DE69601123T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen eines rohrförmigen Elements um einen Gegenstand - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen eines rohrförmigen Elements um einen Gegenstand

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DE69601123T2
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tubular
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • B67B5/03Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/065Affixing labels to short rigid containers by placing tubular labels around the container

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Description

    Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Öffnung eines abgeflachten rohrförmigen Elements, z. B. eine Verschlußkappe und ein Etikett und die automatische und aufeinanderfolgende Anbringung des rohrförmigen Elementes über einen bestimmten Teil eines Gegenstandes, z. B. einer Flasche.
  • Stand der Technik
  • Eine Vorrichtung dieser Art wird beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 63-29 (vgl. ebenfalls EP 0 269 753 A) veröffentlicht. Diese umfaßt eine Ablaufrolle zur Zuführung einer Endlosbahn eines abgeflachten rohrförmigen Materials in Richtung eines Dorns, wobei das Material über dem Dorn angebracht ist zur Öffnung des abgeflachten rohrförmigen Materials, eine zwischen der Ablaufrolle und dem Dorn angebrachte Zuschneideeinheit zum Abschneiden eines einzelnen rohrförmigen Elements aus der Bahn, und ein Rotationselement, das mit dem rohrförmigen Element auf dem Dorn in Kontakt kommt, um das rohrförmige Material in Richtung eines unteren Teils des Dornes durch seine Rotationsbewegung zu ziehen.
  • Gemäß der oben genannten Anordnung kann die Ablaufrolle das rohrförmige Material nicht kontinuierlich der Zuschneideeinheit zuführen, da die Zuführung des rohrförmigen Materials während des Schneidevorganges gestoppt werden muß. Dies begrenzt im allgemeinen die Geschwindigkeit, mit welcher das rohrförmige Element über einen Gegenstand angebracht werden kann.
  • Die Vorrichtung dieser Anordnung benötigt die Schritte des Anbringens des rohrförmigen Materials über dem Dorn von oben, das Abschneiden des einzelnen rohrförmigen Ele ments von dem rohrförmigen Material durch die Zuschneideeinheit und das Herunterziehen desselben durch das Rotationselement. Deshalb ist es bei kontinuierlicher Zuführung des rohrförmigen Materials möglich, daß das Rotationselement das rohrförmige Material herunterzieht, das immer noch in einer Endlosform vorliegt. Dies kann zu einer Zuführung des rohrförmigeren Elements zum falschen Zeitpunkt und einer schlechten Anbringung desselben um den Gegenstand führen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen der rohrförmigen Elemente um den Gegenstand mit hoher Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen, wobei ein schneller und pünktlicher Zuführungsbetrieb auch bei kontinuierlicher Zuführung des rohrförmigen Materials sichergestellt wird.
  • Zusammenfassung
  • In Übereinstimmung mit der oben formulierten Aufgabe enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel zur Zuführung einer Endlosbahn eines abgeflachten rohrförmigen Materials, Mittel zum Zuschneiden eines einzelnen rohrförmigen Elements aus der Bahn, eine erste Gurtfördereinheit unterhalb der Schneidevorrichtung zur längsseitigen Zuführung des abwärts von der Schneidevorrichtung zugeführten rohrförmigen Elements, eine zweite Gurtfördereinheit zur längsseitigen Zuführung des rohrförmigen Elements auf solche Weise, daß zumindest ein hereinkommendes Ende des rohrförmigen Elements während der endlosen Zuführung des rohrförmigen Elements aufgeweitet wird, einen Dorn zur Aufnahme des rohrförmigen Elements von dem aufgeweiteten hereinkommenden Ende des rohrförmigen Elements her und ein Mittel zum Überziehen des rohrförmigen Elements entlang einer äußeren Oberfläche des Dorns, so daß das rohr förmige Element vollständig aufgeweitet wird, wobei eine Entfernung zwischen einem Punkt, an dem die Schneidevorrichtung das rohrförmige Element von der Endlosbahn des rohrförmigen Materials abschneidet und einem Punkt, an dem die erste Gurtfördereinheit anfängt, das rohrförmige Element zu transportieren, größer als die Länge eines einzelnen rohrförmigen Elements ist.
  • Gemäß dieser Anordnung ist es unwahrscheinlich, daß die erste Gurtfördereinheit das rohrförmige Element, welches nicht vollständig von der Endlosbahn abgeschnitten wurde, unbeabsichtigt herunterzieht, da der Abstand zwischen dem Punkt, an dem die Schneidevorrichtung das rohrförmige Element von der Endlosbahn abschneidet und dem Punkt, an dem die erste Gurtfördereinheit anfängt, das rohrförmige Element zu transportieren, größer als die Länge eines einzelnen rohrförmigen Elements ist.
  • Nachdem die rohrförmigen Elemente von der Bahn abgeschnitten wurden, fallen sie auf die erste Gurtfördereinheit und werden in vorbestimmter Neigung zur zweiten Gurtfördereinheit transportiert. Inzwischen weitet auch die zweite Gurtfördereinheit die einzelnen rohrförmigen Elemente auf und bringt diese mit derselben Neigung wie die der ersten Gurtfördereinheit über dem Dorn an, so daß die rohrförmigen Elemente zeitlich abgestimmt durch den Prozeß transportiert werden.
  • Die zweite Gurtfördereinheit kann ein Paar Sauggurtelemente mit einem Vakuumanschluß umfassen, die an den lateralen Seiten des Weges der rohrförmigen Elemente so angeordnet sind, daß die rohrförmigen Elemente dort hindurchgeführt werden.
  • Bei dieser Anordnung enthält die Vorrichtung weiterhin eine Vakuumkammer, welche mit den Sauggurtelementen so verbunden ist, daß die rohrförmigen Elemente von den Sauggurtelementen angesaugt werden. Jedes der Sauggurtelemente besitzt eine Weite kleiner als die Weite des abgeflachten rohrförmigen Elements, so daß mindestens eine der parallelen Falzlinien seitwärts von den Sauggurtelementen vorsteht. Mindestens ein Drehmittel ist zur Drehung mindestens einer der parallelen Falzlinien des rohrförmigen Elements an einer lateralen Seite der Sauggurtelemente angebracht. Die Drehung der Falzlinie des rohrförmigen Elements verursacht ein relatives Abgleiten zwischen die gegenüberliegenden flachen Seitenteile des rohrförmigen Elements und veranlaßt demzufolge diese Seitenteile, sich voneinander zu trennen. Dieser Drehvorgang erleichtert der zweiten Gurtfördereinheit, das rohrförmige Element gleichmäßig aufzuweiten und dieses sanft über dem Dorn anzubringen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Anbringen eines rohrförmigen Elements um einen Gegenstand zur Verfügung, wie in Anspruch 3 definiert.
  • Die oben genannten sowie andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die genaue Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils von Fig. 2.
  • Fig. 4A zeigt eine Vorderansicht eines Teils, in dem eine Drehplatte ein rohrförmiges Element dreht. Fig. 4B zeigt eine Schnittansicht des Teils der Fig. 4A.
  • Fig. 5A zeigt eine Schnittansicht, die den Film in geöffnetem Zustand darstellt. Fig. 5B zeigt eine Schnittansicht, die ein Vergleichsbeispiel darstellt.
  • Fig. 6 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht, die einen Positionierungsmechanismus für rohrförmige Elemente darstellt.
  • Fig. 7 zeigt eine Aufsicht eines wesentlichen Teils des Positionierungsmechanismus in Fig. 6.
  • Fig. 8A zeigt eine untere Ansicht mit einer teilweisen Schnittansicht des Positionierungsmechanismus.
  • Fig. 8B zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des Teils der Fig. 8A.
  • Fig. 9A, 9B und 9C zeigen Vorderansichten mit teilweisen Schnittansichten, die die aufeinanderfolgenden Schritte des Anbringens des rohrförmigen Elements um eine Flasche zeigen.
  • Fig. 10 zeigt eine schematische Aufsicht, welche einschließlich der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die verschiedenen Stationen darstellt, durch die das rohrförmige Element sicher um einen Gegenstand angebracht wird.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf Fig. 1 wird eine Endlosbahn eines rohrförmigen Materials, welches aus einem dünnen und weichen Plastikfilm besteht, entlang seiner Längsachse abgeflacht und auf einer Vorratsrolle 2 aufgerollt. Ein paar Zuführungsrollen 3 werden angetrieben, um die Endlosbahn von der Vorratsrolle 2 über eine Führungsrolle 17 kontinuierlich zuzuführen. Eine Zuschneideeinheit 4 enthält eine feststehende Klinge 4a und eine sich drehende Klinge 4b und ist unterhalb der Zuführungsrollen 3 angeordnet, um einzelne rohrförmige Elemente 1 aus der Endlosbahn abzuschneiden. Ein Sensor ist über der Lenkrolle 17 angebracht, um einen auf dem Bahnmaterial angebrachten, vorbestimmten Markierungspunkt zu erkennen und ein Signal zu einer Kontrolleinheit (nicht gezeigt) zu übersenden, die die Zuschneideeinheit 4 und die Ablaufrollen 3 so kontrolliert, das sie zusammenhängend betrieben werden.
  • Eine erste Gurtfördereinheit 5 enthält zwei Paar endlose Gurtelemente 6, die jeweils an den Längsseiten des Weges des rohrförmigen Elements 1 angebracht sind, um jedes rohrförmige Element 1 von seinen beiden Längsseiten zu halten. Jedes Paar der endlosen Gurtelemente 6 ist um die gegenüberliegenden Endteile jedes der kleinen Führungsrollen 7a, 7b, 7c und 7d gewunden sowie um eine große Antriebsrolle 9 wie in Fig. 3 dargestellt. Die Führungsrollen 7a, 7b, 7c und 7d führen die endlosen Gurtlemente 6 und die am untersten Teil des ersten Gurtförderlementes 5 angebrachte Antriebsrolle 9 dreht die endlosen Gurtelemente 6 so, daß die endlosen Gurtelemente 6 der gegenüberliegenden Seiten des Weges des rohrförmigen Elementes 1 voneinander entfernt werden, um einen Spalt zwischen den gegenüberliegenden ersten Führungsrollen 7a zu erzeugen, um mit den gegenüberliegenden endlosen Gurtelementen 6 an den zweiten Führungsrollen 7b in engen Kontakt ge bracht zu werden und sich vorwärts zu bewegen, um so die rohrförmigen Elemente 1 fortwährend unter Druck zu halten und dieselben abwärts zu befördern.
  • Eine Entfernung L2 zwischen einem ersten Punkt A, an dem die Zuschneideeinheit 4 die Bahn abschneidet und einem zweiten Punkt, an dem sich die Drehachsen der zweiten Führungsrollen 7b treffen, ist so eingestellt, daß sie größer als die Länge L3 eines einzelnen rohrförmigen Elements ist. Die erste Gurtfördereinheit 5 fängt an, daß einzelne rohrförmige Element 1 zum zweiten Punkt zu befördern. Die zweiten Rollen 7b sind in oberer und unterer Richtung entlang des Weges des rohrförmigen Elementes 1 beweglich, so daß die Entfernung L2 zwischen dem ersten Punkt A und dem zweiten Punkt B einfach eingestellt werden kann. Die Antriebsrollen 9 werden so gesteuert, daß sie die Gurtelemente 6 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in die Richtungen der Pfeile der Fig. 2 drehen.
  • Eine zweite Gurtfördereinheit 10 enthält ein Paar Sauggurtelemente 11 mit einer Vielzahl von Vakuumöffnungen 11a entlang der Gesamtlänge, einer Vielzahl von großen Führungsrollen 12a und kleinen Führungsrollen 12b und ein Paar Vakuumkammern 13, die jeweils innerhalb jedes Sauggurtelements 11 angeordnet sind, um mit den Vakuumöffnungen 11a der Sauggurtelemente 11 zusammen zu arbeiten. Jedes Sauggurtelement 11 ist um die jeweilige Antriebsrolle 9 und die Rollen 12a und 12b auf solche Weise gewunden, daß sie im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit der endlosen Gurtelemente 6 gedreht werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, läuft das Sauggurtelement 11 zwischen den gegenüberliegenden Gurtelementen 6 hindurch, wenn es um die jeweilige Antriebsrolle 9 gewunden ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 4a und 4b ist eine Weite W jedes Sauggurtelements 11 kleiner als eine Weite W1 zwischen den parallelen Falzlinien 1a und 1b des abgeflachten rohrförmigen Elements 1, so daß die parallelen Falzlinien seitwärts von den Vakuumkammern 13 vorstehen, wenn das rohrförmige Element 1 zwischen den Sauggurtelementen 11 hindurchläuft. Die Vakuumkammern 13 erstrecken sich abwärts, wobei sie in aufwärtiger Richtung in engen Kontakt zueinander kommen, sich jedoch allmählich voneinander entfernen, während sie sich in die abwärtige Richtung ausdehnen.
  • Ein Paar obere Drehplatten 14a und ein Paar untere Drehplatten 14b sind an den Seiten der Vakuumkammern 13 in verschiedenen Höhen angebracht. Jede der Drehplatten 14a und 14b hat eine geneigte Kante 15 und ist so angebracht, daß der jeweils vorstehende Teil des rohrförmigen Elements 1 entlang der geneigten Kante 15 gleitet und dadurch in eine Richtung gedreht wird, wenn das rohrförmige Element 1 die geneigte Kante 15 erreicht, wie am besten in Fig. 4a zu sehen ist. Jede geneigte Kante 15 liegt einer gleichartigen in entgegengesetzter Richtung und der Längsseite der Vakuumkammern 13 gegenüber. Bei dieser Anordnung werden die gegenüberliegenden vorstehenden Teile des rohrförmigen Elements 1 durch die oberen Drehplatten 14a jeweils zueinander in die entgegengesetzte Richtung gedreht und dann durch die unteren Drehplatten 14b entgegengesetzt gedreht, während die Sauggurtelemente 11 das rohrförmige Element 1 abwärts transportieren.
  • Ein Dorn 20 hat ein spitzes oberes Ende, das zwischen den unteren Enden der Sauggurtelemente 11 liegt und hat einen zylindrischen Körper mit einem Durchmesser, der nach unten fortschreitend größer wird. Eine Vielzahl von kleinen Rollen 21 und 22 sind innerhalb des Dorns angebracht und stehen leicht aus den jeweiligen Öffnungen vor (nicht gezeigt), die durch die äußere Wandung des Dorns festgelegt werden.
  • Eine Fördereinheit 24 mit einem Paar endloser Gurtelemente 26, die über eine Vielzahl von Rollen 25 angetrieben werden, sind auf den lateralen Seiten des Dorns auf solche Weise angebracht, daß sie den Dorn 20 über seine gesamte Länge hinweg festklammern und halten. Jedes endlose Gurtelement 26 weist einen Abstand zum Dorn 20 an seinem oberen Teil auf. Die entlang eines mittleren Teils jedes endlosen Gurtelements 26 angebrachten Rollen 25 sind leicht innerhalb der Rollen 21 des Dorns 20 angebracht, wobei sie den Dorn 20 über ein Einhaken zwischen den Rollen 25 und den angrenzenden Rollen 21 lose halten.
  • Eine Zuführungseinheit 29 ist unterhalb des Dornes 20 angeordnet, um der Vorrichtung 28 der vorliegenden Erfindung kontinuierlich die Flasche 30 mit einer vorbestimmten Rate zuzuführen.
  • Fig. 6 und 10 zeigen einen Positionierungsmechanismus 32 für rohrförmige Elemente, der sich in Flußrichtung an die Vorrichtung 28 anschließt, einschließlich eines Drehtischs 33, der von einer Drehachse 32a gehalten wird und eine Vielzahl von Druckeinheiten 36. Jede der Druckeinheiten 36 enthält einen Nockenstößel 40, der einem Nokkenkanal 39 einer Nockenplatte 35 folgt, die auf die Rotationsachse 32a montiert ist und einen Druckkörper 41, der beweglich auf ein Paar Führungsstangen 38 montiert ist, die wiederum vertikal auf die Rotationsachse 32a montiert sind.
  • Eine Vielzahl von Stützstangen 44 erstrecken sich abwärts von dem Druckkörper 41 und enden in einer kreisförmigen Platte 45 mit einer Öffnung 45a in ihrer Mitte, durch die sich ein Druckstößel 46 abwärts erstreckt. Der Druckstößel 46 ist beweglich an den Druckkörper 41 montiert und wird von einem auf seinem oberen Ende montierten Gewicht 48 abwärts gedrückt.
  • Fig. 7, 8 und 8a zeigen eine Vielzahl von Druckarmen 50, welche auf die untere Oberfläche der kreisförmigen Platte 45 mittels Bolzen 51 derart drehbar gelagert sind, daß sie horizontal um ihren Basisteil schwingen können. Ein horizontaler Vorsprung 53 steht von einer Seite jedes Druckarms 50 in einem rechten Winkel in dieselbe Richtung vor, wie die der anderen Druckarme 50. Ein Gummiring 54 ist um den Basisteil und die horizontalen Vorsprünge 53 der Druckarme 50 gewunden, um so die Druckarme 50 radial und einwärts der Öffnung 45a schräg einzuschneiden. Stopper 55 sind in einem vorbestimmten Abstand auf der kreisförmigen Platte 45 angebracht, um die nach innen gehende Bewegung der jeweiligen Druckarme 50 zu begrenzen. Der Durchmesser D der Öffnung 45a der kreisförmigen Platte 45 ist größer als der Durchmesser eines Zielteils der Flasche 30, um das das rohrförmige Element 1 angebracht wird.
  • Eine Heizeinheit 58 ist auf der in Flußrichtung gelegenen Seite des Positionierungsmechanismus 32 angebracht, um das um die Flasche 30 angebrachte rohrförmige Element 1 zu erhitzen, wie in Fig. 10 dargestellt wird.
  • Die Verfahrensschritte des Anbringens des rohrförmigen Elementes 1 um die Flasche 30 werden im folgenden beschrieben.
  • Die Endlosbahn des rohrförmigen Materials ist auf einer Vorratsrolle 60 aufgerollt und wird kontinuierlich durch die Drehung der Zuführungsrollen 33 von der Rolle heruntergezogen. Die Schneideeinheit 4 wird zusammen mit den Zuführungsrollen 33 betrieben und schneidet die einzelnen rohrförmigen Elemente 1 aus der Bahn. Weil die führenden Enden des rohrförmigen Elements 1 während des Schneidevorgangs nicht mit den endlosen Gurtelementen 6 in Kontakt kommen, wird das rohrförmige Element 1 in nicht un beabsichtigter Weise durch die endlosen Gurtelemente 6 abwärts gezogen und wird daher richtig von der Bahn des rohrförmigen Materials abgeschnitten.
  • Die einzelnen rohrförmigen Elemente 1 fallen von der Zuschneideeinheit 4 herunter, werden von den endlosen Gurtelementen 6 geklammert und der zweiten Gurtfördereinheit 10 zugeführt. Während der Durchleitung durch die erste Gurtfördereinheit 5 kann das rohrförmige Element 1 direkt befördert werden und sicher den Sauggurtmitteln 11 zugeführt werden, weil es durch die endlosen Gurtelemente 6 fortlaufend über seine gegenüberliegenden Längskanten festgeklammert ist. Das rohrförmige Element 1 wird durch die zweite Gurtfördereinheit 10 mit derselben Geschwindigkeit wie bei der ersten Gurtfördereinheit 5 transportiert, wodurch eine sanfte und kontinuierliche Beförderung der rohrförmigen Elemente 1 durch die Einheiten 5 und 10 erreicht wird.
  • Die Sauggurtelemente 11 saugen die gegenüberliegenden abgeflachten Seiten der rohrförmigen Elemente 1 durch den Betrieb der Vakuumkammern 13 an und befördern die rohrförmigen Elemente 1 zur in Flußrichtung liegenden Seite der Vorrichtung 28.
  • Wenn das rohrförmige Element mit Teilen der gegenüberliegenden Längskanten, welche seitwärts von den Vakuumkammern 13 vorstehen, die obere der Drehplatten 14a erreicht, wird das rohrförmige Element 1 durch die geneigten Kanten 15 gedreht. Das rohrförmige Element 1 wird dann in Gegenrichtung durch die geneigten Kanten 15 der unteren Drehplatte 14b gedreht. Durch diese Anordnung ermöglicht die Drehbewegung, daß diese Seitenteile kräftig seitwärts gedrückt und voneinander getrennt werden, auch wenn die gegenüberliegenden abgeflachten Seitenteile des rohrförmigen Elements 1 aneinanderhängen. Dadurch kann ein Zusammenkleben zwischen den gegenüberliegenden abge flachten Seitenteilen des rohrförmigen Elementes 1 gelöst werden.
  • Das rohrförmige Element 1 wird dann in Richtung des unteren Teiles der zweiten Gurtfördereinheit 10 transportiert, wo das rohrförmige Element 1 von seinem hereinkommenden Ende her kräftig aufgeweitet wird, während seine gegenüberliegenden abgeflachten Seitenteile durch die jeweiligen Sauggurtelemente 11 angesaugt und befördert werden. Weil das Zusammenkleben zwischen den gegenüberliegenden Seitenteilen durch die von den Drehplatten 14a und 14b durchgeführte Drehung gelöst wurde, kann dieses Aufweiten leicht durchgeführt werden, auch wenn die gegenüberliegenden abgeflachten Seitenteile schon wieder aneinanderkleben.
  • Für den Fall, daß die Drehplatten 14a und 14b bei dieser Ausführungsform ausgelassen werden, verbleibt ein zusammenklebender Teil in der Nähe der gegenüberliegenden Falzlinien 1a und 1b des rohrförmigen Elements 1 während des Aufweitens, wie in Fig. 5b gezeigt wird. Dies kann zu einem ungenügenden Anbringen des rohrförmigen Elements 1 über den Dorn 20 führen.
  • Das über den Dorn 20 angebrachte rohrförmige Element 1 wird abwärts durch die Rotation der endlosen Gurtelemente 26 der Zuführungseinheit 24 gezogen. Die endlosen Gurtelemente 26 fördern die rohrförmigen Elemente 1 mit einer 4-fach größeren Geschwindigkeit als die der Sauggurtelemente 11 der zweiten Gurtfördereinheit 10, um die rohrförmigen Elemente 1 spontan nach unten zu ziehen. Das rohrförmige Element 1 wird vom hereinkommenden Ende her allmählich aufgeweitet, während es entlang des Dorns 20 gleitet und wird am untersten Teil des Dorns 20 vollständig von seinem hereinkommenden bis zu seinem hinteren Ende geöffnet. Während die Rollen 25 der Zuführungseinheit 24 rotieren, stehen die Rollen 22 still, so daß der Dorn 20 kontinuierlich in Position hängen kann.
  • Das rohrförmige Element 1 fällt dann von dem Dorn 20 herunter auf das Oberteil der entgegenkommenden Flasche 30, welche durch die Zuführungseinheit 29, die synchron mit der Zuführungseinheit 24 betrieben wird, unter die Vorrichtung 28 transportiert wird. Die parallelen Falzlinien 1a und 1b des rohrförmigen Elements 1 bleiben noch erhalten, nachdem das rohrförmige Element 1 um die Flasche 30 angebracht wurde und daher bewirkt, daß das rohrförmige Element 1 in eine abgeflachte Lage zurückkommt. Anschließend verbleibt das rohrförmige Element 1 um den oberen Teil der Flasche 30.
  • Die Flasche 30 mit dem anhaftenden rohrförmigen Element 1 werden der Reihe nach mittels der Zuführungseinheit 29 zum Positionierungsmechanismus 32 transportiert und an den entgegenkommenden Druckeinheiten 36 des Drehtischs 33 befestigt. Während die Flaschen 30 mittels des Drehtischs 33 um die Rotationsachse 32a gedreht werden, senkt sich der Druckkörper 41 einer jeden Druckeinheit 36 entlang der Führungsstangen 38 aufgrund einer Nockenbewegung des Nockenkanals 39 und der Nockenstößel 40, so daß das untere Ende 46a des Druckstößels 46 in den Flaschenhals 30a der Flasche 30 eingeführt wird und die Flasche 30 in Position hält. Zusammen mit der Rotation der Rotationsachse 32a senkt sich der Druckkörper 41 weiter, so daß der Flaschenhals 30a der Flasche 30 in die Öfnung 45a der kreisförmigen Platte 45 eingeführt wird. Beim Senken des Druckkörpers 41 lehnen sich die Druckarme 50 gegen die Flasche 30 und schwingen radial und nach außen gerichtet, während sie an Rand der Flasche 30 entlang gleiten, wobei sie gegen die durch den Gummiring 54 verursachte Spannkraft ankämpfen.
  • Falls ein Ringelement 57 in der Druckeinheit 36 verwendet wird, um allein das rohrförmige Element 1 zu senken, ist es wahrscheinlich, daß das rohrförmige Element 1 seitwärts rutscht und unzureichend um die Flasche 30 angebracht wird, wie in Fig. 9C gezeigt. Im Gegensatz dazu schwingen die Druckarme 50 bei dieser Ausführungsform radial und nach außen gerichtet, während sie an Rand der Flasche 30 entlang gleiten, so daß das rohrförmige Element 1 gleichmäßig angedrückt und bis zu einem vorbestimmten Teil der Flasche 30 gesenkt wird, wie in Fig. 9A und 9B gezeigt.
  • Nach der Positionierung des rohrförmigen Elements 1 auf den Zielbereich der Flasche 30 wird der Druckkörper 41 nach oben bewegt, so daß die kreisförmige Platte 45 vom Flaschenhals 30a der Flasche 30 fortbewegt werden kann. Die Flasche 30 wird dann vom Drehtisch 33 entfernt und an der Zuführungseinheit 29 befestigt, um zu einem Vorwärmer transportiert zu werden, in dem das rohrförmige Element 1 durch Hitze in dieser Weise zusammenschrumpft, wie es provisorisch in seiner Position fixiert war. Die Flasche 30 wird dann zu einem Heizofen 63 transportiert, in dem das rohrförmige Element vollständig zusammenschrumpft, wodurch ein fester Kontakt zur Flasche 30 resultiert.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Schritte von der Aufnahme des geschnittenen rohrförmigen Elements 1 und dem Aufweiten des rohrförmigen Elements 1 ausgeführt von der ersten und zweiten Gurtfördereinheit 5 und 10, und die Sauggurtmittel 11 der zweiten Gurtfördereinheit 10 sind versehen mit den Vakuumöffnungen 11a, welche mit den Vakuumkammern 13 verbunden sind. Dementsprechend ist es möglich, das Sauggurtmittel in einer dicken und starren Form und für die endlosen Gurtelemente 6 ein dünnes, preiswertes und einfach zu biegendes Material zu verwenden.
  • Anstelle der endlosen Gurtelemente 26 der Zuführungseinheit 24 können Rollen verwendet werden, um das rohrförmige Element 1 entlang des Dorns 20 herunter zu ziehen. Eine spezielle Anordnung hiervon ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt.
  • Außerdem kann das rohrförmige Element 1 in Bezug auf Material und Ausmaße verändert werden. Der Gegenstand, an den das rohrförmige Element 1 angebracht wird, ist nicht auf die Flasche 30 beschränkt. Behälter anderen Typs oder andere Gegenstände können Ziele der vorliegenden Erfindung werden. Die Schneideeinheit 4 kann ein Paar Klingen enthalten, welche horizontal gegeneinander bewegt werden und das rohrförmige Material zusammenwirkend schneiden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Anbringen eines rohrförmigen Elements um einen Gegenstand, umfassend Mittel (3) zur Zuführung einer Endlosbahn eines abgeflachten rohrförmigen Materials, Mittel (4) zum Zuschneiden eines einzelnen rohrförmigen Elements (1) aus der Bahn, eine erste Gurtfördereinheit (5) unterhalb des Zuschneidemittels (4) zur längsseitigen Zuführung des abwärts von dem Zuschneidemittel (4) zugeführten rohrförmigen Elements (1), eine zweite Gurtfördereinheit (10) zur längsseitigen Zuführung des rohrförmigen Elements (1) auf solche Weise, daß zumindest ein hereinkommendes Ende des rohrförmigen Elements (1) während der endlosen Zuführung des rohrförmigen Elements (1) aufgeweitet wird, einen Dorn (20) zur Aufnahme des rohrförmigen Elements (1) von dem aufgeweiteten hereinkommenden Ende des rohrförmigen Elements (1) her, und ein Mittel (24) zum Überziehen des rohrförmigen Elements (1) entlang einer äußeren Oberfläche des Dorns (20), so daß das rohrförmige Element (1) vollständig aufgeweitet wird, wobei eine Entfernung (L2) zwischen einem Punkt (A), an dem das Zuschneidemittel (4) das rohrförmige Element (1) von der Endlosbahn des rohrförmigen Materials abschneidet und einem Punkt (B), an dem die erste Gurtfördereinheit (5) anfängt, das rohrförmige Element (1) zu transportieren, größer als die Länge (L3) eines einzelnen rohrförmigen Elements (1) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gurtfördereinheit (10) ein Paar Sauggurtmittel (11) mit einer Vakuumöffnung (11a) umfaßt, die an lateralen Seiten des Weges des rohrförmigen Elements (1) so angeordnet sind, daß das rohrförmige Element (1) dort hindurch geführt wird, und einer mit den Sauggurtmitteln (11) verbundenen Vakuumkammer (13), so daß das rohrförmige Element (1) von den Sauggurtmitteln (11) angesaugt wird, wobei jedes der Sauggurtmittel (11) eine Weite (W) kleiner als die Weite (W1) des abgeflachten rohrförmigen Elements aufweist, so daß mindestens eine der parallelen Falzlinien (1a, 1b) von diesem seitwärts von den Sauggurtmitteln (11) vorsteht und mindestens einem an einer lateralen Seite der Sauggurtmittel (11) angebrachten Drehmittel (14a) zur Drehung der mindestens einen parallelen Falzlinie (1a, 1b) des rohrförmigen Elements (1), während das rohrförmige Element (1) gefördert wird.
3. Verfahren zum Anbringen eines rohrförmigen Elements um einen Gegenstand, umfassend die Zuführung einer Endlosbahn eines abgeflachten rohrförmigen Materials, das Zuschneiden eines einzelnen rohrförmigen Elements (1) aus der Bahn durch Zuschneidemittel (4), die längsseitige Zuführung des abwärts von dem Zuschneidemittel (4) geführten rohrförmigen Elements (1) durch eine erste, unterhalb des Zuschneidemittels (4) angebrachte Gurtfördereinheit (S), die Positionierung des Zuschneidemittels (4) und der ersten Gurtfördereinheit (5) auf solche Weise, daß eine Entfernung (L2) zwischen einem Punkt (A), an dem das Zuschneidemittel (4) das rohrförmige Element (1) von der Bahn abschneiden und einem Punkt (B), an dem die erste Gurtfördereinheit (5) anfängt, das rohrförmige Element (1) zu transportieren größer als die Länge (L3) des rohrförmigen Elements (1) ist, das Aufweiten zumindest eines hereinkommenden Endes des rohrförmigen Elements (1) während der längsseitigen Zuführung desselben durch eine zweite Gurtfördereinheit (10), das Überziehen des rohrförmigen Elements (1) von der aufgeweiteten hereinkommenden Seite her über die äußere Oberfläche eines Dorns (20), so daß das rohrförmige Element (1) vollständig aufgeweitet wird, und das Anbringen des rohrförmigen Elements (1) um einen Gegenstand.
DE69601123T 1996-04-29 1996-04-30 Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen eines rohrförmigen Elements um einen Gegenstand Expired - Lifetime DE69601123T2 (de)

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