DE2056475A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungsbeuteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von VerpackungsbeutelnInfo
- Publication number
- DE2056475A1 DE2056475A1 DE19702056475 DE2056475A DE2056475A1 DE 2056475 A1 DE2056475 A1 DE 2056475A1 DE 19702056475 DE19702056475 DE 19702056475 DE 2056475 A DE2056475 A DE 2056475A DE 2056475 A1 DE2056475 A1 DE 2056475A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling
- bag
- bags
- chain
- packaging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/06—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
- B65B9/08—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it in a web folded and sealed transversely to form pockets which are subsequently filled and then closed by sealing
- B65B9/087—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it in a web folded and sealed transversely to form pockets which are subsequently filled and then closed by sealing the web advancing continuously
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
Description
TKLBVOIt 444···
BESCHREIBUNO zu der Patentanmeldung
7455 North St. Louis Avenue
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungsbeuteln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungsbeuteln aus einer kontinuierlichen Materialbahn, zum anschließenden öffnen und Füllen dieser einzelnen zusammenhängenden Beutel sowie zu deren
abschließenden Verpackung.
Bei Vorrichtungen dieser Art unterscheidet man grundsätzlich
zwischen horizontal und vertikal arbeitenden Maschinen, je nachdem in welcher Richtung die kontinuierliche Materialbahn
die Maschine durchläuft. Flüssiges Verpackungsgut, beispielsweise flüssige Gewürze wie Senf oder Ketchup, wurden bisher
ausschließlich in vertikal arbeitenden Maschinen in die einzelnen Beutel abgefüllt, wobei diese Beutel dabei im wesentlichen rechteckige Form mit allseits umlaufender Siegelnaht entsprechend Flg. 7 aufweisen und bei denen der allseits umlaufende Siegelrand eine Breite von ca. 5 bis 6 rom besitzt. Diese
Beutel besitzen bezüglich Herstellungspreis, nötigem Verpackungsmaterial und dergleichen Nachteile.
10 9 8 4 7/1066 bad original
? Π b β ζ, 7 S
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum horizontalen Verarbeiten einer Materialbahn
zu einzelnen Verpackungsbeuteln aufzuzeigen, das insbesonder
auch die Verpackung von flüssigem Verpackungsgut ermöglicht und das ein einfaches und trotzdem optimales Offnen der Beutel vor dem eigentlichen Füllen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren zum Füllen von aus einer kontinuierlichen Materialbahn
durch Längsfalten und abetandsweises Querversiegeln hergestellten
fortlaufend horizontal zugeführten oben offenen Verpackungsbeuteln erfindungsgetnäß dadurch' gelöst« daß die
Quersiegelnähte der Beutel so aufeinander zubewegt und der geschlossene Bodenrand des Beutels so nach oben angehoben
werden, daß ihre Seitenwände nach außen aufgeweitet werden
und der so voll geöffnete Beutel gefüllt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der Vorrichtung zum Ausführen dieser einzelnen oder kombinierten
Verfahrensschritte ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von
geschlossenen Beuteln, die an ihrem unteren Rand keine Schweißnaht
besitzen sondern hier nur durch daa Falten der Materialbahn verschlossen sind. Hierdurch wird Verpackungsmaterial gespart
und diese Ausbildung der Beutel ermöglicht vor allen ein sehr einfaches und vollständiges Offnen der Beutel vor dem eigentlichen
FUllvorgang, sodaß eine optimale FUllgutmenge in Beutel
verpackt werden kann. Das erfindungsgenäfie Verfahren eignet sich
Insbesondere zum Verpacken von flüssigen Verpackungsgut wie Senf, Ketchup und dergleichen. Die erfindungsgenäß aufgezeigte neuarti-
1 0 9 8 4 7 / \ Q B S BAD
ge Abfüllelnrlchtung und die nachgeordnete Abpackvorrichtung
für die einzelnen voneinander getrennten gefüllten Beutel nach den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
ist dabei Insbesondere in Kombination mit dieser neuartigen öffnungsvorrichtung für die Beutel von Vorteil,
kann Jedoch auch jeweils für sich bei entsprechenden Verpackungsmaschinen
mit Erfolg angewendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. ^
Flg. i zeigt schematisch die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Abfüll- und Abpackvorrichtung für kontinuierlich hergestellte Verpackungsbeutel-
Flg. 2 bis 17 zeigen teilweise im Schnitt längs der mit entsprechenden
römischen Ziffern bezeichneten Schnittlinien Einzelheiten dieser erflndungsgemäfien Vorrichtung;
Die erfindungsgemäfie Vorrichtung 2o zum Herstellen und Abfüllen
von Beuteln umfaßt einen Rahmen 21, auf welchem die aufeinanderfolgenden
verschiedenen Bearbeitungsstationen für eine kontinuierliehe
Materialbahn 22 angeordnet sind. Das Verpackungs- " material ist beispielsweise eine Kunststoffolie oder ein entsprechender
Film, der mindestens auf einer Seite heiß versiegelbar ist und genügend flexibel ist« um in eine doppelwandige Kanalform
gefaltet zu werden.
Das Verpackungsmaterial wird von einer Rolle 2J abgewickelt
und dann über eine Spannrolle 24, eine angetriebene ZufUhrrolle
26 und eine Umlenkrolle 27 als kontinuierliche Materialbahn
ainer Faltstation 28 zugeführt. Während des horinzontalen Laufes
109847/1068
EAD ORIGINAL
der Bahn 22 durch die Faltstation 28 werden die Ränder der Bahn nach oben in Längsrichtung gefaltet, ßodaß ein nach
oben offener doppelwandlger Kanal mit einem gefalteten Bodenrand
29 entsteht. Die gefaltete Materialbahn wird über Führungsrollen 31 länge eines Bogenß um eine Versiegelungstrommel
32 geführt, welche mehrere vertikal angeordnete und im Umfangsabstand voneinander liegende beheizte Siegelleisten
33 zum Querversiegeln der gefalteten Materialbahn an in Längsrichtung voneinander im Abstand liegenden Stellen umfaßt, wodurch
einzelne Taschen oder Beutel gebildet werden. Durch eine Führungsrolle 35 und eine Antriebsrolle 36 wird ein Kühlpfad
gebildet, der die Abkühlung der Quersiegelnähte ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird die gefaltete und mit Quersiegelnähten versehene Materialbahn 22 von der Rolle 36 tangential
dem gebogenen Abschnitt eines Bahnförderers 37 zugeführt, welchem Greifer 38 zugeordnet sind. Während der Bewegung der Materialbahn
22 längs des gebogenen Förderabschnittes greifen die Greifer 38 eun oberen Teil der Quersiegelnähte an und klemmen
die Materialbahn am Förderer 37 fest, sodaß sie zusammen mit diesem bewegt werden kann. Der Förderer 37* der im Gegenuhrzeigersinne
um horizontal im Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollei geführt ist, zieht die festgeklemmte Materialbahn
um den gebogenen Förderabschnitt herum und schließlich in einen linearen Förderpfad 42, der tangential vom gebogenen Förderabschnitt
abzweigt und unter die eigentliche Füllstation 43 führt. Hierdurch werden die Siegelnähte 34 in Richtung auf die
benachbarten vorhergehenden Siegelnähte zubewegt, wenn der Förderer den Tangentialpunkt durchläuft, in welchem der lineare
Förderweg in den gebogenen Förderweg übergeht. Luftdüsen 44 riohten
einen oder mehrere Druckluftstrahlen in die nach oben offenen Beutel. Auf diese Weise werden die gegenüberliegenden Seiten-
10 9 8 4 7/1 0 f. ΰ
EAD 0RIQINAL
wunde 46 des Beutels durch den Luftstrom nach außen gedrückt, wenn benachbarte Quersiegelnähte jj4 aufelnanderzubewegt werden, sodaß der Beutel voll geöffnet wird.
OenäS der Erfindung ist eine Bodenhebevorrichtung 47 vorge-
* sehen, die am gefalteten Boden 29- des Beutels angreift und
zwar wiederum in wesentlichen am Tangentialpunkt des Förderweges und wodurch dieser Beutelboden nach oben angehoben
wird, um hierdurch die Stftenwände 46 des Beutels weiter nach
außen auszubiegen. Hierdurch werden die Beutel nahezu vollständig in eine zylindrische Form geöffnet und es wird eine
.optimale Füllöffnung zur Aufnahme einer maximalen Menge von
Füllgut erreicht.
Die voll geöffneten Beutel werden anschließend durch die kontinuierliche Materialbahn an einer Füllstation 4j5 vorbeibewegt, in welcher sie mit einer vorbeetimeten Materialmenge gefüllt werden, beispielsweise mit einem flüssigen Gewürz, das
Senf und Ketchup enthält und die in die Beutel eingespritzt wird. In Förderrichtung nach der Füllstation 43 1st eine Lösevorrichtung 48 zum Lösen der Greifer 48 vorgesehen, wonach die
Materialbahn mit den gefüllten Beuteln in horizontaler Richtung längs eines im wesentlichen mit den geraden .Förderabschnitt
42 ausgerichteten Förderpfad durch eine Verschließvorrichtung geführt werden, in welcher der obere Randabschnitt der Beutel
versiegelt wird. Zwei Antriebsrollen 51 ziehen die Materialbahn
durch die Verschließvorrichtung 49 und leiten die Materialbahn
schließlich zwischen horizontale Führungerollen 52 und 53, um
dl· Materialbahn von einer im wesentlichen vertikalen Lage in •in« horizontale Lage zu überführen. In welcher sie über ein
ftith drehendes Indexrad geführt wird, welches mehrere sich axial
•!•streckende Stützleisten 56 aufweist, dl· an den Quersiegelnähten
>4 angreifen. Sin· mitlaufend· Schh«idwalze 57 Bit mehreren
709847/1066 E-DCRiGiNAL
-6- 2G5B475
Schneidklingen 58 kämmt mit den Leisten 56 des Indexrades
und schneidet die Materialbahn an den Quersiegelnähten durch, sodaß schließlich einzelne gefüllte Beutel 60 gemäß Fig. 6
entstehen.
Oeaäfi der Erfindung ist außerdem noch ein Abweiser 6l vorgesehen, der die voneinander getrennten Beutel 60 in einen
Verpackungsbehälter 62 leitet. Jeder gefüllte Beutel unterbricht den von einer Lichtquelle 63a zu einer Fotozelle 63
führenden Lichtstrahl, bevor er zu dem Verpackungsbehälter 62 gelangt. Die Impulse der Fotozelle 63 steuern eine dLektrisehe Zählerschaltung, die ihrerseits einen Abhalter 64 steuert
und diesen in eine Fang- bzw. Zurückhaltestellung bewegt, wie dies In Fig. l6 gezeigt ist, Auf diese Weise wird eine vorbestimmte Anzahl von Beuteln abgezählt, die nötig 1st, um einen
Behälter 62 zu füllen. Danach noch abgeschnittene fertig verpackte Beutel 60 werden durch den Abhalter 64 aufgefangen,
sodaß der gefüllte Behälter 62 weggenommen und durch einen neuen
leeren Behälter ersetzt werden kann» woraufhin der Abhalter wieder in seine Freigabestellung nach Fig. 4 bewegt wird.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich
aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Oemäfl den Fig. 2 und 5 bis 7 wird die Rolle 23 des Verpackungsmaterials auf einer Welle 71 unterstützt. Die Welle 71 ruht auf
«inen Träger 72, der am Maschinenrahmen 21 befestigt ist. Die
Materialbahn 22 wird von der Rolle 23 abgezogen und um eine Führungsrolle 73 über eine Spannrolle 24 in einer Schleife geführt.
109847/1Q86
Zum Spannen der Materialbahn ist eine Bremse mit einer Bremstrommel
74 auf der Welle vorgesehen, die mit einem Bremsband
75 zusammenwirkt und wodurch die Drehung der Rolle 23 gesteuert werden kann. Ein Ende des Bremsbandes 75 ist bei 76
an dem Träger 72 befestigt und das andere Ende des Bremsbandes ist bei 77 an einem Schwenkhebel 78 befestigt, an
dessen Ende die Spannrolle 24 angebracht ist. Eine Spannfeder 79 spannt den Hebel 78 nach oben so vor, daß das Bremsband 75
eng anliegt und hierdurch ein Drehen der Rolle 23 verhindert. ^
Wenn die Spannung der Materialbahn zunimmt, wird der Hebel 78
nach unten entgegen der Spannung der Feder 79 verschwenkt und das Bremsband 75 gelockert, wodurch weiteres Material von der
Rolle 23 abgewickelt werden kann.
Die angetriebene Zuführrolle 26, unter welcher die Materialbahn 22 hindurchgeschleift wird, zieht das Verpackungsmaterial von
der Rolle ab und führt es um eine Führungsrolle 27 und anschließend horizontal in die Faltstation 28.
Oftmals ist das Verpackungsmaterial mit irgendwelchen Reklameaufdrucken
versehen, die im Längsabstand aufeinander- _ folgen, sodaß jede Oberfläche des fertigen Beutels eine Be- ™
Schreibung oder dergl. aufgedruckt hat. Um stets eine exakte Ausrichtung der quer verlaufenden Siegelnähte 34 gegenüber diesen
Aufdruck zu erreichen ist die Antriebsrolle 26 εο ausgebildet,
daß sie radial ausdehnbar und zusammenziehbar ist, um hierdurch die Zuführgeschwindigkeit der Bahn zu ändern und so
eine stets genaue Zuordnung des Aufdruckes auf der Bahn mit aen vertikal sich erstreckenden Heizleisten 33 auf der Versiegelur£8vorrichtung
32 herbeizuführen. Die Steuerung des mittler' η Durchmessers der Antriebsrolle 26 erfolgt über eine Fo to-
7/·;;::; bad original
zelle 8 L. durch Welche der Aufdruck beim Einlaufen der Bahn
in ' die Paltstation 28 festgestellt wird, sowie eine Regietriereinheit 82 mit einem Nlkroschalter 83, der durch
einen mit dem Veralegier 82 umlaufenden zylindrischen Nocken
84 mit radial davon abstehenden Vorsprtlngen 86, die den vertikalen Leieten 33 entsprechen, betätigt wird. Die angetriebene ZufUhrrolle 26 ist so auegebildet, daß bei einer axialen
Bewegung eines ihrer Enden durch die schwenkbare Oabel 87»
die ihrerseits durch einen .pneumatischen Zylinder 88 verschwenkbar ist, ihr Außenumfang größeroder kleiner wird. Die
Fotozelle schließt zwei Kontakte für eine vorbestimmte Zeit,
beispielsweise 0,075 see in Abhängigkeit von den festgestellten Aufdrucken und die Kontakte des Mikroschalters 83 werden ebenfalls durch die NockenvorsprUnge 86 für eine vorbestlernte Zeit
geschlossen. In einem Serlensteuerkreis mit dem Kontakt des
Mikroschalters und der Fotozelle wird ein Solenoid-Ventil gesteuert^ durch welches Druckflüssigkeit den Zylinder 88 zugeführt wird. Hierdurch wird die in radialer Richtung verformbare Rolle 26 eine Zeit lang in einer Stellung gehalten, die
durch die Oberlappungezeit oder Koinzidenzzeit bestimmt 1st, während welcher sowohl der Mikrosohalter als auch die Kontakte
der Fotozelle geschlossen sind.
Die Falteinriohtung 28 umfaßt eine Grundplatte 91 mit zwei an
der Rüokseite befestigten Raheenteilen Jeweils bestehend aus
einem nach oben abstehenden Arn 92 und einen rückwärts sich
erstreckenden Am 93· Oberhalb der Grundplatte 91 ist über
Stützen 97 ein Pflugkörper 94 befestigt. Dieser Pflugkörper
besitzt zwei nach vorne konvergierende Seitenwinde 98 und einen dreieokfömigen Boden 99 und er 1st so geformt und angeordnet,
daß die Bahn 22 allmählich in Längsrichtung in eine doppelwandige Kanalfom gefaltet wird.
10 9 8 4 7/1066 8Λ° 0RiCiNAL
Ub die Falteinrlohtung 28 auf den horizontalen Bewegungspfad der Bahn 22 auszurichten, steht an vorderen Ende Io1
der Grundplatte 91 eine Schwenkwelle 100 ab, die in zwei vertikal im Abstand angeordneten Lagern 102 gelagert ist.
Hierdurch kann die Falteinrichtung 28 quer zur Bewegungsrichtung der Bahn verechwenkt werden· Zwei horizontal im
Abstand angeordnete Rollen 103 und 104 sind zwischen den horizontal sieh erstreckenden Arsen 93 *n den Enden derselben gelagert und darüber ist die Bahn geführt. Wenn daher *
die Falteinrichtung 28 aufler Fluchtung nit der Bahn kommt, so wird durch den Reibungeeingriff zwischen der laufenden
Bahn und den in Abstand liegenden Rollen ein Kippmoment um die vertikale Schwenkachse des Schwenkzapfens 100 aufgebracht und zwar in einer Richtung um die Falteinrichtung 28
»wieder auszurichten. Diese Einrichtung ermöglicht also eine
automatische Ausrichtung der Falteinrichtung.
Zur vertikalen Einstellung der Falteinrichtung 28 insbesondere sub Einstellen des untersten Punktes 106 des Pflugteils und
damit der Bodenfalte 29 der Bahn in bezug auf die Querversiegelungsvorriohtung 32 ist ebenfalls eine Einstellvorrichtung J
vorgesehen. Der Versiegler 32 kann Siegelleisten aufweisen,
dl· so ausgebildet und geformt sind« dai an jedem Beutel ein
Ausgufiabsohnltt durch die Siegelnaht entsteht. Für unterschiedlich breit« Bahnen des Verpackungsmaterials ist es daher nötig, dl· Bodenfalte 29 relativ zu diesen den Auaguß ausbildenden fliegelleiiten vertikal einzustellen, um zu gewährleisten,
4af der AusguB auch an der richtigen Stelle des fertigen Beutels 60 zu liegen kommt. Die Einstelleinrichtung umfaJt «in
beeherartiges Teil 107, d*· los· in einer Öffnung 108 der oberen Platt· 109 des Rahmens 21 angeordnet 1st und In welohem
ui· beiden vertikal Im Abstand angeordneten Lager 102 befestigt
«lad. An diesem Beeherteil 107 ist eine vertikal· Stange 111
1098A7/1086 c/.c· original
■It Ihren «hen Ende 112 befestigt, die ein Gewinde
trügt. Die Stange 111 1st In einer ausgelegten öffnung
116 eines Lagerblockes 117 des von der Platte 109 abstehenden Rahaentells 118 geführt und der Oewlndeabschnitt
113 1st in einer Qewindebohrung 119 In einen zweiten Lagerblock: 120 des Rahmenteils unterhalb des ersten Lagerblocks eingeschraubt. Hierdurch kann die Falteinrichtung
28 durch das Verschrauben der Stange 111 in zweiten Lagerblock 120 vertikal verstellt werden.
Aa unteren Ende der Stange 111 ist ein Handrad 122 befestigt, durch welches in üblicher Welse die Stange 111
la unteren Lagerblock 120 verdreht werden kann. Durch eine Peststellschraube 123 auf den Gewindeabschnitt 113 der Stange 111, die alt einea Abstandsstück 124 zusaaat nwirkt, kann
die Stange 111 in einer vorbestlaaten Stellung festgestellt
werden. Die vertikale Versiegelungsvorriohtung besteht aus
einer Troaael 126, die auf einer aa Rahaen 21 drehbar gelagerten Antriebswelle 127 befestigt 1st und mehrere In Unfangsabstand verteilt angeordnete längliche Siegelleisten
tragt, welche aa Uafang der Troaael befestigt sind und die eigentlichen Siegelflachen33 bilden. Hinter den Siegelleisten
128 sind geeigente elektrische Heizvorrichtungen angeordnet, durch welohe die Fliehen 33 beheizt werden. Jede Siegelflache
33 besitzt eine Unfangsbreite, die so gewühlt ist, daß die
QuersiegeInMhte 34 In einer Breite entstehen, die ein Zerschneiden dieser Siegelnlhte in Längsrichtung zua Abtrennen
der gefüllten Beutel 60 von den zusaaaenhlngenden Beutelband eraOglieht.
109847/1063
Uns den Wärmeübergang von den geheizten Siegel fluchen 33
auf die Bahn 22 zu verbessern* ist auf dem Rahmen 21 noch
eine nach oben abstehende Rolle 129 vorgesehen, welche die gefaltete Bahn gegen die beheizten Flächen 33 drückt.
Nach Fig. 5 und 6 sind neben den Siegelleisten 128 geeignet geformte Einsätze bzw. Verbreiterungen 131 vorgesehen,
durch welche die Seltenwände 26 derart nach innen zunehmend mit schrägen Seitenkanten 132 versiegelt werden, daß ein Aus- "
gußabschnitt für den Beutel 6O entsteht. Jeder Einsatz 131
besitzt eine Oberfläche 133, die eine seitliche Verbreiterung
der Siegelfläche 33 bildet. Jede dieser zusätzlichen Siegelflächen 133 uafaflt einen rechteckigen Abschnitt 134 und einen
dreieckföraigen " 136 wit einer schrägen Kante 137,
die von des rechteckigen Abschnitt in Richtung auf die Siegelfläche 33 sich verjüngt. Die Schrägkante 137 endet an einem
Verbindungspunkt 138, welcher auf dem fertigen Beutel 66 etwa der Mitte zwischen dem gefalteten Boden 29 und der unteren
Kante I39 der oberen Siegelnaht l40 entspricht. Dadurch ist
etwa die obere Hälfte des Beutels 60 allmählich nach innen zur Bildung eines Auegusses verjüngt. a
Die Lage der gefalteten Bahn auf den Siegelflächen 33 und 133
1st durch die Linien l4l und 142 angedeutet, die jeweils die
Lage der oberen noch unversiegelten Kante der gefalteten Bahn und des unteren gefalteten Rand 29 entsprechen. Durch Absinken
oder Anheben der FaItlinie 1*2 in bezug auf" die Versiegelungsvorrichtung 32 können hierdurch unterschiedlich große Beutel
aus sabjsalere* oder breitere« Material hergestellt werden. Die
Lage der Faltlinie 142 in bezug auf die Versiegelungsvorriohtung 32 kann durch vertikales Einstellen der Schalteinrichtung 28
eingestellt werden. Die erflndungsg—Me Vorrichtung zu« Her-
109847/1065
ΕΛϋ- OHiGiNAL
stellen und Füllen von Beuteln kann damit an verschieden breites Verpackungsmaterial sehr leicht angepaßt werden
und es können daraus verschieden große Beutelvim Sinne des
Beutels 60 nach Fig. 6 hergestellt werden.
Um das Offnen des Beutele 60 und den Gebrauch des Inhalte zu erleichtern, ist jede Quersiegelnaht 3^ mit Schlitzen 143
versehen, die in Längsrichtung der Bahn 22 sich erstrecken. JWer Schlitz 143 erstreckt sich quer zur Längsachse jeder
der Siegelnähte 34, sodaß nach dem Durchschneiden der Siegelnah te in Längsrichtung zum Abtrennen der einzelnen Beutel 6O
von der Bahn 22 die Schlitze 143 sich von entgegengesetzten
Rändern 144 des Beutel nach innen erstrecken.
Die Schlitze 143 in der Bahn 22 werden durch einen gehärteten
Einsatz 146 (Fig. 5) und ein rundes Messer 147 mit einer Umfangsschneide 148 ausgebildet. Das runde Messer 147 ist auf
einer Welle Γ49 unterstützt, die in zwei im vertikalen Abstand angeordneten Lagern 151 gelagert ist» die ihrerseits
auf einer Stütze 152 in einer solchen Stellung gegenüber der Versiegelungstrommel 126 angeordnet sind, daß die Schneide 148
mit Reibung an den Einsätzen 146 angreift. Jeder Einsatz 146 besitzt eine rechteckige Oberfläch· 153, die sich mit der
Längsachse der Siegelflächen 33 deckt und gegenüber diesen etwas erhöht ist. Die Einsatzflächen 153 wirken damit mit der
runden Schneide 148 zur Ausbildung der Schlitze 14} zusammen.
Die Vorrichtung 37 zum Fördern der Materialbahn umfaßt zwei
vertikal im Abstand angeordnete endlose Ketten I61, die nach
der Füllstation 43 um zwei vertikal im Abstand angeordnete an·
109847/10G3 bad
getriebene Kettenräder l62 und vor der Füllstation um zwei
vertikal im Abstand angeordnete Uralenkkettenräder I63 laufen.
Die Kettenräder 163 sind auf einer aufrechtstehenden Welle 164 drehbar gelagert und bilden einen gekrümmten Bewegungspfad,
auf welchen die gefaltete und mit Quersiegelnühten versehene Bahn 22 über die angetriebenen Zuf Uhrrollen
36 zugeführt wird. Durch die Einstellvorrichtung I65 kann die
Welle 164 zur Spannung der Ketten 16I in horizontaler Richtung
verstellt werden. Die auf der Antriebswelle 166 befestigten Antriebskettenräder 162 sind horizontal gegenüber den Umlenk- %
kettenrädern 163 ausgerichtet und bilden zusammen mit diesen
einen horizontalen Förderpfad, der tangential von dem gekrümmten Förderpfad abzweigt und unterhalb der Füllstation 43
sich erstreckt, wodurch die Bahn 22 an der Füllstation 43
vorbeibewegt werden kann.
Gemäß der Erfindung sind mehrere Greifer 38 an den Ketten Ιοί in
gleichmäßigen Abständen befestigt, durch welche die Bahn; 22 an den Quersiegelnähten 34 an den Ketten festgeklemmt werden können,
um die Bahn zusammen mit Ketten längs des gekrümmten -Förderpfades und längs des linearen Förderpfades unterhalb der
Füllstation 43 bewegen. Gemäß Fig. 8 bis 11 besteht jeder Grei- Λ
far aus einem Grundteil in Form einer vertikal sich erstreckenden länglichen Leiste 166 mit einer vertikal sich erstreckenden
rechteckigen Klemfläche 167, die von den Ketten 161 nach außen weist und die etwas schmaler als die Quersiegelnähte 34 der
Bahn 22 sind. Eine Rolle 169, die an einen Drahtbügel 171 Jedes
Greifers 38 befestigt ist, kann längs der Klemmfläche 167 vertikal
abrollen, wodurch die Siegelnähte 34 an der Klemmfläche
festgelegt werden können.
109847/1068
EAD ORIGINAL
Jeder Klemmbügel 171 besitzt einen vertikalen Schenkelabschnitt 172, der von einer Ausnehmung 173 aus aufgenommen
wird, die auf der der Kleramfläche 164 gegenüberliegenden
Seite der Leiste I66 ausgebildet 1st, sowie einem Hakenabschnitt 174, welcher In einer Aufbiegung I76 endet. Jede Rolle 169 besitzt einen Im Durchmesser zurückgesetzten Mittelabschnitt, über welchen sie in der Aufbiegung I76 des KlemmbU-gels 171 gelagert ist, Jeder Klemmbügel ist so geformt, daß
durch ihn die Rolle nachgiebig an die Klemmfläche I67 angedrückt wird.
Im gleichen Abstand voneinander angeordnete Glieder 179 der
Ketten tragen vertikal abstehende und mit Löchern versehene Flanschabschnitte I81. Abstandst ticke l82 mit Bohrungen I83, '
die mit den Löchern 184 des Flansches l8l fluchten, halten die Leisten I66 im Abstand von den Ketten 16I und schließen die
Nut 173 ab und halten so den Klemmbügel 171· Über Schrauben 186,
die den Qewindelöchern 187 der Leisten eingeschraubt sind, werden die Greifer 38 an den Ketten 16I befestigt.
Gemäß der Erfindung ist oberhalb der Umlenkkettenräder I63
eine schrMge Platte I88* angebrachte die eine schräge Nockenfläoh« 189 bildet, an welcher die Hakenabschnitte 174 der Klemmbügel 171 angreifen, wenn die Ketten I6I längs des gebogenen
Förderpfades bestimmt durch die Kettenräder 163 bewegt werden, wodurch die Rollen I69 über die Quersiegelnähte 34 der Bahn
zum Festklemmen der Bahn an der Fördervorrichtung nach unten gerollt werden. Die Platte 188 ist in Lagern um eine Schrägaohse, die senkrecht zur Nockenfläch· 189 steht, drehbar gelagert.
Wenn die Ketten 161 von den durch die Kettenräder I63 gebildeten gekrümmten Γ .,,*-.-. in den linearen Förderpfad übergehen,
109847/1066
BAD ORIGINAL
βο werden die hinteren QuereiegelnMhte 34 in Richtung auf
die benachbarten vorderen SiegelnKhte bewegt und hierdurch die Seitenwände 46 jedes Beutele entspannt, wie dies in Fig. 8
dargestellt ist. Hierdurch können die SeitenwKnde nach außen
ausgebogen werden um die Aufnahmeöffnung für das Verpackungsgut zu bilden. Gemäß Fig. 3 sind die Düsen 44 über Leitungen
191 mit einer Druckluftquelle verbunden, sodaß Druckluftstrahlen nach unten auf die Beutel etwa am Tangentialpunkt zwi- μ
sehen dem gekrümmten und dem geraden Förderpfad gerichtet werden und so die Seitenwände der Beutel nach außen aufgespreizt
bzw. ausgebogen werden.
Zum noch weiteren öffnen ,ar Seitenwinde des Beutels und zur
Ausbildung eines ^*. -x großen Aufnahmerauffies fUr das Verpackungsgut Im Beutel wird die Bodenfalte 29 der Bahn .22 nach
oben angehoben, wodurch die Seitenwinde 46 des Beutels weiter
nach außen aufgebogen werden, wenn die BaIm 22 durch diesen Tangentlalpunkt bewegt wird. Die Vorrichtung 47 zum Anheben des
Bodens umfaßt eine Scheibe 192, die auf einer Welle 193 um eine
durch den Tangentenpunkt verlaufende, die Längsachse der Welle 164 der Uelenkkettenräder schneidende Horizontalachse drehbar \
1st. Mehrere runde Stifte 194 sind la ümfangsabstand auf dieser
Scheibe 192 befestigt und erstrecken sich parallel zur Drehachse der Seheibe. Die Abstünde der Stifte 194 und die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 192 sind so relativ zur Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn 22 gewMhlt, daß jeder Stift die Bodenfalte 29 der Bahn 22 an eine« Punkt berührt, der etwa in der
Mitte zwischen den SiegelnMhten 34 liegt. Wenn die Bahn den
Tangentialpunkt durchlluft, wird die Bodenfalte nach oben angehoben, wodurch die Seitenwind· 46 des Beutels zur optimalen
Ausbildung des Aufnah—rau»·« weiter nach außen aufgebogen werden.
109847/1CS6
BAD ORSGiNAL
Die Lösevorrichtung 48 zum Löeen der Greifer 38 nach dem
Durchlaufen der Füllstation 43 umfaßt zwei horizontal im
Abstand angeordnete Räder 196. Jedes Rad 196 1st auf einer Well« 197 um eine horizontale Achse drehbar, die rechtwinkelig zum linearen Förderpfad ausgerichtet ist. Das untere Ende 198 jedes Schenkelabschnitts 172 der Klemmbügel 171 erstreckt sich bis unterhalb des unteren Endes der Ketten 16I,
wenn die Rollen 169 in ihrer Festklemmstellung sich befinden. Die Räder 196.sind so bemessen und hintereinander angeordnet,
daß das Ende 198 der Klemmbügel 171 am Umfang der Räder angreift, wenn die Ketten I6I darüber hinweglaufen. Hierdurch
werden die Klemmbügel nach oben angehoben und die Rollen 169 geben die Bahn 22 zur weiteren Horizontalbewegung in Verlängerung des linearen Förderwegea in der Fördervorrichtung 37 frei.
Nach Fig. 3 und 12 bis 14 umfaßt die FlJlIs tat ion 4} eine FUIltrommel 201, die auf einer Antriebswelle 202 aufgekeilt ist
und mehrere radial sich erstreckende im Umfangsabstand angeordnete Düsen bzw. FUllrohre 203 trägt. Die Fülltrommel 201 ist
um eine horizontal und rechtwinkelig zum linearen Förderweg erstreckende Achse drehbar und die FUllrohre 203 sind in einen
solchen Abstand am Rand der FUlltroanel angeordnet und die FUIltrommel ist mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß
jedes FUllrohr Jeweils in einen der geöffneten Beutel 60 eintaucht, wenn die horizontal sich bewegende Bahn 22 an der Füllstation 43 vorbeibewegt wird.
Jedes FUllrohr 203 steht über einen Kanal 204 in der FUlltronnel
201 nlt einer von vielen in Uefangsabstand angeordneten Offnungen 206 in Verbindung, dl« in einer Seitenfläche 207 der Troe-
109847/1066 ß/iD οπ/g/nal
mel 201 münden. Eine runde Genaueeplatte 208 mit einer Mittelöffnung 209« die lose auf der Welle 202 aufgesetzt ist,
besitzt eine Oberfläche 211, die an der Trommeloberfläche 201
anliegt und die sich in radialer Richtung nach außen Über die
Offnungen 206 erstreckt. Die Flächen 207 und 211 werden durch eine die Welle 202 umgebende Feder 212 in abdichtender Anlage
aufeinander gehalten. Durch diese Feder 212 wird die Platte 208 gegen die Fülltrommel 201 gedrückt. Das eine Ende 213 der
Feder 212 greift an der Platte 208 an und zwei Feststellsehrauben 214 und 21.6, die auf einem Gewindeabschnitt 217 der Welle ™
202 aufgeschraubt sind, unterstützen das andere Ende 218 der Feder 212. Gemäß Flg. 3 ist bei 221 an der Platte 208 eine
Stütze 219 befestigt, durch welche ein Verdrehen der Platte gegenüber der Fülltrommel 201 verhindert wird.
Das flüssige Verpackungsgut, beispielsweise flüssiges Gewürz mit Ketchup und Senf, wird aus einem Behälter 224 Über eine Pumpe 223 einem Schlauch 226 zugeführt. Ein einziger Kanal 227
In der runden Platte 280 mündet in einer Zufuhröffnung 228,die
gleichen radialen Abstand von der Welle 202 besitzt wie die im Umfangeabstand verteilten Öffnungen 206. In einem Gewindeabschnitt
229 des Kanals 207 ist ein Nippel 231 eingeschraubt, an dessem {jj
Side der Schlauch 226 durch eine Klemme 232 aufgesetzt ist. Die
Zuführöffnung 228 der Platte 208 arbeitet also mit den öffnungen 226 in der drehbaren FUlltrommel 201 nach Art eines Schieberventiles zusammen und die FUllrohre 203 werden auf diese Weise
nacheinander mit der Pumpquelle der abzufüllenden Flüssigkeit verbunden, wenn diese FUllrohre jeweils in einen der offenen
Beutel 60 eintauchen* Die ZufUhröffnung 228 1st in bezug auf die öffnungen 206 so bemessen, daß jedes FUllrohr 203 Jeweils mit
der Flüssigkeitsquelle für eine vorbestimete Zeitspanne in Verbindung steht, u» eine genau abgemessene Flüssigkeitemenge in
den Beutel 60 einzufüllen.
109847/1ÜG6
EAD ORiGfNAL
Um ein Verschütten oder Vertropfen der Flüssigkeit aus dem
PUllrohr 203 bei dessen Zurückziehen aus dem Beutel 60 nach
dem PU11vorgang zu vermeiden, wird kurzzeitig eine Saugwirkung auf jedes Füllrohr 2OJ ausgeübt* wenn seine Öffnung
aufler Flüchtling mit der Zuführöffnung 228 kommt.
In dem in den Fig. 3 und 13 gezeigten AusfUhrungsbeispiel
wird diese Saugwirkung auf die FUllrohre 203 nach dem FUIlvorgang durch eine öffnung 233 erzeugt, die in der festzustehenden runden Platte 208 ausgebildet ist und mit einer geeigneten Säugpumpe über eine Leitung 234 durch den Kanal 236
verbunden 1st. Das Ende des Rohres 234 ist in einem radialen
GewindeIoch 237 des Kanals 236 eingeschraubt.
Die öffnung 233 let gegenüber der Zuführöffnung 228 in Umfangsriohtung versetzt und zwar in Drehrichtung der FUlltrommel
und sie ist wiederum ins gleichen radialen Abstand von der Antriebswelle 202 angeordnet wie die ZufUhröffnung 228. Auf diese
Welse kommt jede öffnung 206 mit dieser Saugöffnung 233 zur
Deckung, wenn sie auSer Fluchtung mit der ZufUhröffnung 228 gebracht wird und hierdurch wird dann eine Saugwirkung in dem zugeordneten Füllrohr 203 erzeugt, die verhindert, daS eine in dem
Kanal 204 bzw. dem FUllrohr 203 verbleibende Flüssigkeitsmenge
auf die Außenfläche der Bahn 22 tropft.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 14 wird die Saugwirkung durch elastisch nachgiebige Rohrabschnitte 229 erzeugt, deren
Innenbohrung 241 jeweils einen Teil dee Kanals 204* bilden, welcher die FUllrohre 203' mit den öffnungen 206' verbinden. Ferner
ist eine Vorrichtung zum Zusammendrücken der nachgiebigen Rohrabschnitte, d.h. zum Reduzieren des Querschnittes der Innenbohrungen 241 vorgesehen und zwar dann, wenn das zugeordnete
109847/1030
EAD ORIGINAL
FUllrohr gerade mit der Zuführöffnung 228* in Verbindung
steht. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Innenbohrung 24l sich wieder zu ihrem normalen Querschnitt aufweiten
kann, wenn der PUllvorgang abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann überschüssige Flüssigkeit aus dem Füllrohr
203* in die Rohrabsehnitte 239 zurückgezogen werden.
Für jedes FUllrohr 203' ist ein eigenes nachgiebiges Rohr 239 vorgesehen und jedes Rohr ist auf Nippel 242 bzw. 243
aufgeschoben, die jeweils die Verbindung des Rohrinnereh mit den Öffnungen 206f bzw. den FUllrohren 203' herstellen.
Die elastisch nachgiebigen Rohrabschnitte 239 sind in einer
Ringnut 244 auf der einer jeite der FUlltroramel 201' auf der
der Dichtfläche .-Y . ,*randteil Seite angeordnet. Auf einer
feststehenden Hülse 24?, die über eine Bohrung 248 lose auf
der Welle 202* aufgesetzt ist, 1st eine Platte 246 schräg
zur Längsachse der Welle 202 befestigt. Diese Platte ist über Lager um eine Achse senkrecht zur Plattenfläche drehbar. Die
untere Umfangskante 249 der schräg stehenden Platte 246 greift in die Ringnut 244 ein und quetscht jedes der nachgiebigen Rohrteile
239 zusammen, wenn die zugeordnete Öffnung 206' zur Dekkung
mit der Zuführöffnung 228* könnt, wodurch der Querschnitt
des Innenrauaes 241 verringert wird, während die abzupackende
Flüssigkeit hlndurchgepunpt wird. Wenn das zugeordnete FUllrohr aus dem gefüllten Beutel wieder herausgezogen wird, kann
sich das Innere des Rohrteile wieder auf die normale Größe ausweiten.
Wenn die Maschine 20 Kit hoher Produkt ion« geschwindigkeit arbeitet
beispielsweise alt »ehr als 450 gefüllten Beuteln pro
Minute, wird der Flüssigkeitsstrom in die geöffneten Beutel
Mit so hoher Geschwindigkeit nach unten gerichtet, daß die PlUs-
BAD ORIGINAL
slgkeit beim Auftreffen auf den Boden 29 des Beutels nach
oben spritzen kann und dadurch die Innenseite der Seitenwinde 46 des Beutels in den Bereichen des späteren Endverschlusses naß macht. Hierdurch wird der Endverslegelungsvorgang beeinträchtigt und ein vollständiger Verschluß des
Beutels ist nicht mehr möglich.
Um ein solches Verspritzen der Bereiche für den späteren Endverschluß zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die
geöffneten Beutel 60 um den oberen festgehaltenen Abschnitt quer zum Förderpfad der Bahn 22 im Sinne der Fig. 13 gekippt» sodaß der Flüssigkeitsstrom auf die eine Seitenwand
auftrifft, die gegenüber diesem Strömungsstrahl geneigt ist.
Hierdurch wird das Zurückspritzen oder Nachobenepritzen verringert und zumindest ein Zurückspritzen auf die Bereiche
unterhalb der Endsiegelnaht beschränkt. Die Vorrichtung zum Kippen der Beutel 60 umfaßt eine Stange 250, die auf dem Rahmen 21 durch einen Feststeller 251 angebracht ist und die zwischen die Innenseite der einen Seitenwand 46 des Beutels und
der Klemmfläche 167 des Greifers 38 ragt. Die Stange 250 erstreckt sich horizontal von einer Stellung in Laufrichtung vor
der Füllstation 43 bis zu einem Punkt etwas außerhalb der Mittellinie der Fülltrommel 201 und 1st so geformt, daß sie an
der unteren Hälfte der Bahn 22 angreifen kann und diese nach außen von der Füllstation weglenkt. Die Vorderkante 251 der
Stange ist gegenüber der vertikalen in Bewegungsrichtung der Bahn 22 geneigt, sodaß die Beutel allmählich nach außen von
der Füllstation 43 weggekippt werden, wenn sie nacheinander vor dem Füllen die Vorderkante der Stange berühren. Nach dem
Füllen wird die Bahn 22 wieder von der Stange 250 frei und nlflbnt ihre Normaleteilung zum Einlauf in die Vorrichtung 49
zum Verschließen des oberen Endes ein.
1 ο 9 8 < ? , κ·.; j ΕΛ9 Ofl!GINAL
Venn die Bahn 22 mit den gefüllten Beuteln von dem Förderer 37 freigegeben wird, ziehen zwei Antriebsrollen
51 die Bahn durch die Vorrichtung 49 zua Versiegeln des
oberen Randes 252, um hierdurch die Beutel 6O ganz zu
verschließen. Der gefaltete Boden 29 der Bahn 22 wird auf einem schräg stehenden Trog 253, der über Stutzen
befestigt ist, unterstützt, wenn die Bahn durch die Ver-* siegelungevorrichtung 49 hindurchbewegt wird.
Diese Versiegelungsvorrichtung 49 umfaßt Stützen 256,
welche eine feststehende Heizplatte unterstützen, in welcher Heizelemente zum Erzeugen einer geheizten ebenen Oberfläche angeordnet sind, gegen welche die oberen
Endabschnitte der Bahn 22 zum Ausbilden der oberen Versehlußnaht 252 gedrückt werden. Bine bei 58 an der Heizplatte angelenkte Platte 257 drückt den oberen Rand der
Bahn gegen die'Heizplatte zum Heißversiegeln der Beutel
60 und zur Ausbildung der Schließnaht 252. Durch einen seitlich nach außen von der Platte 257 abstehenden Handgriff 259 kann die Platte 257 zwischen einer Klemmstellung nach Fig. 3 und einer gelösten Stellung zum Einführen der Bahn durch die Maschine 20 längs eines Kreisbogens verschwenkt.werden.
Gemäß Fig. 3 und 15 sind die beiden Antriebsrollen 51
auf zwei Antriebswellen 261 und 262 befestigt und greifen antriebsmäßig an der oberen Schließnaht 252 in der
Weise an, daß die Bahn 22 durch die Siegelvorrichtung 49
hindurchgezogen und die erwärmten Abschnitte aufeinandergepreßt werden, wodurch die gewünschte Siegelnaht erzeugt
10 9 8 A 7 / ■; 0: s
2G5C475
wird. Die Welle 26l 1st In einem Lager 263 gelagert« das
fest in einem oberhalb des Bewegungspfades der Bahn angeordneten Kastenrahmen 264 befestigt ist. über Kegelzahnräder
266 und 267 wird ein Zahnrad 260 angetrieben, das. seinerseits mit einem Zahnrad 269 kämmt, das auf der Welle
261 zum Antrieb der Rollen 51 befestigt ist.
Zum Anpressen der beiden Antriebsrollen 51 an die Bahn zum übertragen der Antriebsbewegung ist die Welle 262 in
einer Platte 271 gelagert, die schwenkbar um einen Stift 272 am Rahmen 274 gelagert ist. An einem Arm 273 dieser
Platte 1st das Ende 266 einer Spannfeder 274 angehängt,, deren
anderes Ende 277 an einer Stellschraube 278 befestigt ist. Hierdurch wird die Welle 262 und die darauf befestigte
Rolle 51 gegen die die andere Rolle 51 tragende feststehende
Welle 261 vorgespannt. Zum gleichzeitigen Antrieb der Rollen 51 ist noch ein weiteres Zahnrad 279 vorgesehen,
das auf der Welle 262 befestigt ist und mit dem Zahnrad kämmt.
Vorrichtung zum Abschneiden und Verpacken der Beutel
Qemäß Pig. 4 und l6 wird das fertig verschweißte Band 22 in
eine horizontale Lage zwischen den beiden Rollen 51 und den horizontal angeordneten PUhrungsrollen 52 und 53 verdreht
und läuft dann nach oben durch zwei PUhrungsrollen 281 und und schließlich über das Indexrad 54. Dieses Indexrad 54 ist
auf einer Welle 283 befestigt und leitet die Bahn 22 in einer Lage« in welcher die Quernähte 34 auf in Umfangsabstand angeordneten
Streifen 56 ruhen, an eine Station, in welcher die Messer 58 einer mitlaufenden Messerwalze 57 mit den Untcrstutzungsleisten
zusammenwirken und hierdurch die Bahn längs
1 ü 9 8 4 7 /;;.:■:,;
der Siegelnähte 34 zerschneiden. Hierdurch werden die einzelnen Beutel 60 von der kontinuierlichen Bahn 22 abgetrennt.
Die Abweisplatte 6l ist an einer Welle 284 befestigt, die ihrerseits in Seitenplatten 286 des Rahnens gelagert 1st.
Dieser Abweiser 1st zwischen einer Normalstellung, die in Fig. 4 voll ausgezogen eingezeichnet ist und in welcher die
abgeschnittenen einzelnen Beutel 60 in einen Verpackungsbehälter 62 geleitet werden, in eine ausgeschwenkte Stellung ^
verschwenkbar, die in Pig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist. '
In dieser Verschwejikstellung leitet der Abweiser 6l die Beutel vom Verpackungsbehälter 62 weg in einen geeigneten Sammelbehälter für fehlerhafte oder aus anderem Gründe abgeleitete Beutel 60. Das obere Ende 287 des Abweisers 6l unterbricht
den Strahlengang der Fotozelle 63» wenn .sich der Abweiser in
der Ablenketellung befindet. Hierdurch wird erreicht, dafl fehlerhafte Beutel nicht gezählt werden und die Zählung der dem
Behälter 62 zugeführten Beutel verfälschen. Der Abweiser 61 wird durch eine Feder 288 in seine Normalstellung vorgespannt,
in welcher die abgetrennten Beutel 60 in den Behälter 62 geleitet werden. Diese Vorspannfeder 288 1st snit dem einen Ende
einstellbar an der Rahmenplatte 286 und mit ihrem anderen En- ä
de an einem Arm 289 befestigt, welcher radial von der Tille absteht.
Der Abhalter 64 umfaBt eine Welle 291, die in der Rahmenplatte
286 gelagert ist und eine Platte 292 trägt, die damit über einen pneumatischen Zylinder 293 zwischen einer Offenstellung nach
Fig. 4 und einer Fangstellung nach Fig. l6 verschwenkbar -ist. Ai ** der Welle 291 1st eine Torsionsfeder 294 aufgesetzt, die
** dfi» Platte 292 angreift und diese in die Offenstellung vorkamt. Der pneumatische Zylinder 293 ist auf der Rückseite der
1 0 9 8 U 7 / ■ : ■ -.
Rahmenplatte 286 befestigt und besitzt einen Arn 296, dessen Ende 297 an einem Hebelarn 298 der Welle 291 angreift.
Wenn eine vorbestimmte Anzahl Beutel 60, die nötig ist« um einen Behälter 62 zu füllen, durch die Fotozelle 63 abgezählt 1st, wird über eine Zählschaltung ein Solenoid-Ventil
betätigt, durch welches Druckluft in den Zylinder 293 eingeleitet und dadurch der Arm 296 aus dem feststehend gehaltenen Zylinder ausgeschoben und so die Platte 292 in die Fangstellung gebracht wird. Auf diese Welse werden nachfolgend
abgeschnittene Beutel 6O momentan auf der Platte 292 zurückgehalten und dort in einer Art Schaufel gehalten, die durch
zwei an der Platte befestigte Seitenplatten 299 gebildet ist. Auf diese Welse kann ein gefüllter Behälter 62 durch einen
leeren Behälter ersetzt werden. Wenn der leere Behälter die richtige Stellung einnimmt, wird der Arm 296 wieder zurückgezogen, sodaß durch die Feder 294 die Platte 292 wieder* in die
Offenstellung gedrückt wird. Die angesammelten Beutel können dann in den leeren Behälter abfallen, und die nachfolgenden abgeschnittenen Beutel werden wieder durch die Platte 6l in den
Behälter geleitet.
Antrieb
Oemäe Fig. 17 erfolgt der Antrieb der Maschine über einen einzigen Motor, beispielsweise den Elektromotor 301. Hierdurch
wird die synthrone Bewegung der einzelnen Antriebe erreicht.
Der Motor 301 treibt über Kettenräder 304 und 305 und eine Kette 303 eine Welle 302, die ihrerseits über den Kettenantrieb
307 bis 309 eine Welle 306 antreibt. Die Welle 311 wird von der
Welle 302 über eine Zwisohenwelle 312 und zwei Kegelzahnradgetriebe 313 und 314 angetrieben.
109847/10 66
Die dritte Welle 311 treibt die Rolle 26 von variablem
Durchmesser über ein entsprechend bemessenes Zahnradgetriebe 3l6, 317 und eine Kette 318. über einen rechtwinkeligen
Antrieb 319 ist die Welle 311 mit einem Kettenrad 321 gekuppelt* dessen Drehachse vertikal angeordnet ist.
Die Welle 127 für die Quersiegelungseinrichtung ist über
dieses Kettenrad 321 und die Kette 322 sowie über das Kettenrad
323 angetrieben. j
Die zweite Welle 306 ist über einen Kettenantrieb 324 mit
einem rechtwinkeligen Antrieb 326 verbunden, der seinerseits die Antriebsrolle 36 antreibt, durch welche die Bahn tangential
auf den gekrümraten Förderpfad gebracht wird. Die Fördereinrichtung
für die Bahn umfaßt die FörderketCen 16I und
die Antriebsräder l62, welche unmittelbar über ein Winkelgetriebe 328 von der zweiten Welle 306 angetrieben sind. Die
Welle 202 der FUlltrommel trägt ein Kettenrad 329, das über
die Kette 331 vom Kettenrad 332 der Welle 306 angetrieben ist.
Die Pumpe 223« durch welche die. zu verpackende Flüssigkeit der
Füllstation A3 zugeführt wird, steht mit der Welle 202 über {
ein Getriebe 333 mit veränderlicher Drehzahl und einem Riementrieb
33^ in Verbindung. Die Vorrichtung 47 zum Anheben des
Beutelbodens mit der die Scheibe 192 tragenden Welle 193 ist
in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung der Welle 306
angetrieben und damit über zwei gleich große Zahnräder 336 und
337 und zwei Kettentriebe 338 und" 339 verbunden.
Das Kegelgetriebe 266 zum entgegengesetzten Antreiben der beiden
Antriebtrollen 51 let alt der Welle 302 über einen Kettentrieb
341 gekuppelt. Auch das Indexrad 54 und die damit gleioh-
109847/1066
laufende Messerwalze 57 sind durch die miteinander kämmenden
Zahnräder 342 und 343 und den Kettentrieb 344 zusammen angetrieben.
Die mit der erfindungsgemäflen Maschine 20 hergestellten Beutel
60 gemäß Fig. 6 besitzen einen gefalteten Boden 29, im Gegen-,
satz zu einem bekannten Beutel 346 nach Flg. 7, bei dem bisher stets ein sehr breiter Rand 347 *ni unteren Rand des Beutel vorgesehen ist. Der gefaltete Beutelrand 29 des Beutels 60 ermöglicht außerdem das Anheben des Bodens in der Weise, daß die
Seitenwände 46 nach außen aufgebogen werden, was bei dem bekannten Beutel nicht möglich wäre, denn hler wird durch den breiten unteren Heißsiegelrand 347 der Boden des Beutels 346 versteift und es wäre schwierig, diesen Boden so anzuheben, daß die
Seitenwände im Sinne der Erfindung nach außen aufgebogen werden. Die breiten Siegelränder vor allem am Boden 347 bei den bekannten
Beuteln verbrauchen außerdem zusätzliches Verpackungsmaterial im Gegensatz zu den gleich großen Beuteln gemäß der Erfindung. Es
wird gegenüber den bekannten Beuteln auch an Material gespart.
109847/1 OSS
Claims (30)
- PATEJiTAlIWAtT SOOO MANCHEH »ΟDin-»«. W. UMAtP ΑΙΙΜΟΓΜ.··Τ»Α··«β4|·.Α1»«.PatentansprücheVerfahren zum Füllen von aus einer kontinuierlichen Materialbahn durch Längsfalten und abstandsweises Querversiegeln hergestellten fortlaufend horizontal zugeführten oben offenen Verpackungsbeuteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersiegelnähte der Beutel so aufeinander zubewegt und der geschlossene Bodenrand des Beutels so nach oben angehoben werden, daß ihre Seitenwände nach außen aufgeweitet werden und der so voll geöffnete Beutel ge^il ^den kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllten Beutel am oberen Rand geschlossen und anschließend die Beutel von. einander getrennt werden.
- J. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi im wesentlichen während des Anhebens des Bodenrandes in den Beutel Luft eingeblasen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufeinanderzubewegen der QuersiegelnMhte der zusanraenhängende Beutelstrang zunächst längs einer gekrümmten Förderbahn bewegt und während dieser Bewegung die Quersiegelnähtefestgehalten werden und anschließend der fortlaufende Beuteletrang alt weiterhin festgehaltenen Quersiegelnähten In eine gerade Förderbahn übergeführt wird.109847/103S ^n η™™.«r
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersiegelnähte auch während des anschließenden Füllvorganges noch festgehalten werden und diese Querslegelnähte erst vor dem Verschließen des oberen Beutelrandes freigegeben werden.
- 6. Verfahren zum Füllen von insbesondere nach einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 geöffneten kontinuierlich horizontal zugeführten oben offenen Verpackungsbeuteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein·Füllrohr von oben nach unten in den offenen Beutel eingeführt wird, dann das Füllrohr zum Einfüllen einer vorbestimmten Füllgutmenge eine vorbestimmte Zeit mit der Füllgutquelle verbunden wird und schließlich das Füllrohr wieder aus dem Beutel herausgezogen wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6 zum Abfüllen von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß während des Heraueziehens des FUllrohres in diesem eine Saugwirkung erzeugt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Querelegelnähte in der oberen Beutelhälfte nach innen konvergierend verbreitert ausgebildet werden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersiegelnähte in oberen Beutelbereich alt in Längerichtung des Beutelstranges verlaufenden Reißechlitzen versehen werden.CAD ORIGfMAL109847/1066to
- 10. Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens nach einen oder nehreren der vorhergehenden Ansprüche, g ekennzelchn.et durch einen horizontal um ein Kettenrad (I63) geführten endlosen Kettentrieb (l6l) mit etwa im Abstand der Quersiegelnähte (34) daran angebrachten Greifern (38), durch welche selbsttätig das im Bereich des Kettenrades (I63) zügeführte Beutelband (22) an den Querslegelnfihten (34) an Ketten- ^ trieb festgeklemmt wird, sodafl bein Obergang in den vom ' Kettenrad (l6j5) tangential wegführenden geraden Kettenet rang (42) die Quersiegelnähte (34) jedes Beutels aufeinander zubewegt werden.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Oreifer (38) durch an der Kette (16I) etwa im Abstand der Quersiegelnähte (34) befestigte vertikale Anschlagleisten (I66) und mit deren oberen Abschnitten zusammenwirkende Klemmbügel (171) ge* bildet sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11/ d*J jeder Klemmbügel (171) f mit seinem, einen Schenkel (172) vertikal verschiebbar an den Anachlagleieten (I66) angebracht 1st und an seinem mit den Auienflachen der Anachlagleisten zusammenwirkenden Endt (176) Jeweils eine Rolle (I69) tragt.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dafl im Bereich des JCettenrad·· (163) ein mit den Klemmbügeln (171) zusammenwirkender und diese nach dem Zuführen de· Beutelbandes nach unten über das obere Ende der läng* der Kette gehaltenen109847/1066Quersiegelnähte (34) drückender Nockenantrieb (189) und im Bereich des geraden Kettenstranges (42) eine Vorrichtung (196) zu« nach oben Zurückschieben der Klemmbügel (171) nach dem Offnen und Füllen der Beutel vorgesehen 1st.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, _ daß im Ubergangsbereich des Kettentriebes (161) von Kettenrad (I63) in den geraden Kettenstrang (42) unterhalb des Kettentriebes eine Hebevorrichtung (192 bis 194) zum Anheben des unteren geschlossenen Beutelrandes vorgesehen ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet« daß die Hebevorrichtung mindestens einen unterhalb des am Kettentrieb (161) gehaltenen Beutelstranges sich erstreckenden, im Rythmus der Beutelbewegung auf und ab bewegbaren Hebestift (194) umfaßt, dessen Durchmesser kleiner als die Breite eines Beutels ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß aehrere Hebestifte (194) kranzförmig auf einer unterhalb des Kettentriebe« (Ιοί) angeordneten synchron alt diesem angetriebenen Scheibe (192) angebracht sind.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß im Obergangsbereich des Kettentriebes voa Kettenrad in den geraden Kettenstrang oberhalb des Kettentriebes (I61) Druckluftdüeen (44) angeordnet sind.109847/106656475
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 17» dadurch- gekennzeichnet* daß oberhalb des geraden Kettenstranges (42) eine Füllvorrlchtuig (*K3) vorgesehen * ist.
- 19. Vorrichtung zum Füllen von fortlaufend zügeführten Verpackungsbeuteln« insbesondere nach Anspruch l8, gekennzelch.net durch eine oberhalb des Kettentriebes angeordnete« synchron mit diesem angetriebene Fülltrommel (201) alt mehreren im Umfangsabstand radial davon abstehenden Fallrohren (203) sowie ein in der Fülltromtnel vorgesehenes Dosierventil (206« 227) zum Zuführen einer vorbestimmten Menge eines flüssigen Verpackungsgutri *.-*· Druck zu dem gerade in einen offenen Beutel eingetauchten FUlIrohr.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daS die FUlIröhre (203) in Offnungen (206) auf der ebenen Fülltrommelseite (211) münden und die rolltrommel (201) alt dieser Seife (211) dicht an einem Gehäuse (208) drehbar befestigt 1st, in welchem eine mit der Verpackungsgutquelle verbundene und nacheinander mit den Füllrohröffnungen (206) zur Deckung verbringbare ZufUhrOffnung (227) ausgebildet ist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20« dadurch gekennzeichnet, daß die GrÖfien der Zuführöffnung (227) und der FUllrohröffnungen (206) derart aufeinander abgestimmt sind, dafi wlhrend einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Menge den FUllrohren (203) zugeführt wird.1098A7/10GS
- 22. . Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die FUlltrommel (201) federnd gegen das Gehäuse (208) gehalten ist (Feder 212).
- 23· Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 22, gekennzeichnet durch eine an der FUlltrommel (201) vorgesehene Einrichtung (233, 239, 246) zum kurzzeitigen Beaufschlagen- der FUllrohre (203) mit einer Saugwirkung nach Unterbrechung der Verpackungsgutzufuhr.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g ekennze i chnet, daß im FUlltrommelgehäuse (208) in Drehrichtung hinter der Zuführöffnung (227) für das Verpackungsgut eine mit einer Unterdruckquelle verbundene und nach der Verpackungsgutzufuhr mit den FUllrohröffnungen (206) zur Deckung verbringbaren Saugöffnung (233) vorgesehen ist.
- 25· Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die FUllrohre (2O3f) in der FUlltrommel (201') teilweise als nachgiebige Schlauchabschnitte (239) ausgebildet und auf der einen FUlltrommelseite frei zugänglich sind und neben der Fülltrommel ein diese Schlauchabschnitte (239) in der Eintauchstellung des zugeordneten FUllrohres zusammendrückender und nachher wieder freigebender Nocken (246) vorgesehen ist.
- 26. Vorrichtung nach Anspruch l8 bis 25, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (250) zum Xippen der geöffneten Beutel quer zur Laufrichtung des Beutelbandes wMhrend des Eintauchens der FUllrohre (203) in den offenen Beutel.
- 27· Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung eine neben der Füllvorrichtung (43) angeordnete und an dem Beutelband angreifende Stange (250) ist.
- 28. Vorrichtung zum Abpacken fertig gefüllter Verpackungsbeutel, insbesondere nach Anspruch 10 bis 27* gekennzeichnet durch einen der Vorrichtung (56, 58) zum Trennen der fertig gefüllten und verschlossenen Beutel (60) naehgeordneten Zähler (63) mit einem durch diesen, gesteuerten, in die Zufuhrbahn der Beutel bewegbaren Abhalter (64) zum Zurückhalten der Beutel (6O) nach Abgabe einer vorbestimmten Beutelanzahl an einen Verpackungsbehttlter (62).
- 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 28, g.ekennzeichnet durch einen in die Zufuhrbahn der Beutel (60) zum Verpackungsbehälter (62) bewegbaren Abweiser (6l) zum Ableiten fehlerhafter Beutel.
- 30. Vorrichtung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (6l) mit dem Zähler (63) derart gekuppelt ist, daß in der Abzweigstellung der Zählvorgang unterbrochen ist.109847/ 1088
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1387370A | 1970-02-25 | 1970-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056475A1 true DE2056475A1 (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=21762245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702056475 Pending DE2056475A1 (de) | 1970-02-25 | 1970-11-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungsbeuteln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3667188A (de) |
CA (1) | CA946726A (de) |
DE (1) | DE2056475A1 (de) |
GB (1) | GB1334242A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987004405A1 (en) * | 1986-01-17 | 1987-07-30 | Tore Kers | A method of continuously producing filled disposable containers |
CN110681222A (zh) * | 2019-08-15 | 2020-01-14 | 无锡市玉净净化科技有限公司 | 节能型中效复合滤料空气过滤袋 |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3975885A (en) * | 1972-03-02 | 1976-08-24 | Carlisle Richard S | Methods for producing filled containers |
CH610259A5 (en) * | 1976-05-14 | 1979-04-12 | Rondo Ag | Process for producing a tube-like container provided with liquid or pasty filling material. |
US4232504A (en) * | 1978-06-12 | 1980-11-11 | R. A. Jones & Co. Inc. | Pouch forming and filling mechanism with provision for increasing the capacity of the pouches |
US4344269A (en) * | 1978-06-12 | 1982-08-17 | R. A. Jones & Co. Inc. | Pouch forming and filling mechanism with provision for increasing the capacity of the pouches |
US5353573A (en) * | 1992-09-16 | 1994-10-11 | Unique Packaging, Inc. | Apparatus and method for forming, filling and sealing closed individual pinch pouches |
US5357733A (en) * | 1993-02-26 | 1994-10-25 | Weikert Roy J | Aseptic packaging apparatus and method including a control system for accurately dispensing material |
DE4425368A1 (de) * | 1994-07-18 | 1996-01-25 | Rauscher & Co | Verfahren zum Verpacken von Kompressen o. dgl. Verpackungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren oder auf der Verpackungsmaschine hergestellte Kompresse |
US5699653A (en) | 1995-11-06 | 1997-12-23 | Cloud Corporation | Pouch machine for making maximum volume pouch |
US5722217A (en) * | 1995-11-17 | 1998-03-03 | Cloud Corporation | Method and apparatus for continuosusly forming, filling and sealing packages while linked together |
US6212859B1 (en) | 1998-05-19 | 2001-04-10 | Cloud Corporation, Llc | Packaging machine with rotary top sealer |
US6651406B2 (en) * | 2001-02-13 | 2003-11-25 | Sealed Air Corporation (Us) | Apparatus and method for forming inflated containers |
US6598373B2 (en) * | 2001-02-13 | 2003-07-29 | Sealed Air Corporation (Us) | Apparatus and method for forming inflated containers |
US6955033B2 (en) * | 2002-07-24 | 2005-10-18 | Hans-Joachim Lortz | Method of pushing tubular films onto elongate objects and processing apparatus for implementing the method |
US6931824B2 (en) | 2002-06-07 | 2005-08-23 | Amec E&C Services, Inc. | Packaging system |
ES2392529B1 (es) * | 2010-10-27 | 2013-09-13 | Volpak Sau | Dispositivo para la sujecion y/o el transporte de los envases en curso de fabricacion en una maquina automatica de fabricacion de envases. |
WO2022074420A1 (en) * | 2020-10-05 | 2022-04-14 | Maverick International Pty Ltd | Flexible container manufacturing arrangement |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2185201A (en) * | 1936-05-09 | 1940-01-02 | American Can Co | Liquid filling machine |
US2269532A (en) * | 1941-03-14 | 1942-01-13 | Pneumatic Scale Corp | Method of and apparatus for producing individual tea bags |
US3306002A (en) * | 1962-12-10 | 1967-02-28 | Clarence W Vogt | Bag forming and filling apparatus and method |
US3382644A (en) * | 1963-12-30 | 1968-05-14 | Clarence W. Vogt | Apparatus for and method of continuously forming and filling bags |
US3390507A (en) * | 1964-08-27 | 1968-07-02 | Dow Chemical Co | Method of forming a dual compartment container |
US3371461A (en) * | 1964-10-15 | 1968-03-05 | Theodore F. Aronson | Method and apparatus for charging a packet or container with a flowable material |
US3453799A (en) * | 1965-09-01 | 1969-07-08 | Cloud Machine Corp | Manufacture of sealed packages from strip stock |
US3415369A (en) * | 1966-11-25 | 1968-12-10 | Merrell Inc Richard | Short fill detector and rejector |
US3505778A (en) * | 1966-12-09 | 1970-04-14 | Cloud Machine Corp | Method of and apparatus for providing a spout-like discharge for a sealed package |
-
1970
- 1970-02-25 US US13873A patent/US3667188A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-20 GB GB4977270A patent/GB1334242A/en not_active Expired
- 1970-10-20 CA CA096,066A patent/CA946726A/en not_active Expired
- 1970-11-17 DE DE19702056475 patent/DE2056475A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987004405A1 (en) * | 1986-01-17 | 1987-07-30 | Tore Kers | A method of continuously producing filled disposable containers |
CN110681222A (zh) * | 2019-08-15 | 2020-01-14 | 无锡市玉净净化科技有限公司 | 节能型中效复合滤料空气过滤袋 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1334242A (en) | 1973-10-17 |
CA946726A (en) | 1974-05-07 |
US3667188A (en) | 1972-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2056475A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungsbeuteln | |
DE3143063C2 (de) | ||
DE1813166A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung und zum Fuellen von Verpackungsbeuteln | |
DE3824013C2 (de) | Verfahren zum Anbringen eines verpackten Trinkhalmes an einer Packung und Vorrichtung für dieses Anbringen | |
DE2721333A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von kunststoffstreifen auf eine beschichtete materialbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69601123T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen eines rohrförmigen Elements um einen Gegenstand | |
DE2610513B2 (de) | Maschine zum Abpacken dosierter Mengen eines fließfähigen Materials in einzelne Packungen | |
DE1704146B2 (de) | Verfahren und einrichtung zum kontinuierlichen herstellen von beuteln | |
DE2727340A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen verpacken von nahrungsmitteln | |
DE3148186A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und beladen eines flexiblen behaelters | |
CH660864A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum antrieb der siegelelemente einer verpackungsmaschine. | |
CH396742A (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln an einer Füll- und Schliessmaschine | |
DE10204313B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden von Etikettenhülsen von einem flachliegenden Etikettenschlauchband | |
DE2529024A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen herstellen und fuellen von tamponsaecken | |
DE19757577A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Bahn | |
DE2915689C2 (de) | Vorrichtung zur lagerichtigen Abgabe von von einer Materialbahn abgetrennten Abschnitten | |
DE1486997A1 (de) | Geraet zum fortlaufenden Herstellen von Beuteln mit bogenfoermigen Boeden aus duennen Kunststoff-Schlaeuchen | |
DE2807276C2 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von Folienmaterialstücken | |
DE1611710B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Saecken oder Beuteln mit einem aus der OEffnung vorstehenden Einstecksack | |
DE2001927A1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln | |
DE3031879A1 (de) | Verpackungsanlage | |
DE2459725A1 (de) | Vorrichtung zum beschicken einer beutel- und sackfuelleinrichtung | |
DE1923517A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beuteln und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP0014858B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Aufreissbändchen od.dgl. auf eine Materialbahn | |
DE2112353A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Paketen aus flachen Werkstuecken,insbesondere aus Schlauchabschnitten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |