DE2056475A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungsbeuteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungsbeuteln

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DE2056475A1
DE2056475A1 DE19702056475 DE2056475A DE2056475A1 DE 2056475 A1 DE2056475 A1 DE 2056475A1 DE 19702056475 DE19702056475 DE 19702056475 DE 2056475 A DE2056475 A DE 2056475A DE 2056475 A1 DE2056475 A1 DE 2056475A1
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bags
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DE19702056475
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Charles E.; Wilmette 111. Benner jun. Harold Thomas; Cloud (V.St.A.). P
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Cloud Machine Corp., Skokie, IH. (V.StA.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • B65B9/08Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it in a web folded and sealed transversely to form pockets which are subsequently filled and then closed by sealing
    • B65B9/087Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it in a web folded and sealed transversely to form pockets which are subsequently filled and then closed by sealing the web advancing continuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTAHWALT 8O0O MtNCHEJV »Ο W. GBAF Λνκ**ηΒ*τ*ΛΒ**»*,».Λννβ.
TKLBVOIt 444···
BESCHREIBUNO zu der Patentanmeldung
CLOUD*MACHINE CORPORATION
7455 North St. Louis Avenue
Skokle, Illinois« USA
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungsbeuteln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungsbeuteln aus einer kontinuierlichen Materialbahn, zum anschließenden öffnen und Füllen dieser einzelnen zusammenhängenden Beutel sowie zu deren abschließenden Verpackung.
Bei Vorrichtungen dieser Art unterscheidet man grundsätzlich zwischen horizontal und vertikal arbeitenden Maschinen, je nachdem in welcher Richtung die kontinuierliche Materialbahn die Maschine durchläuft. Flüssiges Verpackungsgut, beispielsweise flüssige Gewürze wie Senf oder Ketchup, wurden bisher ausschließlich in vertikal arbeitenden Maschinen in die einzelnen Beutel abgefüllt, wobei diese Beutel dabei im wesentlichen rechteckige Form mit allseits umlaufender Siegelnaht entsprechend Flg. 7 aufweisen und bei denen der allseits umlaufende Siegelrand eine Breite von ca. 5 bis 6 rom besitzt. Diese Beutel besitzen bezüglich Herstellungspreis, nötigem Verpackungsmaterial und dergleichen Nachteile.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum horizontalen Verarbeiten einer Materialbahn zu einzelnen Verpackungsbeuteln aufzuzeigen, das insbesonder auch die Verpackung von flüssigem Verpackungsgut ermöglicht und das ein einfaches und trotzdem optimales Offnen der Beutel vor dem eigentlichen Füllen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren zum Füllen von aus einer kontinuierlichen Materialbahn durch Längsfalten und abetandsweises Querversiegeln hergestellten fortlaufend horizontal zugeführten oben offenen Verpackungsbeuteln erfindungsgetnäß dadurch' gelöst« daß die Quersiegelnähte der Beutel so aufeinander zubewegt und der geschlossene Bodenrand des Beutels so nach oben angehoben werden, daß ihre Seitenwände nach außen aufgeweitet werden und der so voll geöffnete Beutel gefüllt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der Vorrichtung zum Ausführen dieser einzelnen oder kombinierten Verfahrensschritte ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von geschlossenen Beuteln, die an ihrem unteren Rand keine Schweißnaht besitzen sondern hier nur durch daa Falten der Materialbahn verschlossen sind. Hierdurch wird Verpackungsmaterial gespart und diese Ausbildung der Beutel ermöglicht vor allen ein sehr einfaches und vollständiges Offnen der Beutel vor dem eigentlichen FUllvorgang, sodaß eine optimale FUllgutmenge in Beutel verpackt werden kann. Das erfindungsgenäfie Verfahren eignet sich Insbesondere zum Verpacken von flüssigen Verpackungsgut wie Senf, Ketchup und dergleichen. Die erfindungsgenäß aufgezeigte neuarti-
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ge Abfüllelnrlchtung und die nachgeordnete Abpackvorrichtung für die einzelnen voneinander getrennten gefüllten Beutel nach den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung ist dabei Insbesondere in Kombination mit dieser neuartigen öffnungsvorrichtung für die Beutel von Vorteil, kann Jedoch auch jeweils für sich bei entsprechenden Verpackungsmaschinen mit Erfolg angewendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. ^
Flg. i zeigt schematisch die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Abfüll- und Abpackvorrichtung für kontinuierlich hergestellte Verpackungsbeutel-
Flg. 2 bis 17 zeigen teilweise im Schnitt längs der mit entsprechenden römischen Ziffern bezeichneten Schnittlinien Einzelheiten dieser erflndungsgemäfien Vorrichtung;
Die erfindungsgemäfie Vorrichtung 2o zum Herstellen und Abfüllen von Beuteln umfaßt einen Rahmen 21, auf welchem die aufeinanderfolgenden verschiedenen Bearbeitungsstationen für eine kontinuierliehe Materialbahn 22 angeordnet sind. Das Verpackungs- " material ist beispielsweise eine Kunststoffolie oder ein entsprechender Film, der mindestens auf einer Seite heiß versiegelbar ist und genügend flexibel ist« um in eine doppelwandige Kanalform gefaltet zu werden.
Das Verpackungsmaterial wird von einer Rolle 2J abgewickelt und dann über eine Spannrolle 24, eine angetriebene ZufUhrrolle 26 und eine Umlenkrolle 27 als kontinuierliche Materialbahn ainer Faltstation 28 zugeführt. Während des horinzontalen Laufes
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der Bahn 22 durch die Faltstation 28 werden die Ränder der Bahn nach oben in Längsrichtung gefaltet, ßodaß ein nach oben offener doppelwandlger Kanal mit einem gefalteten Bodenrand 29 entsteht. Die gefaltete Materialbahn wird über Führungsrollen 31 länge eines Bogenß um eine Versiegelungstrommel 32 geführt, welche mehrere vertikal angeordnete und im Umfangsabstand voneinander liegende beheizte Siegelleisten 33 zum Querversiegeln der gefalteten Materialbahn an in Längsrichtung voneinander im Abstand liegenden Stellen umfaßt, wodurch einzelne Taschen oder Beutel gebildet werden. Durch eine Führungsrolle 35 und eine Antriebsrolle 36 wird ein Kühlpfad gebildet, der die Abkühlung der Quersiegelnähte ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird die gefaltete und mit Quersiegelnähten versehene Materialbahn 22 von der Rolle 36 tangential dem gebogenen Abschnitt eines Bahnförderers 37 zugeführt, welchem Greifer 38 zugeordnet sind. Während der Bewegung der Materialbahn 22 längs des gebogenen Förderabschnittes greifen die Greifer 38 eun oberen Teil der Quersiegelnähte an und klemmen die Materialbahn am Förderer 37 fest, sodaß sie zusammen mit diesem bewegt werden kann. Der Förderer 37* der im Gegenuhrzeigersinne um horizontal im Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollei geführt ist, zieht die festgeklemmte Materialbahn um den gebogenen Förderabschnitt herum und schließlich in einen linearen Förderpfad 42, der tangential vom gebogenen Förderabschnitt abzweigt und unter die eigentliche Füllstation 43 führt. Hierdurch werden die Siegelnähte 34 in Richtung auf die benachbarten vorhergehenden Siegelnähte zubewegt, wenn der Förderer den Tangentialpunkt durchläuft, in welchem der lineare Förderweg in den gebogenen Förderweg übergeht. Luftdüsen 44 riohten einen oder mehrere Druckluftstrahlen in die nach oben offenen Beutel. Auf diese Weise werden die gegenüberliegenden Seiten-
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wunde 46 des Beutels durch den Luftstrom nach außen gedrückt, wenn benachbarte Quersiegelnähte jj4 aufelnanderzubewegt werden, sodaß der Beutel voll geöffnet wird.
OenäS der Erfindung ist eine Bodenhebevorrichtung 47 vorge- * sehen, die am gefalteten Boden 29- des Beutels angreift und zwar wiederum in wesentlichen am Tangentialpunkt des Förderweges und wodurch dieser Beutelboden nach oben angehoben wird, um hierdurch die Stftenwände 46 des Beutels weiter nach außen auszubiegen. Hierdurch werden die Beutel nahezu vollständig in eine zylindrische Form geöffnet und es wird eine .optimale Füllöffnung zur Aufnahme einer maximalen Menge von Füllgut erreicht.
Die voll geöffneten Beutel werden anschließend durch die kontinuierliche Materialbahn an einer Füllstation 4j5 vorbeibewegt, in welcher sie mit einer vorbeetimeten Materialmenge gefüllt werden, beispielsweise mit einem flüssigen Gewürz, das Senf und Ketchup enthält und die in die Beutel eingespritzt wird. In Förderrichtung nach der Füllstation 43 1st eine Lösevorrichtung 48 zum Lösen der Greifer 48 vorgesehen, wonach die Materialbahn mit den gefüllten Beuteln in horizontaler Richtung längs eines im wesentlichen mit den geraden .Förderabschnitt 42 ausgerichteten Förderpfad durch eine Verschließvorrichtung geführt werden, in welcher der obere Randabschnitt der Beutel versiegelt wird. Zwei Antriebsrollen 51 ziehen die Materialbahn durch die Verschließvorrichtung 49 und leiten die Materialbahn schließlich zwischen horizontale Führungerollen 52 und 53, um dl· Materialbahn von einer im wesentlichen vertikalen Lage in •in« horizontale Lage zu überführen. In welcher sie über ein ftith drehendes Indexrad geführt wird, welches mehrere sich axial •!•streckende Stützleisten 56 aufweist, dl· an den Quersiegelnähten >4 angreifen. Sin· mitlaufend· Schh«idwalze 57 Bit mehreren
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Schneidklingen 58 kämmt mit den Leisten 56 des Indexrades und schneidet die Materialbahn an den Quersiegelnähten durch, sodaß schließlich einzelne gefüllte Beutel 60 gemäß Fig. 6 entstehen.
Oeaäfi der Erfindung ist außerdem noch ein Abweiser 6l vorgesehen, der die voneinander getrennten Beutel 60 in einen Verpackungsbehälter 62 leitet. Jeder gefüllte Beutel unterbricht den von einer Lichtquelle 63a zu einer Fotozelle 63 führenden Lichtstrahl, bevor er zu dem Verpackungsbehälter 62 gelangt. Die Impulse der Fotozelle 63 steuern eine dLektrisehe Zählerschaltung, die ihrerseits einen Abhalter 64 steuert und diesen in eine Fang- bzw. Zurückhaltestellung bewegt, wie dies In Fig. l6 gezeigt ist, Auf diese Weise wird eine vorbestimmte Anzahl von Beuteln abgezählt, die nötig 1st, um einen Behälter 62 zu füllen. Danach noch abgeschnittene fertig verpackte Beutel 60 werden durch den Abhalter 64 aufgefangen, sodaß der gefüllte Behälter 62 weggenommen und durch einen neuen leeren Behälter ersetzt werden kann» woraufhin der Abhalter wieder in seine Freigabestellung nach Fig. 4 bewegt wird.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Vorrichtung zum Herstellen der Beutel
Oemäfl den Fig. 2 und 5 bis 7 wird die Rolle 23 des Verpackungsmaterials auf einer Welle 71 unterstützt. Die Welle 71 ruht auf «inen Träger 72, der am Maschinenrahmen 21 befestigt ist. Die Materialbahn 22 wird von der Rolle 23 abgezogen und um eine Führungsrolle 73 über eine Spannrolle 24 in einer Schleife geführt.
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Zum Spannen der Materialbahn ist eine Bremse mit einer Bremstrommel 74 auf der Welle vorgesehen, die mit einem Bremsband 75 zusammenwirkt und wodurch die Drehung der Rolle 23 gesteuert werden kann. Ein Ende des Bremsbandes 75 ist bei 76 an dem Träger 72 befestigt und das andere Ende des Bremsbandes ist bei 77 an einem Schwenkhebel 78 befestigt, an dessen Ende die Spannrolle 24 angebracht ist. Eine Spannfeder 79 spannt den Hebel 78 nach oben so vor, daß das Bremsband 75 eng anliegt und hierdurch ein Drehen der Rolle 23 verhindert. ^ Wenn die Spannung der Materialbahn zunimmt, wird der Hebel 78 nach unten entgegen der Spannung der Feder 79 verschwenkt und das Bremsband 75 gelockert, wodurch weiteres Material von der Rolle 23 abgewickelt werden kann.
Die angetriebene Zuführrolle 26, unter welcher die Materialbahn 22 hindurchgeschleift wird, zieht das Verpackungsmaterial von der Rolle ab und führt es um eine Führungsrolle 27 und anschließend horizontal in die Faltstation 28.
Oftmals ist das Verpackungsmaterial mit irgendwelchen Reklameaufdrucken versehen, die im Längsabstand aufeinander- _ folgen, sodaß jede Oberfläche des fertigen Beutels eine Be- ™ Schreibung oder dergl. aufgedruckt hat. Um stets eine exakte Ausrichtung der quer verlaufenden Siegelnähte 34 gegenüber diesen Aufdruck zu erreichen ist die Antriebsrolle 26 εο ausgebildet, daß sie radial ausdehnbar und zusammenziehbar ist, um hierdurch die Zuführgeschwindigkeit der Bahn zu ändern und so eine stets genaue Zuordnung des Aufdruckes auf der Bahn mit aen vertikal sich erstreckenden Heizleisten 33 auf der Versiegelur£8vorrichtung 32 herbeizuführen. Die Steuerung des mittler' η Durchmessers der Antriebsrolle 26 erfolgt über eine Fo to-
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zelle 8 L. durch Welche der Aufdruck beim Einlaufen der Bahn in ' die Paltstation 28 festgestellt wird, sowie eine Regietriereinheit 82 mit einem Nlkroschalter 83, der durch einen mit dem Veralegier 82 umlaufenden zylindrischen Nocken 84 mit radial davon abstehenden Vorsprtlngen 86, die den vertikalen Leieten 33 entsprechen, betätigt wird. Die angetriebene ZufUhrrolle 26 ist so auegebildet, daß bei einer axialen Bewegung eines ihrer Enden durch die schwenkbare Oabel 87» die ihrerseits durch einen .pneumatischen Zylinder 88 verschwenkbar ist, ihr Außenumfang größeroder kleiner wird. Die Fotozelle schließt zwei Kontakte für eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise 0,075 see in Abhängigkeit von den festgestellten Aufdrucken und die Kontakte des Mikroschalters 83 werden ebenfalls durch die NockenvorsprUnge 86 für eine vorbestlernte Zeit geschlossen. In einem Serlensteuerkreis mit dem Kontakt des Mikroschalters und der Fotozelle wird ein Solenoid-Ventil gesteuert^ durch welches Druckflüssigkeit den Zylinder 88 zugeführt wird. Hierdurch wird die in radialer Richtung verformbare Rolle 26 eine Zeit lang in einer Stellung gehalten, die durch die Oberlappungezeit oder Koinzidenzzeit bestimmt 1st, während welcher sowohl der Mikrosohalter als auch die Kontakte der Fotozelle geschlossen sind.
Die Falteinriohtung 28 umfaßt eine Grundplatte 91 mit zwei an der Rüokseite befestigten Raheenteilen Jeweils bestehend aus einem nach oben abstehenden Arn 92 und einen rückwärts sich erstreckenden Am 93· Oberhalb der Grundplatte 91 ist über Stützen 97 ein Pflugkörper 94 befestigt. Dieser Pflugkörper besitzt zwei nach vorne konvergierende Seitenwinde 98 und einen dreieokfömigen Boden 99 und er 1st so geformt und angeordnet, daß die Bahn 22 allmählich in Längsrichtung in eine doppelwandige Kanalfom gefaltet wird.
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Ub die Falteinrlohtung 28 auf den horizontalen Bewegungspfad der Bahn 22 auszurichten, steht an vorderen Ende Io1 der Grundplatte 91 eine Schwenkwelle 100 ab, die in zwei vertikal im Abstand angeordneten Lagern 102 gelagert ist. Hierdurch kann die Falteinrichtung 28 quer zur Bewegungsrichtung der Bahn verechwenkt werden· Zwei horizontal im Abstand angeordnete Rollen 103 und 104 sind zwischen den horizontal sieh erstreckenden Arsen 93 *n den Enden derselben gelagert und darüber ist die Bahn geführt. Wenn daher * die Falteinrichtung 28 aufler Fluchtung nit der Bahn kommt, so wird durch den Reibungeeingriff zwischen der laufenden Bahn und den in Abstand liegenden Rollen ein Kippmoment um die vertikale Schwenkachse des Schwenkzapfens 100 aufgebracht und zwar in einer Richtung um die Falteinrichtung 28 »wieder auszurichten. Diese Einrichtung ermöglicht also eine automatische Ausrichtung der Falteinrichtung.
Zur vertikalen Einstellung der Falteinrichtung 28 insbesondere sub Einstellen des untersten Punktes 106 des Pflugteils und damit der Bodenfalte 29 der Bahn in bezug auf die Querversiegelungsvorriohtung 32 ist ebenfalls eine Einstellvorrichtung J vorgesehen. Der Versiegler 32 kann Siegelleisten aufweisen, dl· so ausgebildet und geformt sind« dai an jedem Beutel ein Ausgufiabsohnltt durch die Siegelnaht entsteht. Für unterschiedlich breit« Bahnen des Verpackungsmaterials ist es daher nötig, dl· Bodenfalte 29 relativ zu diesen den Auaguß ausbildenden fliegelleiiten vertikal einzustellen, um zu gewährleisten, 4af der AusguB auch an der richtigen Stelle des fertigen Beutels 60 zu liegen kommt. Die Einstelleinrichtung umfaJt «in beeherartiges Teil 107, d*· los· in einer Öffnung 108 der oberen Platt· 109 des Rahmens 21 angeordnet 1st und In welohem ui· beiden vertikal Im Abstand angeordneten Lager 102 befestigt «lad. An diesem Beeherteil 107 ist eine vertikal· Stange 111
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■It Ihren «hen Ende 112 befestigt, die ein Gewinde trügt. Die Stange 111 1st In einer ausgelegten öffnung 116 eines Lagerblockes 117 des von der Platte 109 abstehenden Rahaentells 118 geführt und der Oewlndeabschnitt 113 1st in einer Qewindebohrung 119 In einen zweiten Lagerblock: 120 des Rahmenteils unterhalb des ersten Lagerblocks eingeschraubt. Hierdurch kann die Falteinrichtung 28 durch das Verschrauben der Stange 111 in zweiten Lagerblock 120 vertikal verstellt werden.
Aa unteren Ende der Stange 111 ist ein Handrad 122 befestigt, durch welches in üblicher Welse die Stange 111 la unteren Lagerblock 120 verdreht werden kann. Durch eine Peststellschraube 123 auf den Gewindeabschnitt 113 der Stange 111, die alt einea Abstandsstück 124 zusaaat nwirkt, kann die Stange 111 in einer vorbestlaaten Stellung festgestellt werden. Die vertikale Versiegelungsvorriohtung besteht aus einer Troaael 126, die auf einer aa Rahaen 21 drehbar gelagerten Antriebswelle 127 befestigt 1st und mehrere In Unfangsabstand verteilt angeordnete längliche Siegelleisten tragt, welche aa Uafang der Troaael befestigt sind und die eigentlichen Siegelflachen33 bilden. Hinter den Siegelleisten 128 sind geeigente elektrische Heizvorrichtungen angeordnet, durch welohe die Fliehen 33 beheizt werden. Jede Siegelflache 33 besitzt eine Unfangsbreite, die so gewühlt ist, daß die QuersiegeInMhte 34 In einer Breite entstehen, die ein Zerschneiden dieser Siegelnlhte in Längsrichtung zua Abtrennen der gefüllten Beutel 60 von den zusaaaenhlngenden Beutelband eraOglieht.
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Uns den Wärmeübergang von den geheizten Siegel fluchen 33 auf die Bahn 22 zu verbessern* ist auf dem Rahmen 21 noch eine nach oben abstehende Rolle 129 vorgesehen, welche die gefaltete Bahn gegen die beheizten Flächen 33 drückt.
Nach Fig. 5 und 6 sind neben den Siegelleisten 128 geeignet geformte Einsätze bzw. Verbreiterungen 131 vorgesehen, durch welche die Seltenwände 26 derart nach innen zunehmend mit schrägen Seitenkanten 132 versiegelt werden, daß ein Aus- " gußabschnitt für den Beutel 6O entsteht. Jeder Einsatz 131 besitzt eine Oberfläche 133, die eine seitliche Verbreiterung der Siegelfläche 33 bildet. Jede dieser zusätzlichen Siegelflächen 133 uafaflt einen rechteckigen Abschnitt 134 und einen dreieckföraigen " 136 wit einer schrägen Kante 137, die von des rechteckigen Abschnitt in Richtung auf die Siegelfläche 33 sich verjüngt. Die Schrägkante 137 endet an einem Verbindungspunkt 138, welcher auf dem fertigen Beutel 66 etwa der Mitte zwischen dem gefalteten Boden 29 und der unteren Kante I39 der oberen Siegelnaht l40 entspricht. Dadurch ist etwa die obere Hälfte des Beutels 60 allmählich nach innen zur Bildung eines Auegusses verjüngt. a
Die Lage der gefalteten Bahn auf den Siegelflächen 33 und 133 1st durch die Linien l4l und 142 angedeutet, die jeweils die Lage der oberen noch unversiegelten Kante der gefalteten Bahn und des unteren gefalteten Rand 29 entsprechen. Durch Absinken oder Anheben der FaItlinie 1*2 in bezug auf" die Versiegelungsvorrichtung 32 können hierdurch unterschiedlich große Beutel aus sabjsalere* oder breitere« Material hergestellt werden. Die Lage der Faltlinie 142 in bezug auf die Versiegelungsvorriohtung 32 kann durch vertikales Einstellen der Schalteinrichtung 28 eingestellt werden. Die erflndungsg—Me Vorrichtung zu« Her-
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stellen und Füllen von Beuteln kann damit an verschieden breites Verpackungsmaterial sehr leicht angepaßt werden und es können daraus verschieden große Beutelvim Sinne des Beutels 60 nach Fig. 6 hergestellt werden.
Um das Offnen des Beutele 60 und den Gebrauch des Inhalte zu erleichtern, ist jede Quersiegelnaht 3^ mit Schlitzen 143 versehen, die in Längsrichtung der Bahn 22 sich erstrecken. JWer Schlitz 143 erstreckt sich quer zur Längsachse jeder der Siegelnähte 34, sodaß nach dem Durchschneiden der Siegelnah te in Längsrichtung zum Abtrennen der einzelnen Beutel 6O von der Bahn 22 die Schlitze 143 sich von entgegengesetzten Rändern 144 des Beutel nach innen erstrecken.
Die Schlitze 143 in der Bahn 22 werden durch einen gehärteten Einsatz 146 (Fig. 5) und ein rundes Messer 147 mit einer Umfangsschneide 148 ausgebildet. Das runde Messer 147 ist auf einer Welle Γ49 unterstützt, die in zwei im vertikalen Abstand angeordneten Lagern 151 gelagert ist» die ihrerseits auf einer Stütze 152 in einer solchen Stellung gegenüber der Versiegelungstrommel 126 angeordnet sind, daß die Schneide 148 mit Reibung an den Einsätzen 146 angreift. Jeder Einsatz 146 besitzt eine rechteckige Oberfläch· 153, die sich mit der Längsachse der Siegelflächen 33 deckt und gegenüber diesen etwas erhöht ist. Die Einsatzflächen 153 wirken damit mit der runden Schneide 148 zur Ausbildung der Schlitze 14} zusammen.
Vorrichtung zum Offan der Beutel
Die Vorrichtung 37 zum Fördern der Materialbahn umfaßt zwei vertikal im Abstand angeordnete endlose Ketten I61, die nach der Füllstation 43 um zwei vertikal im Abstand angeordnete an·
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getriebene Kettenräder l62 und vor der Füllstation um zwei vertikal im Abstand angeordnete Uralenkkettenräder I63 laufen. Die Kettenräder 163 sind auf einer aufrechtstehenden Welle 164 drehbar gelagert und bilden einen gekrümmten Bewegungspfad, auf welchen die gefaltete und mit Quersiegelnühten versehene Bahn 22 über die angetriebenen Zuf Uhrrollen 36 zugeführt wird. Durch die Einstellvorrichtung I65 kann die Welle 164 zur Spannung der Ketten 16I in horizontaler Richtung verstellt werden. Die auf der Antriebswelle 166 befestigten Antriebskettenräder 162 sind horizontal gegenüber den Umlenk- % kettenrädern 163 ausgerichtet und bilden zusammen mit diesen einen horizontalen Förderpfad, der tangential von dem gekrümmten Förderpfad abzweigt und unterhalb der Füllstation 43 sich erstreckt, wodurch die Bahn 22 an der Füllstation 43 vorbeibewegt werden kann.
Gemäß der Erfindung sind mehrere Greifer 38 an den Ketten Ιοί in gleichmäßigen Abständen befestigt, durch welche die Bahn; 22 an den Quersiegelnähten 34 an den Ketten festgeklemmt werden können, um die Bahn zusammen mit Ketten längs des gekrümmten -Förderpfades und längs des linearen Förderpfades unterhalb der Füllstation 43 bewegen. Gemäß Fig. 8 bis 11 besteht jeder Grei- Λ far aus einem Grundteil in Form einer vertikal sich erstreckenden länglichen Leiste 166 mit einer vertikal sich erstreckenden rechteckigen Klemfläche 167, die von den Ketten 161 nach außen weist und die etwas schmaler als die Quersiegelnähte 34 der Bahn 22 sind. Eine Rolle 169, die an einen Drahtbügel 171 Jedes Greifers 38 befestigt ist, kann längs der Klemmfläche 167 vertikal abrollen, wodurch die Siegelnähte 34 an der Klemmfläche festgelegt werden können.
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Jeder Klemmbügel 171 besitzt einen vertikalen Schenkelabschnitt 172, der von einer Ausnehmung 173 aus aufgenommen wird, die auf der der Kleramfläche 164 gegenüberliegenden Seite der Leiste I66 ausgebildet 1st, sowie einem Hakenabschnitt 174, welcher In einer Aufbiegung I76 endet. Jede Rolle 169 besitzt einen Im Durchmesser zurückgesetzten Mittelabschnitt, über welchen sie in der Aufbiegung I76 des KlemmbU-gels 171 gelagert ist, Jeder Klemmbügel ist so geformt, daß durch ihn die Rolle nachgiebig an die Klemmfläche I67 angedrückt wird.
Im gleichen Abstand voneinander angeordnete Glieder 179 der Ketten tragen vertikal abstehende und mit Löchern versehene Flanschabschnitte I81. Abstandst ticke l82 mit Bohrungen I83, ' die mit den Löchern 184 des Flansches l8l fluchten, halten die Leisten I66 im Abstand von den Ketten 16I und schließen die Nut 173 ab und halten so den Klemmbügel 171· Über Schrauben 186, die den Qewindelöchern 187 der Leisten eingeschraubt sind, werden die Greifer 38 an den Ketten 16I befestigt.
Gemäß der Erfindung ist oberhalb der Umlenkkettenräder I63 eine schrMge Platte I88* angebrachte die eine schräge Nockenfläoh« 189 bildet, an welcher die Hakenabschnitte 174 der Klemmbügel 171 angreifen, wenn die Ketten I6I längs des gebogenen Förderpfades bestimmt durch die Kettenräder 163 bewegt werden, wodurch die Rollen I69 über die Quersiegelnähte 34 der Bahn zum Festklemmen der Bahn an der Fördervorrichtung nach unten gerollt werden. Die Platte 188 ist in Lagern um eine Schrägaohse, die senkrecht zur Nockenfläch· 189 steht, drehbar gelagert.
Wenn die Ketten 161 von den durch die Kettenräder I63 gebildeten gekrümmten Γ .,,*-.-. in den linearen Förderpfad übergehen,
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βο werden die hinteren QuereiegelnMhte 34 in Richtung auf die benachbarten vorderen SiegelnKhte bewegt und hierdurch die Seitenwände 46 jedes Beutele entspannt, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Hierdurch können die SeitenwKnde nach außen ausgebogen werden um die Aufnahmeöffnung für das Verpackungsgut zu bilden. Gemäß Fig. 3 sind die Düsen 44 über Leitungen 191 mit einer Druckluftquelle verbunden, sodaß Druckluftstrahlen nach unten auf die Beutel etwa am Tangentialpunkt zwi- μ sehen dem gekrümmten und dem geraden Förderpfad gerichtet werden und so die Seitenwände der Beutel nach außen aufgespreizt bzw. ausgebogen werden.
Zum noch weiteren öffnen ,ar Seitenwinde des Beutels und zur Ausbildung eines ^*. -x großen Aufnahmerauffies fUr das Verpackungsgut Im Beutel wird die Bodenfalte 29 der Bahn .22 nach oben angehoben, wodurch die Seitenwinde 46 des Beutels weiter nach außen aufgebogen werden, wenn die BaIm 22 durch diesen Tangentlalpunkt bewegt wird. Die Vorrichtung 47 zum Anheben des Bodens umfaßt eine Scheibe 192, die auf einer Welle 193 um eine durch den Tangentenpunkt verlaufende, die Längsachse der Welle 164 der Uelenkkettenräder schneidende Horizontalachse drehbar \ 1st. Mehrere runde Stifte 194 sind la ümfangsabstand auf dieser Scheibe 192 befestigt und erstrecken sich parallel zur Drehachse der Seheibe. Die Abstünde der Stifte 194 und die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 192 sind so relativ zur Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn 22 gewMhlt, daß jeder Stift die Bodenfalte 29 der Bahn 22 an eine« Punkt berührt, der etwa in der Mitte zwischen den SiegelnMhten 34 liegt. Wenn die Bahn den Tangentialpunkt durchlluft, wird die Bodenfalte nach oben angehoben, wodurch die Seitenwind· 46 des Beutels zur optimalen Ausbildung des Aufnah—rau»·« weiter nach außen aufgebogen werden.
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Die Lösevorrichtung 48 zum Löeen der Greifer 38 nach dem Durchlaufen der Füllstation 43 umfaßt zwei horizontal im Abstand angeordnete Räder 196. Jedes Rad 196 1st auf einer Well« 197 um eine horizontale Achse drehbar, die rechtwinkelig zum linearen Förderpfad ausgerichtet ist. Das untere Ende 198 jedes Schenkelabschnitts 172 der Klemmbügel 171 erstreckt sich bis unterhalb des unteren Endes der Ketten 16I, wenn die Rollen 169 in ihrer Festklemmstellung sich befinden. Die Räder 196.sind so bemessen und hintereinander angeordnet, daß das Ende 198 der Klemmbügel 171 am Umfang der Räder angreift, wenn die Ketten I6I darüber hinweglaufen. Hierdurch werden die Klemmbügel nach oben angehoben und die Rollen 169 geben die Bahn 22 zur weiteren Horizontalbewegung in Verlängerung des linearen Förderwegea in der Fördervorrichtung 37 frei.
Füllstation
Nach Fig. 3 und 12 bis 14 umfaßt die FlJlIs tat ion 4} eine FUIltrommel 201, die auf einer Antriebswelle 202 aufgekeilt ist und mehrere radial sich erstreckende im Umfangsabstand angeordnete Düsen bzw. FUllrohre 203 trägt. Die Fülltrommel 201 ist um eine horizontal und rechtwinkelig zum linearen Förderweg erstreckende Achse drehbar und die FUllrohre 203 sind in einen solchen Abstand am Rand der FUlltroanel angeordnet und die FUIltrommel ist mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß jedes FUllrohr Jeweils in einen der geöffneten Beutel 60 eintaucht, wenn die horizontal sich bewegende Bahn 22 an der Füllstation 43 vorbeibewegt wird.
Jedes FUllrohr 203 steht über einen Kanal 204 in der FUlltronnel 201 nlt einer von vielen in Uefangsabstand angeordneten Offnungen 206 in Verbindung, dl« in einer Seitenfläche 207 der Troe-
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mel 201 münden. Eine runde Genaueeplatte 208 mit einer Mittelöffnung 209« die lose auf der Welle 202 aufgesetzt ist, besitzt eine Oberfläche 211, die an der Trommeloberfläche 201 anliegt und die sich in radialer Richtung nach außen Über die Offnungen 206 erstreckt. Die Flächen 207 und 211 werden durch eine die Welle 202 umgebende Feder 212 in abdichtender Anlage aufeinander gehalten. Durch diese Feder 212 wird die Platte 208 gegen die Fülltrommel 201 gedrückt. Das eine Ende 213 der Feder 212 greift an der Platte 208 an und zwei Feststellsehrauben 214 und 21.6, die auf einem Gewindeabschnitt 217 der Welle ™ 202 aufgeschraubt sind, unterstützen das andere Ende 218 der Feder 212. Gemäß Flg. 3 ist bei 221 an der Platte 208 eine Stütze 219 befestigt, durch welche ein Verdrehen der Platte gegenüber der Fülltrommel 201 verhindert wird.
Das flüssige Verpackungsgut, beispielsweise flüssiges Gewürz mit Ketchup und Senf, wird aus einem Behälter 224 Über eine Pumpe 223 einem Schlauch 226 zugeführt. Ein einziger Kanal 227 In der runden Platte 280 mündet in einer Zufuhröffnung 228,die gleichen radialen Abstand von der Welle 202 besitzt wie die im Umfangeabstand verteilten Öffnungen 206. In einem Gewindeabschnitt 229 des Kanals 207 ist ein Nippel 231 eingeschraubt, an dessem {jj Side der Schlauch 226 durch eine Klemme 232 aufgesetzt ist. Die Zuführöffnung 228 der Platte 208 arbeitet also mit den öffnungen 226 in der drehbaren FUlltrommel 201 nach Art eines Schieberventiles zusammen und die FUllrohre 203 werden auf diese Weise nacheinander mit der Pumpquelle der abzufüllenden Flüssigkeit verbunden, wenn diese FUllrohre jeweils in einen der offenen Beutel 60 eintauchen* Die ZufUhröffnung 228 1st in bezug auf die öffnungen 206 so bemessen, daß jedes FUllrohr 203 Jeweils mit der Flüssigkeitsquelle für eine vorbestimete Zeitspanne in Verbindung steht, u» eine genau abgemessene Flüssigkeitemenge in den Beutel 60 einzufüllen.
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Um ein Verschütten oder Vertropfen der Flüssigkeit aus dem PUllrohr 203 bei dessen Zurückziehen aus dem Beutel 60 nach dem PU11vorgang zu vermeiden, wird kurzzeitig eine Saugwirkung auf jedes Füllrohr 2OJ ausgeübt* wenn seine Öffnung aufler Flüchtling mit der Zuführöffnung 228 kommt.
In dem in den Fig. 3 und 13 gezeigten AusfUhrungsbeispiel wird diese Saugwirkung auf die FUllrohre 203 nach dem FUIlvorgang durch eine öffnung 233 erzeugt, die in der festzustehenden runden Platte 208 ausgebildet ist und mit einer geeigneten Säugpumpe über eine Leitung 234 durch den Kanal 236 verbunden 1st. Das Ende des Rohres 234 ist in einem radialen GewindeIoch 237 des Kanals 236 eingeschraubt.
Die öffnung 233 let gegenüber der Zuführöffnung 228 in Umfangsriohtung versetzt und zwar in Drehrichtung der FUlltrommel und sie ist wiederum ins gleichen radialen Abstand von der Antriebswelle 202 angeordnet wie die ZufUhröffnung 228. Auf diese Welse kommt jede öffnung 206 mit dieser Saugöffnung 233 zur Deckung, wenn sie auSer Fluchtung mit der ZufUhröffnung 228 gebracht wird und hierdurch wird dann eine Saugwirkung in dem zugeordneten Füllrohr 203 erzeugt, die verhindert, daS eine in dem Kanal 204 bzw. dem FUllrohr 203 verbleibende Flüssigkeitsmenge auf die Außenfläche der Bahn 22 tropft.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 14 wird die Saugwirkung durch elastisch nachgiebige Rohrabschnitte 229 erzeugt, deren Innenbohrung 241 jeweils einen Teil dee Kanals 204* bilden, welcher die FUllrohre 203' mit den öffnungen 206' verbinden. Ferner ist eine Vorrichtung zum Zusammendrücken der nachgiebigen Rohrabschnitte, d.h. zum Reduzieren des Querschnittes der Innenbohrungen 241 vorgesehen und zwar dann, wenn das zugeordnete
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FUllrohr gerade mit der Zuführöffnung 228* in Verbindung steht. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Innenbohrung 24l sich wieder zu ihrem normalen Querschnitt aufweiten kann, wenn der PUllvorgang abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann überschüssige Flüssigkeit aus dem Füllrohr 203* in die Rohrabsehnitte 239 zurückgezogen werden. Für jedes FUllrohr 203' ist ein eigenes nachgiebiges Rohr 239 vorgesehen und jedes Rohr ist auf Nippel 242 bzw. 243 aufgeschoben, die jeweils die Verbindung des Rohrinnereh mit den Öffnungen 206f bzw. den FUllrohren 203' herstellen.
Die elastisch nachgiebigen Rohrabschnitte 239 sind in einer Ringnut 244 auf der einer jeite der FUlltroramel 201' auf der der Dichtfläche .-Y . ,*randteil Seite angeordnet. Auf einer feststehenden Hülse 24?, die über eine Bohrung 248 lose auf der Welle 202* aufgesetzt ist, 1st eine Platte 246 schräg zur Längsachse der Welle 202 befestigt. Diese Platte ist über Lager um eine Achse senkrecht zur Plattenfläche drehbar. Die untere Umfangskante 249 der schräg stehenden Platte 246 greift in die Ringnut 244 ein und quetscht jedes der nachgiebigen Rohrteile 239 zusammen, wenn die zugeordnete Öffnung 206' zur Dekkung mit der Zuführöffnung 228* könnt, wodurch der Querschnitt des Innenrauaes 241 verringert wird, während die abzupackende Flüssigkeit hlndurchgepunpt wird. Wenn das zugeordnete FUllrohr aus dem gefüllten Beutel wieder herausgezogen wird, kann sich das Innere des Rohrteile wieder auf die normale Größe ausweiten.
Wenn die Maschine 20 Kit hoher Produkt ion« geschwindigkeit arbeitet beispielsweise alt »ehr als 450 gefüllten Beuteln pro Minute, wird der Flüssigkeitsstrom in die geöffneten Beutel Mit so hoher Geschwindigkeit nach unten gerichtet, daß die PlUs-
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slgkeit beim Auftreffen auf den Boden 29 des Beutels nach oben spritzen kann und dadurch die Innenseite der Seitenwinde 46 des Beutels in den Bereichen des späteren Endverschlusses naß macht. Hierdurch wird der Endverslegelungsvorgang beeinträchtigt und ein vollständiger Verschluß des Beutels ist nicht mehr möglich.
Um ein solches Verspritzen der Bereiche für den späteren Endverschluß zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die geöffneten Beutel 60 um den oberen festgehaltenen Abschnitt quer zum Förderpfad der Bahn 22 im Sinne der Fig. 13 gekippt» sodaß der Flüssigkeitsstrom auf die eine Seitenwand auftrifft, die gegenüber diesem Strömungsstrahl geneigt ist. Hierdurch wird das Zurückspritzen oder Nachobenepritzen verringert und zumindest ein Zurückspritzen auf die Bereiche unterhalb der Endsiegelnaht beschränkt. Die Vorrichtung zum Kippen der Beutel 60 umfaßt eine Stange 250, die auf dem Rahmen 21 durch einen Feststeller 251 angebracht ist und die zwischen die Innenseite der einen Seitenwand 46 des Beutels und der Klemmfläche 167 des Greifers 38 ragt. Die Stange 250 erstreckt sich horizontal von einer Stellung in Laufrichtung vor der Füllstation 43 bis zu einem Punkt etwas außerhalb der Mittellinie der Fülltrommel 201 und 1st so geformt, daß sie an der unteren Hälfte der Bahn 22 angreifen kann und diese nach außen von der Füllstation weglenkt. Die Vorderkante 251 der Stange ist gegenüber der vertikalen in Bewegungsrichtung der Bahn 22 geneigt, sodaß die Beutel allmählich nach außen von der Füllstation 43 weggekippt werden, wenn sie nacheinander vor dem Füllen die Vorderkante der Stange berühren. Nach dem Füllen wird die Bahn 22 wieder von der Stange 250 frei und nlflbnt ihre Normaleteilung zum Einlauf in die Vorrichtung 49 zum Verschließen des oberen Endes ein.
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Vorrichtung zum Versiegeln des oberen Randes
Venn die Bahn 22 mit den gefüllten Beuteln von dem Förderer 37 freigegeben wird, ziehen zwei Antriebsrollen 51 die Bahn durch die Vorrichtung 49 zua Versiegeln des oberen Randes 252, um hierdurch die Beutel 6O ganz zu verschließen. Der gefaltete Boden 29 der Bahn 22 wird auf einem schräg stehenden Trog 253, der über Stutzen befestigt ist, unterstützt, wenn die Bahn durch die Ver-* siegelungevorrichtung 49 hindurchbewegt wird.
Diese Versiegelungsvorrichtung 49 umfaßt Stützen 256, welche eine feststehende Heizplatte unterstützen, in welcher Heizelemente zum Erzeugen einer geheizten ebenen Oberfläche angeordnet sind, gegen welche die oberen Endabschnitte der Bahn 22 zum Ausbilden der oberen Versehlußnaht 252 gedrückt werden. Bine bei 58 an der Heizplatte angelenkte Platte 257 drückt den oberen Rand der Bahn gegen die'Heizplatte zum Heißversiegeln der Beutel 60 und zur Ausbildung der Schließnaht 252. Durch einen seitlich nach außen von der Platte 257 abstehenden Handgriff 259 kann die Platte 257 zwischen einer Klemmstellung nach Fig. 3 und einer gelösten Stellung zum Einführen der Bahn durch die Maschine 20 längs eines Kreisbogens verschwenkt.werden.
Gemäß Fig. 3 und 15 sind die beiden Antriebsrollen 51 auf zwei Antriebswellen 261 und 262 befestigt und greifen antriebsmäßig an der oberen Schließnaht 252 in der Weise an, daß die Bahn 22 durch die Siegelvorrichtung 49 hindurchgezogen und die erwärmten Abschnitte aufeinandergepreßt werden, wodurch die gewünschte Siegelnaht erzeugt
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wird. Die Welle 26l 1st In einem Lager 263 gelagert« das fest in einem oberhalb des Bewegungspfades der Bahn angeordneten Kastenrahmen 264 befestigt ist. über Kegelzahnräder 266 und 267 wird ein Zahnrad 260 angetrieben, das. seinerseits mit einem Zahnrad 269 kämmt, das auf der Welle 261 zum Antrieb der Rollen 51 befestigt ist.
Zum Anpressen der beiden Antriebsrollen 51 an die Bahn zum übertragen der Antriebsbewegung ist die Welle 262 in einer Platte 271 gelagert, die schwenkbar um einen Stift 272 am Rahmen 274 gelagert ist. An einem Arm 273 dieser Platte 1st das Ende 266 einer Spannfeder 274 angehängt,, deren anderes Ende 277 an einer Stellschraube 278 befestigt ist. Hierdurch wird die Welle 262 und die darauf befestigte Rolle 51 gegen die die andere Rolle 51 tragende feststehende Welle 261 vorgespannt. Zum gleichzeitigen Antrieb der Rollen 51 ist noch ein weiteres Zahnrad 279 vorgesehen, das auf der Welle 262 befestigt ist und mit dem Zahnrad kämmt.
Vorrichtung zum Abschneiden und Verpacken der Beutel
Qemäß Pig. 4 und l6 wird das fertig verschweißte Band 22 in eine horizontale Lage zwischen den beiden Rollen 51 und den horizontal angeordneten PUhrungsrollen 52 und 53 verdreht und läuft dann nach oben durch zwei PUhrungsrollen 281 und und schließlich über das Indexrad 54. Dieses Indexrad 54 ist auf einer Welle 283 befestigt und leitet die Bahn 22 in einer Lage« in welcher die Quernähte 34 auf in Umfangsabstand angeordneten Streifen 56 ruhen, an eine Station, in welcher die Messer 58 einer mitlaufenden Messerwalze 57 mit den Untcrstutzungsleisten zusammenwirken und hierdurch die Bahn längs
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der Siegelnähte 34 zerschneiden. Hierdurch werden die einzelnen Beutel 60 von der kontinuierlichen Bahn 22 abgetrennt.
Die Abweisplatte 6l ist an einer Welle 284 befestigt, die ihrerseits in Seitenplatten 286 des Rahnens gelagert 1st. Dieser Abweiser 1st zwischen einer Normalstellung, die in Fig. 4 voll ausgezogen eingezeichnet ist und in welcher die abgeschnittenen einzelnen Beutel 60 in einen Verpackungsbehälter 62 geleitet werden, in eine ausgeschwenkte Stellung ^ verschwenkbar, die in Pig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist. ' In dieser Verschwejikstellung leitet der Abweiser 6l die Beutel vom Verpackungsbehälter 62 weg in einen geeigneten Sammelbehälter für fehlerhafte oder aus anderem Gründe abgeleitete Beutel 60. Das obere Ende 287 des Abweisers 6l unterbricht den Strahlengang der Fotozelle 63» wenn .sich der Abweiser in der Ablenketellung befindet. Hierdurch wird erreicht, dafl fehlerhafte Beutel nicht gezählt werden und die Zählung der dem Behälter 62 zugeführten Beutel verfälschen. Der Abweiser 61 wird durch eine Feder 288 in seine Normalstellung vorgespannt, in welcher die abgetrennten Beutel 60 in den Behälter 62 geleitet werden. Diese Vorspannfeder 288 1st snit dem einen Ende einstellbar an der Rahmenplatte 286 und mit ihrem anderen En- ä de an einem Arm 289 befestigt, welcher radial von der Tille absteht.
Der Abhalter 64 umfaBt eine Welle 291, die in der Rahmenplatte 286 gelagert ist und eine Platte 292 trägt, die damit über einen pneumatischen Zylinder 293 zwischen einer Offenstellung nach Fig. 4 und einer Fangstellung nach Fig. l6 verschwenkbar -ist. Ai ** der Welle 291 1st eine Torsionsfeder 294 aufgesetzt, die ** dfi» Platte 292 angreift und diese in die Offenstellung vorkamt. Der pneumatische Zylinder 293 ist auf der Rückseite der
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Rahmenplatte 286 befestigt und besitzt einen Arn 296, dessen Ende 297 an einem Hebelarn 298 der Welle 291 angreift.
Wenn eine vorbestimmte Anzahl Beutel 60, die nötig ist« um einen Behälter 62 zu füllen, durch die Fotozelle 63 abgezählt 1st, wird über eine Zählschaltung ein Solenoid-Ventil betätigt, durch welches Druckluft in den Zylinder 293 eingeleitet und dadurch der Arm 296 aus dem feststehend gehaltenen Zylinder ausgeschoben und so die Platte 292 in die Fangstellung gebracht wird. Auf diese Welse werden nachfolgend abgeschnittene Beutel 6O momentan auf der Platte 292 zurückgehalten und dort in einer Art Schaufel gehalten, die durch zwei an der Platte befestigte Seitenplatten 299 gebildet ist. Auf diese Welse kann ein gefüllter Behälter 62 durch einen leeren Behälter ersetzt werden. Wenn der leere Behälter die richtige Stellung einnimmt, wird der Arm 296 wieder zurückgezogen, sodaß durch die Feder 294 die Platte 292 wieder* in die Offenstellung gedrückt wird. Die angesammelten Beutel können dann in den leeren Behälter abfallen, und die nachfolgenden abgeschnittenen Beutel werden wieder durch die Platte 6l in den Behälter geleitet.
Antrieb
Oemäe Fig. 17 erfolgt der Antrieb der Maschine über einen einzigen Motor, beispielsweise den Elektromotor 301. Hierdurch wird die synthrone Bewegung der einzelnen Antriebe erreicht. Der Motor 301 treibt über Kettenräder 304 und 305 und eine Kette 303 eine Welle 302, die ihrerseits über den Kettenantrieb 307 bis 309 eine Welle 306 antreibt. Die Welle 311 wird von der Welle 302 über eine Zwisohenwelle 312 und zwei Kegelzahnradgetriebe 313 und 314 angetrieben.
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Die dritte Welle 311 treibt die Rolle 26 von variablem Durchmesser über ein entsprechend bemessenes Zahnradgetriebe 3l6, 317 und eine Kette 318. über einen rechtwinkeligen Antrieb 319 ist die Welle 311 mit einem Kettenrad 321 gekuppelt* dessen Drehachse vertikal angeordnet ist. Die Welle 127 für die Quersiegelungseinrichtung ist über dieses Kettenrad 321 und die Kette 322 sowie über das Kettenrad 323 angetrieben. j
Die zweite Welle 306 ist über einen Kettenantrieb 324 mit einem rechtwinkeligen Antrieb 326 verbunden, der seinerseits die Antriebsrolle 36 antreibt, durch welche die Bahn tangential auf den gekrümraten Förderpfad gebracht wird. Die Fördereinrichtung für die Bahn umfaßt die FörderketCen 16I und die Antriebsräder l62, welche unmittelbar über ein Winkelgetriebe 328 von der zweiten Welle 306 angetrieben sind. Die Welle 202 der FUlltrommel trägt ein Kettenrad 329, das über die Kette 331 vom Kettenrad 332 der Welle 306 angetrieben ist.
Die Pumpe 223« durch welche die. zu verpackende Flüssigkeit der Füllstation A3 zugeführt wird, steht mit der Welle 202 über { ein Getriebe 333 mit veränderlicher Drehzahl und einem Riementrieb 33^ in Verbindung. Die Vorrichtung 47 zum Anheben des Beutelbodens mit der die Scheibe 192 tragenden Welle 193 ist in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung der Welle 306 angetrieben und damit über zwei gleich große Zahnräder 336 und 337 und zwei Kettentriebe 338 und" 339 verbunden.
Das Kegelgetriebe 266 zum entgegengesetzten Antreiben der beiden Antriebtrollen 51 let alt der Welle 302 über einen Kettentrieb 341 gekuppelt. Auch das Indexrad 54 und die damit gleioh-
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laufende Messerwalze 57 sind durch die miteinander kämmenden Zahnräder 342 und 343 und den Kettentrieb 344 zusammen angetrieben.
Die mit der erfindungsgemäflen Maschine 20 hergestellten Beutel 60 gemäß Fig. 6 besitzen einen gefalteten Boden 29, im Gegen-, satz zu einem bekannten Beutel 346 nach Flg. 7, bei dem bisher stets ein sehr breiter Rand 347 *ni unteren Rand des Beutel vorgesehen ist. Der gefaltete Beutelrand 29 des Beutels 60 ermöglicht außerdem das Anheben des Bodens in der Weise, daß die Seitenwände 46 nach außen aufgebogen werden, was bei dem bekannten Beutel nicht möglich wäre, denn hler wird durch den breiten unteren Heißsiegelrand 347 der Boden des Beutels 346 versteift und es wäre schwierig, diesen Boden so anzuheben, daß die Seitenwände im Sinne der Erfindung nach außen aufgebogen werden. Die breiten Siegelränder vor allem am Boden 347 bei den bekannten Beuteln verbrauchen außerdem zusätzliches Verpackungsmaterial im Gegensatz zu den gleich großen Beuteln gemäß der Erfindung. Es wird gegenüber den bekannten Beuteln auch an Material gespart.
Patentansprüche
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Claims (30)

  1. PATEJiTAlIWAtT SOOO MANCHEH »Ο
    Din-»«. W. UMAtP ΑΙΙΜΟΓΜ.··Τ»Α··«β4|·.Α1»«.
    Patentansprüche
    Verfahren zum Füllen von aus einer kontinuierlichen Materialbahn durch Längsfalten und abstandsweises Querversiegeln hergestellten fortlaufend horizontal zugeführten oben offenen Verpackungsbeuteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersiegelnähte der Beutel so aufeinander zubewegt und der geschlossene Bodenrand des Beutels so nach oben angehoben werden, daß ihre Seitenwände nach außen aufgeweitet werden und der so voll geöffnete Beutel ge^il ^den kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllten Beutel am oberen Rand geschlossen und anschließend die Beutel von. einander getrennt werden.
  3. J. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi im wesentlichen während des Anhebens des Bodenrandes in den Beutel Luft eingeblasen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufeinanderzubewegen der QuersiegelnMhte der zusanraenhängende Beutelstrang zunächst längs einer gekrümmten Förderbahn bewegt und während dieser Bewegung die Quersiegelnähte
    festgehalten werden und anschließend der fortlaufende Beuteletrang alt weiterhin festgehaltenen Quersiegelnähten In eine gerade Förderbahn übergeführt wird.
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    «r
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersiegelnähte auch während des anschließenden Füllvorganges noch festgehalten werden und diese Querslegelnähte erst vor dem Verschließen des oberen Beutelrandes freigegeben werden.
  6. 6. Verfahren zum Füllen von insbesondere nach einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 geöffneten kontinuierlich horizontal zugeführten oben offenen Verpackungsbeuteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein·Füllrohr von oben nach unten in den offenen Beutel eingeführt wird, dann das Füllrohr zum Einfüllen einer vorbestimmten Füllgutmenge eine vorbestimmte Zeit mit der Füllgutquelle verbunden wird und schließlich das Füllrohr wieder aus dem Beutel herausgezogen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6 zum Abfüllen von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß während des Heraueziehens des FUllrohres in diesem eine Saugwirkung erzeugt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Querelegelnähte in der oberen Beutelhälfte nach innen konvergierend verbreitert ausgebildet werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersiegelnähte in oberen Beutelbereich alt in Längerichtung des Beutelstranges verlaufenden Reißechlitzen versehen werden.
    CAD ORIGfMAL
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    to
  10. 10. Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens nach einen oder nehreren der vorhergehenden Ansprüche, g ekennzelchn.et durch einen horizontal um ein Kettenrad (I63) geführten endlosen Kettentrieb (l6l) mit etwa im Abstand der Quersiegelnähte (34) daran angebrachten Greifern (38), durch welche selbsttätig das im Bereich des Kettenrades (I63) zügeführte Beutelband (22) an den Querslegelnfihten (34) an Ketten- ^ trieb festgeklemmt wird, sodafl bein Obergang in den vom ' Kettenrad (l6j5) tangential wegführenden geraden Kettenet rang (42) die Quersiegelnähte (34) jedes Beutels aufeinander zubewegt werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Oreifer (38) durch an der Kette (16I) etwa im Abstand der Quersiegelnähte (34) befestigte vertikale Anschlagleisten (I66) und mit deren oberen Abschnitten zusammenwirkende Klemmbügel (171) ge* bildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11/ d*J jeder Klemmbügel (171) f mit seinem, einen Schenkel (172) vertikal verschiebbar an den Anachlagleieten (I66) angebracht 1st und an seinem mit den Auienflachen der Anachlagleisten zusammenwirkenden Endt (176) Jeweils eine Rolle (I69) tragt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dafl im Bereich des JCettenrad·· (163) ein mit den Klemmbügeln (171) zusammenwirkender und diese nach dem Zuführen de· Beutelbandes nach unten über das obere Ende der läng* der Kette gehaltenen
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    Quersiegelnähte (34) drückender Nockenantrieb (189) und im Bereich des geraden Kettenstranges (42) eine Vorrichtung (196) zu« nach oben Zurückschieben der Klemmbügel (171) nach dem Offnen und Füllen der Beutel vorgesehen 1st.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, _ daß im Ubergangsbereich des Kettentriebes (161) von Kettenrad (I63) in den geraden Kettenstrang (42) unterhalb des Kettentriebes eine Hebevorrichtung (192 bis 194) zum Anheben des unteren geschlossenen Beutelrandes vorgesehen ist.
  15. 13. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet« daß die Hebevorrichtung mindestens einen unterhalb des am Kettentrieb (161) gehaltenen Beutelstranges sich erstreckenden, im Rythmus der Beutelbewegung auf und ab bewegbaren Hebestift (194) umfaßt, dessen Durchmesser kleiner als die Breite eines Beutels ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß aehrere Hebestifte (194) kranzförmig auf einer unterhalb des Kettentriebe« (Ιοί) angeordneten synchron alt diesem angetriebenen Scheibe (192) angebracht sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß im Obergangsbereich des Kettentriebes voa Kettenrad in den geraden Kettenstrang oberhalb des Kettentriebes (I61) Druckluftdüeen (44) angeordnet sind.
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 17» dadurch
    - gekennzeichnet* daß oberhalb des geraden Kettenstranges (42) eine Füllvorrlchtuig (*K3) vorgesehen * ist.
  19. 19. Vorrichtung zum Füllen von fortlaufend zügeführten Verpackungsbeuteln« insbesondere nach Anspruch l8, gekennzelch.net durch eine oberhalb des Kettentriebes angeordnete« synchron mit diesem angetriebene Fülltrommel (201) alt mehreren im Umfangsabstand radial davon abstehenden Fallrohren (203) sowie ein in der Fülltromtnel vorgesehenes Dosierventil (206« 227) zum Zuführen einer vorbestimmten Menge eines flüssigen Verpackungsgutri *.-*· Druck zu dem gerade in einen offenen Beutel eingetauchten FUlIrohr.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daS die FUlIröhre (203) in Offnungen (206) auf der ebenen Fülltrommelseite (211) münden und die rolltrommel (201) alt dieser Seife (211) dicht an einem Gehäuse (208) drehbar befestigt 1st, in welchem eine mit der Verpackungsgutquelle verbundene und nacheinander mit den Füllrohröffnungen (206) zur Deckung verbringbare ZufUhrOffnung (227) ausgebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20« dadurch gekennzeichnet, daß die GrÖfien der Zuführöffnung (227) und der FUllrohröffnungen (206) derart aufeinander abgestimmt sind, dafi wlhrend einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Menge den FUllrohren (203) zugeführt wird.
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  22. 22. . Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die FUlltrommel (201) federnd gegen das Gehäuse (208) gehalten ist (Feder 212).
  23. 23· Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 22, gekennzeichnet durch eine an der FUlltrommel (201) vorgesehene Einrichtung (233, 239, 246) zum kurzzeitigen Beaufschlagen- der FUllrohre (203) mit einer Saugwirkung nach Unterbrechung der Verpackungsgutzufuhr.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g ekennze i chnet, daß im FUlltrommelgehäuse (208) in Drehrichtung hinter der Zuführöffnung (227) für das Verpackungsgut eine mit einer Unterdruckquelle verbundene und nach der Verpackungsgutzufuhr mit den FUllrohröffnungen (206) zur Deckung verbringbaren Saugöffnung (233) vorgesehen ist.
  25. 25· Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die FUllrohre (2O3f) in der FUlltrommel (201') teilweise als nachgiebige Schlauchabschnitte (239) ausgebildet und auf der einen FUlltrommelseite frei zugänglich sind und neben der Fülltrommel ein diese Schlauchabschnitte (239) in der Eintauchstellung des zugeordneten FUllrohres zusammendrückender und nachher wieder freigebender Nocken (246) vorgesehen ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch l8 bis 25, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (250) zum Xippen der geöffneten Beutel quer zur Laufrichtung des Beutelbandes wMhrend des Eintauchens der FUllrohre (203) in den offenen Beutel.
  27. 27· Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung eine neben der Füllvorrichtung (43) angeordnete und an dem Beutelband angreifende Stange (250) ist.
  28. 28. Vorrichtung zum Abpacken fertig gefüllter Verpackungsbeutel, insbesondere nach Anspruch 10 bis 27* gekennzeichnet durch einen der Vorrichtung (56, 58) zum Trennen der fertig gefüllten und verschlossenen Beutel (60) naehgeordneten Zähler (63) mit einem durch diesen, gesteuerten, in die Zufuhrbahn der Beutel bewegbaren Abhalter (64) zum Zurückhalten der Beutel (6O) nach Abgabe einer vorbestimmten Beutelanzahl an einen Verpackungsbehttlter (62).
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 28, g.ekennzeichnet durch einen in die Zufuhrbahn der Beutel (60) zum Verpackungsbehälter (62) bewegbaren Abweiser (6l) zum Ableiten fehlerhafter Beutel.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (6l) mit dem Zähler (63) derart gekuppelt ist, daß in der Abzweigstellung der Zählvorgang unterbrochen ist.
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