endstellung mit strichpunktierten Linien angedeutet. 



  Das Rücktrum 38 min  min  des Förderbandes 38 verläuft von der ersten Umlenkwalze 40 und der zweiten Umlenkwalze 46 zu am Maschinengestell 10 ortsfest gelagerten weiteren Umlenkwalzen 54, um diese herum und von diesen mit je einem weiteren Bandabschnitt 56, der parallel zum ersten und zweiten Bandabschnitt 44, 44 min  verläuft, zu am Tragelement 48 gelagerten Umlenkrollen 58. Eine Verlängerung der ersten und zweiten Bandabschnitte 44, 44 min  zieht somit zwangsläufig eine gleich grosse Verkürzung der weiteren Bandabschnitte 56 und umgekehrt mit sich, so dass eine Längenänderung des förderaktiven Trums 38 min beim Verschieben des Tragelements 48 automatisch kompensiert ist.

   Die Umlenkung des Rücktrums 38 min  min  um die maschinengestellfesten weiteren Umlenkwalzen 54 und die tragelementfesten Umlenkrollen 58 in der in der  Fig. 1 gezeigten Art, bildet eine Längenausgleichsvorrichtung 60 für die Änderung der Förderlänge des zweiten Förderers 14. 



  Der zweite Förderer 14 weist weiter ein endloses Transportband 62 auf, das zusammen mit dem Förderband 38 einen Förderspalt 64 für die Produkte 32 bildet. Es ist um eine oberhalb des ersten Bandabschnitts 44 am Maschinengestell  10 ortsfest gelagerte und mit einem ersten Antriebsmotor 66 verbundene Antriebsrolle 68 geführt und verläuft von dieser, mit dem ersten Bandabschnitt 44 zusammen einen sich verengenden Einlauf 64 min  in den Förderspalt 64 bildend, zu einer am Maschinengestell 10 ortsfest zwischen der Übergabestelle 34 und dem Umlenkrad 42 angeordneten ersten Führungswalze 70. Von dieser führt ein erster Abschnitt 72 des transportaktiven Trums 62 min  des Transportbandes 62 unterschlächtig zum Umlenkrad 42.

   In Förderrichtung F gesehen umschlingt das förderaktive Trum 62 min , an den ersten Abschnitt 72 anschliessend, das Umlenkrad 42 etwa um 180 DEG  und verläuft von diesem mit einem zweiten Abschnitt 72 min  zu einer am Maschinengestell 10 ortsfest gelagerten zweiten Führungswalze 74. Wie dies besonders der Fig. 1 entnehmbar ist, liegt das transportaktive Trum 62 min  des Transportbandes 62 bei der Umlenkung um das Umlenkrad 42 direkt an diesem an, wogegen das förderaktive Trum 38 min  des Förderbandes 38 in radialer Richtung gesehen das Umlenkrad 42 ausserhalb des Transportbandes 62 umschlingt. Der erste und zweite Abschnitt 72 und 72 min  verlaufen parallel zum ersten und zweiten Bandabschnitt 44, 44 min  und somit parallel zur Verschieberichtung V des Umlenkrades 42. 



  In Förderrichtung F gesehen der zweiten Führungswalze 74 nachfolgend ist das Transportband 62 um eine mit einem zweiten Antriebsmotor 76 verbundene, am Maschinengestell 10 ortsfest gelagerte zweite Antriebsrolle 78 geführt und verläuft von dieser in Gegenrichtung zum zweiten Bandabschnitt 72 min zu einer ebenfalls am Maschinengestell 10 ortsfest gelagerten weiteren Führungswalze 80. In entsprechender Weise verläuft es von der ersten Antriebsrolle 68,  auf der der ersten Führungswalze 70 abgewandten Seite zu einer ebenfalls maschinengestellfesten weiteren Führungswalze 80 min . Von diesen beiden weiteren Führungswalzen 80, 80 min verläuft das Transportband 62 mit je einem wenigstens annähernd parallel zum ersten und zweiten Abschnitt 72, 72 min  verlaufenden weiteren Abschnitt 82 zu einer am Tragelement 48 frei drehbar gelagerten weiteren Umlenkrolle 84.

   Die S-förmige Führung des Rücktrums 62 min  min  des Transportbandes 62 um die zweite Führungswalze 74, die zweite Antriebsrolle 78 und weitere Führungswalze 80 zur Umlenkrolle 84, sowie von dieser um die zugeordnete weitere Führungswalze 80 min  und die erste Antriebsrolle 68 und erste Führungswalze 70 bildet eine Längenausgleichsvorrichtung 60 min , in welcher automatisch eine Verlängerung der ersten und zweiten Abschnitte 72, 72 min  beim Verschieben des Umlenkrades 42 min  durch eine Verkürzung der Abschnitte 82 und umgekehrt kompensiert wird. 



  Die Längsträger 50 des Tragelements 48 sind über Querträger 86 miteinander verbunden, an welchen eine Stützplatte 88 angeordnet ist, über die der zweite Abschnitt 72 min  des Transportbandes 62 verläuft und dazu dient, letzteres und die Produkte 32 zu stützen, wenn sich das Tragelement 48 nicht in der in der Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeichneten linken Endlage befindet. Bei der zweiten Umlenkwalze 46 befindet sich die ortsfeste Abgabestelle 90 des zweiten Förderers 14. 



  In Förderrichtung F schliesst bei der Abgabestelle 90 an den zweiten Förderer 14 ein ebenfalls als Bandförderer ausgebildeter dritter Förderer 92 an, der antriebsmässig mit einem Wegförderer 94 verbunden ist. Dieser verläuft  mit einer von unten gegen oben verlaufenden Wegförderrichtung W am Ende des dritten Förderers 92 vorbei. Er ist als Klammerförderer ausgebildet und dazu bestimmt, mit jeder seiner individuell gesteuerten Klammer 96 ein vom dritten Förderer 92 in das geöffnete Klammermaul 96 min  eingeführtes Produkt 32 zu fassen und in Richtung gegen oben wegzufördern. Der Aufbau und die Funktionsweise von Wegförderern 94 dieser Art und ihr Zusammenwirken mit dem dritten Förderer 92 sind beispielsweise aus der CH-A 630 583 und der entsprechenden US-Patentschrift Nr. 4 320 894, sowie der EP-A 0 633 212 und der entsprechenden US-Patentanmeldung Nr. 08/266 958 bekannt. 



  Das Förderband 38 und das Transportband 62 sind entweder über die sich im Förderspalt 64 befindenden Produkte 32, oder wenn keine vorhanden sind, durch direktes Aneinanderanliegen antriebsmässig miteinander verbunden. Es reicht deshalb aus, dass nur das Förderband 38 oder, wie im vorliegenden Fall, das Transportband 62 angetrieben ist. Der erste Antriebsmotor 66 bestimmt somit die Geschwindigkeit v2 des zweiten Förderers 14 bei der Übergabestelle 34. In entsprechender Art und Weise bestimmt der zweite Antriebsmotor 76 die Geschwindigkeit v3 des zweiten Förderers bei der Abgabestelle 90. Unterschiedliche Geschwindigkeiten v2, v3 des zweiten Förderers 14 bei der Übergabestelle 34 und Abgabestelle 90 führen zu einer Änderung der wirksamen Förderlänge des zweiten Förderers 14, was ein Verschieben des Umlenkrades 42 mit sich bringt.

   Der erste Antriebsmotor 66 wird von den Steuersignalen der Detektoranordnung 36 angesteuert, Geschwindigkeit v2 wird somit durch die anfallenden Produkte 32 bestimmt. Der zweite Antriebsmotor 76 ist hingegen in Abhängigkeit vom dritten  Förderer 92 gesteuert. Die Geschwindigkeit des dritten Förderers 92 ist mit v4 bezeichnet. 



  Das förderaktive Trum 38 min  des Förderbandes 38 ist über eine unterhalb der ersten Führungswalze 70 angeordnete, in Richtung gegen oben federnd vorgespannte Andrückwalze 98 geführt, die dazu bestimmt ist, das Förderband 38 in Richtung gegen das Transportband 62 zu drücken, um die in den Einlauf 64 min  eingeführten Produkte 32 mitnahmefest im Förderspalt 64 fassen zu können. 



  Ebenfalls mit dem förderaktiven Trum 38 min  zum Zusammenwirken bestimmte weitere Andrückwalzen 100 sind an einem zweiarmigen Hebel 102 gelagert, der seinerseits an einer in Richtung gegen oben federartig vorgespannten Wippe 104 schwenkbar gelagert ist. Diese ist an der Achse für die untere weitere Umlenkwalze 54 gelagert und dazu bestimmt, die weiteren Andrückwalzen 100 in Richtung gegen oben zu drängen, um das förderaktive Trum 38 min  zu stützen und somit die Produkte 32 sicher im Förderspalt 64 und, wenn keine Produkte 32 vorhanden sind, das Förderband 38 in Anlage am Transportband 62 zu halten. In entsprechender Art und Weise ist die zweite Umlenkwalze 46 und eine weitere Andrückwalze 100 min  an einem Hebel 102 min  gelagert, der seinerseits an einem Gewichtshebel 106 angeordnet ist.

   Der Gewichtshebel 106 ist an der die obere weitere Umlenkwalze 54 tragenden Achse gelagert. 



  Es seien noch mit einer übergeordneten Steuerung verbundene, am Maschinengestell 10 angeordnete Positionsmelder 108 erwähnt, die dazu bestimmt sind, an die übergeordnete Steuerung ein Signal abzugeben, wenn sich das Tragelement  48 in den Endstellungen befindet. In diesem Fall muss je nach Betriebsart die Zuführung von Produkten 32 zur in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung oder der Wegförderer 94 vorübergehend angehalten werden, bis sich das Tragelement 48 wieder in einer zulässigen Stellung befindet. 



  In der Fig. 1 sind die sich im Bereich des ersten Förderers 12 befindenden Produkte 32 in einer Schuppenformation S angeordnet, in der jedes Produkt 32 auf dem vorauslaufenden aufliegt und wobei der mit A1 bezeichnete Abstand zwischen den vorlaufenden Kanten 32 min  aufeinanderfolgender Produkte 32 gleich gross ist. Im Bereich des zweiten Förderers 14 sind ebenfalls in Schuppenformation S angeordnete Druckereiprodukte 32 gezeigt; der mit A2 bezeichnete Abstand zwischen den vorlaufenden Kanten 32 min  aufeinanderfolgender Produkte 32 entspricht dem Abstand A1. Im Bereich des ersten Bandabschnitts 44 liegt wiederum jedes Druckereiprodukt 32 auf dem vorauslaufenden auf, wogegen infolge der Umlenkung der Schuppenformation S um das Umlenkrad 42 im Bereich des zweiten Bandabschnitts 44 min  nun jedes Produkt 32 auf dem nachlaufenden aufliegt.

   Die gegenseitige Lage der Produkte 32 ändert sich aber im Bereich des zweiten Förderers 14 nicht. 



  Im Wirkbereich des dritten Förderers 92 sind ebenfalls Produkte 32 in einer Schuppenformation gezeigt, die jener im Bereich des zweiten Bandabschnitts 44 min  des zweiten Förderers 14 entspricht. Der mit A3 bezeichnete Abstand zwischen den vorlaufenden Kanten 32 min  aufeinanderfolgender Produkte 32 entspricht dem Abstand A2. Zu beachten ist, dass in der auf dem dritten Förderer 92 liegenden Schuppenformation S ein Produkt 32 fehlt; dort existiert  eine Lücke L. 



  Die Fig. 3 bis 8 dienen der Darlegung der Funktionsweise der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung. Die Fig. 3 bis 6 zeigen vereinfacht Teile des ersten Förderers 12 und zweiten Förderers 14. Die in den Figuren eingetragenen Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2. Vom ersten Förderer 12 ist jeweils ein Teil eines Bandes 16 gezeigt, das um die obere Walze 22 min  des Stufenwalzenpaares 22 geführt ist. Oberhalb des aktiven Trums 16 min  befindet sich die Detektoranordnung 36. Ebenfalls oberhalb des aktiven Trums 16 min  und benachbart zur gezeigten oberen Walze 22 min befindet sich die an einem frei schwenkbar gelagerten Hebel angeordnete Gewichtsrolle 110. 



  Vom zweiten Förderer 14 ist jeweils das Umlenkrad 42 und ein Teil des um dieses geführten Förderbandes 38 und Transportbandes 62 gezeigt. Ebenfalls angedeutet ist die die ortsfeste Abgabestelle 90 definierende zweite Umlenkwalze 46 für das Förderband 38, sowie die erste Antriebsrolle 68 für das Transportband 62 und die den Anfang des Förderspalts 64 bestimmende ortsfeste erste Führungswalze 70. Mit 44 und 44 min  sind der erste und zweite Bandabschnitt des Förderbandes 38 gezeigt, die je nach Lage des Umlenkrades 42 länger oder kürzer sind. Mit 72 und 72 min  sind die entsprechenden Abschnitte des Transportbandes 62 bezeichnet. 



  Bezüglich den Fig. 3 und 4 sei noch auf die strichpunktiert angedeuteten Referenzgeraden 112 verwiesen, die auf die ortsfeste Anordnung der Übergabestelle 34 und die veränderliche Lage des Umlenkrades 42 hinweisen. Eine in  den Fig. 5 und 6 gezeigte Referenzgerade 112 zeigt auf die ortsfeste Abgabestelle 90 hin und macht die unterschiedliche Lage des Umlenkrades 42 besser erkennbar. 



  In den Fig. 7 und 8 ist das Umlenkrad 42 und ein Teil des Förderbandes 38 sowie Transportbandes 62 gezeigt. Die zweite Umlenkwalze 46 legt wiederum die Abgabestelle 90 des zweiten Förderers 14 fest. Weiter ist die zweite Antriebsrolle 78 für das Transportband 62 angedeutet. Die durch diese zweite Antriebsrolle 78 verlaufende Referenzgerade 112 veranschaulicht die ortsfeste Anordnung dieser Antriebsrolle. Die rechts gezeigte Referenzgerade 112 veranschaulicht wiederum die unterschiedliche Lage des Umlenkrades 42. Weiter ist der dritte Förderer 92 gezeigt, dem bei der Abgabestelle 90 die Produkte 32 vom zweiten Förderer 14 übergeben werden. 



  Um eine zuverlässige Übergabe der Druckereiprodukte 32 vom ersten Förderer 12 auf den zweiten Förderer 14 zu gewährleisten, wird vor Beginn des Zuführens von Druckereiprodukten 32 der Abstand zwischen der ersten Führungswalze 70, d.h. dem Beginn des Förderspaltes 64, und den oberen Walzen 22 min  entsprechend der Grösse der zu verarbeitenden Produkte 32 mittels des Zahnstangentriebs 30 eingestellt. Sind, in Förderrichtung F gemessen, grosse Produkte zu verarbeiten, ist dieser Abstand entsprechend gross, sind kleine Produkte 32 zu verarbeiten, entsprechend klein, wie das anhand dem strichpunktiert angedeuteten Stufenwalzenpaar 22 gezeigt ist. Während der Verarbeitung der Produkte 32 bleibt aber die Lage des Stufenwalzenpaares 22 fest, wodurch auch die Übergabestelle 34 ortsfest ist. 



  Vorteilhafterweise befindet sich zu Beginn der Verarbeitung das Tragelement 48 und somit das Umlenkrad 42 etwa mittig zwischen den beiden in der Fig. 1 gezeigten Endstellungen. Ist der zweite Antriebsmotor 76 stillgesetzt und treibt der erste Antriebsmotor 66 den zweiten Förderer 14 bei der Übergabestelle 34 in Förderrichtung F an, bewegt sich das Tragelement 48 infolge der gezeigten Art der Führung des Transportbandes 62, durch die Verkürzung des um die weiteren Führungswalzen 80, 80 min  und die Umlenkrolle 84 geführten Abschnitts des Transportbandes 62 zwischen beiden Antriebsmotoren 66, 76, nach rechts, was mit einer Vergrösserung der Förderlänge des zweiten Förderers 14 verbunden ist.

   Ist das Tragelement 48 nach links zu verschieben, wird der erste Antriebsmotor 66 stillgesetzt und der zweite Antriebsmotor 76 aktiviert, so dass er den zweiten Förderer 14 bei der Abgabestelle 90 in Förderrichtung F antreibt. Dies ist, infolge einer Verkürzung des um das Umlenkrad 42 geführten Abschnitts des Transportbandes 62 zwischen den Antriebsmotoren 66, 76, mit einer Verkleinerung der Förderlänge des zweiten Förderers 14 verbunden. 



  Fallen, wie in der Fig. 1 gezeigt, die Produkte 32 in einer Formation S an, in der der Abstand A1 dem zur Weiterverarbeitung notwendigen Abstand A2 entspricht, wird der zweite Förderer 14 bei der Übergabestelle 34 mittels des Motores 66 mit einer Geschwindigkeit v2 angetrieben, die der Geschwindigkeit v1 des ersten Förderers 12 entspricht. Dadurch nehmen die Produkte 32 in der auf den zweiten Förderer 14 gebildeten Schuppenformation S die gleiche gegenseitige Lage ein, die sie in der Schuppenformation im Bereich des ersten Förderers 12 eingenommen haben.

   Können die Produkte 32 kontinuierlich mit gleichem  Takt mittels des dritten Förderers 92 und dem Wegförderer 94 weggeführt werden, wie sie auf dem ersten Förderer anfallen, ist der zweite Förderer 14 bei der Abgabestelle 90 vom zweiten Antriebsmotor 76 mit einer Geschwindigkeit v3 angetrieben, die der Geschwindigkeit v1 und v2 gleich ist. Die Förderlänge des zweiten Förderers 14 und somit die Lage des Tragelements 48 bleibt unverändert. 



  Fehlen nun aber in der auf dem ersten Förderer 12 zugeführten Schuppenformation ein oder mehrere Produkte 32, wird dies von der Detektoranordnung 36 erkannt. Der zweite Förderer 14 wird dann mittels des ersten Antriebsmotors 66 weiter derart angetrieben, dass dessen Geschwindigkeit v2 bei der Übergabestelle 34 gleich der Geschwindigkeit v1 des ersten Förderers 12 ist, bis das der Lücke unmittelbar vorlaufende Produkt 32 dem zweiten Förderer 14 übergeben worden ist. Dann wird durch Stillsetzen des ersten Antriebsmotors 66 die Geschwindigkeit v2 auf Null gesetzt, was in der Fig. 3 der Fall ist.

   Der erste Förderer 12 läuft mit unveränderter Geschwindigkeit v1 weiter und, von der Detektoranordnung 36 gesteuert, wird der erste Antriebsmotor 66 wieder in Gang gesetzt um den zweiten Förderer 14 bei der Übergabestelle 34 wieder mit gleicher Geschwindigkeit wie der erste Förderer 12 anzutreiben, sobald das erste der Lücke folgende Produkt 32 lagerichtig dem zweiten Förderer 14 zugeführt ist. Fig. 4 zeigt die Situation kurz bevor die Lücke geschlossen ist und der erste Antriebsmotor 66 wieder in Gang gesetzt wird. 



  Werden während des Stillsetzens des zweiten Förderers 14 bei der Übergabestelle 34, Produkte 32 mit unveränderter Geschwindigkeit v3 bei der Abgabestelle 90 dem dritten  Förderer 92 übergeben, wird die Förderlänge des zweiten Förderers 14 verkürzt, womit das Umlenkrad 42 nach links verschoben wird, wie dies aus dem Vergleich der   Fig. 3 und 4 hervorgeht und in Fig. 4 mit einem nach links zeigenden Pfeil V angedeutet ist. Die im Gegenuhrzeigersinn gerichteten Pfeile D zeigen an, dass sich dabei das Umlenkrad 42 weiter gegenüber dem stationären Zustand aber nur mit halber Geschwindigkeit dreht. Nach dem Schliessen der Lücke ist der stationäre Zustand wieder erreicht und die Förderlänge des zweiten Förderers 14 bleibt weiterhin unverändert, bis die nächste Unregelmässigkeit in der zugeführten Schuppenformation S auszugleichen ist. 



  Es ist auch möglich, dass in einer Schuppenformation S der Abstand zwischen den vorlaufenden Kanten 32 min  einiger Produkte 32 kleiner ist als der sonst übliche Abstand A1. Diese Produkte 32 führen zu einer Art Anhäufung und folglich Verdickung der Schuppenformation S, wie das in der Fig. 5 gezeigt ist. Erkennt die Detektoranordnung 36 einen zu kleinen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Produkten 32, wird der zweite Förderer 14 mit einem Zeitverzug entsprechend dem Abstand zwischen der Detektoranordnung 36 und der Übergabestelle 34 mit einer Geschwindigkeit v2 angetrieben, die entsprechend des zu kleinen Abstands zwischen den vorlaufenden Kanten 32 min  der zugeführten Produkte 32 grösser ist als die Geschwindigkeit v1.

   Bleibt die Geschwindigkeit v3 des zweiten Förderers 14 bei der Abgabestelle 90 dabei unverändert, vergrössert sich die Förderlänge des zweiten Förderers 14, was mit einem Bewegen des Umlenkrades 42 nach rechts verbunden ist, wie dies in der Fig. 6 mit einem Pfeil V angedeutet ist. Erreicht nun das erste der Anhäufung folgende Produkt 32 mit dem richtigen  Abstand A1 die Übergabestelle 34, wird die Geschwindigkeit v2 wieder auf die Geschwindigkeit v1 reduziert, was in der Fig. 6 gezeigt ist. 



  Unabhängig von der gegenseitigen Lage, die die Produkte 32 im Bereich des ersten Förderers 12 einnehmen, werden sie bei der Übergabe an den zweiten Förderer 14 immer in die gewünschte gegenseitige Lage mit dem vorbestimmten Abstand A2 gebracht. Dieser Abstand A2 bleibt im Bereich des zweiten Förderers 14 unverändert. 



  Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung erlaubt nun auch bei der Abgabestelle 90 eine Lücke in die Schuppenformation S zu bilden, falls beispielsweise eine Klammer 96 des Wegförderers 94 nicht mit einem Produkt 32 zu besetzen ist. Eine derartige Lücke ist in der Fig. 1 mit L bezeichnet. Ist eine Lücke L zu bilden, wird wie in der Fig. 7 angedeutet, die Geschwindigkeit v3 durch Stoppen des zweiten Antriebsmotores 76 auf Null gesetzt, während der dritte Förderer 92 mit unveränderter Geschwindigkeit v4 weiterläuft. Die im Förderspalt 64 gehaltenen Produkte bleiben dort, wogegen das, in Förderrichtung F gesehen letzte, vom Förderspalt 64 bei der zweiten Umlenkwalze 46 freigegebene Produkt 32 vom dritten Förderer 92 weitertransportiert wird. 

   Sobald die Lücke L der gewünschten Grösse gebildet ist, wird nun der zweite Antriebsmotor 76 wieder angetrieben, um den zweiten Förderer 14 bei der Abgabestelle 90 mit gleicher Geschwindigkeit v3 wie der dritte Förderer 92 anzutreiben. Werden während der Lückenbildung bei der Übergabestelle 34 weiter Produkte 32 dem zweiten Förderer 14 zugeführt, vergrössert sich die Förderlänge des zweiten Förderers 14, was mit einer Bewegung  des Umlenkrades 42 nach rechts verbunden ist, wie dies in der Fig. 8 unter Zuhilfenahme der Referenzgeraden 112 leicht erkennbar ist. 



  Es ist denkbar, dass der zweite Förderer 14 als Klammertransporteur ausgebildet ist, der an einem Zugorgan in bestimmtem Abstand hintereinander angeordnete Klammern aufweist. Das Zugorgan könnte dabei in ähnlicher Art und Weise wie das Förderband 38 und Transportband 62 um ein in seiner Lage zum Ändern der Förderlänge veränderbares Umlenkrad geführt sein. 



  Es ist auch denkbar, den zweiten Förderer 14 nur mit einem Antriebsmotor und das Tragelement 48 anzutreiben. 



  Es ist nicht notwendig, dass die Produkte 32 in einer Schuppenformation S zugeführt werden, oder dass bei der Übergabestelle 34 eine Schuppenformation gebildet wird. Es ist auch möglich, Produkte einzelweise hintereinander oder in der Art von voneinander getrennten Haufen entsprechend Fig. 5 zuzuführen und sie dann bei der Übergabestelle 34 in eine Schuppenformation mit gleich bleibendem Abstand A2 zu überführen, oder sie dort in eine Formation zu verbringen, in welcher sich die Produkte 32 nicht überlappen und hintereinander mit bestimmtem Abstand angeordnet sind. 

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Vergleichmässigen des Abstandes zwischen aufeinander folgenden flächigen Produkten, mit einem ersten Förderer (12) zum Zuführen von Produkten (32) zu einer Übergabestelle (34), einem dem ersten Förderer (12) nachgeschalteten zweiten Förderer (14), dem bei der Übergabestelle (34) die Produkte (32) unter Bildung einer vorbestimmten Formation (5) mit vorbestimmtem Abstand (A2) zwischen einander entsprechenden Kanten (32 min ) aufeinander folgender Produkte (32) vom ersten Förderer (12) übergeben werden und der zum Transportieren der Produkte (32) mit gegenseitig unveränderter Lage zu einer Abgabestelle (90) bestimmt ist, und einer in Förderrichtung (F) gesehen der Übergabestelle (34) vorgeschalteten Detektoranordnung (36) zum Feststellen des Abstandes (A1) zwischen den einander entsprechenden Kanten (32 min ) der vom ersten Förderer (12)
transportierten Produkte (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestelle (34) ortsfest angeordnet ist, die Geschwindigkeit (v2) des zweiten Förderers (14) bei der Übergabestelle (34) in Abhängigkeit von Signalen der Detektoranordnung (36) gesteuert ist und die wirksame Förderlänge des zweiten Förderes (14) zwischen der Übergabestelle (34) und der Abgabestelle (90) in Abhängigkeit von dieser Geschwindigkeit (v2) und der Geschwindigkeit (v3) des zweiten Förderers (14) bei der Abgabestelle (90) veränderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabestelle (90) ortsfest angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit (v3) des zweiten Förderers (14) bei der Abgabestelle (90) gesteuert wird.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Förderer (14) ein endloses Förderband (38) aufweist, dessen förderwirksames Trum (38 min ) zwischen der Übergabestelle (34) und der Abgabestelle (90) um ein beim Ändern der Förderlänge in seiner Lage veränderliches Umlenkrad (42) und dessen Rücktrum (38 min min ) um eine Längenausgleichsvorrichtung (60) geführt ist.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkrad (42) an einem entlang einer im Wesentlichen geradlinigen Bewegungsbahn an einem Gestell (10) bewegbar angeordneten Tragelement (48) drehbar gelagert ist, das förderwirksame Trum (38 min ) von einer, in Förderrichtung (F) gesehen dem Umlenkrad (42) vorgeschalteten, am Gestell (10) angeordneten ersten Umlenkwalze (40) zum Umlenkrad (42) und von diesem in entgegengesetzter Richtung zu einer ebenfalls am Gestell (10) angeordneten zweiten Umlenkwalze (46) verläuft, und das Rücktrum (38 min min ) von der ersten und zweiten Umlenkwalze (40, 46) um je eine am Gestell (10) angeordnete weitere Umlenkwalze (54) geführt zu einer am Tragelement (48) angeordneten Umlenkrollenanordnung (58) ver läuft, um durch die Längenänderung der Abschnitte (56) des Förderbandes (38) zwischen den weiteren Umlenkwalzen (54)
und der Umlenkrollenanordnung (58), bei Bewegung des Tragelements (48), die Längenänderung des förderwirksamen Trums (38 min ) zu kompensieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Förderer (14) ein endloses, mit dem Förderband (38) einen Förderspalt (64) für die Produkte (32) bildendes Transportband (62) aufweist, das mit seinem wirksamen Trum (62 min ) von einer zwischen der Übergabestelle (34) und dem Umlenkrad (42) am Gestell (10) angeordneten ersten Führungswalze (70) zum Umlenkrad (42), bezüglich des Förderbandes (38) umlenkradseitig um dieses herum und von diesem in entgegengesetzter Richtung zu einer ebenfalls am Gestell (10) angeordneten zweiten Führungswalze (74) verläuft, und das Rücktrum (62 min min ) von der ersten und zweiten Führungswalze (70, 74) um je eine am Gestell (10) angeordnete weitere Führungswalze (80)
geführt zu einer am Tragelement (48) gelagerten weiteren Umlenkrolle (84) verläuft, um durch die Längenänderung der Abschnitte (82) des Transportbandes (62) zwischen den weiteren Führungswalzen (80) und der weiteren Umlenkrolle (84), bei Bewegung des Tragelements (48), die Längenänderung des wirksamen Trums (62 min ) zu kompensieren.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (38) und das Transportband (62) mitnahmefest miteinander verbunden sind, und das Transportband (62), in Förderrichtung (F) gesehen, zwischen der weiteren Umlenkrolle (84) und dem Umlenk rad (42) mit einem ersten Antriebsmotor (66), zum Antreiben mit der Geschwindigkeit (v2) bei der Übergabestelle (34), und zwischen dem Umlenkrad (42) und der weiteren Umlenkrolle (84) mit einem zweiten Antriebsmotor (76) zum Antreiben mit der Geschwindigkeit (v3) bei der Abgabestelle (90), verbunden ist.
8.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Förderer (14) ein dritter Förderer (92) nachgeschaltet ist, und zum Bilden einer Lücke (L) in der Formation (S), bei angetriebenem dritten Förderer (92), die Geschwindigkeit (v3) des zweiten Förderers (14) bei der Abgabestelle (90) vorübergehend verringert, vorzugweise auf Null gebracht wird.
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