DE4013116A1 - Verfahren zum stapeln flacher zuschnitte aus karton oder dergleichen und entsprechende stapeleinrichtung - Google Patents
Verfahren zum stapeln flacher zuschnitte aus karton oder dergleichen und entsprechende stapeleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art sowie
eine Stapeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 2.
Die Erfindung hat ihren Ausgang von Problemen ge
nommen, die an modernen Fenster- oder Futtereinklebe
maschinen auftreten. Diese Maschinen kleben in flach
liegende Zuschnitte transpartene Fenster, durch die bei
aufgestellter und gefüllter Schachtel der Inhalt be
trachtet werden kann, oder ein das Innere der Schachtel
umgebendes Futter ein. Die Leistung solcher Maschinen be
trägt pro Bahn 15 000-30 000 Zuschnitte pro Stunde, die
je nach Bahnzahl in einem Schuppenstrom oder mehreren
nebeneinanderliegenden Schuppenströmen auf einem durch
ein Transportband gebildeten Förderer am Ende der Maschine
herauskommen. Die bisher übliche Praxis bestand darin, daß
eine bestimmte Anzahl von geschuppt auf dem Förderer liegen
den Zuschnitten von einer Bedienungsperson erfaßt und von
Hand zu einem Stapel gestoßen wurde, der dann auf einer
Platte abgelegt wurde. Angesichts der Leistungen der
Maschine mußte die Tätigkeit von zwei oder
sogar drei Bedienungspersonen ausgeführt werden, was eine
entsprechende Lohnbelastung des Preises der Zuschnitte be
deutete.
Es sind zwar insbesondere für Faltschachtelklebema
schinen Stapelbildeeinrichtungen bekannt, bei denen die schlauch
förmig zusammengeklebten Faltschachtelzuschnitte gewendet und
in vertikalen Ebenen zu einem Paket zusammengeführt werden.
Faltschachtelzuschnitte springen jedoch durch ihre Elastizi
tät aus der Flachlage etwas auf und müssen daher unter einem
gewissen Druck ständig etwas flach gehalten werden, damit
bei der Handhabung keine Störungen auftreten. Diese bekannten
Stapeleinrichtungen sind dementsprechend sehr aufwendig.
Aus der DE-OS 27 29 347 ist eine Blattstapelvorrichtung
bekannt, bei der die Zuschnitte (Blätter) auf einem ersten,
als horizontales Transportband ausgebildeten Förderer ankommen
und von dem Ende dieses Förderers auf einen zweiten, eben
falls durch ein horizontales Transportband gebildeten Förderer
übergeht, der im Normalfall langsamer läuft als der erste
Förderer, so daß auf dem zweiten Förderer die Folge der Zu
schnitte zu einem Schuppenstrom zusammengeschoben wird. Die
Blätter bzw. der Schuppenstrom werden durch von oben auf
liegende, mit angetriebene Riemen niedergehalten. Vom Ende
des zweiten Förderers werden die Zuschnitte (Blätter) aus
gestoßen, fliegen gegen einen vertikalen Anschlag und fallen
von dort geordnet auf einen etwas tieferliegenden Stapel,
dessen Höhenlage laufend angepaßt wird.
Um beim Stapelwechsel in dem Schuppenstrom eine
Lücke zu erzeugen, die genügend Zeit zum Entfernen des ge
bildeten Stapels und zum Heranführen einer neuen Stapel
unterlage gewährt, kann der zweite Förderer vorübergehend
mit erhöhter Geschwindigkeit arbeiten, so daß die auf ihm
befindlichen Zuschnitte schneller abgeführt als nachge
liefert werden. Für den Schnellüberführungs- und Lücken
bildungsvorgang wird der erste Förderer verlangsamt, damit
nicht während des Überführungsvorgangs und des schnelleren
Laufs des zweiten Förderers Blätter von dem ersten Förderer
nachgeliefert werden, die von dem zweiten Förderer bei sei
ner höheren Arbeitsgeschwindigkeit noch erfaßt und unkontrol
liert und unter Störung der Schuppenbildung mitgenommen wer
den könnten.
Die Notwendigkeit der Änderung der Zuliefergeschwin
digkeit des ersten Förderers mag bei einer Blattstapelvor
richtung, wo sehr viele Blätter zu einem hohen Stapel zu
sammengeführt werden, wegen des geringen Anteils an der
Gesamt-Betriebszeit nicht ins Gewicht fallen. Wenn es sich
aber um etwas dickere Zuschnitte handelt, bei denen Stapel
von nur 50 oder 100 Stück gebildet werden, die bei der hohen
Leistung der hier in erster Linie in Betracht stehenden
Maschinen schnell erreicht sind, wäre die ständige Änderung
der Arbeitsgeschwindigkeit eine starke Beeinträchtigung,
die einer störungsfreien hohen Leistung im Wege stünde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zuschnitte,
die auf einem Förderer in einem Schuppenstrom bei gleich
bleibender Geschwindigkeit ankommen, mit großer Betriebs
sicherheit zu einem Stapel so zusammenzuführen, daß für
dessen Wegnahme genügend Zeit zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird in ihrem verfahrensmäßigen Aspekt
durch die Lehre nach Anspruch 1 in ihrem vorrichtungsmä
ßigen Aspekt durch die Lehre nach Anspruch 3 gelöst.
Die Zuschnitte kommen also bei der Erfindung auf
dem ersten Förderer bereits in einem oder mehreren Schup
penströmen an und werden nicht erst durch das Zusammen
wirken von erstem Förderer und zweitem Förderer gebildet.
Der erste Förderer kann mit gleichbleibender Geschwindig
keit arbeiten, das heißt, der Übergabevorgang der Zuschnitte
auf den Stapel erfordert keine Verlangsamung oder sonstige
Eingriffe in den Betrieb des ersten Förderers. Auch bei vor
angehenden Stationen, z. B. eine Fenstereinklebemaschine,
können daher gleichmäßig, und mit entsprechend gleich
mäßigem Ausfall des Produkts arbeiten. Im Normal
betrieb geht der Schuppenstrom vom ersten auf den mit
gleicher Fördergeschwindigkeit arbeitenden zweiten Förderer
und von dort auf den Stapel über. Wenn die Vollendung des
Stapels herannaht, setzt der Aufsetzer, der sich im Normal
betrieb mit Abstand oberhalb des zweiten Förderers befin
det, auf den im Anfangsbereich des zweiten Förderers befind
lichen Schuppenstrom auf und spannt gewissermaßen an der
Aufsetzstelle den Schuppenstrom zwischen sich und dem
zweiten Förderer ein. Der von der Aufsetzstelle an voreilende
Abschnitt des Schuppenstroms wird bei dem nun folgenden
Einzelhub, den der zweite Förderer und der Aufsetzer ge
meinsam mit der höheren Geschwindigkeit durchführen, er
faßt und sicher, d. h. ohne Schlupfprobleme, auf den Stapel
überführt. Der Aufsetzer hebt sodann ab und fährt oberhalb
des zweiten Förderers in seine Ausgangstellung im Bereich
des Anfangs des zweiten Förderers zurück.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
(Ansprüche 2 und 4), wird der zweite Förderer von dem Auf
setzer mitgezogen, wodurch Gleichlaufprobleme zwischen dem
Aufsetzer und dem zweiten Förderer ausgeschaltet sind.
Eine wichtige Ausgestaltung der bevorzugten Aus
führungsform ist Gegenstand des Anspruchs 5.
Der zweite Förderer führt seinen unter größerer Ge
schwindigkeit stattfindenden Einzelhub also nicht ganz
unter dem Zug des Aufsetzers durch, sondern läuft am
Schluß des Einzelhubs unter eigenem Antrieb mit einer
höheren Geschwindigkeit, während der Aufsetzer in die
Ausgangsposition zurückkehrt. Die Geschwindigkeit ist in
dieser Phase zwar ebenfalls wesentlich höher als die des
ersten Förderers, muß aber nicht mit der des Aufsetzers
übereinstimmen. Die auf dem zweiten Förderer stromabwärts
der Lücke noch befindlichen Zuschnitte werden mit dieser
Geschwindigkeit auf dem Stapel abgeworfen.
Die Größe der in dem Schuppenstrom durch die be
schleunigte Abförderung des vorderen Abschnittes des
Schuppenstroms entstandene Lücke hängt vom Geschwindig
keitsunterschied in den beiden Phasen und von der Länge
des zweiten Förderers ab.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß bei einer
Länge des zweiten Förderers von etwa 1 m und den üblichen
Arbeitsgeschwindigkeiten der vorangehenden Maschinen ein
Geschwindigkeitsunterschied etwa um den Faktor 5 bis 40
praktikabel ist (Anspruch 6).
Ein Rechenbeispiel illustriert dies. Eine Fenster
einklebemaschine habe eine Leistung von 18 000 Zuschnitten
pro Bahn und Stunde, d. h. von 300 Zuschnitten pro Minute.
Wenn diese Zuschnitte mit einem Abstand ihrer Vorderkanten
von 1 cm geschuppt auf dem ersten Förderer ankommen, hat
dieser eine Fördergeschwindigkeit des Schuppenstroms von
3 m pro Minute. Bei einer 20fachen Fördergeschwindigkeit
des zweiten Förderers in der Stapelabschlußphase, also
60 m pro Minute, und einer Länge des Einzelhubs des zweiten
Förderers und des Aufsetzers von 1 m pro Minute, braucht
der zweite Förderer für die Zurücklegung dieses Einzel
hubs 1 Sekunde. In dieser Sekunde wird 1 m des Schuppen
stroms zügig auf den Stapel geführt. Bis der von dem ersten
Förderer stetig nachgelieferte Schuppenstrom wieder das
Ende des zweiten Förderers erreicht und gewissermaßen die
Lücke geschlossen hat, vergehen also 29 Sekunden. Diese
Zeit steht also zur Verfügung, um den gebildeten ersten
Stapel wegzuschaffen, sei es von Hand, sei es mit geeigneten
maschinellen Hilfsmitteln, und die Möglichkeit für die Bil
dung des nächsten Stapels zu schaffen. Eine Zeit von 29 Se
kunde ist hierfür reichlich.
Der Aufsetzer kann im einzelnen gemäß Anspruch 7
durch pro Bahn mindestens eine auf den Schuppenstrom auf
dem zweiten Förderer absenkbare und mit dem zweiten Förderer
in dessen Förderrichtung mitnehmbare Platte gebildet sein.
Bei großen Zuschnitten mit großen Fenstern, darf die Platte
natürlich nicht in den Fensterbereich abgesenkt werden.
Da die Ränder des Zuschnitts möglicherweise schwach sind,
kommen in solchen Fällen zwei Platten pro Bahn nebeneinander
in Betracht, so daß der Zuschnitt von zwei Aufsetzern gleich
zeitig bewegt wird.
Es empfiehlt sich, daß die Platte an ihrer Führung
in einem geringen Winkelbereich nachgiebig verschwenkbar
angebracht ist (Anspruch 8), damit sich der Aufsetzer
stets satt auf den Schuppenstrom auf dem zweiten Förderer
aufsetzen kann.
Die Führung für die Platte kann im einzelnen in der
in Anspruch 9 wiedergegebenen Weise ausgebildet sein, wo
bei der zur Absenkung des Aufsetzers dienende Antrieb durch
eine pneumatische Kolben/Zylindereinheit gebildet sein kann,
die gleichzeitig die Geradführung des Aufsetzers bildet.
Der Antrieb der den Aufsetzer tragenden Brücke kann
gemäß Anspruch 10 mittels einer Kolben/Zylindereinheit er
folgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch
in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Stapeleinrichtung;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Seitenansicht in
einer anderen Arbeitsphase.
Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Stapeleinrichtung
umfaßt einen ersten Förderer 1 in Gestalt eines endlos am
Ende um eine horizontale Umlenkrolle 2 umgelenkten Transport
bandes 3, auf welchem ein Schuppenstrom 4 von einzelnen
Zuschnitten 5 aus Karton im Sinne des Pfeiles bei konstanter
Fördergeschwindigkeit beispielsweise aus einer Fensterklebe
maschine ankommt. Es können auch mehrere Schuppenströme 4
in mehreren Bahnen nebeneinander gefördert werden. Die Zu
schnitte 5 sind so geschuppt, daß ihre vorderen Kanten etwa
1 cm in Förderrichtung hintereinander liegen. Der Schuppen
strom 4 geht auf einen zweiten Förderer 6 in Gestalt eines
endlosen Transportbandes 7 über, welches über in gleicher
Höhe angeordnete Umlenkrollen 8, 9 endlos geführt und da
zwischen in seinem oberen Trum durch Stützrollen 10 unter
stützt ist. Die oberen Trume der Förderer 1, 6 liegen in
gleicher Höhe und bewegen sich in der in Fig. 1 darge
stellten Arbeitsphase mit gleicher Fördergeschwindigkeit.
Wenn der Schuppenstrom 4 an dem in Fig. 1 links gelegenen
Ende des Förderers 6 angekommen ist, werden die einzelnen
Zuschnitte 5 abgeworfen und stoßen gegen einen Anschlag 11,
um sich anschließend flach auf einen Stapel 12 zu legen,
der sich auf einer Stapelunterlage 13 bildet.
Der Anschlag 11 besteht in einer vertikalen, sich
quer zur Förderrichtung erstreckenden Platte, die im Sinne
des Pfeiles heb- und senkbar ist. Bei angehobenem Anschlag
11 kann der gebildete Stapel 12 durch einen Abschieber 14
auf der Stapelunterlage 13 in die Position 12′ verschoben
werden, von wo er von Hand weggenommen oder mit einer ge
eigneten Fördereinrichtung abtransportiert wird.
Oberhalb des zweiten Förderers 6 ist ein Aufsetzer 15
vorgesehen, der am unteren Ende pro Bahn mindestens eine
horizontale Platte 16 aufweist, die etwas nachgiebig am
unteren Ende eines pneumatischen Zylinders 17 angebracht
ist, der seinerseits in der Mitte einer nur strichpunktiert
angedeuteten, das obere Trum des Förderers 6 quer über
spannenden Brücke 18 befestigt ist, die an einer am Gestell
des zweiten Förderers befestigten Geradführung 19 parallel
zur Förderrichtung des zweiten Förderers 6 verschiebbar
und durch eine pneumatische Kolben/Zylindereinheit 20
verlagerbar ist.
Wenn der Stapel 12 abgeschlossen werden soll, wird
die Platte 16 des Aufsetzers 15 durch Betätigung des pneu
matischen Zylinders 17 in die in Fig. 1 gestrichelt ange
deutete Stellung 16′ nach unten verlagert, in der sie von
oben auf den Schuppenstrom 4 auf dem zweiten Förderer 6
drückt und die Schuppen 5 zwischen sich und dem oberen
Trum des Transportbandes 7 einspannt. Sodann wird die
Kolben/Zylindereinheit 20 betätigt. Diese nimmt den Auf
setzer 15 und über diesen den Schuppenstrom 4 und das
Transportband 7 mit einer wesentlich höheren Geschwindig
keit als sie das Transportband 1 aufweist, beispielsweise
mit einer 20fachen Geschwindigkeit in Förderrichtung mit.
Das Transportband 7 ist bei der niedrigen Fördergeschwindig
keit über einen Freilauf angetrieben, der durch die Mit
nahme bei der höheren Geschwindigkeit überrollt wird. Der
Aufsetzer 15 führt mit dieser höheren Geschwindigkeit
einen Hub aus, dessen Grenze etwa durch die Lage des Auf
setzers 15 in Fig. 2 gekennzeichnet ist. Wegen der Mitnahme
der erfaßten Zuschnitte 5 durch den Aufsetzer mit der
wesentlich erhöhten Geschwindigkeit, tut sich in dem
Schuppenstrom 4 eine Lücke L auf. In der in Fig. 2 darge
stellten Position am Ende seines Hubes fährt der Aufsetzer
15 mit der Platte 16 im Sinne der Pfeile wieder nach oben
und in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurück. Bei der
Beendigung des Hubes erfährt das Transportband 7 einen
eigenen Antrieb mit höherer Geschwindigkeit als der
Förderer 1, sei es durch Umschaltung des Motors für die
niedrige Geschwindigkeit, sei es durch einen zweiten
Motor, und wirft die in Fig. 2 noch auf dem Transportband 7
befindlichen Zuschnitte 5 zügig auf den Stapel 12 ab. Der
Vorschub des zweiten Förderers 6 mit der höheren Geschwindig
keit erfolgt also nur in einem Einzelhub, der höchstens so
groß wie die Länge des zweiten Förderers 6 ist und setzt
sich aus der Mitnahmestrecke des Aufsetzers 15 und dem unter
eigenen Antrieb vollzogenen Resthub zum Abwerfen der letzten
Zuschnitte 5 zusammen.
Der Schuppenstrom 4 wird von dem Förderer 1 während
dieses Einzelhubs stetig nachgeliefert. Der zweite Förderer
6 fällt in die gleiche langsamere Geschwindigkeit zurück,
in der die Zuschnitte 5 ohne Änderung ihrer Lage in dem
Schuppenstrom 4 auf den zweiten Förderer 6 übergehen und
an dessen Ende auf den Stapel 12 abgeworfen werden.
Die für das Schließen der Lücke L bei der niedrigeren
Fördergeschwindigkeit des Förderers 1 benötigte Zeit, in
der also keine Zuschnitte 5 am Ende des zweiten Förderers 6
ankommen, steht zur Verfügung, um den vollendeten Stapel 12
von der Stapelunterlage 13 zu entfernen.
In Fig. 2 ist der in Fig. 1 noch vorhandene Stapel 12′
zwischenzeitlich abgeführt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Stapeln flacher Zuschnitte aus
Karton oder dergleichen, bei welchem die Zuschnitte
auf einem ersten Förderer herankommen,
von einem zweiten Förderer mit gleicher Förderebene und zeitweise gleicher Fördergeschwindigkeit übernommen und in mindestens einem linearen Schuppenstrom gefördert werden,
auf dem zweiten Förderer intermittierend mit höherer Geschwindigkeit gefördert und,
über das Ende des zweiten Förderers auf eine unmittel bar dahinter befindliche Stapelablage gegen einen Anschlag zur Bildung eines Stapels horizontal flach aufeinanderlie gender Zuschnitte abgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der intermittierend mit höherer Geschwindigkeit erfolgenden Förderung diese in nur einem Einzelhub über eine höchstens der Länge des zweiten Förderers entsprechende Strecke erfolgt und der Schuppenstrom dabei auf dem zweiten Förderer an einer Stelle von oben mitlaufend angedrückt, ansonsten aber frei auf dem zweiten Förderer liegenge lassen wird.
von einem zweiten Förderer mit gleicher Förderebene und zeitweise gleicher Fördergeschwindigkeit übernommen und in mindestens einem linearen Schuppenstrom gefördert werden,
auf dem zweiten Förderer intermittierend mit höherer Geschwindigkeit gefördert und,
über das Ende des zweiten Förderers auf eine unmittel bar dahinter befindliche Stapelablage gegen einen Anschlag zur Bildung eines Stapels horizontal flach aufeinanderlie gender Zuschnitte abgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der intermittierend mit höherer Geschwindigkeit erfolgenden Förderung diese in nur einem Einzelhub über eine höchstens der Länge des zweiten Förderers entsprechende Strecke erfolgt und der Schuppenstrom dabei auf dem zweiten Förderer an einer Stelle von oben mitlaufend angedrückt, ansonsten aber frei auf dem zweiten Förderer liegenge lassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Förderer unter der Andrückung mit der
höheren Geschwindigkeit mitgezogen wird.
3. Stapeleinrichtung für flache Zuschnitte (5) aus
Karton oder dergleichen,
mit einem ersten Förderer (1), auf welchen die Zu schnitte (5) in mindestens einer Bahn heranförderbar sind,
mit einem den ersten Förderer (1) in gleicher Förder ebene unmittelbar anschließenden zweiten Förderer (6), der die Zuschnitte (5) bei gleicher Fördergeschwindigkeit von dem ersten Förderer (1) übernimmt und intermittierend mit höherer Fördergeschwindigkeit als der erste Förderer (1) betreibbar ist,
und mit einer dem zweiten Förderer (6) in Förder richtung unmittelbar nachgeschalteten Stapelablage (13) für die Zuschnitte (5), deren Stapelebene unterhalb der Förderebene des zweiten Förderers (6) gelegen ist und die an ihrem dem zweiten Förderer (6) abgewandten Rand einen Anschlag (11) für die vom zweiten Förderer (6) über sein Ende hinaus zur Bildung eines Stapels (12) horizontal flach aufeinanderliegender Zuschnitte (5) abgeworfenen Zuschnitte (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuschnitte (5) auf dem ersten Förderer (1) in Form mindestens eines linearen Schuppenstroms (4) an kommen,
daß der zweite Förderer (6) bei der intermittierend vorhandenen höheren Fördergeschwindigkeit einen Einzelhub über eine höchstens einer Länge entsprechende Strecke aus führt
und daß dem zweiten Förderer (6) ein bei der niedrigen Fördergeschwindigkeit vom Schuppenstrom (4) abgehobener, in dem intermittierenden Rhythmus auf den Schuppenstrom (4) auf drückbarer Aufsetzer (15) zugeordnet ist, der mit dem zweiten Förderer (6) bei der höheren Fördergeschwindigkeit gleich laufend in Förderrichtung verlagerbar ist.
mit einem ersten Förderer (1), auf welchen die Zu schnitte (5) in mindestens einer Bahn heranförderbar sind,
mit einem den ersten Förderer (1) in gleicher Förder ebene unmittelbar anschließenden zweiten Förderer (6), der die Zuschnitte (5) bei gleicher Fördergeschwindigkeit von dem ersten Förderer (1) übernimmt und intermittierend mit höherer Fördergeschwindigkeit als der erste Förderer (1) betreibbar ist,
und mit einer dem zweiten Förderer (6) in Förder richtung unmittelbar nachgeschalteten Stapelablage (13) für die Zuschnitte (5), deren Stapelebene unterhalb der Förderebene des zweiten Förderers (6) gelegen ist und die an ihrem dem zweiten Förderer (6) abgewandten Rand einen Anschlag (11) für die vom zweiten Förderer (6) über sein Ende hinaus zur Bildung eines Stapels (12) horizontal flach aufeinanderliegender Zuschnitte (5) abgeworfenen Zuschnitte (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuschnitte (5) auf dem ersten Förderer (1) in Form mindestens eines linearen Schuppenstroms (4) an kommen,
daß der zweite Förderer (6) bei der intermittierend vorhandenen höheren Fördergeschwindigkeit einen Einzelhub über eine höchstens einer Länge entsprechende Strecke aus führt
und daß dem zweiten Förderer (6) ein bei der niedrigen Fördergeschwindigkeit vom Schuppenstrom (4) abgehobener, in dem intermittierenden Rhythmus auf den Schuppenstrom (4) auf drückbarer Aufsetzer (15) zugeordnet ist, der mit dem zweiten Förderer (6) bei der höheren Fördergeschwindigkeit gleich laufend in Förderrichtung verlagerbar ist.
4. Stapeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufsetzer (15) einen eigenen Antrieb
aufweist und der zweite Förderer (6) bei aufgedrücktem
Aufsetzer (15) von diesem bei der höheren Förderge
schwindigkeit mitziehbar ist.
5. Stapeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsetzer (15) nur über einen Teil
des Einzelhubs des zweiten Förderers (6) in Förderrichtung
verlagerbar ist und der Einzelhub des zweiten Förderers (6)
bei abgehobenem Aufsetzer (15) unter eigenem Antrieb des
zweiten Förderers (6) vollendet wird.
6. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzer (15) intermittierend
mit dem 5- bis 40fachen der Fördergeschwindigkeit des ersten
Förderers (1) antreibbar ist.
7. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzer (15) pro Bahn
mindestens eine obehralb des zweiten Förderers (6) senkrecht
zu diesem und parallel zu dessen Förderrichtung verlagerbar
geführte Platte (16) umfaßt.
8. Stapeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (16) an ihrer Führung (17) in
einem geringen Winkelbereich nachgiebig verschwenkbar
angebracht ist.
9. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Förderer (6)
eine Brücke (18) parallel zu dessen Förderrichtung ver
schiebbar ist, die sich quer über den zweiten Förderer (6)
erstreckt und dort eine vertikale Geradführung (17) für
den Aufsetzer (15) trägt.
10. Stapeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb der Brücke (18) parallel zur
Förderrichtung mittels einer unter dem zweiten Förderer
(6) angeordneten Kolben/Zylindereinheit (20) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4013116A DE4013116A1 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Verfahren zum stapeln flacher zuschnitte aus karton oder dergleichen und entsprechende stapeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4013116A DE4013116A1 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Verfahren zum stapeln flacher zuschnitte aus karton oder dergleichen und entsprechende stapeleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013116A1 true DE4013116A1 (de) | 1991-11-07 |
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ID=6405021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4013116A Withdrawn DE4013116A1 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Verfahren zum stapeln flacher zuschnitte aus karton oder dergleichen und entsprechende stapeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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