DE2852603C3 - Vorrichtung zum Erzeugen einer vorbestimmten Lücke in einem sich schuppenartig überlappenden Bogenstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen einer vorbestimmten Lücke in einem sich schuppenartig überlappenden Bogenstrom

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer vorbestimmten Lücke in einem sich schuppenartig überlappenden Bogenstrom mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 11 541, Fig. 4, bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden flache Werkstücke, insbesondere Sackschlauchstücke, von der Erzeugerstation, z. B. einer Schlauchmaschine kommend, über einen Doppelbandförderer, einem diesem gegenüber langsamer laufenden, die Schuppenbildung hervorrufenden Bandförderer zugeleitet. Dieser sogenannte Schuppenförderer ist in Förderrichtung überhalb eines nachfolgenden Bandförderers, dem sogenannten Abwurfförderer, angeordnet, der mit größerer Geschwindigkeit angetrieben wird als der Schuppenförderer. Das den Abwurfförderer überlappende Förderstück des Schuppenförderers ist in seiner Länge veränderbar. Am Ende des Schuppenförderers ist eine höhenbewegliche, eine Sperre bildende Walze angeordnet, welche in einem verschiebbaren
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b5 Schlitten gelagert ist. Eine weitere Walze, die ebenfalls eine Sperre bildet und dem Abwurfförderer zugeordnet ist, ist gleichfalls in diesem Schlitten gelagert Dadurch, daß der Abwurfförderer mit größerer Geschwindigkeit arbeitet, als der Schuppenförderer, wird normalerweise die Schuppenlage vom Schuppenförderer auf dem Abwurfförderer abgeflacht. Eine Lückenbildung entsteht durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der beiden Förderer nicht Diese unterschiedlichen Geschwindigkeiten der beiden Förderer bleiben auch während der Lückenbildung beibehalten. Die Lückenbildung wird dadurch erreicht, daß die Sperre am Ende des Schuppenförderers durch Absenken der Walze auf das Förderbandende gebildet wird und daß zugleich nach und nach die Länge des den Abwurfförderer überlappenden Stückes des Schuppenförderers vergrößert wird. Dadurch werden keine weiteren Werkstücke vom Schuppenförderer auf den Abwurfförderer übergeben. Dieser fördert die noch auf ihm befindlichen Werkstükke mit gleichbleibender Geschwindigkeit ab. Die neu auf den Schuppenförderer zugeleiteten Werkstücke werden von dem sich nach und nach verlängernden Fördererstück nach Art eines Speichers aufgenommen. Wenn die gewünschte Lückenlänge im Bogenstrom gebildet ist, wird die Sperre durch Anheben der mit dem Ende des Schuppeiiförderers zusammenwirkenden Walze aufgehoben und das in der Länge veränderbare Schuppenfördererstück wird in entgegengesetzter Richtung in seiner Länge verringert. Dabei werden die auf diesem Schupper.fördererstück befindlichen schuppenartig sich überlappenden Werkstücke auf dem Abwurfförderer abgelegt und von diesem wieder der Paketierstelle zugefördert. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß ein in seiner Länge veränderbarer Bandförderer mit Ausgleichsvorrichtung erforderlich ist und daß dieser Förderer höhenmäßig beträchtlich über dem Abwurfförderer angeordnet werden muß, weil die vorausgehende Umlenkwalze ihrem Durchmesser entsprechend frei über dem Abwurfförderer angeordnet werden muß. Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung konstruktiv aufwendig, da steuerbare Walzensperren erforderlich sind, die in einem längenverschiebbaren Schlitten untergebracht sind.
Aus der DE-AS 12 39 327 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zur Bildung der Lücke im Bogenstrom ein Aufstauen des nachgeförderten Bogenstromes erfolgt. Hierzu werden steuerbare Klemmorgane vorgesehen. Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß durch das Aufstauen eine ungleichmäßige Schuppung der Bogen erfolgt. Hierdurch kann es zum Übereinanderschieben nachfolgender Bogen und zu Störungen bei der Stapelbildung kommen. Außerdem ist ein seitliches exaktes Ausrichten der Werkstücke nur schwer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene, bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß eine exakte Stapelbildung bei einfacher konstruktiver Ausbildung der Vorrichtung möglich wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die vorbestimmten Lücken im Bogenstrom mit Hilfe einer verhältnismäßig einfachen und sicher arbeitenden Konstruktion möglich wird, wobei eine exakte seitliche Ausrichtung des Bogenstremes bzw. des zu bildenden Stapels möglich wid.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Stapelvorrichtung für zugeschnittene Wellpappenbogen bei kontinuierlichem schuppenartigem, den Stapelbehälter füllenden Bogenfluß,
Fig.2 eine schematische Ansicht, wie in Fig. 1, jedoch mit bereits unterbrochenem schuppenartigem Bogenfiuß, und
F Ί g. 3 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Bogentrennstation.
Die Stapelvorrichtung 1 umfaßt eine von einer nicht dargestellten Bogenschneidevorrichtung kommende Fördervorrichtung 2 in Form zweier übereinander angeordneter Endlosförderbänder. An diese Fördervorrichtung 2 schließt sich ein Endlosförderband 3 an. Aus der Fördervorrichtung 2 treten die Bogen 4 dicht aneinandergereiht auf das Endlosförderband 3 frei aus.
An das Förderband 3 schließt sich eine Trennstation 5 und an diese die weiterführenden Förderbänder 6, 7, 8 und 9 an.
Die Bogen 4 werden vom Förderband 9 in einer Stapelstation 10 abgelegt. Diese Stapelstation kann aus einem Hubtisch oder aus einem stationären Tisch bestehen, wobei in jedem Fall die Stapeltischplatte 11 quer zur Förderrichtung der Bogen 4 aus der Stapelstation ausfahrbar ist.
Der Bogenanschlag 12 ist auf die Bogenlänge in nicht dargestellter Weise einstellbar.
Der geschuppte Bogenstrom 13 bildet sich dadurch, daß die Geschwindigkeit der Förderbänder geringer ist als die der Fördervorrichtung 2. Ein geschuppter Förderstrom ist erwünscht, weil hierdurch die Stapelung der Bogen 4 in der Stapelstation günstiger, weil mit geringerer Zubringgeschwindigkeit erfolgt.
Das Entleeren der Stapelstation 10 erfolgt durch seitliches Ausfahren der Stapeltischplatte 11 mit darüber befindlichem Bogenstapel, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der Gesamtanlage nicht vermindert werden soll. Notwendig hierfür ist, daß der Bogenstrom 13 während der Entleerzeil der Stapelstation unterbrochen wird. Eine solche Unterbrechung des Bogenstromes 13 ist aus F i g. 2 ersichtlich.
Die Unterbrechung des Bogenstromes wird notwendig, wenn der der Stapelstation 10 zulaufende Bogenstromteil 14 die gewünschte Stapelhöhe 15, wie strichliert in Fig. 2 angedeutet, ergibt. Um die Stapelhöhe exakt einhalten zu können, ist im Bereich der Fördervorrichtung 2 eine die einzelnen, aufeinanderfolgenden Bogen zählende Vorrichtung 16 vorgesehen. An dieser Bogenzählvorrichtung 16 wird eine vorgegebene Bogenzahl vorab eingestellt. Nach Erreichen dieser voreingestellten Bogenzahl liefert die Bogenzählvorrichtung ein Schaltsignal für die Trennstation 5 sowie für die Antriebe der auf diese Station folgenden Förderbänder 6 bis 9. Die Geschwindigkeit der Förderbänder 6 bis 9 wird gegenüber der > ursprünglichen Geschwindigkeit erhöht. Die Geschwindigkeit der Fördervorrichtung 2 und des Förderbandes 3 wird nicht verändert.
Zum Abbremsen der aus der Fördervorrichtung 2 austretenden Bogen 4 dient eine an sich bekannte
in Rückhaltevorrichtung 17, ζ. B. in Form einer höhenbeweglichen, elastischen Bürste.
Die Trennstation 5 besteht aus einem Endlosförderband 18, welches stets mit gleicher Geschwindigkeit wie die Förderbänder 6 bis 9 angetrieben wird. Das Förderband 18 ist um Umlenkwalzen 19,20 geführt, von denen eine antreibbar ist. Koaxial zu diesen Umlenkwalzen 19, 20 sind nicht gezeichnete Kettenräder angeordnet, über die eine Endloskette 21 verläuft, deren eine Trumlänge Jalousieleisten 22 trägt. Der Antrieb für
:o die Kette 21 mit Jalousieleisten 22 wird durch das von der Bogenzählvorrichtung abgegebene Signal ausgelöst. Der Antrieb fur die Kette 21 mit Jalousieleisten 22 treibt diese mit einer Geschwindigkeit an, die der Geschwindigkeit des Endlosförderbandes 3 entspricht. Die erste,
-1"» in die obere Trumstrecke gelangende Jalousieleiste 22 und die nachfolgenden heben die zugehörigen Bogen an und ermöglichen es so, dem Förderband 18 wie auch den nachfolgenden Förderbändern 6 bis 9, deren Antriebe von der Bogenzählvorrichtung auf höhere Geschwin-
)" digkeit geschaltet wurden, das exakte Freiräume der Bogen. Dadurch, daß die Förderbänder 6 bis 9 und 18 mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufen, entsteht im Bogenstrom 13 die in F i g. 2 angedeutete Lücke 23.
Die Länge der Jalousiestrecke, die Geschwindigkei-
i'i ten der Förderbänder 6 bis 9 und 18 relativ zur Geschwindigkeit der lalousieleisten 22 sowie die Längen der Förderbänder 6 bis 9 müssen auf die notwendige Entleerzeit der Stapelstation 10 abgestimmt sein.
·"> Die Geschwindigkeiten der Förderbänder 6 bis 9 und 18 werden aufeinanderfolgend wieder auf die ursprüngliche, langsamere Geschwindigkeit zurückgeschaltet, wenn der letzte Bogen des Stromteils 14 das jeweilige Band verläßt. Hierzu notwendige Schaltfühler oder
■>·"> dergleichen sind nicht dargestellt.
Es ist auch möglich, die Wegstreckensteuerung durch entsprechende Steuerungsmittel, wie Wegstreckenimpulsgeber oder dergleichen zu vollziehen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, kann bei zunehmender
so Stapelhöhe die Förderbandreihe 6, 7, 8 und 9 entsprechend höhenmäßig selbsttätig verstellt werden. Es ist aber auch bei Verwendung eines Hubtisches möglich, die Förderbänder höhenmäßig unverändert zu belassen und den Tisch nach und nach abzusenken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer vorbestimmten Lücke in einem sich schuppenartig überlappen- ^ den Bogenstrom, mit einem ersten und einem sich daran anschließenden zweiten Förderband, wobei das zweite Förderband während der Lückenbildung mit höherer Geschwindigkeit angetrieben wird als das erste Förderband und Mittel vorgesehen sind, durch die der auf dem ersten Förderband befindliche Bogenstromteil während der Lückenbildung in eine Ebene oberhalb des zweiten Förderbandes geführt und dort mit der Geschwindigkeit des ersten Förderbandes weiterbewegt wird, dadurch ge- '5 kennzeichnet, daß die Mittel aus einem das zweite Förderband (18) überlagernden, unabhängig vom ersten Förderband (3) antreibbaren Kndlosförderer (21) bestehen, der über einen Teil seines Umfanges angeordnete, den Schuppenstrom vom 2n ersten Förderband (3) übernehmende und ihn über dem zweiten Förderband (18) haltende Querleisten (22) aufweist, und daß — wie an sich bekannt — die Geschwindigkeit des zweiten Förderbandes (18) auf die Geschwindigkeit des ersten Förderbandes (3) 2"> vermindert wird, sobald das Ende des ablaufenden Bogenstroms das zweite Förderband (18) verlassen hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstation (5) eine Bogenzahl- "' vorrichtung (16) zugeordnet ist, die die Antriebe der abfördernden Förderbänder (18, 6 bis 9) sowie des Endlosförderers (21) mit Querleisten (22) steuert.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Förder- v> band (18) mit überlagerndem Endlosförderer weitere Endlosförderer (6 bis 9) nachgeordnet sind, deren Höhenlage der zunehmenden Höhe des zu bildenden Bogenstapels (15) anpaßbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 4" dadurch gekennzeichnet, daß den nachgeordneten, weiteren Förderern (6 bis 9) die ortsfest angeordnet sind, ein Hubtisch für den zu bildenden Bogenstapel (15) zugeordnet ist.
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