DE2001927A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln

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DE2001927A1 DE19702001927 DE2001927A DE2001927A1 DE 2001927 A1 DE2001927 A1 DE 2001927A1 DE 19702001927 DE19702001927 DE 19702001927 DE 2001927 A DE2001927 A DE 2001927A DE 2001927 A1 DE2001927 A1 DE 2001927A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln der von einer vorgeschalteten Beutelmaschine hergestellten Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie mit quer zur Transportrichtung verlaufenden Schweißnähten, In derartigen Beutelmaschinen werden die Beutel aus Schlauch- oder Halbschlauchbahnen aus thermoplastischen Kunststoffolien durch Legen von Querschweißnähten im Abstand der Beutellänge- oder -Breite und anschließendes Quertrennen hergestellt. ■',"■■ ■
Das Ablegen der mit hoher Geschwindigkeit aus der Beutelmaschine austretenden Beutel in bekannter Weise durch Abwerfen in ein Stapelmagazin oder auf ein stapelband verursacht häufige Betriebsstörungen, die allgemein auf die große Schmiegsamkeit und Glätte der Kunststoffolien und ins besondere auf die Querschweißnaht am vorauslaufenden Beutelende zurückzuführen sind. Im Gegensatz zu Beuteln aus verhältnismäßig steifen Werkstoffen, z.B. Papier, behalten Beutel aus Kunststoffolien infolge ihrer großen Schmiegsamkeit die ihnen beim Abwerfen vom Förderband erteilte Wurf-
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richtung nicht mit Sicherheit bei. Während des Abwurfes ergeben sich oft unkontrollierbare Verschiebungen zur Seite» oder Drehungen, so daß die Beutel sich im stapel nicht genau kantengleich aufeinanderlegen. Das Vorhandensein der Querschweißnaht an der in Abwurfrichtung vorderen Beutelkante vergrößert diese Unsicherheit, weil die Schweißnaht die vordere Kante oft wellig gestaltet, so daß auf den während des Abwerfens im freien Flug befindlichen Beutel unkontrollierbare Steuereffekte ausgeübt werden, die die gewollte Abwurfbahn umso leichter verändern, je höher die Abwurfgeschwindigkeit ist. Da die kompakte Querschweißnaht dem Beutel eine gewisse Kopflastigkeit verleiht, kommt es zudem leiciit sum Überschlagen der· Werkstücke©.
Diese Mangel können auch nicht durch Abwerfen der aus der Beutelmaschine austretenden Beutel in an sich bekannter Weise auf ein quer zur Auswurfrichtung mit verringerter Geschwindigkeit voranbewegtes Schuppenablageband behoben werden.
Weitere Schwierigkeiten werden durch die Querschweißnähte verursacht, die nach ihrer Erzeugung eine gewisse Zeit benötigen, um so weit abzukühlen, daß sie in der Schuppenformation oder im Stapel nicht mehr an benachbarten Beuteln festkleben. Es ist deshalb notwendig, zwischen der Querschweißstation der Beutelmaschine und der Schuppenlege-
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station bzw, der Stapelstation umso längere Transportwege einzuschalten, je größer die Stuckleistung der Beutelmaschine ist. Hierdurch ergibt sich bei den hohen Stückleistungen moderner Beutelmaschinen eine unerwünscht große Baulänge. . .
Der Erfindung liegt nun die Aufgäbe . zugrunde, für die oben gekennzeichneten Beutelmaschinen eine Stapelvorrichtung vorzuschlagea,, die einerseits das genau kantengleiche Auf schicht«» der Beutel zu einem stapel-.gewähr leistet und die andererseits, bei kurzer Baulänge, den QUerschweißnähten vor dem Ablegen der Beutel genügend zeit zum Abkühlen läßt.
Die zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: . - -; j(|
a) Eine Mshrzahl von mit steuerbaren Greifern versehenen Greiferleisten zum Erfassen und Voranbewegen der Beutel an ihrer vorauslaufenden Kante und zum Ablegen der Beutel an der Stapelbildestelle,
b) Zwei parallel zueinander beiderseits der fransportbahn angeordnete Führungsstueke Mt einander zugekehrten, kongruenten endlosen Mhrungsnuten zum Fü ren der Enden der Greiferleisten,
c) Zwei endlose, in zu den Führungstücken parallelen Ebenen umlaufende Transportkettenpaare, die in Transportrichtung der Stapelvorrichtung derart hintereinander angeordnet sind, daß das vordere an der Zulaufseite der Vorrichtung und das hintere an der Stapelbildeseite dem Verlauf der endlosen Führungsnuten folgt und beide Tranpsortkettenpaare in einer gemeinsamen senkrechten Querebene in einander entgegengesetzter Laufrichtung aneinander vorbeigeführt sind, wobei das hintere Transportkettenpaar mit geringerer Geschwindigkeit umläuft als das vordere,
d) Miteinander zusammenwirkende Mitnehmerelemente an den Greiferleisten und an den Transportketten, die einander so zugeordnet.sind, daß die Mitnehmerelemente des vorderen Transportkettenpaares an der Zulaufseite und die Mitnehmerelemente des hinteren Transportkettenpaares an der Stapelseite der Vorrichtung mit den Mitnehmerelementen der Greiferleisten zusammenwirken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfaßt die aus der Beutelmaschine austretenden Beutel an ihrer in Transportrichtung vorderen Kante und führt sie zwangsläufig in hängender Stellung zur Stapelbildestelle. Hierbei werden die in den Führungsnuten geführten Greiferleisten von dem vorderen, schneilaufenden Transportkettenpaar im mittleren Be-
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reich der Vorrichtung an das langsam laufende, hintere Trans-portkettenpaar übergeben, so daß sie die Beutel nunmehr mit geringerer Transportgeschwindigkeit und mit entsprechend geringerengegenseitigen Abständen voranbewegen und schließlich an der Stapelbildestelle abgeben. Durch die zwangsläufige Führung der Beutel mittels der Greiferleisten wird jegliche Wurfbewegung der Beutel bei der Freigabe an der Stapelbildestelle vermieden. Damit ist das genau kantengleiche Ablegen der Beutel auf dem Stapel gewährleistet. Durch die | verminderte Transportgeschwindigkeit während der Voranbewegung der Beutel durch das hintere Transportkettenpaar ist den Schweißnähten ausreichend Zeit zum Abkühlen gegeben. Ausserdem werden Beschädigungen der Beutel beim Auftreffen auf einen St a pe lbegrenzungs anschlag und. das Zurückprallen .der Beutel von diesem Anschlag vermieden. Durch die hängende Stellung der Beutel wird, mit Sicherheit verhindert, daß sich die Beutel während des Transportes auf die hintere, noch nicht abgekühlte Schweißnaht des jeweils vorderen Beutels auflegen und mit dieser Schweißnaht verkleben. Dabei erge-
ben die geringen gegenseitigen Abstände der Greifer leisten 1^ im langsam laufenden, hinteren Transportkettenpaar der Vorrichtung bei ausreichender Abkühlzeit für die Schweißnähte eine kurze Baulänge der Vorrichtung.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann un-
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terhalb der Fördertrume der Transportkettenpaare ein ortsfester Schlepptisch zum Stützen der hinteren Kanten der von den Greiferleisten voranbewegten Beutel vorgesehen sein, an den sich unterhalb des hinteren Transportkettenpaares Mittel zum Stapeln der am Ablaufende abgelegten Beutel und zum Abtransportieren der Beutelpakete anschließen können. Durch den Schlepptisch wird vermieden, daß die Beutel mit ihrer ganzen Länge über die hinteren Kanten der bereits an der Stapelbildestelle abgelegten Beutel hochgezogen werden müssen und den Beutelstapel in Unordnung bringen könnten. Die Mittel zum Abtransportieren der Beutelpakete erlauben einen vollautomatischen Betrieb der Vorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Mitnehmerelemente der Greiferleisten mit quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Fortsätzen in den Bereich zwischen den seitlich gegeneinander versetzten hinteren und vorderen Transportketten je einer Maschinenseite hineinreichen und an ihren beiden je einer Kette zugekehrten Seiten je eine einseitig offene, senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufende Mitnehmernut aufweisen und können die Mitnehmerelemente der Transportketten aus seitlichen, in die ihnen zugekehrten Mitnehmernuten eingreifende Mitnehmerbolzen bestehen. Die Mitnehmerbolzen werden während des Durchlaufens der in der gemeinsamen Querebene verlaufenden senkrechten Strecke im mittleren Bereich der Vorrichtung in die offenen Enden
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der Mitnehmernuten ein- bzw. aus diesen herausgeführt, wodurch die Übergabe von dem vorderen an das hintere Transportkettenpaar geschieht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind der senkrechte gegenseitige Abstand der die Transportkettenpaare in die gemeinsame senkrechte Querebene umlenkenden Lenkrollen und die Länge der senkrechten Mitnehmernuten in den Mitnehmerfortsätzen der Greiferleisten so aufeinander abge- ■· | stimmtν daß beim Übergeben der Greiferleisten von dem einen an das andere Transportkettenpaar jeweils die die Greiferleiste übernehmenden Mitnehmerbolzen des einen Transportkettenpaares sich bereits im Eingriff mit den ihnen zugeordneten Mitnehmernuten befinden, bevor die die Greiferleisten übergebenden Mitnehmerbolzen des anderen Transportkettenpaares die diesen zugeordneten Mitnehmernuten verlassen. Hierdurch ist sicher-gestellt, daß die Greiferleisten beim Übergeben von dem einen an das andere Transportkettenpaar keinen Augenblick sich selbst überlassen sind.
Zum Übergeben der aus der Beutelmaschine herauslaufenden Beutel an die Greiferleisten ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Zulaufende der Vorrichtung ein Vorziehwalzenpaar vorgesehen, dessen obere Walze im,Arbeitstakt der Beutelmaschine heb- und senkbar ist, dessen Förder-
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ebene durch das geöffnete Greifermaul der im unteren Kettentrum des vorderen Transportkettenpaares voranbewegten Greiferleisten läuft und dessen Fördergeschwindigkeit grosser bemessen ist als die Transportgeschwindigkeit des genannten Kettentrums. Das Vorziehwalzenpaar kommt durch Senken der oberen Vorziehwalze nur kurzzeitig zum Einsatz. Es beschleunigt den von der Schlauchbahn abgetrennten Beutel kurzzeitig in Transportrichtung gegenüber der Schlauchbahn und den Greiferleisten und fädelt dabei den Beutel mit seiner vorderen .». Kante in die geöffneten Greifer der Greiferleiste ein, die ihn anschließend erfassen. Bei Beutelmaschinen, die das Querschweißen und Quertrennen der Schlauchbahn gleichzeitig mit Trennschweißbalken vollziehen, sorgt das Vorziehwalzenpaar gleichzeitig für das sichere Abtrennen des Beutels von der Schlauchbahn.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die obere Vorziehwalze des Vorziehwalzenpaares als Segmentwalze ausgebildet, zwischen den Umlenkkettenrädern des vorderen Transportkettenpaares an im Arbeitstakt der Beutelmaschine gegen ihre Gegenwalze auf- und abbewegbaren Schwenkarmen gelagert und synchron zu den genannten Umlenkkettenrädern angetrieben. Weiterhin ist ihr Durchmesser größer bemessen als der Teilkreisdurchmesser dieser Umlenkketten-
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räder und die Zahl ihrer mit gleichen! Winkelabstand- voneinander angeordneten Segmente gleich der Zahl der von dem vorderen Transportkettenpaar mit gleichen Teilimgsabständen voranbewegten Greiferleisten, wobei die Kettenlänge des vorderen Transpörtkettenpaares ein gerades Vielfaches des Teilkreisumfanges der genannten Umlenkkettenräder ist.
Diese Ausgestaltung und Anordnung des Vorziehwalzenpaares erlaubt esr durch Bemessung der Umfahgslänge der Segmente die genaue Vorziehlänge] der Beutel und durch die Bemessung des Durchmessers der. Segmente ihre·genaue Vorziehgeschwindigkeit festzulegen,'die für das störungsfreie Übergeben der Beutel an die vom vorderen Transportketten- , paar voranbewegten Greiferleisten erförderlich sind. Sie vermeidet mit sicherheit Differenzen, in der Vorziehlänge, die bei vollzylindrischen Vorziehwalzenpaaren aufgrund . des ungenaueren Angriffs beim Aufsetzen und Abheben in Kauf genommen werden müssen und die im vorliegenden Fall · dazu führen können, daß die Greifer der Greiferleisten die noch nicht abgekühlte, weiche Schweißnaht an der vorderen Beutelkante erfassen, anstatt dieselbe zu übergreifen, ■■ ; . ' ... .
Ein einfacher und deshalb besonders vorteilhafter Antrieb der. Segmentwalze ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die segmentwalze mit den. auf ihren Ket-
tenradachsen lose drehbaren Umlenkkettenrädern für das vordere Transportkettenpaar vermittels eines Vorgeleges im Überset zungsverhältnis 1 : 1 gekuppelt ist, daß die die Segmentwalze tragenden Schwenkarme auf der Vorgelegewelle schwenkbar gelagert sind und an ihren den Kettenradachsen zugekehrten Seiten Kulissen aufweisen, und daß die Kettenradachsen mit Excentern in diese Kulissen eingreifen und von der Vorgelegewelle mit solcher Übersetzung angetrieben sind, daß ihre volle Umdrehung einem Arbeitstakt der Beutelmaschine entspricht .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl für Beutelmaschinen mit kontinuierlich ablaufendem Arbeitsprozeß als auch für schrittweise arbeitende Seuteliaa schinen anwendbar. Bei ersteren wird die Transportgeschwindigkeit des vorderen Transportkettenpaares gleich oder wenig größer als die Transportgeschwindigkeit der Beutelmaschine bemessen. Bei schrittweise arbeitenden Beutelmaschinen, deren Vorziehwalzen mit Rücksicht auf die vorkommenden verschiedenen Beutelbreiten oder -längen von einem hubveränderbaren Kurbelantrieb über ein Freilaufgesperre angetrieben sind, muss die Transportgeschwindigkeit des vorderen Transportkettenpaares so groß bemessen werden, daß die während ihres Vorschubschrittes mit im Vergleich zu einer kontinuierlich arbeitenden Beutelmaschine etwa doppelter Geschwindigkeit voranbewegte Schlauchbahn den soeben abgetrennten, vom vorderen Transportkettenpaar voranbewegten Beutel nicht zu überholen vermag. Die Transportgeschwindigkeit des Transportkettenpaares muß deshalb
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bei der Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung in Verbindung mit einer schrittweise arbeitenden Beutelmaschine beträchtlich größerbemessen werden als in Verbindung mit . einer kontinuierlich arbeitenden. Entsprechend der höheren Transport geschwindigkeit müsste dann die Teilung der Gr elf ta. leisten im Bereich des vorderen Transportkettenpaares und damit' die Kettenlänge des letzteren vergrößert werden. Hierav.. würde sich jedoch unerwühsehterweise eine beträchtliche Verlängerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben. Um das zu vermeiden, ist erfindungsgemäß in den Antrieb des vorderen Transportkettenpaares ein an sich bekanntes Ungleichförmig keitsgetriebe, vorzugsweise, ein Ellipsenräderp.aar, in sol- " eher Drehwinkellage eingeschaltet, daß die dem vorderen Transportkettenpaar dadurch erteilte Phase höherer Transportgeschwindigkeit etwa mit .der Vorschubphase der Schlauchbahn in der Beutelmaschine zusammenfällt, Da die Geschwindigkeitsänderung des vorderen Transportkettenpaares durch das Eliipst— räderpaar etwa sinusförmig erfolgt, paßt sie sich der eben~ falls sinusförmig verlaufenden Geschwindigkeitsänderung der Schlauchbahn,- die durch das erwähnte-Kurbelgetriebe im Antrieb der Vorziehwalzen der Beutelmaschine bedingt ist, weitgehend an. Die inittlere Transport geschwindigkeit des vorde- · * ren Transportkettenpaares .kann deshalb wesentlich geringer bemessen werden als die bei gleichförmigem Umlauf dieses -">. Transportkettenpaares erforderliche. Dementsprechend ergibt sich auch ein kleinerer , Teilungsabstand der Greiferleisten am vorderen TranspcQtkettenp.aar und damit eine optimal, kurze Baulänge der Vorrichtung. ·
Der Abstand der erfindungsgemäßen Vorrichtung vom Querschweißwerkzeug der Beutelmaschine entspricht vorzugsweise genau der Länge bzw. bei Herstellung von Seitennahtbeuteln, der Breite der produzierten Beutel, damit diese unmittelbar nach ihrem Abtrennen von der Schlauchbahn von der Vorrichtung erfaßt werden können. Zum Zweck des Anpassens diefc ses Abstandes an die verschiedenen vorkommenden Beutellängen bzw. -breiten ist die Vorrichtung nach einem weiteren Erfindungsvorschlag auf einem ortsfesten Untergestell in Transportrichtung der Beutelmaschine verschiebbar und in jedem gewünschten Abstand von der Beutelmaschine feststellbar gelagert.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausfiihrungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 den zu Fig.. 1 zugehörigen Grundriß,
h Fig. 3 die Station der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 zum
Übergeben der Greiferleisten von dem vorderen an das hintere Transportkettenpaar in vergrößerter Seitenansicht,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Seite der Übergabestation nach der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 das Zulaufende des vorderen Transportkettenpaares in vergrößerter Seitenansicht,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII- VII in Fig. 6.
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In dem Maschinengestell ι sind mit Abstand von dessen beiden Seitenwänden zwei Führungsstücke 2,2' mittels der Bolzen 3,4 so befestigt, daß sie parallel zueinander mit einem gegenseitigen Abstand in Transportrichtung a der vorgeschalteten Beutelmaschine A verlaufen. Der gegenseitige Abstand entspricht mindestens der Breite der in der Beutelmaschine zur Verarbeitung kommenden Schlauchbahn S. In den einander zugekehrten Flächen der FUhrungsstücke 2,2' sind, wie die Fig. 1 und 5 erkennen lassen, endlose Führungsnuten· 5 vorgesehen. Die Führungsnuten sind einander kongruent und mit ihren Öffnungen einander zugekehrt. Sie verlaufen,.wie die Fig. 1 zeigt, in Gestalt einer Schleife mit einem unteren geradlinigen Abschnitt, der sich parallel zu der Förderebene E - E der Beutelmaschine A erstreckt. Zwischen den beiden Führungsstücken 2,2' befindet sich eine Mehrzahl von Greiferleisten 6, die nach den Fig. 3 bis 5 an ihren beiden Enden mit Führungszapfen 7 in den Führungsnuten 5 gleiten. Jede Greiferleiste 6 ist in ihrem Mittel- · teil mit einer Mehrzahl von Greifern 8 besetzt und weist an jedem Ende einen Mitnehmer 9,9'auf. Wie die Fig. 5 besonders deutlich zeigt, hintergreifen die Mitnehmer 9 (9e) die Führungsstücke 2 (21) und ragen mit einem Fortsatz TO in den Zwischenraum zwischen dem Maschinengestell 1 und dem zugehörigen Führungsstück 2 (21) hinein. Jeder dieser Fortsätze ist mit zwei offenen, senkrechten Mitnehmernuten 11, vi ' versehen, von denen die eine dem Maschinengestell 1 und die andere dem zugehörigen Führungsstück 2 (2·) zugekehrt ist. Die Mitnehmernuten Hf 11' an jeder Greiferleiste 6 liegen sämtlich in einer gemeinsamen, sich quer zur Transportrichtung a erstrek-
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kenden, zu den Führungsnuten 5 senkrechten Ebene F-F (Fig. 3 und 4).
In den beiden Zwischenräumen zwischen dem Maschinengestell 1 und den beiden Führungsstücken 2, 2' laufen zwei endlose Transportkettenpaare 12, 12· und 13, 13' mit ihren unteren Fördertrumen in Transportrichtung a um, von denen,
k wie die Fig. ι und 2 zeigen, das in Transportrichtung vordere Transportkettenpaar 12, 12' um Umlenkkettenräder 14, 14' am Zulaufende der Vorrichtung umgelenkt ist, dem Verlauf der Führungsnuten 5 bis etwa zur Mitte des Maschinengestells 1 folgt und dort mittels der am Maschinengestell gelagerten Lenkrollenpaare 16, 16· und 15, 15'indie senkrechte Querebene G-G umgelenkt ist. Entsprechend ist das in Transportrichtung hintere Transportkettenpaar 13, 13' am Ablaufende der Vorrichtung um die Umlenkkettenräder 17, 17' umgelenkt, folgt dort dem Verlauf der Führungsnuten 5 und ist mittels der an den Führungsstücken 2, 21 gelagerten Lenkrollenpaare
|f l8, 18',19, i9'in die gleiche senkrechte Querebene G-G des Maschinengestells umgelenkt. Wie die Fig. 2, 4 und 5 erkennen lassen, sind die einzelnen Ketten 12, 13 und 12 *, 13* der Transportkettenpaare seitlich um den Betrag χ gegeneinander versetzt. In den so gebildeten Zwischenraum greifen die Greiferleisten 6 mit ihren Mitnehmerfortsätzen 1O ein, so daß an jedem Greiferleistenende der einen Mitnek-mernute 11 · eine Kette 12 bzw. 12' des vorderen Transportkettenpaares und der anderen Mitnehmernute 11 eine Kette i3 bzw. 13' des hinteren Transportkettenpaares benachbart ist. Pie; yransportketten-· paare greifen an beiden Greiferleistenenden mit Mitnehmerbo1-zen 20, 2] in die ihren Einzelketten zugekehrten Mitnehmer-
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nuten π f 11! und Taewegen auf diese Weise die Greifer leisten parallel zueinander in den Führungsnuten 5 in Transportriehtim.j a voran. Dabei werden die Greif er leisten 6 vom unteren Fördertrum des vorderen Transportkettenpaares 12, i2'f das mit seinem Mitnehmerbolzen 2o an beiden Greiferleistenenden in die Mitnelimernuten π· eingreift, in Transportrichtung a bis zur Ebene G — G voranbewegt. Durch die Ümlenkungdes vorderen Transportkettenpaares aufwärts in die genannte Ebene laufeii die Mitnehmerbolzen 2o aufwärts aus den senkrechten'Mitnehmer« nuten n1 nach oben hinaus, was zur Folge hat, daß die Greiferleiste 6 in der Ebene G - G verharrt. In dieser Stellung * der Greiferleiste fädeln sich die Mitnehmerbolzen 2i des hinteren Transportkettenpaares 13, 13* , das in der Ebene G-G abwärts läuft, in die, HltBehmernuten 11 auf der anderen Seite der MitnehiTförfortsätae io ein mit der Folge, daß die Greiferleiste nunmehr vom hinteren Transportkettenpaar übernommen und in den Führungsnuten 5 weiter voran bewegt wird* Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend, sobald die Greiferleisten 6 vom oberen Trum des hinteren Transportkettenpaares wieder in die Ebene G- G zurückgeführt worden siiidr indem dort die Mitnehmerbolzen 2-i abwärts aus den Mitnehmernuten n -wieder j herauslaufen und damit die Greiferleiste freigeben, während sich die dort aufwärtslaufenden Mitnehmerbolzen 2o in die Mitnehsnernuten n* einfädeln, so daß die Greif er leiste wieder vom vorderen Transportkettenpaar übernommen wird.
Die Greifer 8 sitzen, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, auf einer gemeinsamen Steuer achse 22, die auf der Grei-ferleiste 6 drehbar gelagert ist. Das Öffnen und Schließen der Greifer erfolgt in bekannter Weise mittels des auf der Steueraehse befestigten Rollenhebels 23 und ortsfester Kur-
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venstücke 24, auf denen der Rollenhebel mit saher Rolle 25 läuft.
Die Transportkettenpaare 12,12', 13,13 ' werden mittels der Antriebsketten 26, 27 des Getriebes 28 und der vorgelegowellen 29, 3o mit unterschiedlichen Transportgoschwindigkeiten angetrieben. Dabei ist das Getriebe 28 so ausgestaltet, daß • das vordere Transportkettenpaar 12,12' etv/a mit der Transportgeschwindigkeit der Beutelmaschine A und das hintere Transportkettenpaar τ3,13' mit geringerer Geschwindigkeit umläuft. P Die Teilung s ab stände der Mitnehmerbolzen 2o am vorderen Trans-portkettenpaar 12,12' sind dabei mindestens gleich der großtei: vorkommenden Beutellänge bzw. -breite zuzüglich der Greiferleistenbreite bemessen. Die Teilungsabständo der Mitnehmerbol-z»:.. 21 am hinteren Transportkettenpaar sind dem gewählten Übersetzu. verhältnis zwischen dem vorderen .und dem hinteren Transportkettenpaar entsprechend kleiner. Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das Übersetzungsverhältnis z.B. 5:i. Dementsprechend besitzt das vordere Transportkettenpaar zwei Mitnehmerbolzenpaare 2o und das hintere zehn Mitnehmerbolzenpaare 2i. Hierdurch wird die Transportgeschwindigkeit der Greiferleisten 6 im Bereich des hinteren Transportkettenpaares 13, 13' auf 1/5 der Geschwindigkeit in vorderen Transportkettenpaar 12,12' vermindert.
Um zu erreichen, daß die Greiferleisten bei dem beschriebenen Übergeben von einem Transportkettenpaar an das aMG re in zwangsläufiger Mitnahme durch die Mitnehmerbolzen 2o bzw. 21 bleiben, sind, wie in Fig. 3 angedeutet, unter Berücksichtigung des gewählten Übersetzungsverhältnisses der beiden
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Transportkettenpaare 12, 12', 13, 13' der gegenseitige Abstand y der Lenkrollen 15, 1 5 ', 18, 18' "und 16, 16', 19, 1 9' und die Länge ζ der Mitnehmernuten π, 11' an den Mitnehmer fort Sätzen 10 der Greiferleisten 6 so aufeinander abgestimmt, daß Jeweils die die Greiferleiste 6 übernehmenden Mitnekmerbolzen sich bereits im Eingriff mit den ihnen zugeordneten· Mitnehmernuten befinden,bevor die die Greif er leiste übergebenden Mitnehmerbo.lzen die ihnen zugeordneten Mitnehmernuten verlassen haben.
Zum Übergeben der von der Beutelmaschine A ankommenden Beutel B an die Greiferleisten 6 ist am Zulaufende der Vorrichtung ein Vorziehwalzenpaar 31, 32 vorgesehen, dessen obere Walze 32 im Arbeitstakt der Beutelmaschine heb- und senkbar ist, dessen Förderebene H - H, wie in den Fig. 1 und 6 angedeutet, durch das geöffnete Greifermaul der im unteren Kettentrum des vorderen Transportkettenpaares 12, 12' voranbewegten Greif er leisten 6 .läuft "und dessen Fördergeschwindigkeit größer bemessen ist als die Transportgeschwindigkeit des genannten Kettentrums. Die obere Vorziehwalze ist als Segmentwalze 32 ausgebildet. Die Segmentwalze ist nach Fig. 2 zwischen den beiden Umlenkkettenrädern 14, 14' des vorderen Transportkettenpaares 12, 12' angeordnet. Sie wird von den. genannten Umlenkkettenrädern an beiden Seiten über gleichartige Getriebe angetrieben, von denen eines in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Hiernach ist das Umlenkkettenr-ad 14 auf seiner Kettenradachse 34 lose drehbar gelagert und vermittels derVorlegeräder 35» 36, 37» 38 mit der Segmentwalze 32 im-Übersetzungsverhältnis 1 :i gekuppelt. Von den genannten Rädern sind clie Räder 36, 37 auf der im Maschinengestell 1 und im Führungsstück 2 bzw. 2' drehbar gelagerten Vorgelegewelie 39 befestigt. Die Segmentwalze
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ist an beiden Seiten in Schwenkarmen 4o gelagert, die lose drehbar auf den beiden Vorgelegewellen 39 der beidseitigen Getriebe sitzen. Die Kettenradachse 34 ist ebenfalls drehbar im Maschinengestell 1 und im Führungsstück 2 bzw. 2· gelagert. Sie weist an ihrem der Segmentwalze zugekehrten Ende einen Excenter 41 auf, der in eine Kulisso 42 am Schwenkhebel 4o eingreift. Die Kettenradachse 34 ist mittels der Zahnräder 43, 44 mit der Vorgelegewelle 39 gekuppelt. Das übersetzungsverhältnis dieser Zahnräder ist so gewählt, daß die Kettenrad-
fc achse 34 mit ihrem Excenter 4i im Arbeitstakt der Beutelma- W
schine A umläuft. Die Segmentwalze 32 läuft somit synchron mit den Umlenkkettenrädern 14,14' um und wird dabei mittels des Excenters 41 im Arbeitstakt der Beutelmaschine gegen ihre Gegenwalze 31 auf- und abbewegt. Sie besitzt einen größeren Durchmesser als der Teilkreisdurchmesser der Umlenkkettenräder 14,14'. Dementsprechend ist ihre Umfangsgeschwindigkeit größer als die Transportgeschwindigkeit des Transportkettenpaares 12, 12· und der von diesem voranbewegten Greiferleisten 6. Um sicherzustellen, daß sich im Arbeitstakt der Beutelmaschine jeweils ein Segment der Segmentwalze 32 auf die Gegen- ψ walze 31 aufsetzt, ist die Kettenlänge des Transportkettenpaares 12,1-2' so gewählt, daß sie ein gerades Vielfaches des Teilkreisumfanges der Umlenkkettenräder -]4,i4» ist. Die Teilungsabs tände der I&tnehmer des vorderen Transportkettenpaares sind der größten vorkommenden Beutellänge bzw.-breite angepaßt. In dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kettenlänge des Transportkettenpaares 12,12' gleich dem 5-fachen Teilkreisumfang des Umlenkkettenradpaares 14,14' bemessen. Der gegenseitige Teilungsabstand der Mitneh-
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merbolzen 20 am Transportkettenpaar t2, 12' ist dabei gleich der halben Transportkettenlänge, so daß das Tranpsortkettenpaar jeweils zwei Greiferleisten 6 im Umlauf hält und während zweier Arbeitstakte einmal umläuft, so daß einem Arbeitstakt 2 τ/2 Kettenradumdrehungen entsprechen. Dementsprechend ist die Segmentwalze 32 mit zwei umi8Q gegeneinander versetzten Segmenten ausgestattet und das Übersetzungsverhältnis zwischen der Kettenradachse 34 und der Segmentwalze 32 durch ent sprechende Wahl der Zahnräder 43, 44 gleich ι : 2,5 bemessen« Die Segmentwalze 32 vollführt somit während einer Umdrehung des Exzenters 4i 2 1/2 Umdrehungen, wobei sie jeweils abwechselnd mit einem ihrer Segmente in Berührung mit der Gegen walze 31 tritt. Dabei sind die Mitnehmerbolzen 2o so an dem Transportkettenpaar 12, I2f angeordnet, daß jeweils zur Zeit dieser gegenseitigen Berührung eine Greiferleiste 6 die Förderebene H-H. des Transportwalzenpaares mit vom Kurvenstück 24 geöffneten Greifern 8 durchläuft, wie es in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet ist. Die Umfangsl-änge der Segmente der Segmentwalze 32 ist so groß bemessen, daß der von dor .Seg mentwalze mit größerer Geschwindigkeit als der Transportgeschwindigkeit der Greiferleisten voranbewegte Beutel B die vorauslaufende Greiferleiste 6 überholt und mit seiner Vorderkante so weit in das geöffnete Greifermaul schlüpft, daß die von dem Kurvenstück 24 an ihre Schließstellung bewegten Greifer.8 den Beutel hinter der Schweißnaht an seiner vorauslaufenden Kante erfassen. Die Gegenwalze 3i wird von der Vorgelegewelle 39 vermittels der Zahnräder 36» 45, 46 mit der Umfangsgeschwindigkeit der Segmentwalze 32 angetrieben (Fig. 6). " -
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wie der Fig. 1 entnommen verden kann, ist unterhalb der Fördertrume der Transportkettenpaare 12,12·, 13,13· ein Schlepptisch 47 am Maschinengestell 1 befestigt und daran anschließend , unterhalb des hinteren Transportkettenpaares 13,13' ein Querförderband 48 im Maschinengestell "gelagert, das von einem Elektromotor 49 schrittweise angetrieben ist. Das Kurvenstück 24 (Fig. 4 bis 6) erstreckt sich bis über das Transportband 48 und ist dort so geformt, daß es die Greifer 8 an den Greiferleisten 6 wieder öffnet, sobald sich der von der Greiferleiste voranbewegte Beutel über dem Förderfe band befindet. Eine Anschlagleiste 5o sorgt für das kantengleiche Ausrichten der von den Greifern freigegebenen Beutel B auf dem Transportband 48.
Die beschriebene Vorrichtung ist auf einem Untergestell 51 in Transportrichtung a der Beutelmaschine A hin- und herverschiebbar und in jedem gewünschten Abstand von ihr feststellbar gelagert. Das Zwischenradpaar 52 des Antriebskettentriebs 26, 27 ist in einem Schlitz 53 am Untergestell verstellbar, damit der genannte Antrieb der Verstellung der Vorrichtung folgen kann.
| Zum Überführen der Beutel B von der Beutelmaschine A
zur nachgeschalteten Stapelvorrichtung ist ein Förderband vorgesehen, das mittels der an der Vorrichtung gelagerten Le/;!-- rollen 55, 56 nach unten aus der gemeinsamen Förderebene E-F der Beutelmaschine und der Vorrichtung abgelenkt ist und von
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dem Elektromotor mit größerer Transportgeschwindigkeit als die Transportgeschwindigkeit der Beutelmaschine in Transportrichtüng a angetrieben wird.
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Die auf der Zeichnung dargestellte Beutelmaschine A arbeitet schrittweise. Sie besitzt ein Vorziehrollenpaar 58, das mittels eines im Hub veränderbaren Schubkurbelgetriebes 59,59', einer Zahnstange βο und eines Freilaufgesperres 6i im Arbeitstakt der Beutelmaschine in schrittweisen Umlauf versetzt wird und dadurch die.zu Beuteln zu verarbeitende Schlauchbahn S jeweils um. die gewünschte Beutellänge oder -breite in Transportrichtung a voran auf das Förderband 54 schiebt. Hinter dem Vorziehrollenpaar ist eine Trennschweißvorrichtung 62 vorgesehen, die aus einem sich über die Schlauchbahnbreite erstreckenden, | auf- und abbeweglichen Trennschweißbalken 63 und einer ortsfest gelagerten Gegendruckrolle 64 besteht. Der Trennschweißbalken wird von dem ebenfalls im Arbeitstakt der Beutelmaschine umlaufenden Exzenterantrieb 65 in der Weise auf- und abbewegt, daß er sich unmittelbar nach Beginn der Stillstandsphase der Schlauchbahn s auf diese aufsetzt und sich mit Beginn der anschließenden vorschubphase, nach vollzogener Trennschweißung, wieder von ihr abhebt. Der Trennschweißbalken legt somit über die Schlauchbahnbreite im Abstand der am Schubkurbelantrieb 59,59' eingestellten Beutellänge oder -breite Trennschweißnähte, diirch die bei jedem Arbeitstakt ein Beutel von der Schlauchbahn abgetrennt wird. So wird z.B. eine an einer Kante offene Schlauchbahn S vom Vofziehrollenpaar jeweils um eine Beutelbreite voranbewegt. Die vom Trennschweißbalken 63 erzeugten Schweißnähte bilden dann die Längsseiten der produzier- ten Beutel. ' ■ -
Entsprechend der am Schubkurbelantrieb 59,59' einge-, stellten Vorschublänge der Schlauchbahn S wird der Abstand der
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erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung von der Beutelmaschine A durch Verschieben auf ihrem Untergestell 51 so eingestellt, daß das Schl-auchbahnende vom Vorziehrollenpaar 58 im Zusammenwirken mit dem Förderband 54 der Beutelmaschine jeweils bis auf die Gegendruckwalze 31 des Vorzieh\valzenpaares 31, 32 der o·. der Stapelvorrichtung vorgefördert wird. Die erfindungsgemässe Stapelvorrichtung ist über den Antrieb 26, 27, 28 in solcher Drehwinke11age mit der Beutelmaschine A gekuppelt, daß das Vorziehen des von der Trennschweißvorrichtung 62 abgetrennten Beutels B mittels des Vorziehwalzenpaares 3i, 32 unmittelbar nach Beginn des Aufwärtshubes des Schweißbalkens 63 einsetzt. Kurz zuvor ist die Segmentwalze mittels des Exounters 41 (Fig. 6 und 7) in ihre Arbeitsstellung abwärts bewegt worden. Sie erfaßt den auf der Gegenwalze 31 aufliegenden Beutel mit einem Segment unmittelbar hinter der Schweißnaht an seinem vorderen Ende und fädelt ihn in der beschriebenen Weise in die geöffneten Greifer 8 der mit geringerer Geschwindigkeit vorauslaufenden Greiferleiste 6 ein, wie es in Fig. 1 und 6 angedeutet ist. Während des Voranbewegens des Beutels durch die Greiferleiste 6 aus dem Bereich des Vorziehwalzenpaares 31, 32 wird die Segmentwalze 32 vom Exzenter 4i aufwärts bewegt, so daß ihre Segmente von dem Beutel abgehoben sind. Nach dem Herausziehen des hinteren Beutelendes aus dem Bereich des Vorziehwalzenpaares sinkt es abwärts auf den Schlepptisch 47» wodurch der Beutel während seines Weitertransportes durch die Greiferleiste 6 die in Fig. 1 dargestellte Schlepphanglage einnimmt, in der er sich nicht auf die rückwärtige Schweiß-naht des vorauslaufenden Beutels auflegen kann.
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Bei dam erläuterten Übergeben der Greiferleiste vom vorderen Transportkettenpaar 12, 12' an das hintere 13, 13' in der Ebene G-G vermindert sich die Transportgeschwindigkeit der Beutel-, wodurch der hinteren Schweißnaht genügend Zeit zum Abkühlen gegeben wird. Sobald der Beutel sich mit seiner Vorderkante dem Stapelanschlag 5o nähert, werden die Greifer 8 mittels der Kurvenstücke 24 geöjFfnet, wodurch der Beutel freigegeben und, vom Stapelanschlag aufgefangen, in genauer Lage auf dem Querförderband 48 abgelegt wird. Das Querförderband ^
vollzieht in bekannter Weise, von einem die abgelegten Beutel zählenden Zählwerk geschaltet, einen Transportschritt, sobald die am Zählwerk eingestellte Beutelstückzahl auf dem Transportband zu einem Stapel St abgelegt worden ist. - " - ~
Bei der beschriebenen Beutelmaschine A mit schrittweisem Vorschub der Schlauchbahn S erfolgt der Vorschub der.Schlauchbahn mittels des Vorziehrollenpaares 58 nur mit kurzem Zeitabstand vom Beginn des Vorziehens des soeben abgetrennten Beutels durch das Transportwalzenpaar "31, 32. Das bedingt, daß die Transportgeschwindigkeit des vorderen Transportkettenpaares | 12, 12« mindestens gleich der höchsten Vörschubgeschwindigkeit der Schlauchbahn S bemessen werden muß, die bei der Fabrikation der größten vorkommenden Beutel am Schubkurbelantrieb 59» 59' einzustellen ist. Anderenfalls würde die vorlaufende Schlauchbahn den soeben abgetrennten Beutel auf dem Förderband 54 überholen, was im Hinblick auf die noch weichen Schweißnähte am Schlauchbahnende und am hinteren Beutelende Beschädigungen der Beutel zur Folge haben kann. Die aus den genannten Gründen hohe Transportgeschwindigkeit des vorderen Transportkettenpaares 12, 12' verlangt jedoch einen entsprechend großen Teilungsabstand der Mitnehmer 2o am vorderen Trsnsportkettenpaar
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und somit eine große Baulänge der Stapelvorrichtung. Um das zu vermeiden, ist in den Antrieb des vorderen Transportkettenpaares ein Ellipsenräderpaar 66 (Fig. 2) eingeschaltet, das ohne weiteres im Getriebe 28 untergebracht werden kann. Das Ellipsenräderpaar ist in solcher Drehwinkellage in den Antrieb eingeschaltet, daß die von ihm verursachte Phase erhöhter Geschwindigkeit des vorderen Transportkettenpaares etwa mit der Vorschubphase der Schlauchbahn S zusammenfällt. Das Ellipsenrädergetriebe be-
^ schleunigt somit die Transportgeschwindigkeit des vorderen Transportkettenpaares rechtzeitig auf die hohe Vorschubgeschwindigkeit der Schlauchbahn und verzögert sie während des Stillstandes der Schlauchbahn wieder. Hierdurch wird die mittlere Geschwindigkeit des vorderen Transportkettenpaares erheblich vermindert mit der Folge, daß auch die Teilungsabstände der Mitnehmerbolzen 2o und damit die Baulänge der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung beträchtlich verkleinert werden können. Die mit dem Ellipsenräderpaar 66 erzielbare Verkleinerung der Baulänge ist optimal, weil sowohl der Schubkurbelantrieb 59, 59' beim Schlauchbahnvorschub als auch das Ellipsenrädergetriebe 66 beim
I) Beuteltransport sinusförmige Geschwindigkeitsänderungen verursachen, die einander phasengleich verlaufen, so daß der Abstand zwischen der Schlauchbahn und dem soeben abgetrennten Beutel während des Schlauchbahnvorschubs praktisch konstant bleibt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Stapeln der von einer vorgeschalteten Beutelmaschine hergestellten Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie mit quer zur Transportrichtung verlaufenden Schweißnähten, gekennzeichnet durch
    a) eine Mehrzahl von mit steuerbaren Greifern (8) versehenen Greiferleisten (6) zum Erfassen und Voranbewegen der Beutel an ihrer vorauslaufenden Kante und zum Ablegen an der Sta-pe!bildesteile,.
    b) zwei parallel zueinander beiderseits der Transportbahn angeordnete Führungsstücke (2, 2') mit einander zugekehrten, kongruenten endlosen Führungsnuten (5) zum Führen der Enden der.Greiferleisten,
    c) zwei endlose, in zu den Führungsstücken parallelen Ebenen umlaufende Transpartkettenpaard (-]2, 12', 13, 1-3')» die in Transportrichtung (a) der Stapelvorrichtung derart hintereinander angeordnet sind, daß das vordere (i2, 12') an der ZuIaufseite der Vor-' richtung und das hintere (i3, 13') an der Stapel-
    • bildeseite dem Verlauf der endlosen Führungsnuten folgt, und beide Transportkettenpaare in einer gemeinsamen senkrechten Querebene (G-G) in einander entgegengesetzter Laufrichtung aneinander vorbeigeführt sind, wobei das hintere Transportkettenpaar (13, 13')-mit geringerer Geschwindigkeit umläuft als das vordere (i2, 12')$-
    d) miteinander zusammenwirkende Mitnehmerelemente (9, 9', 2o, 21) an den Greiferleisten und an den
    Transportketten, die einander so zugeordnet sind, 109837/1340
    daß die Mitnehmerelemente (2o) des vorderen Transportkettenpaares an der Zulaufseite und die Mitnehmerelemente (21) des hinteren Transportkettenpaares an der Stapelseite der Vorrichtung mit den Mitnehmerelamoiiten (9,9') der Greiferleisten zusammenwirken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Schlepptisch (-4-7) unterhalb der Fördertrume der Transportkettenpaare (12,12', 13,15') zum Stützen der hinteren Kanten der von den Greiferleisten voranbewegten Beutel (B) und an den Schlepptisch anschließende, unterhalb des hinteren Transportkettenpaares (13>13') vorgesehene Mittel (48 - 5o) zum Stapeln der am Ablaufende abgelegten Beutel und zum Abtransportieren der Beutelpakete.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (9«j9l) der Greiferleisten (6) mit quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Fortsätzen in den Bereich (x) zwischen den seitlich gegeneinander versetzten hinteren und vorderen Transportketten (z.B. 12,13) je einer Maschinenseite hineinreichen und an ihren beiden je einer Kette zugekehrten Seite je eine einseitig offene, P senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufende Mitnehmernut (11,11') aufweisen, und daß die Mitnehmereiemente der Transportketten aus . seitlichen, in die ihnen zugekehrten Mitnehmernuten eingreifenden Mitnehmerbolzen (2o,21) bestehen.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte, gegenseitige Abstand (y) der die Transportkettenpaare (12,12', 13,13') in die gemeinsame senkrechte Querebene (G - G) umlenkenden Lenkrollen (15,15'; 18,18' und 16,16'; 19,19') und die Länge (z) der Mitnehmernuten
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    (11,11') in don Mitnehmerfortsätzen (1o) der Greiferleisten so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Übergeben der Greifcrlciston (6) von dem einen an das andere der.beiden Transport kettenpaare (12,12'; 13,13') jeweils die die Greiferleiste übernehmenden Mitnehmerbolzen (2o bzw..21) sich bereits im Eingriff mit den ihnen zugeordneten Mitnehmernuten befinden, bevor die die Greiferleiste übergebenden Mitnehmerbolzen (21 bzw. 2o) die ihnen zugeordneten Mitnehmernuten verlassen. ' -
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4-, dadurch gekenn- λ zeichnet, daß am Zulaufende ein Vorziehwalzenpaar (31,32) vorgesehen ist, dessen obere Walze (32) im Arbeitstakt der Beutelmaschine (A) heb- und senkbar ist, dessen Förderebene (H - H) durch das geöffnete Greifermaul (8) der im unteren Kettentrum des vorderen Transportkettenpaares (12,12') voranbewegten Greiferleisten (6) läuft und dessen Fördergeschwindigkeit größer bemessen ist als die Transportgeschwindigkeit des genannten Kettentrums.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere V.orziehwalze (32) des Vorziehwalzenpaares (31,32) als Segmentwalze ausgebildet, zwischen den Umlenkkettenrädern (14,14·') des vorderen Transportkettenpaares (12, 12') an im Arbeitstakt der'Beutelmaschine (A) gegen ihre Gegenwalzc (31) auf- und abbewegbaren Schwenkarmen (4o) gelagert und synchron zu den genannten Umlenkkettenrädern angetrieben ist, daß ihr Durchmesser größer bemessen ist als der Teilkreisdurchmesser dieser UmI enkke'ttenr ader und die Zahl ihrer in gleichem Winkelabstand voneinander angeordneten Segmente gleich der Zahl der von dem vorderen Transportkettenpaar (12, 12'-) mit gleichen Teilungsabständen voranbewegten Greiforlojp^n i.qt, wobei die" Kettenlänge des vorderen Transportkettenpaares ein gerades Vielfaches des Teilkreisumfange s der genannten Umlerikkettenräder ist. ■ '
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentwalze (32) mit jedem auf seiner Kettenradachse (34) lose drehbaren Umlenkkettenrat (Ή, 14') mittels eines Vorgeleges (35 - 39) im Übersetzungsverhältnis -\ : 1 gekuppelt ist, daß die die Segmentwalze tragenden Schwenkarme (4o) auf der Vorgelegewelle (39) schwenkbar gelagert sind und an ihren den Kettenradachsen zugekehrten Seiten Kulissen (42) aufweisen und daß die Kettenradachsen mit Excentern (41) in diese Kulissen eingreifen und von der Vorgelegewelle mittels der Zahnräder (43, 44) mit solcher Übersetzung angetrieben sind, daß ihre volle Umdrehung einem Arbeitstakt der Beutelmaschine (α) entspricht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7 in Verbindung mit einer schrittweise arbeitenden Beutelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des vorderen Transportkettenpaares (t2, 12') ein an sich bekanntes Ungleichförmigkeitsgetriebe, vorzugsweise ein Ellipsenräderpaar (66) in solcher Drehwinkellage eingeschaltet ist, daß die dem vorderen Transportkettenpaar dadurch erteilte Phase erhöhter Transportgeschwindigkeit etwa mit der Vorschubphase der Schlauchbahn in der Beutelmaschine zusammenfällt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem ortsfesten Untergestell (5i) in Transportrichtung (a) der Beutelmaschine (α) hin- und herverschiebbar in jedem gewünschten Abstand von ihr feststellbar gelagert ist.
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