CH643788A5 - Vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden. Download PDF

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CH643788A5
CH643788A5 CH538479A CH538479A CH643788A5 CH 643788 A5 CH643788 A5 CH 643788A5 CH 538479 A CH538479 A CH 538479A CH 538479 A CH538479 A CH 538479A CH 643788 A5 CH643788 A5 CH 643788A5
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CH
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labeling
turret
drive
jaw
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CH538479A
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Friedrich H H Geurtsen
Waldemar Kebbel
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Dennison Mfg Co
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    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C9/08Label feeding
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    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
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    • Y10T156/171Means serially presenting discrete base articles or separate portions of a single article

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Systeme, welche Wärmeübertragungsetiketten verwenden werden vielfach gebraucht, um Flaschen und ähnliche Gegenstände zu bezeichnen. Bekannte Vorrichtungen umfassen Eingabe- und Ausgabeförderer zur Zuführung des zu etikettierenden Gegenstandes, einen Revolverkopf zum nach-einanderfolgenden Positionieren der Flaschen an einer Etikettierstelle und eine Tragfläche, welche einen Zuführmechanismus zum Transportieren der auf einem Trägerstreifen befindlichen Etiketten zur Etikettierstelle umfasst, sowie eine Vorichtung zum Andrücken der Etikette gegen eine anliegende Flasche bei der Etikettierstelle. Beispiele von solchen Systemen sind in den US-Patentschriften Nr. 2 981 432; 3 036 624; 3 064 714; 3 208 897; 3 231 448; 3 261 734; 3 313 667; 3 709 755 und 3 861 986 beschrieben.
Diese bekannten Vorrichtungen sind geeignet bei einer hohen Produktionsrate, wenn die Kosten der Etikettierung weniger wichtig sind als die Produktionsrate. Bei einer solchen Verwendung wird relativ wenig Schwergewicht auf die Leichtigkeit, mit welcher Etiketten auf Gegenstände verschiedener Formen und Grössen angebracht werden können, gelegt. Die bekannten Etikettiervorrichtungen sind nicht zufriedenstellend, insbesondere bei kleinen Produktionsraten, wo die Maschinenkosten und die Anpassungsfähigkeit von ausschlaggebender Bedeutung sind. Kompakte Konstruktion und leichte Handhabung sind ebenfalls von vorrangiger Bedeutung für den oben erwähnten Gebrauch.
Die Etikettenträgerbahn in den vorbekannten Vorrichtungen umfasst typischerweise eine Serie von in regelmässigem Abstand ausgestanzten Löchern. Dadurch kann die Bahn auf einer Antriebszahntrommel geführt werden, welche den Transport der Bahn besorgt. Obschon dies im allgemeinen s
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eine brauchbare Transportmethode ist, weist sie gewisse praktische Nachteile auf. Eine passende Stanzausrüstung ist mit bedeutenden Kosten verbunden. Die Lochung der Bahn schwächt dieselbe und es wird deshalb für eine bestimmte Verwendung teureres Papier gebraucht als die ohne Lochung notwendig wäre. Zusätzlich bewirkt der Antrieb des Trägerstreifens bei den ausgestanzten Löchern eine geringere Führung als wenn die ganz Breite der Bahn gebraucht würde.
Eine bessere Führung beim Bahntransport ermöglicht eine bessere Übertragungsqualität der Etiketten.
Der Trägerbahntransport bei einem Etikettierapparat dieses Typs umfasst vorteilhafterweise einige Mittel, um die Basis-Trägerbahngeschwindigkeit im Bereich der Etikettenüberführung alternierend zu beschleunigen und zu verzögern (ausgeführt durch die Antriebswalze). Dies ist notwendig um sicherzustellen, dass die Bahn im wesentlichen nur während einer tatsächlichen Übertragung vorwärtsbewegt wird, was enge Abstände der Etiketten auf der Trägerbahn ermöglicht. Bei bekannten Vorrichtungen wurde dieses erzielt, indem die Bahn um zwei hin- und herfahrende Rollen gewunden wurde, welche die Etikettierstelle spreizen, wobei die Walzen an einem hin- und herfahrenden Schieber befestigt wurden. Dieses Verfahren eines intermittierenden Bahntransportes erlaubt nur eine begrenzte Steuerung des Bahnvorschubes, was zu einem Problem bei von Hand und mit kleiner Geschwindigkeit ausgeführtem Etikettieren werden kann.
Kommerziell anwendbare Etikettiervorrichtungen für Gegenstände, wie z.B. Flaschen, sollten verstellbar sein, um die Stelle der Übertragung der Etikette bei jeder beliebigen Höhe auf der Flaschenoberfläche zu ermöglichen. Bekannte Etikettiervorrichtungen gestatten eine gewisse Abdrängung in der Höhe der Antriebszahntrommel, dies ist jedoch noch ungenügend, um einen passenden Bereich für die Etiketten zu gewährleisten. Diese Vorichtungen erfordern zusätzlich ein Heben oder Senken der Revolverkopfbasis zur Festhaltung der Gegenstände. In Beziehung damit steht das Problem der schrägen Flaschenoberflächen (wie z.B. konische Oberflächen). Eine saubere Etikettenüberführung auf solche Oberflächen erfordert eine beträchtliche Änderung in der Konstruktion des Revolverkopfes dieser bekannten Etikettiervorrichtungen (wie z.B. US-PS Nr. 3 313 667).
Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung eine kompakte preisgünstige Etikettiervorichtung zu schaffen. Im weiteren soll eine Vorrichtung geschaffen werden, welche umgestellt werden kann, um eine oekonomische Verwendung derselben bei kleineren Produktionsraten zu ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Bahntransport zu schaffen. Dabei soll die Notwendigkeit, Löcher für die Zähne der Trommel in der Trägerbahn anzuordnen vermieden werden. Im weiteren sollen die Kosten gesenkt werden, indem keine Notwendigkeit für eine Stanzvorrichtung besteht und weniger teures Trägerbahnmaterial verwendet werden kann. Weiterhin soll eine vermehrte Kontrolle über den Bahntransport mit einer entsprechenden Verbesserung der Etikettenübertragungsqualität erreicht werden.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen intermittierenden Bahntransport mit verbesserten Steuercharakteristiken zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Etikettentragbahn einem intermittierenden Zug durch einen Kapstanantrieb ausgesetzt, welcher die ganze Breite der Bahn umfasst. Vor der Vorheizung und der Etikettenübertragung durchläuft die Bahn eine Klemmbacke des Doppeltores, wird um eine Pendelwalze geführt und verläuft durch eine zweite Backe des Doppeltores. Jede Klemmbacke wird alternierend durch die Hin- und Herbewegung eines Luftzylinders in Betrieb gesetzt. Das Doppeltor funktioniert in Verbindung mit der Pendelwalze, um unerwünschten 5 Spielraum zu vermeiden, wenn der Kapstan inaktiv ist, oder ungebührliche Bespannung zu vermeiden, wenn der Kapstan aktiv ist. Ein fotoelektrischer Detektor gewährleistet ein Etikette-an-Etikette Vorrücken der Bahn währenddem ein Behälterdetektor ein Vorrücken der Bahn verhindert, wenn io kein Behälter im Revolverkopf vorhanden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Tragfläche einstellbar an zwei Drehpunkten unterstützt. Die Stützwellen ermöglichen ein Heben und Senken der Tragfläche und eine Änderung des Winkels in bezug auf 15 den Gehäuse- und Revolverkopfaufbau.
Vorzugsweise ist der Kapstanbahnantrieb mit einem Gleichspannungsmotorantrieb durch eine Keilwelle und eine Etiketten-Kupplung verbunden. Der gleiche Motor steuert den Revolverkopfriemenantrieb über eine Revolverkopf-20 kupplung, welche einem Einfluss durch eine Etikettiersteuerung unterworfen ist die ein Ausdehnen oder Schrumpfen der Etiketten ermöglicht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es 25 zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Bereich des Revolverkopfes und den Zuführ- und Wegführförderer beim Ausführungsbeispiel für runde Gegenstände,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II der Fig. 1, 30 Fig. 3 einen teilweisen Aufriss eines Revolverkopfes für ovale Gegenstände,
Fig. 4 eine Draufsicht des Trägerbahntransportes und der Zonen zur Anbringung der Etiketten,
Fig. 5 einen Aufriss des Trägerbahntransportgehäuses 35 und eines angebauten Revolverkopfaufbaus,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Etiketten- und . Revolverkopfantriebsystems.
In Fig. 1 ist ein Beispiel eines Revolverkopfes sowie der Zuführ- und Wegführförderer für runde Gegenstände, wie 40 z.B. Flaschen dargestellt. Die Flaschen werden automatisch oder manuell auf den Zuführförderer 20 gebracht, welcher einen sich bewegenden Treibriemen mit Führungsleisten umfasst. Die Flaschen reihen sich gegen das Tor 11 auf, welches ein passendes durch einen Luftzylinder betätigtes 45 Zurückhaltemittel ist. Das Tor 11 öffnet sich, um eine einzige Flasche durchzulassen.
Der Revolverkopf 10 umfasst zwei Flaschenhaltenäpfe, einen Markiernapf 12 und einen Etikettiernapf 13. Diese Näpfe umfassen Ränder mit einer passenden Form, um die so vorgegebenen Flaschen zu halten, sowie innere Abstreifervorrichtungen (nicht dargestellt), um die Flaschen vom vertieften Rand zu entfernen. Der Markiernapf umfasst zusätzlich einen Markierbolzen (nichtdargestellt), um rotierend jede Flasche (deren Boden eine Vertiefung zu diesem Zweck 55 enthält) zur Etikettierung vorzubereiten. Diese Näpfe sind so konstruiert, dass sie leicht mit der Revolverkopfanordnung verbunden oder von dieser gelöst werden können. Beide werden durch Riemen rotiert, welche durch die Revolverkopfkupplung 260 (siehe Fig. 6) angetrieben sind und welche 6o einen Abstand gleich demjenigen des Flaschendurchmessers aufweisen.
Eine Flasche, welche das Lufttor 11 passiert hat, gelangt in den Markiernapf 12. Während dieser Zeitspanne rotiert die Flasche in eine Stellung, welche der gewünschten Orien-65 tierung der Etikette entspricht. Die Flasche wird aus dem Markiernapf durch einen Abstreifbolzen entfernt und durch den Luftschieber 14 in den Etikettiernapf 13 gedrängt, wo sie während der Rotation an der Überführungsplatte 150
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vorbei (siehe Fig. 4) etikettiert wird. Die Etikettenträger-bahn 105 wird durch eine Auf trag walze in der Überführungsplatte in Druckkontakt mit der Flasche gezwungen. Nach der Etikettierung entfernt ein Abstreifbolzen die Flasche aus dem Etikettiernapf 13, wobei sie auf den Wegführförderer 30 mit Hilfe eines zweiten Luftschiebers 15 gestos-sen wird. Beide Luftschieber bestehen aus Schieberelementen von geeigneter Form, um eine Flaschenoberfläche zu erfassen, wobei dieselben am Ende einer Kolbenstange, welche sich von einem Luftzylinder erstreckt angeordnet sind.
Der Revolverkopf umfasst einen Aufbau 16, welcher Luftzylinder und Düsen (nicht dargestellt) trägt, welche in die Flaschenhälse ragen. Dies ist notwendig, um Luft in die nicht starren Flaschen während der Bezeichnung zu drücken und ihre Form aufrechtzuerhalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Markier- und Etikettiernäpfe eines Revolverkopfes für runde Gegenstände wird in Fig. 2, welche einem Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1 entspricht, dargestellt. Eine Flasche B im Markiernapf 12 rotiert mit dem Napf bis dass die Markiernadel 41 mit einer Vertiefung im Flaschenboden ausgerichtet ist. Dies gewährleistet die Kennzeichnung eines gewünschten Teiles des Flaschenumfangs. Der Markiernapf und der Etikettier.-napf 13 werden zusammen durch die Antriebsriemen 290 und 295 rotiert. Die Luftschieber 14 und 15 sind in Seiten-und Endansicht dargestellt.
Die Flasche B wird vom Markiernapf 12 durch einen Abstreifbolzen abgehoben, welcher ähnlich dem Abstreifbolzen 45 im Etikettiernapf 13 ist. Die Flasche wird über eine stationäre Platte 43 in die Position B' gestossen, wo die Etikettierung erfolgt. Beide Näpfe werden in ein Gestell zur leichten Einführung und Entfernung gebracht. Dies ist beim Schnitt bei 47 für den Etikettiernapf dargestellt.
Ein Revolverkopf 50 zur Etikettierung von ovalen Flaschen ist etwas anders konstruiert, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Anstelle der Markierungs- und Etikettiernäpfe wird ein kontinuierlich rotierender Revolverkopf-Rotor 60 mit Ausschnitten zur Flaschenhalterung verwendet. Eine Flasche, welche vom Eingabeförderer kommt, wird durch den Luftschieber 65 in einen Ausschnitt gestossen. Eine Düse 70 wird in die Flasche gesenkt, um dieselbe mit Luft zu füllen, wobei die Flasche in die Etikettierposition gedreht wird. Die Einblasdüse wird durch einen Betätigungszylinder 80, welcher eine Kompressionsfeder enthält (nicht dargestellt) gehoben und gesenkt, wobei die Nockenoberfläche 85 in den Oberbau 90 eingebaut ist. Nach der Etikettierung wird die Flasche vom Revolverkopf durch Führungsleisten (nicht dargestellt) auf den Wegführförderer 30 gebracht. Lediglich ein Antriebsriemen ist vorgesehen, um den ganzen Revolverkopf mit der gewünschten Umdrehzahl zu rotieren.
Beide Revolverköpfe umfassen eine Etikettiersteuerung 35 (siehe Fig. 1) um eine Differenz zwischen der Lineargeschwindigkeit der Rotation der zu etikettierenden Flasche und der Vorschubrate der Etikettierträgerbahn an der Überführungsplatte vorbei einzuführen.
Beide Revolverköpfe sind durch ihre leichte Anpassungsfähigkeit an eine Vielfalt von Flaschengrössen und -formen gekennzeichnet. Beim Revolverkopf gemäss den Fig. 1 und 2 sind die Näpfe, stationäre Platten, Einblasdüsen Schiebemittel und Antriebsriemen untereinander austauschbar. Beim Revolverkopf gemäss Fig. 3 sind die Revolverkopfbasis, die Düsen, die Schiebemittel, Antriebsriemen und Wegführ-Führungsleisten in ähnlicher Weise anpassbar.
In der Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Trägerbahntransport und die Etikettenübertragungszone 100 dargestellt. Die Etrkettenträgerbahn 105 wird von der Abwickelwalze 110 durch Pendel- und Riemenspannrollen 112, 114 der Klemmbacke 122 eines Doppeltors zugeführt. Die Etikette wird um die Pendelwalze 124, dann durch eine zweite Klemmbacke 126 eines Doppeltores 120 und um eine Riemenspannrolle 123 geführt. In diesem Punkt bewegt sich die Bahn bei einem fotoelektrischen Detektor 130 vorbei um eine Rolle 136 und entlang einer vorgeheizten Platte 140. Nach der Vorheizung läuft die Trägerbahn zwischen der Überführungsplatte 150 und der Flasche B durch, wo die Übertragung der Etikette erfolgt. Bei diesem Punkt sind alle Etiketten entfernt. Schlussendlich wird die Trägerbahn entlang einer einstellbaren Führung 152 vorbei an Riemenspannrollen 154 und 156, um den Kapstanantrieb 160 geführt und auf die Aufnahmerolle 170 gewickelt.
Das oben angeführte Bahntransportschema ist eine Kombination von bekannten und neuen Elementen. Die bemerkenswertesten Aspekte sind der Kapstanantrieb 160, der fotoelektrische Detektor 130 und das Doppeltor 120. Der Kapstanträgerbahnantrieb 160, der auf vom fotoelektrischen Detektor 130 und einem nichtdargestellten Behälterdetektor im Revolverkopf erzeugte Steuersignale funktioniert, schiebt die Etikettenbahn über die Länge einer einzigen Etikette, während der Zeit, wenn der Revolverkopf einen zu etikettierenden Gegenstand präsentiert, intermittierend vor. Diese Steuerung wird mit Hilfe einer Etikettenkupplung durchgeführt, welche den Kapstan mit dem Hauptantriebsmotor verbindet (siehe Fig. 6). Der nichtdargestellte Behälterdetektor im Revolverkopfaufbau verhindert den Vorschub der Bahn, wenn kein Gegenstand zur Etikettierung präsentiert wird. Der Gebrauch eines Kapstanantriebes für den Trägerbahn-vorschub ermöglicht eine präzise Steuerung der Bahnspannung, indem sie auf das Etikettenträgerband über dessen gesamte Breite wirkt.
Der fotoelektrische Detektor 130 tastet die Trägerbahn 105 in der Zone, wo sie Etiketten trägt ab und ist genügend empfindlich, um die An- oder Abwesenheit einer Etikette zu registrieren. Der Detektor 130 ist in einem geradlinigen Schlitz 132 zum Zweck der Justierung im Falle eines Wechsels der Etikettengrösse montiert. Der Detektor 130 ermöglicht die Regulierung des Vorschubes der Etikettenträger-bahn Etikette um Etikette. Diese ist ein bevorzugtes Verfahren zur Überwachung des Betrages des Trägerbahnvorschubes, wobei jedoch auch andere Detektionsmittel verwendet werden können. Es ist weder eine Stanzung der Bahn noch ein Aufdrucken von Registriermarkierungen notwendig.
Die Verwendung eines Kapstanantriebes, um einen intermittierenden Zug auf die Trägerbahn auszuüben, erfordert einige Mittel zur Steuerung des Bahnvorschubes in andern Segmenten des Bahntransportes, so dass Gebiete mit nichtkontrollierbarem Schlupf und Gebiete von unerwünschten hohen Bahnspannungen während dem Start- und Anhaltevorgang vermieden werden können. Dies wird durch die Pendelwalze 124 und das Doppeltor 120 erreicht. Das Doppeltor 120 umfasst ein Paar von Klemmbacken (122, 126), welche alternierend entsprechend der Lage eines internen, nichtdargestellten Luftzylinders betätigt werden. Die Pendelwalze 124 ist in einem langen Schlitz 125 montiert und pneumatisch einer Kraft in Richtung A ausgesetzt. Die Lage des Luftzylinders im Doppeltor 120 wird elektronisch durch Signale vom fgotoelektrischen Detektor 130 und dem nichtdargestellten Behälterdetektor reguliert.
Wenn ein Signal vom Behälterdetektor anzeigt, dass sich ein Behälter in die Etikettierposition bewegt, betätigt die Etikettierkupplung 260 den Kapstanantrieb 160 und bewirkt, dass sich die Klemmbacke 126 öffnet, währenddem sich die Klemmbacke 122 schliesst. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Pendelwalze 124 in der extremen äusseren Position in Richtung A, wobei ein Überschuss an Trägerbahn von etwa der doppelten Länge des Schlitzes 125 gespeichert wird. Der Kapstanantrieb 160 zieht einen Teil der
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Fig. 5 zeigt einen Aufriss der Tragflächenzone der Etikettiervorrichtung. Der Etikettentransport 100 ist auf einer justierbaren oberen Platte 200 montiert. Die Platte 200 ist mit Stützsäulen 205 und 210 bei 207 und 212 schwenkbar verbunden. Die Säulen 205 und 210 sind im Gehäuse 220 so montiert, dass sie durch Drehen und Handräder 225 und 230 gehoben und gesenkt werden können. Dies ermöglicht eine Justierung der Höhe der Bahn 105 in bezug auf den Revolverkopf 10 und ermöglicht zusätzlich eine winkelmäs-sige Ausrichtung der Bahn in bezug auf einen Gegenstand B
mit einer zu etikettierenden geneigten Fläche. Die Tragfläche kann um 15° ober- oder unterhalb die Horizontalebene geneigt werden.
Der Kapstan 160 ist über die Platte 200 auf einer Welle 5 240 montiert, welche vorzugsweise eine kerbverzahnte Verbindung mit einer vom Gleichspannungsmotor 250 angetriebene Welle 245 aufweist und somit eine ausziehbare Kupplung für den Etikettenantrieb ermöglicht. Der Gleichspannungsmotor 250 treibt die Welle 245 über eine nichtdarge-10 stellte Kupplung an.
In der schematischen Darstellung gemäss Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel für runde Gegenstände dargestellt. Der Hauptantriebsmotor 250 weist eine doppelte Verbindung 15 zur Revolverkopfkupplung 260 und zur Etikettenkupplung 270 auf. Die Kupplung 270 ist mit dem Kapstanetiketten-antrieb 160 gekoppelt. Die Revolverkopfkupplung 260 ist über den Riemen 265 mit der Verbindung 280 zur Änderung der Geschwindigkeit verbunden, welche die Rotation des Etikettiernapfes 13 und des Markiemapfes 12 mit Hilfe von Verbindungsriemen 290 und 295 steuert. Die Vorrichtung 280 umfasst eine variable Antriebsriemenscheibe 285, deren Funktion durch ein Etikettiersteuerrad 35 auf dem Revolverkopfaufbau gesteuert wird (siehe Fig. 1). Dadurch kann eine Differenz zwischen der linearen Geschwindigkeit der Gegenstandsdrehung und der durch den Kapstan 160 gesteuerten Geschwindigkeit des Etiketten Vorschub es erzielt werden. Durch diese Differenz kann die Wärmeübertragungsetikette gestreckt oder geschrumpft werden, wenn sie auf die Gegenstandsoberfläche aufgebracht wird, wodurch ausschmückende Effekte erizielt werden können.
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Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen mit einem Revolverkopf (10) bum Drehen der Gegenstände (B) an einer Stelle (150) zur Übertragung der Etiketten vorbei und einer Trägerbahntransporteinrichtung (100) zum Führen der Trägerbahn (105) entlang eines vorgeschriebenen Weges vom Bahnausgabe- (110) bis zum Bahnsammeimechanismus (170), welcher die Stelle (150) der Etikettenübertragung um-fasst bei einer mit der Drehung der Gegenstände koordinierten Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahntransporteinrichtung (100) Bahnausgabe- und Bahn-sammelmechanismen (110, 170) sowie einen Kapstan-Bahn-antrieb (160) in der Nähe des Bahnsammeimechanismus umfasst, um die Trägerbahn (105) entlang des vorgeschriebenen Weges zu ziehen, während einer Zeitspanne, in der die Etikettenübertragung erfolgt, ohne Zug auf die Bahn zwischen den Zeitspannen der Etikettenübertragung auszuüben.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahntransporteinrichtung eine in einem Schlitz (125) bewegbare und einer gegen ein Ende des Schlitzes gerichteten Kraft ausgesetzte Pendelwalze (124) umfasst, wobei die Kraft kleiner als der durch den Kapstan-Bahnantrieb während den Zeitspannen der Etikettenübertragung ausgeübte Zug ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahntransport ein Doppeltor (120) mit ersten und zweiten Klemmbacken, welche abwechslungsweise die Trägerbahn (105) festklemmen und zwar die erste Klemmbacke (122) nur während Zeitspanne der Etikettenübertragung und die zweite Klemmbacke (126) nur während der Zwischenzeiten am andern Ende des Schlitzes umfasst, wobei der vorgeschriebene Weg den Bahnausgabemechanismus (110), die erste Klemmbacke (122), die Pendelwalze (124), die zweite Klemmbacke (126), die Etikettenübertragungsstelle (150), den Kapstan-Bahnantrieb (160) und den Bahnsammeimechanismus (170) umfasst, wobei das Doppeltor (120) und die Pendelwalze (124) überschüssige Trägerbahn vom Bahnausgabemechanismus (110) während den Zwischenzeiten sammeln und diese überschüssige Bahn an der Etikettierstelle (150) unter dem Einfluss des Kapstan-Bahnantriebes (160) während Zeitspannen der Etikettenübertragung freigeben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch einen die Gegenstände überwachenden Detektor im Revolverkopf (10) zur Betätigung des Kapstan-Bahnantriebes (160) und zur Öffnunng der zweiten Klemmbacke (126), wenn der Gegenstands-Überwa-chungsdetektor einen zu etikettierenden Gegenstand detek-tiert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch einen die Bahn überwachenden Detektor (130) zur Ausserbetriebsetzung des Kapstan-Bahnantriebes (160) und zur Schliessung der zweiten Klemmbacke (126), wenn der Bahnüberwachungsdetektor (130)
    einen Bahnvorschub detektiert.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Bahn überwachende Detektor (130) einen fotoelektrischen Detektor umfasst, welcher auf den etikettenübertragenden Teil der Trägerbahn gerichtet ist und die An- oder Abwesenheit einer Etikette detektiert.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppeltor (120) einen hin- und hergehenden Luftzylinder mit einer ersten und einer zweiten Stellung umfasst, wobei in der ersten Stellung die erste Klemmbacke (122) geschlossen und die zweite Klemmbacke (126) geöffnet wird, währenddem in der zweiten
    Stellung die zweite Klemmbacke (126) geschlossen und die erste Klemmbacke (122) geöffnet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch einen Revolverkopfantrieb (290, 295) zur Drehung des Revolverkopfes entsprechend dem Kapstan-Bahnantrieb.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, gekennzeichnet durch mindestens eine Kupplung (260) zum Ineingriff bringen und Voneinanderlösen des Kapstan-Bahnantriebes und des Revolverkopfantriebes.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche zum Etikettieren von Gegenständen mit kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolverkopf eine Revolverkopfbasis;
    einen Markiernapf (12), welcher in die Basis einfügbar und von derselben entfernbar ist und einen Rand zum Festhalten des Gegenstandes, einen Markierstift (41) zum Eingriff in eine Vertiefung des Bodens des Gegenstandes und einen ersten Abstreifbolzen zum Entfernen des Gegenstandes vom Rand aufweist;
    einen Etikettiernapf (13) zur Rotation des Gegenstandes an der Etikettierstelle vorbei, welcher in die Revolverkopfbasis einsetzbar und von dieser entfernbar ist und einen Gegenstandhalter und einen zweiten Abstreifbolzen (45) aufweist;
    einen ersten Ausstosser (14) zum Vortreiben des Gegenstandes vom Markiernapf zum Etikettiernapf;
    einen zweiten Ausstosser (15) zum Vortreiben des Gegenstandes vom Etikettiernapf zu einer Ausstossvorrichtung;
    und einen Mechanismus (295) zum gemeinsamen Rotieren des Markiernapfes und des Etikettiernapfes umfasst.
CH538479A 1978-06-08 1979-06-08 Vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden. CH643788A5 (de)

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US05/913,775 US4214937A (en) 1978-06-08 1978-06-08 Application of indicia to articles

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