CH662330A5 - Einrichtung zur erzeugung von zwischenraeumen in einem bewegten strom von sich ueberlappenden papierboegen. - Google Patents

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CH662330A5
CH662330A5 CH5004/83A CH500483A CH662330A5 CH 662330 A5 CH662330 A5 CH 662330A5 CH 5004/83 A CH5004/83 A CH 5004/83A CH 500483 A CH500483 A CH 500483A CH 662330 A5 CH662330 A5 CH 662330A5
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CH5004/83A
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Michael B Duke
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Harris Graphics Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/12Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by creating gaps in the stream

Description

30 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung von Zwischenräumen in einem bewegten Strom von sich überlappenden Papierbögen.
In der Druckereiindustrie besteht die Forderung, in auf einem Förderer bewegten Strömen von sich überlappenden Papierbö-35 gen von Zeit zu Zeit Zwischenräume auszubilden. Solche Papierbögen, welche z.B. von einer Druckmaschine oder einer Falzmaschine kommen, werden üblicherweise in einem kontinuierlichen Strom gefördert, wobei sich die einzelnen Bögen überlappen. Damit diese Bögen gruppenweise gestapelt oder gebündelt wer-40 den können, ist es wünschenswert, in gewissen Abständen innerhalb des Stromes Zwischenräume vorzusehen, die die einzelnen Gruppen definieren.
In der Vergangenheit sind schon die verschiedenartigsten Einrichtungen der gattungsgemässen Art bekannt geworden. 45 Die meisten dieser Einrichtungen beruhen auf dem Prinzip, dass vorübergehend einzelne Papierbögen angehalten werden, währenddem die stromaufwärts liegenden Bögen weitergefördert werden. Sobald der erwünschte Zwischenraum ausgebildet ist, werden die vorübergehend angehaltenen Bögen wieder freigege-50 ben, so dass sie mittels des Förderers weiterbewegt werden können. Die Reihe der sich bewegenden Papierbögen kann abrupt angehalten werden, indem ein Finger oder dgl. dazwi-schengefügt wird, um den Stromfluss zu stoppen. Einrichtungen dieser Art sind z. B. in den USA-Patenten Nr. 3 373 666 und 55 3 313 221 offenbart. Andere Einrichtungen dieser Art klemmen die Papierbögen zwischen einer Schiene oder Schienen, welche oberhalb des Förderers angeordnet ist bzw. sind, und einer Schiene oder Schienen, welche sich von unterhalb des Förderers gegen oben bewegt bzw. bewegen. In diesem Zusammenhang 60 kann beispielsweise auf die USA-Patente Nr. 3 708162 und 3149 834 verwiesen werden. Das USA-Patent Nr. 3 724 840 zeigt eine Einrichtung der gattungsgemässen Art, welche die beiden vorerwähnten Merkmale kombiniert. Jedenfalls werden die Papierbögen auf dem Förderer freigegeben, sobald im Strom-65 fluss der erforderliche Zwischenraum ausgebildet ist.
Die bekannten Einrichtungen der gattungsgemässen Art haben die Tendenz, den jeweils vordersten Bogen einer Gruppe zu verstümmeln, wenn dieser vorderste Bogen angehalten und
anschliessend, nach Ausbildung des Zwischenraumes, wieder freigegeben wird. Insbesondere besteht die Gefahr, dass ein Papierbogen als vorderster einer Gruppe beim vorübergehenden Anhalten im Bereich seiner hinteren Kante verformt wird, da diese ständig in Kontakt mit dem sich bewegenden Förderer steht. Dazu kommt, dass die Aussenseite des vordersten Bogens einer angehaltenen Gruppe abgerissen werden kann, wenn diese Gruppe wieder freigegeben und vom Förderer erneut mitgenommen wird. Zudem ist zu erwähnen, dass bei vielen der bekannten Einrichtungen dieser Art die Kraft, welche auf die vordersten Papierbögen einer Gruppe während des Anhaltens einwirkt,
über die Breite des Förderers ungleichmässig ist. Da der Förderer kontinuierlich weiterläuft und deshalb eine Zugkraft auf die nach hinten gerichteten Kanten der angehaltenen Papierbögen ausübt-insbesondere auf diejenigen, die sich im vorderen Bereich einer Gruppe befinden-, besteht die Gefahr, dass diese vorderen Papierbögen einer Gruppe schiefgestellt werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht mehr aufweist. Gemäss der Erfindung wird dies mit einer Einrichtung erreicht, die die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen dieser Einrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 2-10 definiert.
Demzufolge ist vorgesehen, dass die anzuhaltenden Papierbögen zunächst vom sich bewegenden Förderer abgehoben werden, ohne dass sich deren Fortbewegungsgeschwindigkeit verlangsamt. Dies kann durch eine Anordnung geschehen, welche eine Anzahl von an einem endlos umlaufenden Hilfsförderer angebrachten Erfassungsorganen für die Bögen aufweist; der Hilfsförderer kann dabei als Kette ausgebildet sein, deren Umlaufbahn so gewählt ist, dass die Erfassungsorgane von einer Position unterhalb der bewegten Bögen aufwärtsgeführt werden. Diese Kette, die die Erfassungsorgane trägt, bewegt sich dabei mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Förderer. Vorzugsweise ist ein Paar von koaxialen, im gegenseitigen Abstand angeordneten Druckrädern vorgesehen, welche oberhalb des Förderers angeordnet sind und sich auf die Oberseite des Papierbogenflusses abstützen. Die Erfassungsorgane heben die Papierbögen vom Förderer ab und transportieren diese mit derselben Geschwindigkeit weiter, bis der vorderste Papierbogen bei den Druckrädern angekommen ist; an diesem Punkt wird die Kette, welche die Erfassungsorgane trägt, vorübergehend angehalten. Der vorderste Papierbogen ist dabei zwischen den Erfassungsorganen und den Druckrädern in einer Position oberhalb des sich weiterbewegenden Förderers festgehalten, wobei natürlich die nachfolgenden Papierbögen an einer weiteren Fortbewegung gehindert werden.
Die Erfassungsorgane für die Papierbögen sind dabei breit genug, so dass die vorderen Bögen gegen die beiden Druckräder geklemmt werden. Eine einstellbare Führung oberhalb des Förderers überwacht dabei den Stau der hinter den vordersten befindlichen, angehaltenen Papierbögen.
Diejenigen Papierbögen, die sich vor dem erwähnten, vordersten, vorübergehend angehaltenen Bogen befinden, werden durch den Förderer weiterbewegt, so dass sich ein Zwischenraum ausbildet. Danach werden die Kette und die daran befestigten Erfassungsorgane erneut in Bewegung gesetzt, wobei die Papierbögen bis auf die Geschwindigkeit des Förderers beschleunigt werden; schliesslich werden die Papierbögen, die vorübergehend angehalten worden sind, sanft auf den Förderer abgelegt.
Da die Papierbögen vom Förderer abgehoben werden, bevor sie angehalten wurden, ist die Gefahr ausgeschlossen, dass die äusserste Seite des vordersten, angehaltenen Papierbogens unter Wirkung des sich weiterbewegenden Förderers beschädigt wird. Dazu kommt, dass die Gefahr einer Schrägstellung der sich in einem vorderen Bereich befindlichen Papierbögen in der angehaltenen Gruppe gebannt ist, da die Erfassungsorgane relativ
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breit sind und den vordersten Bogen gegen ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Druckrädern klemmen. Die Beschleunigung der Bewegung der vorübergehend angehaltenen 1 Papierbögen, bevor sie auf den sich weiterbewegenden Förderer abgesenkt werden, schliesst aus, dass das äusserste Blatt des vordersten Papierbogens durch den Förderer zerrissen werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge-mässen Einrichtung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Einrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Einrichtung gemäss Fig. 1 von oben;
Fig. 3 und 4 ähnliche Seitenansichten der Einrichtung wie in Fig. 1, aber in unterschiedlichen Phasen des Bewegungsablaufes, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Einrichtung in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 4.
Die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung ist generell mit 10 bezeichnet und dient dazu, in einem kontinuierlich bewegten Strom von sich überlappenden Papierbögen Zwischenräume auszubilden, so dass einzelne Gruppen von Bögen gebildet werden. Die Einrichtung 10 umfasst einen Förderer 12, eine Druckradanordnung 14 sowie eine Vorrichtung 16, welche die Papierbögen vom Förderer 12 abhebt und zumindest einen der Bögen gegen die Druckradanordnung 14 presst. Die Vorrichtung 16 und die Druckradanordnung 14 halten den Fluss der Bögen vorübergehend an, so dass zwischen den abgehobenen Bögen und denjenigen, die sich vor den abgehobenen Bögen befinden, ein Zwischenraum ausgebildet ist.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, umfasst der Förderer 12 mindestens zwei parallel verlaufende Bänder 22 und 24. Es ist selbstverständlich möglich, je nach Breite der zu behandelnden Papierbögen, weitere Bänder vorzusehen. Die Bänder 22 und 24 werden über einen Treibriemen 32 bzw. durch andere, geeignete Mittel von einem Motor 30 angetrieben (Fig. 1). Der Förderer 12 trägt eine Reihe 18 von sich überlappenden Papierbögen, beispielsweise Zeitschriften, Teile von Büchern oder Zeitungen. Ferner umfasst der Förderer 12 ein Paar von Stützplatten 27 und 28 (Fig. 2), die am Rahmen 38 der Einrichtung befestigt sind. Das Förderband 22 wird dabei von der Stützplatte 27 abgestützt und gleitet über dieselbe, während das Förderband 24 von der Stützplatte 28 abgestützt wird und über diese gleitet. Zwischen den beiden Stützplatten 27 und 28 ist ein Zwischenraum vorgesehen, durch welchen Teile der Vorrichtung 16 hindurchtreten, um Papierbögen von den Förderbändern 22 und 24 abzuheben ; dieser Vorgang wird im folgenden noch näher erläutert werden.
Die Druckradanordnung 14 umfasst gemäss Fig. 1 ein Stützglied 36, welches am Rahmen 38 der Einrichtung 10 befestigt ist und sich von diesem gegen oben erstreckt. Am Stützglied 36 ist ein Schwenkarm 40 befestigt, welcher um eine sich über die Breite des Förderers 12 erstreckende, parallel zu den und über der Ebene der Stützplatten 27 und 28 verlaufenden Achse 42 schwenkbar ist. Am freien Ende des Armes 40, d. h. am der Achse 42 abgewandten Ende, sind vier Druckräder 50,52,54,56 (Fig. 2) angebracht, welche sich gegen die Oberseite des Papierbogenflusses abstützen. Die Druckräder 50-56 sind um eine Welle 58 drehbar, welch letztere am Arm 40 befestigt ist. Die äusseren Räder 50 und 56 sind in vertikaler Richtung mit dem Paar von Förderbändern 22 und 24 ausgerichtet. Das innere Paar der Druckräder, nämlich die Räder 52 und 54 liegen oberhalb des Zwischenraumes zwischen den Stützplatten 27 und 28 und sind in vertikaler Richtung mit der Vorrichtung 16 ausgerichtet.
Wenn eine Gruppe von Papierbögen mit Hilfe der Vorrichtung 16 vom Förderer 12 abgehoben und angehalten wird, wird der vorderste Bogen der Gruppe gegen das innere Paar der Druckräder 52 und 54 geklemmt.
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Die gesamte Masse der Druckradanordnung 14 übt mit den Druckrädern 50-56 eine abwärts gerichtete Kraft in der Grössen-ordnung von 2,5 kp auf die Papierbögen aus, solange diese nicht mittels der Vorrichtung 16 vom Förderer 12 abgehoben sind. Nach erfolgtem Abheben der Bögen ist diese Kraft von 2,5 kp hingegen auf die Druckräder 52 und 54 konzentriert.
Die Vorrichtung 16 umfasst gemäss Fig. 1 und 5 eine Kette 60, die mittels Kettenrädern 62 und 64 geführt ist. Weitere Führungsorgane 66 und 68 steuern den Weg der Kette 60. Die Kettenführung 66 führt die Kette 60 entlang eines Weges, welcher einen ersten Bereich 70 (Fig. 3) umfasst, der beim Kettenrad 62 beginnt und mit gleichmässiger Steigung aufwärts führt. Ein zweiter Bereich 72 des von der Kette 60 zurückgelegten Weges verläuft parallel zu und unterhalb der Ebene der Stützplatten 27 und 28. Ein dritter Bereich des Weges der Kette 60 wird durch einen gleichmässig abwärts geneigten Bereich 74 gebildet, der im wesentlichen symmetrisch zum ersten Bereich 70 ist. Die Bereiche 70 und 74 schliessen mit dem zweiten, horizontalen Bereich 72 einen Winkel von ungefähr 10 Grad ein. Zwischen dem Kettenrad 64 und dem Kettenrad 62 folgt die Kette 60 einem Rücklauf weg, der spiegelbildlich zum eben beschriebenen, oberen Vorlaufweg ist.
Die Kettenführung 66 umfasst gemäss Fig. 5 ein Paar von horizontalen, in gegenseitigem Abstand angeordneten Stützflächen 80 und 82. Diese Stützflächen sind in bezug auf die Stützplatten 27 und 28 starr angeordnet und befinden sich unmittelbar benachart zu und auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Förderkette 60. Diese trägt T-förmige Glieder 84, welche sich horizontal erstreckende Oberflächen aufweisen; diese letzteren stützen sich auf die zuvor genannten Oberflächen 80 und 82 der Kettenführung ab. Die T-förmigen Glieder 84 können aus einem abriebfesten Material hergestellt sein, z.B. aus Plastik oder einem geeigneten Kunststoff, der leicht über die Führungsplatten 80 und 82 gleitet.
Einige der T-förmigen Glieder 84 (Fig. 4) tragen Erfassungsorgane für die Papierbögen in Form von vorstehenden Lappen 100. Vorzugsweise sind zehn solcher Lappen lOOa-lOOj vorgesehen, die aus Urethan gefertigt sind. Die zehn Lappen lOOa-lOOj sind an benachbarten, T-förmigen Kettengliedern 84 befestigt und bilden so eine Gruppe entlang eines kontinuierlichen Bereiches des Umfanges der Kette 60. Der Bereich des Kettenumfan-ges, der mit diesen Lappen 100 ausgerüstet ist, ist zumindest gleich lang wie der zuvor genannte zweite Bereich 72 (Fig. 3) der Bewegungsbahn der Kette. In Abhängigkeit von der Lage dieser Lappen entlang der Bewegungsbahn der Kette 60 können diese eine Gruppe von Papierbögen vom Förderer 12 abheben und diese gegen die Druckräder 52 und 54 pressen.
Die Kette 60 (Fig. 1 und 5) mitsamt den Lappen 100 wird durch den Motor 30 bzw. durch andere Antriebsmittel angetrieben, die auch für den Antrieb des Förderers 12 vorgesehen sind. Der Motor 30 treibt einen Riemen 102 an, welcher mit einer Kupplung 104 in Verbindung steht. Letztere ist auf einer Welle 106 aufgenommen, welche ausserdem ein Zahnrad 108 trägt. Dieses kämmt mit einem weiteren Zahnrad 110 (Fig. 1), welches seinerseits mit einem Zahnrad 112 in Eingriff steht; letzteres ist an derselben Welle befestigt wie das Kettenrad 64. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der Motor 30 bei eingerückter Kupplung 104 die Kette 60 antreibt, und zwar entlang einer Bewegungsbahn, wie sie von den Kettenführungen 66 und 68 vorgegeben ist.
Die Kupplung 104 ist von besonderer Bauart: Wenn die Kupplung 104 von einem (nicht dargestellten) Steuergerät ein Signal erhält, rückt sie ein und treibt die Kette 60 an, aber nur während einer einzigen Umdrehung der Welle 106. Danach stoppt die Kette automatisch und bleibt solange stehen, bis die Kupplung 104 durch ein neuerliches Steuersignal eingerückt wird.
Die Länge der Kette 60 und die Grösse der Zahnräder 108, 110,112 sind so gewählt, dass die Kette 60 und damit die Lappen 100 jeweils in einer vorgegebenen Situation zum Stillstand kommen. Im einzelnen bedeutet dies, dass die Kette die in Fig. 4 s gezeigte Halteposition einnehmen kann, bei welcher der vorderste der Lappen 100a direkt neben den Druckrädern 52 und 54 liegt, während die verbleibenden Lappen lOOb-lOOj im ersten und im zweiten Bereich 70 bzw. 72 der Bewegungsbahn der Kette 60 liegen. Die Kette 60 kann ausserdem eine zweite Halteposi-io tion einnehmen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, in welcher alle Lappen lOOa-lOOj im Rücklaufbereich 76 der Kette 60 liegen. Die Lappen lOOa-lOOj erstrecken sich von der Bewegungsbahn der Kette 60 gegen aussen. Wenn die Lappen lOOa-lOOj im Bereich 72 der Bewegungsbahn der Kette 60 sind, wie es in Fig. 4 15 dargestellt ist, erstrecken sie sich vertikal über die Ebene der Förderbänder 22 und 24 hinaus. Dies bedeutet, dass die Lappen lOOa-lOOj in dieser Position ein Abheben der Papierbögen von den Bändern 22 und 24 in vertikaler Richtung bewirken.
Zu Beginn befindet sich die Kette 60 mit den Lappen 20 lOOa-lOOjinderinFig. ldargestelltenLage,unddieBögenl8 bewegen sich entlang des Förderers 12, ohne dass deren Fluss unterbrochen wird. Wenn die Kupplung 104 vom Steuergerät ein Signal erhält, welches anzeigt, dass ein Zwischenraum im kontinuierlichen Fluss der Bögen 18 ausgebildet sein soll, rückt die 25 Kupplung 104 ein. Dadurch wird die Bewegung der Kette 60 gestartet, wobei die Lappen sich durch die Bereiche 70 und 72 des Vorlaufes entlang der Bewegungsbahn der Kette bewegen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Da aber, wie zuvor schon erwähnt, die Kupplung 104 nur während einer einzelnen Umdrehung einge-30 rückt bleibt, gelangen die Lappen lOOa-lOOj von der in Fig. 1 dargestellten Lage nur bis zu der in Fig. 4 dargestellten Lage, da danach die Kupplung 104 automatisch ausgerückt wird, so dass die Kette 60 stoppt.
Während der Bewegung der Lappen lOOa-lOOj zwischen den 35 beiden erwähnten Lagen bewegen sich zwei der Lappen 100 um das Kettenrad 62 herum und gelangen in den geneigten Bereich 70 der Bewegungsbahn der Kette 60. Währenddem die Lappen lOOa-lOOj den geneigten Bereich 70 aufwärts wandern, treten sie in den Zwischenraum zwischen den Stützplatten 27 und 28 ein 40 und heben die Papierbögen von den Förderbändern 22 und 24 ab. Dieses Abheben erfolgt, währenddem sich die Kette 60 mit derselben Geschwindigkeit bewegt wie die Förderbänder 20-26. Somit wird erreicht, dass innerhalb des Stromflusses der Papierbögen 18 keine Einwirkungen auftreten, die eine Zerstörung 45 oder eine Verschiebung der einzelnen Bögen verursachen könnten, währenddem sie vom Förderer 12 abgehoben werden.
Die Lappen lOOa-lOOj und die Druckräder 52 und 54 arbeiten in dem Sinne zusammen, dass sie die vorübergehend angehaltenen Bögen 18 festhalten, wobei deren Vorderkante quer zur 50 Bewegungsbahn des Förderers verläuft. Die Lappen lOOa-lOOj erstrecken sich in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des . Förderers 12 verlaufenen Richtung, und zwar mindestens soweit wie die Druckräder 52 und 54, so dass die vordersten Bögen 120, 122 und 124 zwischen den Druckrädern 52 und 54 einerseits und ss den Lappen 100a an zwei Stellen eingeklemmt werden. So kann jede Tendenz der Bögen, sich zu verdrehen, verhindert werden, da die Bögen mit den Lappen 100a und den beiden Druckrädern 52 und 54 in Kontakt stehen.
Die Einrichtung 10 umfasst ferner ein Paar von einstellbaren 60 Führungsstangen 130 und 132 (Fig. 2 und 5), welche das Aufstapeln von Bögen hinter den Druckrädern 52 und 54 steuern. Die einstellbaren Führungsstangen 130 und 132 erstrecken sich von den Druckrädern 52 und 54 aus stromaufwärts. Jede der Führungsstangen 130 und 132 umfasst eine untere, die Bögen berüh-65 rende Kontaktfläche 134 bzw. 136, welche die Länge des sich ausbildenden Stapels von Bögen steuert, wenn diese von den Förderbändern 22 und 24 abgehoben werden. Die Führungsstangen 130 und 132 sind schwenkbar auf der Welle 58 montiert, auf
welcher ebenfalls die Druckräder 50 bis 56 aufgenommen sind. Mit dem schwenkbaren Arm 40, und zwar in der Nähe der Welle 42, ist eine mit einem Gewinde versehene Einstellwelle 142 verbunden. Durch Drehen dieser Einstellwelle 142 kann der Winkel zwischen dem Arm 40 und der Führungsstange 130 bzw. 132 eingestellt werden.
Sobald die vordersten Bögen, d. h. die Bögen 120,122 und 124, zwischen den Lappen 100a und den Druckrädern 52 und 54 eingeklemmt sind, stapeln sich die nachfolgenden Bögen hinter den Führungsstangen 130 und 132, welche gleichzeitig die Ausbildung dieses Stapels steuern. Durch Tieferstellen der Führungsstange in Richtung der Oberfläche des Förderers 12 wird ein flacheres Aufstapelnder Bögen erzielt, bei welchem ein relativ geringer Anteil an Überlappung auftritt. Ein Vergrössern des Winkels zwischen dem Förderer und den Führungsstangen 130 und 132 bewirkt, dass sich die Bögen mehr überlappen, währenddem die vordersten Bögen 120,122 und 124 vorübergehend angehalten werden.
Die Einrichtung 10 umfasst ferner einen dritten Satz von Druckrädern 150 und 152, welche gegenüber den Druckrädern 50 bis 56 stromabwärts angeordnet sind. Die Druckräder 150 und 152 stellen sicher, dass der Bogen 156 (Fig. 4), welcher unmittelbar vor dem Bogen 120 liegt, aus dem Bereich der Lappen 100a und der Druckräder 52 und 54 weggezogen wird. Die Druckräder 150 und 152 sind in vertikaler Richtung gegenüber den Förderbändern 22 und 24 ausgerichtet und drücken die Bögen, inklusive den Bogen 156, gegen diese Bänder. Wenn die Lappen 100a die Bögen 120,122 und 124 gegen die Druckräder 52 und 54 drücken, wird der Bogen 156 unter Wirkung der Druckräder 52 und 54 gegen die Bänder 22 und 24 gepresst. Daduch wird eine genügende Reibung aufgebaut, damit die Bänder 22 und 24 den Bogen 156 aus dem Wirkungsbereich der Lappen 100a und der Druckräder 52 und 54 ziehen kann.
Bei Verwendung von Papierbögen abweichender Länge ist es erforderlich, die axiale Position der Druckräder 150 und 152 nachzustellen, damit sie gegen denjenigen Bogen (d.h. den Bogen 156) drücken, welcher unmittelbar vor dem ersten, aufgehaltenen Bogen liegt (d. h. vor dem Bogen 120) . Zu diesem Zweck sind die Druckräder 150 und 152 an Lagerböcken 160 und 162 befestigt, welche in axialer Richtung entlang des Rahmens 38 des Förderers 12 verstellbar sind. Jeder der Lagerböcke 160 und 162 trägt einen Arm 164 bzw. 166, an welchem die Druckräder
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150 bzw. 152 befestigt sind. Die Arme 164 und 166 sind gegenüber den Lagerböcken 160 und 162 verschwenkbar, damit die Druckräder 150 und 152 der Oberfächenkontur des Papierbogen-stromes 18 folgen können.
s Währenddem die Lappen lOOa-lOOj, die Druckräder 52 und 54 sowie die Führungsstangen 130 und 132 so zusammenarbeiten, dass der Bogen 120 und die weiteren, stromabwärtigen Bogen angehalten werden, bewegt sich der Bogen 156, welcher den letzten Bogen der vorhergehenden Gruppe bildet, kontinuierlich io auf dem Förderer 12 weiter. Dadurch wird zwischen den beiden Gruppen von Papierbögen auf dem Förderer 12 ein Zwischenraum ausgebildet. Sobald dieser Zwischenraum existiert, wird ein Steuersignal an die Kupplung 104 gesandt, so dass diese einrückt und während einer weiteren, einzelnen Umdrehung der 15 Welle 106 eingerückt bleibt. Das Steuersignal kann auf der Basis der seit dem Auftreten des letzten Steuersignals vergangenen Zeit oder unter dem Einfluss eines Zwischenraum-Detektors, wie z. B. einer Fotozelle, erzeugt werden.
Wenn die Kupplung 104 das Steuersignal erhalten hat, wer-20 den die angehaltenen Bögen wieder auf den Förderer 12 abgelegt. Dieses Ablegen der Bögen geschieht aber nicht durch einfaches Fallenlassen derselben auf den sich bewegenden Förderer. Dies könnte nämlich bewirken, dass das äussere Blatt des vordersten Bogens 120 zerreist und weiter, dass einzelne der 25 Bögen verrückt werden. Im Gegensatz dazu wird wie folgt vorgegangen: Wenn die Kupplung 104 betätigt worden ist, werden die vorübergehend angehaltenen Bögen unter Wirkung der Lappen lOOa-lOOj beschleunigt, da sie ja auf diesen Lappen in der Bewegungsrichtung der Förderbänder 20-26 aufliegen. 30 Darauf werden die Bögen auf den Förderer abgelegt, währenddem die Lappen lOOa-lOOj den geneigten Bereich 74 der Bewegungsbahn der Förderkette 60 durchlaufen.
Währenddem die Bögen auf die Förderbänder 22 und 24 abgesenkt werden, unterstützen die äusseren beiden Druckräder 35 50 und 56 die Beschleunigung der Bögen. Diese äusseren Druckräder 50 und 56 sind ja in vertikaler Richtung gegenüber den Förderbändern 22 und 24 ausgerichtet. Währenddem die Bögen abgesenkt und auf die Förderbänder 22 und 24 abgelegt werden, pressen die äusseren Druckräder 50 und 56 die Bögen gegen die 40 Förderbänder 22 und 24, um die Reibung zwischen Bögen und Förderbändern zu erhöhen und so die Weiterförderung der Bögen zu unterstützen.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

662 330 PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Erzeugung von Zwischenräumen in einem bewegten Strom von sich überlappenden Papierbögen, mit einem Förderer zum kontinuierlichen Transport der Bögen, gekennzeichnet durch mit den Papierbögen (18) zusammenarbeitende Mittel (14), die benachbart zum Förderer (12) angeordnet sind, und durch eine Stauvorrichtung (16) zum Abheben eines Bogens (120) vom Förderer, währenddem dieser Bogen mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung wie der Förderer bewegt wird, zum Anhalten dieses Bogens durch Andrücken desselben gegen die mit den Papierbögen zusammenarbeitenden Mittel (14), wobei Papierbögen (156) vor diesem angehaltenen Bogen durch den Förderer weiterbewegt werden, so dass im Papierbogenfluss ein Zwischenraum entsteht, sowie zum anschliessenden Beschleunigen dieses angehaltenen B ogens und zum Absenken desselben zurück auf den Förderer.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Papierbögen zusammenarbeitenden Mittel (14) Druck ausübende Organe (50-56) aufweisen, welche auf der Oberseite des Papierbogenflusses aufliegen und diesen auf den Förderer (12) pressen.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stauvorrichtung (16) eine endlose Kette (60), eine Mehrzahl von Lappen (100), die hintereinander entlang des Umfangs der Kette angeordnet sind und gegen aussen von der Kette abstehen, sowie Führungsorgane (66,80, 82) zum Führen der äusseren Oberflächen der Lappen (100) entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn umfasst, wobei diese Bewegungsbahn einen ersten, aufwärts geneigten Bereich (70), der die Bewegungsbahn des Förderers schneidet, einen zweiten, mittleren Bereich (72) parallel zur und oberhalb der Bewegungsbahn des Förderers, einen dritten, abwärtsgeneigten Bereich (74) sowie einen vierten, den ersten und dritten Bereich miteinander verbindenden Bereich (76) aufweist, und wobei die endlose Kette (60) in ihrer Gesamtheit unterhalb des Förderers (12) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck ausübenden Organe ein erstes Paar von Druckrädern (52,54) umfassen, welche oberhalb des Förderers (12) angeordnet sind, wobei jedes dieser Druckräder in einer Ebene parallel zur Bewegungsbahn des Förderers drehbar gelagert und gegen die Oberseite des Papierbogenflusses gepresst ist.
5 gemeinsame Achse (58) zur Aufnahme des ersten und des zweiten Paares von Druckrädern an einem Schwenkarm (40) vorgesehen ist, welcher schwenkbar um eine parallel zur Bewegungsbahn des Förderers verlaufende Achse (42) angeordnet ist, wobei dieses zweite Paar (50,56) von Druckrädern in vertikaler io Richtung je gegenüber einem der Bänder (22,24) des Förderers ausgerichtet ist, um den Papierbogenfluss gegen das zugeordnete Band zu pressen, wenn die Lappen (100) in der ersten Halteposition angehalten worden sind.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckräder (52,54) im genannten zweiten, mittleren Bereich (72) der Bewegungsbahn der endlosen Kette (60) auf der Oberseite des Papierbogenflusses aufliegen.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsorgane (104-112) zum Antrieb der Kette (60) entlang ihrer Bewegungsbahn zwischen einer ersten Halteposition, in der die Lappen entlang des genannten vierten Bereiches (76) liegen, und einer zweiten Halteposition, in welcher der vorderste der Lappen (100a) direkt unterhalb des ersten Paares (52,54) von Druckrädern liegt, vorgesehen sind, so dass der Papierbogen, der auf diesem vordersten Lappen (100a) aufliegt, gegen diese Druckräder gepresst wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lappen (100) in lateraler Richtung in einer Ebene erstrecken, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderers (12) verläuft und in einer Distanz angeordnet sind, die grösser ist als die Distanz zwischen dem ersten Paar der Druckräder (52, 54), wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Bögen auf dem vordersten dieser Lappen (100a) gleichzeitig gegen die beiden Druckräder gepresst werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (12) eine Mehrzahl von parallel laufenden Bändern (22,24) aufweist und dass die Führungsorgane (66,80, 82) und der genannte erste, geneigte Bereich (70) der Bewegungsbahn der Lappen (100) zwischen einem Paar der Bänder liegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Paar (50,56) von Druckrädern sowie eine
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekeimzeichnet, 15 dass ein dritter Satz von Druckrädern (150,152) vorgesehen ist,
welche schwenkbar an Lagerböcken (160,162) aufgenommen sind und welche gegen die Oberseite des Papierbogenflusses aufliegen, wobei jedes dieser dritten Druckräder (150,152) in vertikaler Richtung gegenüber einem der Bänder (22,24) des 20 Förderers (12) ausgerichtet und stromabwärts vom dritten Bereich (74) der Bewegungsbahn der Kette (60) gelegen ist, und wobei Mittel (160,162,38) zum Einstellen der Lage der dritten Druckräder (150,152) entlang der Ausdehnung des Förderers vorhanden sind, um den Punkt festzulegen, an welchem die 25 dritten Druckräder die Oberfläche des Papierbogenflusses berühren.
CH5004/83A 1982-09-20 1983-09-14 Einrichtung zur erzeugung von zwischenraeumen in einem bewegten strom von sich ueberlappenden papierboegen. CH662330A5 (de)

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