DE2716806A1 - Vorrichtung zum stapeln von flachmaterialstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von flachmaterialstuecken

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DE2716806A1
DE2716806A1 DE19772716806 DE2716806A DE2716806A1 DE 2716806 A1 DE2716806 A1 DE 2716806A1 DE 19772716806 DE19772716806 DE 19772716806 DE 2716806 A DE2716806 A DE 2716806A DE 2716806 A1 DE2716806 A1 DE 2716806A1
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conveyor belt
pieces
flat material
rail
platform
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DE19772716806
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Richard E Cosby
Roy E Vermes
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Description

REVGO, INC.
, Mass. V.St.A.
Vorriohtung zum Stapeln von Flachmaterialatüoken
.Oic .rfindun.;· bezieht sich auf eine vorrichtung zum . t?.peln riev;el] tar oder gerippter .flachma.terialstücke derart, data die lander der i'l^chraateri-ilstucke in Deckung miteinander gebracht werden.
bereits Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen,
z. -. avis V/ellppnps bestehende Flachmaterialstücke zu stapeln, vie sie von einer Maschine zum Zuschneiden von Wellpappe ab- ^e^eben werden, üiese Vorrichtungen sind gewöhnlich so ausgebildet, daS sie die Wellp?ppetafein r.u einer 'Jtr.pel^tntion fördern, \</o 'üio in Deckung miteinander gebracht und zu einem Stapel vereinigt werden. Sobald der stapel eine bestimmte
Köhe erreicht hat, v/ird er durch eine entsprechende Einrichtung abgeführt, um zum Versand oder zu einer Kartonzuschneidemaschine im gleichen Uerk gebracht zu werden. Zu einer solchen Stapelvorrichtung gehört gewöhnlich eine Anschlageinrichtung,
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mittels v/elcher der btrom der Flachmaterialstücke A^ährend der Zeit unterbrochen ν ir el, während v/elcher ein fertiger Jtapel der Zt*.pol station entnommen und diese Station zum Aufnehmen des ersten Flachmaterialstücks für den nächsten Ltapel bereit gemacht v/ird. jjiese Unterbrechung: des Flusses der Flachmaterialstücke zu der stapelvorrichtung führt natürlich zu einer Ansammlung von Flnchmaterialstücken auf der Fördereinrichtung zum zuführen der Stücke zu der Anschlageinrichtung; solche Ansammlungen von Flachmaterialstücken haben gewöhnlich eine geringe Stabilität; dies gilt insbesondere bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Vorrichtungen sowie dann, wenn die Flachmaterialstücke relativ große und sperrig sind, häufig führt ein solcher Rückstau großer gewellter Flächen aus Fasermaterial dazu, daß sich die Flächen auf der Fördereinrichtung verlagern; wenn die Anschlageinrichtung wieder in betrieb gesetzt v/ird, um das nächste Arbeitsspiel ablaufen zu lassen, nehmen die zu dem Stapel zu vereinigenden Flachmaterialstücke nicht aie richtige Lage ein, so daß ein einwandfreies Stapeln unmöglich ist und daß die Vorrichtunghäufig stillgesetzt werden muß, damit für Abhilfe gesorgt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit hoher Geschwindigkeit betreibbare Zuführungs- und Stapelvorrichtung für Wellpappetafeln oder dergl. zu schaffen, die ein einwandfreies Ltapeln gewährleistet und bei der die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind.
Drfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung der in den Ansprüchen gekennzeichneten Vorrichtung gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen und Stapeln von Flachmaterialstücken;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtungnnach Fig. 1;
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Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. '.-', der eine Steuereinrichtung der Vorrichtung erkennen Iä3t;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. t einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Querschnitt längs der Linie ö-5 in Fig. ?;
Fig. 6 einen entsprechenden "uerschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 bis 11 jeweils eine vereinfachte Darstellung eines Stadiums eines Arbeitsspiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 12 einen vergrößerten, verkürzten Puerschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 1;
Fig. 13 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 13-15 in Fig. 1;
Fig. 14 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 1; und
Fig. 15 das vereinfachte Schaltbild einer elektrischen Steuerschaltung für die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 14.
Der in Fig. ί und 2 sowie *"ig. 8 bis 11 dargestellten Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln von Flachmaterialstücken werden Wellpappetafelη b über das Beschickungs- oder Aufnahmeende 10 eines nach oben geneigten endlosen Förderbandes 12 zugeführt, auf dem die Tafeln dachziegelartig angeordnet und transportiert werden, wobei gemäß Fig. 10 zwischen je zwei aufeinander folgenden Tafeln ein Abstand 1 vorhanden ist. An beiden Enden der Fördereinrichtung 12 sind gemäß Fig. 2 auf Schwenk armen gelagerte Niederhalterollen 9 angeordnet, um die Tafeln in fester Anlage an der Oberfläche des Förderbandes zu halten. Erforderlichenfalls können die Niederhalterollen durch Motoren angetrieben werden. Die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes
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vird auf eine noch zu erläuternde Weise so geregelt, daß die strecke 1 nach Fig. 10 ohne "ücksicht auf die jeweilige Laufgeschwindigkeit der Einrichtung zum Zuführen der Tafeln konstant gehalten wird. Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein allgemein waagerecht verlaufendes Übergabeförderband IH Ende an Ende mit dem Abgabeende des Förderbandes 12 angeordnet, um von letzterem die zugeführten Tafeln aufzunehmen, über dem Abgabeende des Übergabeförderbandes 13 sind in ^uerabständen verteilte isiederhalterollen 9 angeordnet, um eine zügige Überführung der Tafeln von dem Förderband 13 an ein nachgeschaltetes Stapelförderband 15 zu gewährleisten. Das libergabeförderband 1? hat eine Länge, die nur etwa einem Viertel des Zuführungsförderbandes 13 entspricht, und es dient dazu, die dachziegelartig gestaffelten Tafeln 2 von dem Förderband 1Γ, aufzunehmen und sie an eine Plattform 15 abzugeben, die automatisch gesenkt wird, während die Höhe des Stapels K zunimmt; hierauf wird im folgenden näher eingegangen. Die Förderbänder 1-? und \Z können aus einen beliebigen dauerhaften flexiblen Material bestehen und über durch Längsabstände getrennte Pollen laufen, mittels welcher sie gespannt werden, so daß je\%reils eine iolle jedes Förderbandes als Antriebsrolle benutzt werden kann. Das Material, aus dem die Förderbänder hergestellt sind, ist von solcher Art, daß sein 'Reibungskoeffizient ausreicht, um die Wellpappetafeln lediglich infolge des Ueibungsschlusses zu transportieren.
Das Förderband 12 wird an seinem Aufgabeende von einer Umlenkrolle 14 und am Abgabe von einer durch einen Motor angetriebenen nolle 16 getragen, Die /lollen 14 und Ib sind in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise an ihren Enden mit Hilfe von Lagern 11 in seitlichen Gestellteilen 17 gelagert. I1Ut der die Rolle 16 tragenden Welle 26 ist ein Antriebskettenrad 22 drehfest verbunden, über das eine Antriebskette 18 läuft. Die Kette arbeitet auch mit einem Kettenrad 28 zusammen, das auf einer „eile 30 sitzt, die gemäß Fig. 5 durch einen Elektromotor 32 mit regelbarer Drehzahl angetrieben wird, welcher auf einer Grundplatte 29 angeordnet ist. Die Drehzahl des Motors 32 wird gemäß Fig. 15 durch eine elektronische steuereinrichtung 132
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geregelt, der ein Eingangssignal über ein verstellbares Potentiometer 134 zugeführt wird, so daß die Abstände 1 zwischen benachbarten Vorderkanten von Tafeln 3 auf dem Förderband 12 im \v'esentlichen konstant gehalten v/erden. Gemäß Fig. 15 ist ein Tachometergenerator 136 vorhanden, der der Steuereinrichtung 132 ein elektrisches Eingangssignal zuführt, das eine Funktion der Laufgeschwindigkeit der schon genannten Zuführungseinrichtung ist, mittels welcher die Tafeln auf das Aufgabeende des Förderbandes 12 gebracht werden. Ein weiteres elektrisches Signal wird durch einen Tachometergenerator 138 erzeugt; dieses Signal verändert sich in Abhängigkeit von der Drehzahl des iiotors 32. üemäß i'ig. 15 ist eine Wirbelstromkupplung 139 vorhanden, die dazu dient, die brehzahl des Ι·ϊο-tors ZZ etwa auf die Hälfte der Drehzahl herabzusetzen, bei der die Flachmaterialtafeln gegeneinander versetzt angeordnet werden. i;it dieser niedrigen i/rehzahl wird gearbeitet, während ein fertiger stapel K von der Plattform 15 entfernt wird. Gemäii Fig. ^ und lv< ist ein j,ndsch?lter 163 vorhanden, der betätigt wird, sobald die ^tapelplattform IZ eine vorbestiiarote iiöhe erreicht, so daß ein Jignal einem Relais 176 zugeführt v.'ird, um das Abgeben des Stapels einzuleiten und die förderbänder während des obergpbfUOrgrngs laugsamer laufen zu lassen« während dieser Zeitspenne unterbricht ein Anschlag oder Unterbrecher auf der Oberseite des Förderbandes T; die Zufuhr von Flnchmaterialstückeη zu dem Förderband 13 und der ilattform 15 auf eine noch zu erläuternde l.'eise.
i>ie durch den iiotor ?,2 hervorgerufene drehbewegung der Hauptantriebswelle 30 wird durch ein Kettenrad 3<i, das gemäß Fig. mit der l.'elle Γ0 verkeilt ist, und eine Kette 38 auf ein ähnliches Kettenrad 39 übertragen, das gemäß Fig. 6 auf der Antriebswelle 40 sitzt, ijie Welle LO läuft in zwei durch einen axialen Abstand getrennten Lagern 31 und 33, während die Welle 40 von zwei ähnlich angeordneten Lagern 41 und 43 getragen wird. Die Antriebsrolle 56 des Förderbandes 12 ist in Lagern 57 gelagert, von denen eines in Fig. β zu erkennen ist; diese Lager sind in seitliche Gestellteile 17 eingebaut. Es sind zwei wechselweise benutzbare Kraftübertragungseinrichtungen
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zum Drehen der '/eile der Antriebsrolle 56 vorhanden. Gemäß Fig. 6 gehören hierzu zwei Kettenräder 42 und 44 von verschiedenem Durchmesser, mit denen Antriebsketten 46 und 48 zusammenarbeiten, die über Kettenräder 50 und 52 auf der Welle 54 laufen, so daß die Antriebsrolle 56 des kurzen Förderbandes **? bei verschiedenen betriebsstadien der Stapelvorrichtung entweder mit einer normalen oder mit einer hohen Drehzahl angetrieben wird. Gemäß Fig. 5 und 6 sind schwenkbare Kettenräder 4.0 zum spannen der Antriebsketten 18, 46 und 43 vorhanden. Auf der Welle 40 angeordnete Kupplungen und 62, die gemäß Fig. ίο durch Steuerrelais 161 und 163 betätigt v/erden, dienen zur Regelung der Drehzahl des Übergabeförderbandes 13.
Das kurze Förderband 13 ist Lnde an Ende mit der Abgabeseite des Förderbandes 12 angeordnet und durch eine kleine Lücke davon getrennt. Gemäß Fig. 2 verläuft das Förderband 13 allgemein waagerecht, und gemäß Fig. 1 hat es annähernd die gleiche Breite vie das Förderband 12; der zugehörige Gurt läuft unter Spannung über zwei durch einen Längsabstand getrennte liollen 56 und 60 und dient dazu, die Flachmaterialstücke reibungsschlüssig mitzunehmen. Die Welle 54 kann entweder von dem Kettenrad 42 aus mit einer hohen Drehzahl angetrieben v/erden oder von dem Kettenrad 44 aus mit der normalen Drehzahl; mit der normalen Drehzahl wird gearbeitet, wenn die Flachmaterialstücke von dem Förderband 12 aus durch das Förderband 13 an die Stapelplattform 15 abgegeben werden, wobei das Förderband 1.3 eine zwischengeschaltete Hilfseinrichtung bildet, v/elche die Flachmaterialstücke von dem geneigten Förderband 12 aufnimmt, um eie wieder in eine waagerechte Lage zu bringen, so daß sie annähernd in der gleichen Ebene liegen wie die Oberseite der Plattform 15 und daß sie auf die Plattform bzw. das oberste Flachmaterialstück innerhalb des Stapels K geworfen werden. Die pneumatische Kupplung 60 ermöglicht es, nach Bedarf eine Antriebsverbindung zwischen dem Kettenrad 42 und der Antriebswelle 40 herzustellen. Wenn dies geschieht, treiben die Kettenräder 42 und 50 die obere Welle 54 mit der Antriebsrolle 56 mit einer erheblich höheren
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Prehzp.hl rls dann, wenn die i.ettenräder <■'-<. und ü.r zum Antreiben der ;velle 54 dienen, Während der schnellen Drehung der T'elle 54 treibt das Kettenrad 44 das Kettenrad 5:7 für die niedrige Drehzahl veiter an, doch ist gemäß Fig. ύ eine oberholeinrichtung in Form einer llutschkupplung S*? vorhanden, so daß die Krafttibertragungseinrichtung für die niedrige Drehzahl nicht beschädigt wird. Der Betrieb der Antriebsrolle 56 und des Förderbandes 12 mit der hohen Laufgeschwindigkeit erfolgt in der nachstehend beschriebenen V/eise annähernd in zeitlicher Abstimmung auf die Betätigung des Anschlags für die Flachmaterialstücke, und dieser Betrieb wird während eines halben Umlaufs des dbergabeförderbandes Z? fortgesetzt, woraufhin sämtliche Flachmaterialstücke an die Plattform Io abgegeben sein werden. 'Jährend dieser Zeit wird ein Punkt auf dem Förderband 13 eine Strecke zurückgelegt haben, die etwas größer ist als der Abstand zwischen den Rollen 56 und 60.
uer üetrieb des Förderbandes 1L> mit der hohen drehzahl wird gemäß Fig. 7 und 15 durch einen Endschalter 67 gesteuert, der durch einen drehbaren Nocken 63 betätigt wird. Dieser Nocken sitzt auf einer parallel zu der Antriebswelle 30 angeordneten Y/elle 70, die gemäß Fig. 5 in einem gegenüber der Grundplatte "9 nach oben ragenden Lagerbock TS gelagert ist. ^um Drehen des Kockens l>8 dient ein Kettenrad 7k!, das mit einer Kette oder einem Zahnriemen 74 zusammenarbeitet, vobei diese Kette über ein aus der Antriebswelle 20 sitzendes Kettenrad 76 läuft. Gemäß Fig. 15 ist eine Kupplung IGc. vorhanden, die durch ein elektrisches Signal betätigt werden kann, um den Kocken drehfest mit der V,ölIe 70 zu verbinden, /ird die Kupplung 16ö betätigt, wird der nur eine Käse aufweisende Kocken 68 gedreht, bis er etwa eine Umdrehung ausgeführt und den Endschalter 67 betätigt hat. Bei einer Umdrehung des Nockens 63 führt das Förderband 13 etwas mehr als einen halben Umlauf aus. Hierbei wird gemäß Fig. 15 dem Ilnlais ?6'. ein elektrisches 2ignal zugeführt, um ein Magnetventil 163 zu betätigen, so Uni die pneumatische Kupplung ö!: auf der v.elle 40 nach Fig. 6 betätigt wird, um die Kettenräder 4? und '.A von dem die *,relle 4.0 antreibenden Kettenrad "9 zu lösen.
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Lobe ld auf der btapelplnttfortn 1L ein . t?pel u fertiggestellt vorden irt, \,ird sich die Matt form automatisch schrittweise gesenkt haben; hierbei arbeitet mit dem Ltapel gemäß J'ig. 1 und Ii eine Photozelle I>i7 zusammen, die das obere Ende des Stapels abfühlt und ein ;jic;nal einem 7Tyc7.raulikventilrelois 17 zuführt, mittels dessen die Plattform automatisch gesenkt v/ird, bis sie eine bestimmte tiefere Lp.ge erreicht, bei der gemäi Fi.'-i. der Endschalter 163 betätigt wird, durch den das Arbeitsspiel zum Entfernen des Stapels eingeleitet wird. Während dieses Hetriebsstadiums wird eine Einrichtung zum Unterbrechen der Zufuhr von Flachmaterialstükken betätigt, damit der otaneleinrichtung keine v/eiteren Flachmaterialstücke zugeführt v/erden, während ein fertiger Stapel abgegeben v/ird. Zu dieser Unterbrechungseinrichtung gehören gemäß Fig. " zvei Unterbrecherschienen 9) und US, deren Virkungsveise nachstehend beschrieben wird. Nach dem Abgeben eines fertigen Stapels sowie nach der iückkehr der Plattform 15 bis TMT Höhe des Förderbandes 1.Γ v/ird gemä?· ?ig. 2 der jindschalter 170 betätigt, woraufhin der normale btapelvorgang wieder aufgenommen vird.
JJie eigentliche Stapeleinrichtung ist dem Abgabeende des Förderbandes 13 zugeordnet; zu ihr gehört die Plattform 15, die gegenüber einer Stellung senkrecht bewegbar ist, in der sie sich etwa in der gleichen Ebene befindet wie die Oberseite des Förderbandes 15. Gemäß Fig. 2 gehören zu der Stapeleinrichtung üäulenteile 79 eines ortsfesten Gestells sowie Kastenträger 30, welche die Säulenteile in der Längs- und Cuerrichtung miteinander verbinden und ein offenes Gestell bilden. Die senkrecht bewegbare Plattform 15 ist innerhalb dieses Gestells angeordnet und weist an jeder Ecke einen hydraulischen Stößel 81 auf; zum Heben und Senken der Plattform werden diese Stößel gemäß Fig. 15 durch magnetisch betätigbare Hydraulikventile 178 und 183 gesteuert. Gemäß Fig. 2 ist eine längsverstellbare Anschlagfläche 82 vorhanden, die durch einen Träger 83 unterstützt wird, welcher sich in der Querrichtung zwischen den seitlichen Trägern 80 über die Plattform 15 hinweg erstreckt. Diese Anschlagfläche dient dazu, die Vorwärts-
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bewegung der Flachmaterialstücke Z zu unterbrechen, wenn diese durch das Förderband 1? auf die Oberseite der Plattform bzw. die Oberseite des Utapels K geschleudert v/erden. Die Anschlagfläche kann in eier Längsrichtung verstellbar sein, und gegebenenfalls kann sie mit Hilfe eines notors verstellt werden, um das Stapeln von Flachmaterialstücken unterschiedlicher Länge zu ermöglichen. Ferner kann die Anschlagfläche von in >'uerabständen verteilten stangen getragen v/erden, nie gegenüber dem Träger 82 senkrecht verschoben· werden können, während die Plattform gesenkt bzw. gehoben wird.
Zu der Plattform 15 gehört ein Rahmen, der aus rechteckigen, sich in der Längs- bzw. Querrichtung erstreckenden Kastenträgern 34 besteht, wie es in Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Die Fläche der Plattform 1ύ zum Aufnehmen der l'lachmaterialstücke wird durch in ruerabständen verteilte parallele Hollen 3ö gebildet, ^u jeder Jolle gehört eine Welle Bn, deren Enden durch Platten oder Lagerböcke 87 ragen, welche durch den beweglichen Rahmen 34 unterstützt werden. Ein mittlerer Träger 83 erstreckt sich in der uerrichtung über den mittleren Teil der Plattform zwischen den beiden seitlichen Trägern 30. Gemäß Fig. 14 sind mehrere in Abständen verteilte Kader 89 vorhanden, die auf dem Träger 88 drehbar gelagert sind und die lollen 85 etwa in der hitte zwischen ihren ünden abstützen. Gemäß Fig. 13 ist die Tragwelle 8b jeder Holle 85 mit einem Kettenrad 91 versehen, mit dem eine Gliederkettenanordnung 93 zusammenarbeitet. Jede Rolle 85 wird im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, wenn ein zugehöriger Itydromotor 75 in der einen oder anderen Drehrichtung betätigt wird. Das unter Druck stehende hydraulische Druckmittel wird dem Motor 75 gemäß Fig. 15 durch eine Pumpe 142 zugeführt, und die Zufuhr des Druckmittels wird durch ein hydraulisches Magnetventil 180 geregelt.
Befindet sich die Oberseite der Plattform 15 mit den Rollen 85 etwa auf gleicher Höhe mit der Oberseite des Förderbandes 13, ist sie bereit, das erste Flachmaterialstück S aufzunehmen, das durch das Förderband 13 zugeführt wird, auf dem
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weitere Flachmaterialstücke dachziegel- bzw. schuppenartig angeordnet sind. Die auf die Plattform gebrachten Flachmaterialstücke stoßen jeweils mit ihrer Vorderkante gegen den unteren Teil der Anschlagfläche $2, so daß sie in Deckung miteinander herabfallen und einen gleichmäßigen Stapel bilden.
Gemäß Fig. 1 sind eine Photozelle 167 und ein Reflektor 167' auf entgegengesetzten leiten der Plattform 15 angeordnet, so daß gemäß Fig. 15 elektrische Signale einem Relais 176 zugeführt werden können, um das Magnetventil 18? zu betätigen, das bei zunehmender Höhe des Stapels die Zufuhr des hydraulischen Druckmittels zu den Stößeln 81 an den Ecken der Plattform von der Pumpe 144 aus so regelt, daß die Plattform automatisch gesenkt wird. liat die Plattform ihre in Fig. 2 gezeigte untere Grenzstellung erreicht, wird der Endschalter ? 63 betätigt, woraufhin das Magnetventil 130 dem Motor 75 das hydraulische Druckmittel zuführt, um die Rollen 85 gemäß Fig. 13 über das Lettenrad 1Jl und die Kette 93 anzutreiben. Hierdurch wird der Stapel K automatisch von der Plattform 15 auf eine Fördereinrichtung, z.£>. ein sich in der C.uerrichtung erstreckendes Förderband überführt, oobald der Stapel abgegeben worden ist, wird gemäß Fig. IC ein Bndschalter 191 betätigt, damit das üagnetventil 178 das hydraulische Druckmittel den otößeln 81 zuführt, um die Plattform 15 wieder in ihre in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete oberste Stellung zu bringen. Gemäß Fig. - und 15 ist ein Endschalter 170 so angeordnet, daß er betätigt wird, wenn die Plattform eine Stellung erreicht, bei der sie in der gleichen Ebene liegt wie das übergabeförderbanc! 13. Dieser Endschalter läßt einen Impuls zu einer elektronischen Steuereinrichtung 175 gelangen, die Ausgangssignale einem ielais 184 zuführt, um zu bewirken, daß die Anschlagschiene 90 nach Fig. 3 gesenkt wird; weitere Ausgangssignale werden der Kupplung 139 zugeführt, um den Motor 22 wieder auf seine normale Drehzahl zu bringen, sowie einem Relais 163, durch das die Kupplung 62 nach Fig. 6 ausgerückt wird; nunmehr wird die Antriebsrolle 56 wieder mit der normalen Drehzahl angetrieben.
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Am Abgabeende des Förderbandes Λ.'>; ist eine Einrichtung angeordnet, die es ermöglicht, die Zufuhr von Flachmaterialstükken von diesem Förderband zu dem LJber gäbe förderband 1.3 zu unterbrechen. Wie erwähnt, dient der Schalter 1.63' zum Einleiten eines Arbeitsspiels, er kann manuell oder automatisch betätigt v/erden, und es ist auf eine noch zu erläuternde '/eise möglich, ihn in Abhängigkeit von den Endschaltern Vo-J und 19C sov/ie von dem Schalter ISC zu betätigen.
Durch die betätigung des Schalters 131 wird das '.elais 18< eingeschaltet, woraufhin nr.s pneumatische liagnetvontil 13G bevirkt, da?i die Anschlagschiene 90 gemäß l?ig. : in der Lücke zwischen den beiden Förderbändern nach oben geschwenkt wird. Dies geschieht, wenn das magnetventil 136 Druckluft zu dem Zylinder 94 nach Fig. 3 gelangen läßt. *.'enn dies geschieht, wird die Zufuhr von Flachmaterinlstücken von dem Förderband V-] zu dem Ubergabeföruerband 1 L< unterbrochen. Im wesentlichen gleichzeitig hiermit wird ein riotorsteuerrelais "\A-J-j betätigt, so daß das Potentiometer 1?<. sein Jingangssignal für die elektronische Steuereinrichtung 132 verändert unö Hie Drehzahl des Motors 32 herabgesetzt wirr!, ^erner wird gleichzeitig die Kupplung 60 über das durch das :elais lb& gesteuerte riagnetventil 161 betätigt, woraufhin die Kettenräder 4° und. £0 die Antriebsrolle 56 mit der hohen 'Or eh ζ ab 1 antreiben, /uch die Kupplung T6G wird betätigt, so da3 der Locken 63 nach Fig. 7 eine Umdrehung ausführt, um den Endschalter 67 zu betätigen, damit die Kupplung 63 bei der Betätigung des Elektromagneten 163 ausgerückt wird. Daher wird das Kettenrad 38 von der Uelle Ί0 gelöst, so dao die Antriebsrolle 56 und das Förderband 13 zum Stillstand kommen.
gemäß Fig. 3 in der Lücke zwischen den Förderbändern 1?. und 13 angeordnete Anschlagschiene 90 erstreckt sich in der •Verrichtung über die ganze Breite der Vorrichtung und wird an ihren äußeren Enden von schwenkbaren Kurbelarmen 92 getragen, die durch pneumatische Zylinder 94 betätigt werden können, welche zu beiden Seiten der Vorrichtung aus Längsträgern angeordnet sind. Die Zufuhr von Druckluft zu den Zj'lin-
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dern vird gemäß Fi-2. ^? durch d?s Relais 18" und das Hagnetventil 186 gesteuert. ±Jic Uberseite der Anschlagschiene 90 ist vorzugsweise mit einem ilaterial überzogen, das einen erheblich höheren ieibungskoeffizienten hat als das Haterir.1 des Förderbandes 12. Es hat sich gezeigt, daß es ein auf der Schiene 90 angeordneter Streifen aus weichem Gummi ermöglicht, jedes Flachmaterialstück reibungsschlüssig festzuhalten, das durch das Förderband 12 mit der höchsten verfügbaren Geschwindigkeit zugeführt wird. Ist die Anschlagschiene 90 nach oben geschwenkt worden, wird ein darüber hinweglaufendes Flachmaterialstück etwas angehoben und durch die Schiene reibungsschlüssig festgehalten. Danach rutscht das Förderband gegenüber dem durch die Schiene festgehaltenen Flachmaterialstück durch. Die danach durch das Förderband 12 zugeführten weiteren Flachmaterialstücke sammeln sich auf dem zum Stillstand gebrachten Stück an, wobei sich die Versetzungsstrecke 1 zwischen benachbarten Stücken ständig verkleinert· Zusätzlich zu der Anschlagschiene 90 ist gemäß der Erfindung eine zweite Anschlag- oder iJnterbrechungsschiene 98 für Flachmaterialstücke vorhanden, die erheblich länger sind als das Übergabeförderband 13.
Bei langen Flachmaterialstücken besteht die Gefahr, daß nach dem Anheben der Schiene 90 das hintere Ende eines Flachraaterialstücks durch diese Schiene reibungsschlüssig festgehalten vird, während der fertige Stapel von der Stapelplattform abgegeben wird. Je nach dem Überhang eines so festgehaltenen Flachmaterialstücks und dem nicht unterstützten Gewicht kann es vorkommen, daß das Flachmaterialstück bricht bzw. abknickt, wodurch möglicherweise eine Betriebsstörung hervorgerufen wird, In diesen Fällen wird von der Schiene 98 Gebrauch gemacht.
Die Schiene 98 erstreckt sich über die Oberseite des Förderbandes 12 und wird an ihren äußeren Enden von schwenkbaren Kurbeln 100 getragen. Auf jeder Seite der Vorrichtung ist ein pneumatischer Zylinder 102 vorhanden, mittels dessen die zugehörige Kurbel 100 betätigt werden kann, um den unteren Rand der Schiene 90 in Richtung auf die Oberseite des Förderbandes 12 zu bewegen und sie in Berührung mit der Oberseite eines
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?lachmaterialStücks zu bringen, das sich gerade unter der Schiene hindurch bewegt, während die schiene gesenkt vird. Nunmehr werden alle Flachmaterialstücke, deren vorderer !!and hinter der abgesenkten Schiene DS liegt, durch die Schiene zwangsläufig zurückgehalten, d.h. sie gelangen nicht zur Oberseite des Förderbandes 7.Γ. Das Kelais 184 nach Fig. 15 bewirkt, daid das ^nematische nagnetventil 183 betätigt wird, um Druckluft den Zylindern 10? zuzuführen, wenn die Schiene 98 gehoben bzw. gesenkt werden soll. Nahe einer Kurbel 103 ist gemäß Fig. 3 ein Endschalter 193 angeordnet, der einen elektrischen !■puls erzeugt, sobald die Unterkante der Schiene 98 in Berührung rait des Förderband 12 kommt. Dies geschieht, wenn die Flachmaterialstücke, welche unter der Unterkante der Schiene 98 festgehalten wurden, durch das Förderband entfernt worden sind.
Nachdem die durch die Kante der Schiene 98 gemäß Fig. 8 zurückgehaltenen Flachmaterialstücke an das Übergabeförderband 13 abgegeben vorden sind, werden sie auf den fertigen Stapel K geschleudert, und die Plattform 15 wird gesenkt. Sobald die Flachmaterialstücke aus dem iaum zwischen der Schiene 98 und dem Förderband 1" entfernt worden sind, kommt die Schiene in Berührung mit dem Förderband 12, und hierbei wird der Endschclter 19? betätigt, so ciaß ein elektrischer Impuls dem Üelais 184 und dem Hagnetventil 138 zugeführt wird, um Druckluft den Zylindern 102 zuzuführen, damit die Schiene 93 in ihre obere Stellung nach Fig. 3 geschwenkt vird, um die Flachmaterialstücke hinter der Schiene freizugeben, damit sie durch das Förderband 12 zu der Schiene 90 transportiert werden, bei dieser Betriebsweise liefert der Endschalter 193 auch ein Signal zum Einleiten eines Arbeitsspiels, mittels dessen der Schalter 168* betätigt vird, so daß weitgehend die gleiche Wirkung erzielt wird, die der Schalter 168 beim normalen Betrieb hervorruft. Hierbei wird in der schon beschriebenen Weise die Anschlagschiene 90 nach oben geschwenkt, das Förderband 13 wird auf seine hohe Laufgeschwindigkeit umgestellt, und das Förderband 12 wird mit der niedrigen Laufgeschwindigkeit angetrieben. Das unterste und vorderste Flachmaterial-
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stück auf dem Förderband }2 bewegt sich weiter, bis es von der Btit Gummi belegten Oberseite der jetzt nach oben geschwenkten Schiene 90 reibungsschlüssig erfaßt v/ird. Danach werden die weiteren durch da? Förderband Vy zugeführten Flachmsterielstücke, die sich jetzt langsam bewegen, allmählich hinter der Schiene OQ gesammelt und auf dem untersten Flachniaterialstück gestapelt. Hierbei v/ird die Versetzungsstrecke 1 zwischen benachbarten Flachmaterialstücken erheblich verkleinert, üeispielsv/eise kann sich die Strecke 1 bis auf etwa 50 bis 15 3 nun verkleinern, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, während sie gemäß big, 8 normalerweise etwa 460 bis 600 mn betragen kann. Nachdem der fertige Stapel K von der Plattform 15 abgegeben und die Plattform vieder auf die gleiche Höhe mit dem Förderband !Ή gebracht worden ist, veranlaßt der Endschalter 170 das hydraulikventil 173, daß die Zufuhr des h?/draulischen Druckmittels zu den ^.töfeln 81 der Plattform unterbrochen wird, um die Plattform zum stillstand zu bringen. Kin uem Ilatorsteuerrelais 140 zugeführtes Signal bewirkt dann, da.i> die Förderbänder 12 und 13 wieder mit der normalen Laufgeschwindigkeit arbeiten unct daß die Anschlagschiene 90 nach unten geschwenkt wird. Dieses Signal wird durch einen Endschalter 105 erzeugt, der gemäG Fig. 15 dem Potentiometer 134 und dem .Relais 136 zugeordnet ist. Wenn sich die soeben beschriebenen Vorgänge abspielen, wird der angesammelte Stapel, innerhalb dessen die Strecke 1 relativ klein ist, durch die Schiene 90 freigegeben, woraufhin dieser Stapel auf das Übergabe förderband 13 überführt v/ird, ohne eine Schräglage einzunehmen und ohne daß ^luchtungsfehler auftreten.
ßin wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung einer reibungsschlüssig zur Wirkung kommenden Anschlagschiene 90, die zwischen den beiden Förderbändern angeordnet und mit einer zweiten Anschlagschiene 98 kombiniert ist, mittels welcher die Zufuhr von Flachmaterialstücken unterbrochen werden kann. Befindet sich die Schiene 90 in ihrer Arbeitsstellung, arbeitet sie reibungsschlüssig mit der Unterseite der Flachmaterialstücke über deren ganze Breite zusammen, während gleichzeitig das Förderband zum Zuführen der gegeneinander
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versetzten }''lr>.chnr>terinlstücke rait einer niedrigeren Laufgeschwindigkeit betrieben v/ird. und gegenüber der Unterseite des von der .chiene UO festgehaltenen Flachmaterinlstticks und der nachfolgenden Flpchmaterialstücke durchrutscht, vas von aer hochgeschvenkten Schiene OO erfaßte Flachmnterialstück bewegt sich nicht veiter, da das Material des Förderbandes lr einen erheblich niedrigeren ;:eibungskoef fizienten hat als rir.s Material an der Oberseite der Schiene 00. Wahrem' die Schiene 00 bei Flachnrterinlstücken von beliebiger Länge benutzt wird, ist die Anschlagschiene 93, wie ervähnt, nur für besonders lange Flachmaterialstücke vorgesehen. Die Schiene \)'i übt nur eine geringe nach unten gerichtete jjruckkraft auf die ?lachmaterialstücke aus, und ihr unterer !and ist mit einem 'streifen aus einem material mit einem sehr niedrigen Reibungskoeffizienten versehen, der z.3. aus Polyäthylen oder Polytetrafluoräthylen besteht, so daß darunterliegende !•"lachraaterialstücke leicht durch das Förderband l'> unter dieser Schiene hindurch bewegt und auf das jbergn.beförderband 13 gebracht werden können, obwohl sie mit der Unterkante der Schiene 93 in Berührung stehen. Außerdem kann das Förderband Ii leicht unter der Schiene 98 hindurchgleiten, wenn die Schiene damit in Berührung kommt, so daß eine vorzeitige Abnutzung des Förderbandes If* vermieden v/ird. Das Material des Förderbandes 13 wird vorzugsweise so gewählt, daß es einen höheren Reibungskoeffizienten hat als das Material des Förderbandes 12, so daß die Flachmaterialstücke mit einer Kraft gegen die Anschlagschiene 82 der Stapeleinrichtung geschleudert v/erden, die ausreicht, um sie innerhalb des Stapels in genaue Deckung miteinander zu bringen.
Fig. 15 ist eine vereinfachte Darstellung der elektrischen Einrichtungen zum Steuern der Förderbänder 12 und 13, der Qtapelplattform 15 und der beschriebenen Unterbrechungseinrichtungen, mittels welcher die Zufuhr der Flachmaterialstücke von dem Förderband 12 zu der Stapelplattform unterbrochen werden kann. Zu der Anordnung nach Fig. 15 gehören zwei Stromzuführungsleitungen 101 und 102 zum Anschließen an eine Stromquelle. Der Hauptelektromotor 32 zum Antreiben der Förder-
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bänder v:ird rait Jtron über einen schalter 10<? versorgt, und die elektronische steuereinrichtung IC? rege7t die drehzahl des i-i'otors, wobei ihr in der beschriebenen weise Jingangsni^nnle von den rachometergeneratoren li'G und 118 zugeführt v/erden, uiese Tachometergenerrtoren dienen zur überwachung der Laufgeschwindigkeit der Einrichtung zum Zuführen von I'lnchmaterialstücken bzw. der Laufgeschwindigkeit des Förderbandes 1-'. Mit dem iiotor ?'.< ist eine wirbelstromkupplung 1Γ9 verbunden, die es ermöglicht, die Laufgeschwindigkeit des j'örnerbandes 1.;'.' in Abhängigkeit von durch die Endschalter j 68 und 17T sowie die :egler 271 und 175 erzeugten 'Jignalen herabzusetzen bzw. zu erhöhen. Das Relais 140 kann über einen ' choltcr 10c mit der utromouelle verbunden werden, .vird dieses iielais manuell oder automatisch eingeschaltet, gibt das Potentiometer lö'i ein Signal an die elektronische steuereinrichtung 1?.'": ob, um die Drehzahl des iiotors ?/?. zum Antreiben Ccr J'öräerbänder zu regeln.
üenä:'j Fig. 15 treibt der Iiotor I4i eine Hydraulikpumne 144 an, die das Druckmittel dem liydromotor 75 und den hydraulischen Ctöieln 81 zuführt, jjer Hotor 75 treibt die '.tollen 85 der .tapelplattform an, wenn in der schon beschriebenen '/eise ein fertiger Ctapel von Flrchr.iaterialstücken abgegeben werden soll ; die .>töiel 01 dienen zum j^eben und Senken der Stapelplattform 15. vie Hagnetventile 130 und 13" dienen dazu, die Zufuhr des hydraulischen Druckmittels zu dem Hotor 75 und den ütößeln 81 in Abhängigkeit von elektrischen Steuersignalen so zu steuern, daß die Rollen 85 und die Plrttform 15 in der richtigen Reihenfolge betätigt werden. Gemäß Fig. 15 erstreckt sich eine Leitung 181 zwischen den Stromzuführungsleitungen 101 und 103, und es ist ein Schalter 182 zum Betätigen des Steuerrelais 184 vorhanden. Dieses Relais dient dazu, nach Bedarf das Magnetventil 186 zu betätigen, mittels dessen Druckluft den pneumatischen Zylindern 94 zum Heben und Senken der Anschlagschiene 90 zugeführt wird. Außerdem wird das Hagnetventil 188 gesteuert, das Druckluft dem pneumatischen Zylinder 3 O.'i zum Betätigen der oberen Anschlagschiene 'JS zuführt.
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Der Motor 14- wird durch einen Ccha.lter Τ4Γ. eingeschaltet, uer Endschalter 1C3 ist so angeordnet, daU er betätigt wird, vonn die Plattform 15 in ihre Staoelabgabestellung gesenkt wird, vobei das Relais 163' und das Steuerrelais IQ1J betätigt werden, uri Steuersignale den pneumatischen iiagnetventilen und 5 oc sowie den hydraulischen Magnetventilen 1.7·'ί, 1 :■».■> und 13. zuzuführen. Das durch das iielais IGO gesteuerte iiagnetventil 161. führt ein pneumatisches oignal der Kupplung 30 auf der '.zelle '.'.J zu, mittels welcher das kurze Förderband Ii während des Abgebens eines Stapels mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wire3. Cns Magnetventil 163 führt ein pneumatipches üignal der kupplung 6'.', zu, wodurch der Antrieb der P.ol-Ie ö<3 unterbrochen wird, um c\ir: iairze Törderbcnd IH stillzusetzen.
'.'ie ervähnt, bewirkt gemäü iig. 7 eine Drehung des iiockens GS, Cixo eier Endschalter 07 betiitigt wird, um dar, Kupplungssteuerrelais 16? einzuschalten, dieses Relais führt ein signal dem Ilagnetventil IGZ zu, um die ^.upplung 62 auszurücken, sobald eier nocken tiJ eine TLndrehung ausgeführt hat. Lie incschalter IG^ und Τ7Π liefern elektrische Impulse zum steuern der Betätigung der Steuerrelais 174 und 176, und die iiteuereinrichtungen 171 und 175, die an diese ielais angeschlossen sind, liefern Signale für die verschiedenen zugehörigen Relais nach "ic. Ii-. ^'ie Relais 1ΊΊ und 176 steuern ihrerseits die hydraulischen Hagnetventile 173, 180 und 182. Lie Photozelle 167 erzeugt ein Signal zum liinschalten des uelais 17d zum Steuern des Hydraulikventils 183, mittels dessen das hydraulische bruckmittel den Stößeln 81 zugeführt wird, um die Plattform 15 während des Ctapelvorgangs schrittweise zu senken. Der 31ektromagnet 173 steuert die otößel 81, um die Stapelplattform nach dem Abgeben eines fertigen Stapels v/ieder zu heben. Das hydraulische Iiagnetventil 180 führt das hydraulische Druckmittel dem liydromotor 75 zu, der die Rollen 85 der riattform antreibt, um den Stapel von der Plattform zu entfernen, wenn die Plattform ihre untere stellung nrch i-ig. ? einninuit.
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..ach den Abgeben eines Ltnpels liefort der .'nä.schalter "O-. nach i'lg. I^ ein i^nal, durch welches das . iagnetventil 1TO eingeschaltet wirci, ür.rait die Plattform 15 durch die L-tößel >? wieder gehoben v/ird. .de ihotozelle 167 und der loflektor T C-7' , die geraü.·} ..'ig. -1 ?.ut ent^cgen^cset^ten :Jeiten der l'lrtt- :'orn r.m;ooranet sind, fihron einen Impuls dem celais 176 zu, ua ciie l'lottform Iu le.m;scun zu r-onken, so caiä das oberste ..'lr.chra?.terir.l.etück ,. allgemein .?.ui ^l^ic^sr lohe üiit dem I;'ört'orbrti'' !" zuri /b'cbcMi de?.' Ir.ciinaterialstücke an die Plattler .-iblauf einec ' r-beitsspiels der erf inriungsgeraäßen Vorrichtung viril im foljeuTii rnlir.nc' von ii;. 1 bis 1~* zusariinitjnfas- ^eiii orljiutert. -lachiar t^ri·■ !·=■-tücke . werden dem. 5'örderband "? ■' {iurch eine nicht dargestellte einrichtung so zugeführt, da": sie auf c.en ii-ich oben geneigten förderband schupnenartig Όzv:. sich überlappend engeordnet werden, um dem Jberführungsfördern:n' "". zugeführt zu verc'en, d^s sich mit der gleichen !.rufgeschwindigkeit bevegt vie aas Förderband 1". Gemalt Fig. 1 und 9 dienen die liederhelterollen 9 dazu, die ^lachmaterialstücke auf dem /<bgabeenue des Förderbandes 12 zwangsläufig in die dargestellte gestaffelte Lage zu bringen. Durch das L'ber- £r.beförderband 1... vercien die Flachmaterialstücke auf die Oberseite der senkrecht bewegbaren 'Jtapelplattform 16 geschleudert, nie Laufgeschvindigkeit der Förderbänder wird durch die elektronische oteuoreinrichtung 132 so geregelt, daß gemäß i?ig. 10 dio strecke 1, längs welcher aufeinander folgende Flachmaterialstücke gegeneinander versetzt sind, auch bei Veränderungen der Arbeitsgeschwindigkeit der Zuführungseinrichtung im wesentlichen konstant gehalten v/ird. L>ie Stapelplattform 15 wird unter dem iinflui der Photozelle 167 nach Fig. 1 automatisch gesenkt; die Photozelle fühlt das Vorhandensein der Überseite des Lltapels und erzeugt Impulse zum Steuern der hydraulischen Stößel 81, mittels welcher die Plattform allmählich gesenkt wird, so da:i die Oberseite des Stapels auf gleicher Vöhe mit dem Förderband 13 verbleibt.
wenn die Plrttform 15 so weit gesenkt worden ist, wie es einem stapel mit der gewünschten Höhe entspricht, wird diese
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stellung durch einen Endschalter nachgewiesen, um die Abgabe des fertigen stapele einzuleiten.
'.'ie erwähnt, bewirkt ein iiagnetvontil gemä3 Fig. 7 0, da.-3 die pneumatischen Zylinder die Anschlagschiene 90 in der Lücke zwischen den beiden Förderbändern nach oben schv.'enken. AuSer in Fällen, in denen Flachmcterir.lstücke zu stapeln sind, deren Länge erheblich größer ist als die Länge des /örcierbandes 13, wird nur von der f'chiene 90 Gebrauch gemacht, um die v/eitere Zufuhr von Flachraaterialstücken zu der plattform zu unterbrechen, während ein fertiger L'tanel entnommen \>/ird. Der Guramibelag der Anschlagschiene 90 arbeitet reibungsschlüssig mit der Unterseite des sich über die Lücke zwischen den beiden Förderbändern hinveg bewegenden FlachmateriniStücks zusammen· iiierdurch wird die 3evegung dieses Flachmaterialstücks unterbrochen, und im wesentlichen gleichzeitig wird die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes XZ erhöht, während die !laufgeschwindigkeit des Förderbandes l,t verringert vird. Jeim betrieb mit der erhöhten Laufgeschwindigkeit überführt das Förderband 1? die in der Laufrichtung hinter der angehobenen ünterbrechungsschiene 90 liegenden Klachmaterialstücke schnell auf den entstehenden „tapel. In der Zwischenzeit nimmt das langsam laufende Förderband 1- weiter 7? lachmatorialstücke von der Zuführungseinrichtung ?uf, um sie etwa mit der holben normalen Geschwindigkeit in Richtung nuf die Schiene 90 zu bewegen. Auf diese Weise wird eine übermäßige Ansammlung von Flachmaterialstücken hinter der Anschlagschiene vermieden. Die Flachmaterialstücke werden langsam gegenüber dem durch die Schiene 90 reibungsschlüssig festgehaltenen Flachmaterialstück bewegt, wobei sich die Versetzungsstrecke 1 zwischen aufeinander folgenden Flachmaterialstücken erheblich verkleinert. Nachdem das Förderband 13 einen halben Uralauf zurückgelegt hat, sind von ihm sämtliche Flachmaterialstücke in der aus Fig. 11 ersichtlichen '.'eise an die Stapelplattform 15 abgegeben worden. In diesem Zeitpunkt wird das Förderband 13 stillgesetzt, während das Förderband 12 \>/eiter mit der niedrigen Laufgeschwindigkeit in Betrieb gehalten wird. Nunmehr wird die Abgabe des Stapels K von der Plattform eingeleitet, und
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die Rollen 85 der Stapelplattform 15 werden angetrieben, um den Stapel auf ein Abgabeförderband oder dergl. zu überführen. Sobald der Abgabevorgang beendet ist, wird die Plattform wieder gehoben und in ihre in Fig. 8 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht, in der sie bereit ist, das erste Flachmaterialstück für den nächsten Stapel aufzunehmen. Wenn sich die Stapelplattform ihrer Aufnahmestellung nähert, bewirkt ein Steuersignal, daß die Anschlagschiene 90 nach unten zurückgeschwenkt wird und daß beide Förderbänder wieder auf die normale Laufgeschwindigkeit umgestellt werden. Beim Zurückschv/enken der Schiene 90 werden die Flachmaterialstücke, die sich hinter der Schiene angesammelt haben, wie es in Fig. 9 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, von dem Förderband 12 an das Förderband 1? abgegeben und durch letzteres auf die Stapelplattform 15 überführt. Das Förderband 13 schleudert die Flachraaterialstücke auf die Plattform, wo sie zur Anlage an der Anschlagschiene 82 kommen, wodurch mit der Bildung des nächsten Stapels begonnen v/ird. Während des weiteren Betriebs nimmt die Strecke 1, um welche die Flachmaterialstücke gegeneinander versetzt sind, wieder ihre normale Länge an, wie es in Fig. 10 gezeigt ist.
Bei langen Flachmaterialstücken werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Anschläge sowohl die reibungsschlüssig zur Wirkung kommende Anschlagschiene 90 als auch die zwangsläufig arbeitende Anschlagschiene 98 benutzt, deren Zusammenwirken aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist. Müssen solche langen Flachmaterialstücke gestapelt werden, wird die Vorrichtung auf ein abgeändertes Arbeitsspiel eingestellt. Nachdem in der beschriebenen Weise ein Stapel aus langen Flachmaterialstücken fertiggestellt worden ist und nach der Einleitung des Abgebens des Stapels wird zuerst die Anschlagschiene 98 nach unten geschwenkt und in Berührung mit dem sich darunter hinweg bewegenden Flachmaterialstück gebracht. Die Schiene 98 übt nur einen leichten nach unten gerichteten Druck auf das Flachmaterialstück aus, und ihre Unterkante weist einen niedrigen Reibungskoeffizienten auf. Daher kann das Förderband 12 das von der Schiene 98 erfaßte Flachmaterialstück gemäß Fig. 8 weiter nach
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links bewegen und es zu dem Übergabeförderband 13 bringen. Gemäß Fig. 8 werden die Flachmaterialstücke, welche sich unter der Schiene 93 sowie auf ihrer linken Seite befinden, auf das Förderband IC überführt, während sich die auf der rechten Seite der Schiene 98 liegenden Flachmaterialstücke nur bewegen, bis die Vorderkante des ersten dieser Flachmaterials tticke zur Anlage an der Rückseite der Schiene 98 kommt. Die nachfolgenden Flachmaterialstücke bewegen sich dann gegenüber dem untersten Flachmaterialstück, wobei sie sich allmählich zu einem Stapel zusammenschieben, innerhalb dessen sie nur wenig gegeneinander versetzt sind. Sobald die Flachmaterialstücke auf der linken Seite der Schiene 98 durch das Förderband 12 entfernt worden sind, fällt die Schiene 98 herab, bis sie das Förderband 12 berührt, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, woraufhin der Endschalter 193 betätigt wird, um die Schiene 93 nach oben zu schwenken, so daß sich im wesentlichen das vorstehend bezüglich kürzerer Flachmaterialstücke beschriebene Arbeitsspiel zum Abführen des Stapels wiederholt. Wird die Schiene 90 nach oben geschwenkt, wird das Förderband 13 auf die Dauer eines Umlaufs auf die hohe Laufgeschwindigkeit umgestellt, während das Förderband 12 auf den betrieb mit der niedrigen Laufgeschwindigkeit umgestellt wird. In übrigen läuft das Arbeitsspiel zum Abgeben eines Stapels in der beschriebenen '/eise ab.
Ansprüche i
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Claims (1)

  1. .: . Yorrieh'cms zun .-^?^ΐ1η von /lachmr.terialstuc^on, ζ... Trio In r.ua ,::11;.;-; ^o v.nc, (.üji-j!., c.err.r'c Cr'; die iQc.ch:;«? teric.l-.«tücke mit ihren :ändern in ,.-ecl-:un^ riiteinf.nöer <^ebr?.ciiJ; -.freier., r e k ο η η τ; e i c h η e t durch ein rnireibbares enaloses förderband (1: ;, ücs die "ilachm^teriplstücke reibungsschlüssi^ erfaßt, v/elcho auf das j'örderba nc d-chziegelartig TQ<~nneinander versetzt aufgebracht werden, ein übergäbeförc'o.rbanc* (1?), das gleich? cn si;; nit dem ^enrnnten Förderbnnd und in einen Abstand von ihm r.n^eoi-f-not ist und dezu dient, die ''Ir^hnaterirIrt'icke von dom frenrnnt^n Törderband r-ufzunehnon, v.Ob ο i clfs ·. oorj: .beiörcterbo.nr' einen antreibbaren vj-urt ^υηι Unterstützen rer Q".chr>-"t'?rial:.o-"i'"ke aufv/eist, der mit den ?lachmnterialstücJien reibuii^rr^hlüssic zusammenarbeitet, eine senkrecht bewegbare Plattform (Ιϊ.), die so angeordnet ist, da.i sie geeignet ist, die Jl^chmaterialstücke von aen übergabeförderb-no auizunehüien, einrichtungen (81 ) zum Absenken der Plattform gegenüber einer otellun^, bei der .^ie annähernd in der gleichen Ilbene liegt vie das Jbergabefürderband, während die ' öhe des gebildeten Ltmels (K) zunimmt, vobei die Vorrichtung geeignet ist, ein automatisches Arbeitsspiel zum Abgeben eines i-tppels zu durchlaufen, wenn der stapel eine bestimmte Höhe erreicht hat, eine linrichtung (132) zum kegeln der Laufgeschwindigkeit der beiden 7örderbünccr sowie Einrichtungen, die bei der Durchführung des Arbeitsspiels zum Abführen eines fertigen Stapels betäti^bar sind, um die lievegung der Flachmaterialstücke von dero zuerst genannten Förderband zu dem Jbergrboförderband zu unterbrechen, wobei zu diesen Einrichtungen eine Einrichtung (90) gehört, die es ermöglicht, die Bewegung der Flachraaterialstücke zu unterbrechen, während sich das zuerst genannte Förderband weiter bewegt, und vobei zu der Einrichtung zum Regeln der Laufgeschwindigkeit der Förderbänder eine Einrichtung gehört, die es ermöglicht, die Laufgeschwindigkeit des zuerst genannten Förderbandes herabzusetzen und diejenige des Jbergabeförderbandes in Verbindung
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    mit der betätigung der liewegungsunterbrechungseinrichtung zu erhöhen, so d^.'1 weiterhin Flachmaterialstücke in "dichtung auf die Bewegungsunterbrechun^seinrichtung durch das zuerst genannte Förderband bewegt v/erden, und dai-i xrlachmaterialstücke r.iit einer erhöhten Geschwindigkeit durch das Übergabeförderband an die senkrecht bewegbare Plattform abgegeben werden, während das Arbeitsspiel der vorrichtung abläuft.
    n. Vorrichtung nach /nsnruch 1, dadurch gekennzeichnet, flol das zuerst genannte Förderband (1?) in seiner Laufrichtung nach oben geneigt ist und in einer liöhe endet, die größer ist als die Höhe eines durch die Vorrichtung zu bildenden Stapels (K) aus Flachmaterialstücken IS), da?, das ι. bergabeförderband (13) im wesentlichen waagerecht angeordnet ist, eine geringere Länge hat als das zuerst genannte Förderband und durch einen Abstand vom oberen Jnde des letzteren getrennt ist, daß Finrichtungen vorhanden sind, die geeignet sind, die beiden Förderbänder während des ijildons eines Stapels aus Flachmaterialstücken auf der senkrecht bewegbaren Plattform (15) im wesentlichen mit der gleichen Laufgeschwindigkeit anzutreiben, und das die Länge des ;bergabeförderbandes ausreicht, um die zu stapelnden Flpchmaterialstücke zu unterstützen.
    3. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß zu der senkrecht bewegbaren Plattform (15) eine obere Fläche gehört, die durch mehrere in seitlichen Abständen verteilte tollen (85) gebildet ist, deren Achsen sich parallel zur Transportrichtung der Förderbänder (12, 13) erstrecken, und daß zh den Rollen eine Einrichtung 75 gehört, die es ermöglicht, die Rollen zu drehen, um einen vollständigen Stapel (K) aus Flachmaterialstücken (S) von der Plattform zu entfernen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialstücke (S) dem unteren Ende des zuerst genannten Förderbandes (12) durch eine Zuführungseinrichtung zugeführt werden und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, die Laufgeschwindigkeit der Zuführungseinrichtung zu überwachen und der Laufgeschwindigkeits-Hegeleinrichtung
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    (VC ) ein 'Jignal zuzuführen, um die Laufgeschwindigkeit des zuerst genannten Förderbandes aui einen "ert einzuregeln, der in Beziehung zur Laufgeschwindigkeit öev ?.uführungseinrichtung steht, so da'i die Länge der jberstandsstrecken (1) zwischen aufeinander folgenden Flachmaterialstücken konstant gehalten wird.
    ":. Vorrichtung nach Anspruch LT., gekennzeichnet durch eine einrichtung, die geeignet ist, das /uspin.v. der durch das Jbergabeförderband (13) mit der erhöhten Geschwindigkeit zurückgelegten Strecke auf etwa einen halben Umlauf dieses Förderbandes zu begrenzen.
    0. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, el t'l zu der Lauf geschwindigkeit??- Regeleinrichtung eine Einrichtung gehört, die geeignet ist, nach der Außerbetriebsetzung eier einrichtung (90) zum Unterbrechen c'er oewegung der Flachn.?,tGri.alstücke (Z) die I'örderbender (1 , 3;) wieder auf ihre nörgele Laufgeschwindigkeit zu bringen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch '<:, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen zum Unterbrechen der bewegung der J'lachniaterialstvlcke (L.) während clor v/eiteren Bewegung des zuerst genannten Förderbandes (V.') eine Anschlagschiene (90) gehört, die in der Lücke zv/ischen den einander benachbarten ;nden des zuerst genannten Förderbandes und des Jbergabeförderbandes (13) angeordnet ist, sich nuer zur Transportrichtung der Förderbänder erstreckt und in der Lücke zwischen den beiden Förderbändern zwischen über bzw. unter der ^ewegungsbrhn der Förderbänder liegenden Punkten bewegbar ist, da3 die Anschlagschiene eine Arbeitsfläche aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten aufweist, c:ie geeignet ir-t, mit der Unterseite eines über die genannte Lücke hinweglaufenden riachuate^inlStücks (S) zusammenzuarbeiten, wenn die Anschlagschiene bis oberhalb der liewegungr.bahn der Förderbänder angehoben ist, und dall das Material des Gurtes des zuerst genannten Förderbandes einen Reibungskoeffizienten hat, der erheblich niedriger ist als derjenige der Arbeitsfläche der Anschlagschiene, so daPj es den -'örderband möglich ist, sich
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    weiter ^ejjenaber einem durch dir /nnchln^schiene reibunpsschlüssig festgehaltenen .'laca.naterialstücl: zu bereden.
    'j. Vorrichtung nach Ansoruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    da." über dem zuerst rtonrnnten Pördei-band (Ι1.·) eine zweite .nschlr^schiene ('.-'<) angeordnet ist, '1Ie auf die '.'boreeite dieses 'örderbondes zu und von ihr ve 3 bewegbar ist, und d.afi sich die ζλ.-eitc / n^chln^sc^iene in cer ' uerrichtun«; über die ^anzc ^reite r'.er. zuerst rensp.nten I'Orcerbandes erstreckt und es ermöglicht, die ,jcv/efixinr; von i'lpcliraaterialstucken (,L) zu unterbrechen, v:enn die Vorderk?nten r^er Flachincterinlstücke zur rnl.'.fje r*π ihr kor.imon, co (.-■ "'■ dioro /1I-- chn·"terinlrtücke dcTPn gehindert werden, sich r.v dor in der Lücke z\:ischen den beiden V1örderbrniern pnc?ordnoten ersten Anschlagschiene (Ü >) zu bev;e|jen.
    '·. Vorrichtung nach AnsT>ruch 3, dadurch gekonnzoioonet,
    dr. '. die erste .'.n^chlr.rschipne (90; eine jcveils mit einen A'lcichraaterir.lr.tück (^) zusr-aaen-rbpitonde vläche rufveist, die r.us eine:;i 1 ateria.T besteht, dessen ..eibvmr;.r J;oei:fizient hini'ciohopd höher ist r1c derjenige der überfläche des iip.teric.l.s dos zuerst ;;en-':un1;.:n Förderbandes (!*"), und d.p.^ die z\;oite .*■ ns chi anschiene (i-s) einen unteren ;and cufveir-t, dessen ; r.teripl einon niedrigen :eibungskoeffizienten besitzt und. .littcl:' LObCon nui ein d.anit in "".erühruns ^;ebr"chtes ^lnch-Id^teriplstück ein hinreichent· leichter j-ruck au'-^eül^t vivcl, ^r.rait es solchen ilachinaterialstücken mörrlich ist, unter der zv.eiten /,ncchlr.gschieno hindurchzugleiten, vHbrenc! sie durch das zuerst genannte ^örc.ernanci trcnsportiert vrrr:cn.
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