DE3820201A1 - Stapelvorrichtung fuer plattenfoermige zuschnitte - Google Patents
Stapelvorrichtung fuer plattenfoermige zuschnitteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung, beispiels
weise am Auslauf einer Schneidemaschine für Pappenzu
schnitte, zum automatischen Palettieren plattenförmiger
Zuschnitte auf ortsfeste ebene Unterlagen zu hohen Stapeln.
Zum Palettieren plattenförmiger Zuschnitte sind Vor
richtungen bekannt, die hauptsächlich aus einer lang
gestreckten um eine Achse schwenkbaren Fördereinrichtung
bestehen.
Die Fördereinrichtung ist als Bandtisch mit mehreren
schmalen Förderbändern ausgebildet.
Sie ist am Auslauf einer Schneidemaschine angeordnet und
übernimmt die in einer Querreihe taktweise ausgeschobenen
dicht nebeneinanderliegenden Zuschnitte.
Durch entsprechende Geschwindigkeitsabstimmung erfolgt
eine Schuppung in Transportrichtung. Die geschuppte Ableg
weise stabilisiert die dicht nebeneinanderliegenden Ströme
von Zuschnitten, im folgenden Schuppenstrom genannt. Die
Stapelbildung erfolgt kontinuierlich am Auslauf der
Fördereinrichtung zwischen auslaufseitigen Bandrollen und
einer vertikalen Anschlagplatte in der Form, daß die
Zuschnitte zwischen Bandrollen und Anschlagplatte auf einer
Unterlage (Palette) abgelegt werden.
Dabei wird, dem Wachsen der entstehenden Stapelsäule an
gepaßt, die Bandwalze vertikal angehoben und die Förder
einrichtung schwenkt um die einlaufseitige Achse.
Der Längenausgleich erfolgt durch teleskopartige Ge
staltung der Fördereinrichung bei Trennung in äußeren
und inneren verschiebbaren Rahmen. Das auslaufseitige
Ende der Fördereinrichtung kann auch nach unten gekröpft
sein, so daß der Auslauf unabhängig von der Stapelhöhe
bei konstanten Neigungswinkel erfolgt.
Zum Palettieren wird Stapelsäule an Stapelsäule gesetzt.
Das Anfahren der neuen Position kann durch Verschieben der
Palette oder gemäß WP 225 030 durch aktive horizontale
Bewegung der auslaufseitigen Bandwalze werden.
Vor dem Setzen der neuen Stapelsäule muß der Schuppenstrom
unterbrochen werden, um ein Verklemmen der Zuschnitte zu
vermeiden. Dies wird gemäß WP 225 030 durch eine Sperrein
richtung geschaffen. Sie hat den Nachteil, daß bei
größerer Stapelhöhe zwischen 1500 und 1800 mm und somit
steilerer Anstellung der Fördereinrichtung die Zuschnitte
beim Aufeinandergleiten, den Kontakt zu den Förderbändern
verlieren und verrutschen.
Die Folge davon sind instabile Stapelsäulen, die zum Um
stürzen neigen. Bei anderen bekannten Vorrichtungen wird
die Schneidemaschine stillgesetzt und die gesamte
Fördereinrichtung leergefahren. Das hat grundsätzlich den
Nachteil, daß ein automatisches Palettieren bei Bildung
von Zwischenlagen nicht möglich ist.
Ebenso kritisch reagiert der Einlaufbereich auf die
Vergrößerung der Stapelhöhe. Die ständig horizontal aus
der Schneidemaschine auslaufenden Zuschnitte sollen
sicher auf der unterschiedlich geneigten Fördereinrichtung
abgelegt werden. An bekanntgewordenen Vorrichtungen wird
eine Walze großen Durchmessers eingesetzt. Diese Walze
leitet die mit hoher Geschwindigkeit auslaufenden Zuschnitte
in ihren Einlaufspalt und bremst sie ab. Die Stellung der
Walze zur Fördereinrichtung ist zwar formatabhängig ange
paßt, in der Phase der Stapelbildung jedoch fixiert.
Das hat den Nachteil zur Folge, da der Schwenkmittelpunkt
der Fördereinrichtung nicht mit dem Auslaufpunkt der
Schneidemaschine identisch ist, daß es beim Hochschwenken
der Fördereinrichtung zu einer Annäherung zwischen Aus
laufpunkt und Einlaufspalt der Walze kommt. Die Folge davon
ist, daß die in der unteren Stellung auf Format eingestellte
Walze sich beim Wachsen des Stapels dem Auslaufpunkt nähert
und die Ablage der Zuschnitte behindert.
Diese ungeordnete Ablage verhindert eine qualitätsgerechte
Stapelbildung bei großer Stapelhöhe.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu
schaffen, die das qualitätsgerechte Palettieren von
plattenförmigen Zuschnitten bei großen Stapelhöhen sicher
ermöglicht und dabei die Standsicherheit der Stapelsäulen
gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei großen
Stapelhöhen den Schuppenstrom von Zuschnitten, der die
Schneidemaschine verläßt, sicher und qualitätsgerecht auf
die Fördereinrichtung zu übernehmen und ihn vor den
Positionierbewegungen der auslaufseitigen Bandwalze
zuverlässig zu trennen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am
Einlauf der Fördereinrichtung, an einer an sich bekannten
Walze mit Übertragungswelle und zwei außen angeordneten
Zahnrädern, die in beidseitig am Rahmen der Förderein
richtung befestigten Zahnstangen eingreifen, diese
zusätzlich mit einem auf der Übertragungswelle klemmbaren
Kettenrad ausgerüstet ist. Um das klemmbare Kettenrad führt
eine geschlossene Rollenkette, die zur Ausrichtung nach
unten sowie parallel zur Längsrichtung der Förderein
richtung nach vorn und hinten mit Umlenkrädern und zwei
gleich großen Kettenrädern versehen ist.
Eines der Kettenräder ist mit einem Zahnrad verbunden
und greift in ein am Gestell der Fördereinrichtung starr
angeordnetes Zahnsegment ein. Wird die Fördereinrichtung
geschwenkt, so erfolgt zwischen dem äußeren Rahmen und
dem Gestell eine Relativbewegung, die in eine Drehung des
Zahnrades umgesetzt wird und ein Bewegen der Kette zur
Folge hat. Durch Klemmung des Kettenrades auf der
Übertragungswelle erfolgt eine Verbindung auf Zahnräder
und Zahnstangen, so daß die Walze synchron verschoben wird.
Die Fördereinrichtung besteht erfindungsgemäß aus zwei
voneinander unabhängig antreibbaren einlaufseitigen und
auslaufseitigen Bandabschniten. Die Bandabschnitte werden
durch insgesamt 4 Achsen begrenzt.
Außer Förderbändern sind im ersten Bandabschnitt auch Treib
bänder angeordnet. Förderbänder und Treibbänder sind über
voneinander getrennte Hülsen gelegt, die auf diesen beiden
Achsen drehbar gelagert sind.
Durch Freiläufe unterschiedlicher Mitnahmerichtung sind
Hülsen und Achsen miteinander verbunden. Die beiden
mittleren Achsen im Grenzbereich der beiden Bandabschnitte
sind überdies über einen Kettentrieb starr und über eine
Zahnradstufe drehrichtungsabhängig gekoppelt.
Sobald über die einlaufseitige Achse der Antrieb in
Förderrichtung erfolgt, greifen die entsprechenden Frei
läufe, wodurch der einlaufseitige Bandabschnitt und über
einen Kettentrieb der auslaufseitige Bandabschnitt in
Förderrichtung bewegt werden. Bei Drehung der einlauf
seitigen Achse in entgegengesetzter Drehrichtung greifen
die anderen Freiläufe und über Treibbänder und Zahnrad
stufe, wird nur der auslaufseitige Bandabschnitt in
Förderrichtung bewegt, der einen konstanten Neigungswinkel
von 5° . . . 15° aufweist.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Schematische Darstellung der Fördereinrichtung,
Fig. 2 Mechanismus der Walze,
Fig. 3 Antriebsplan der Fördereinrichtung.
Von einer Schneidemaschine 1 laufen kontinuierlich
Pappenzuschnitte aus und werden schuppenförmig auf den
Bändern der Fördereinrichtung abgelegt. Die Förderein
richtung ist in zwei Bandabschnitte - einlaufseitiger
Bandabschnitt 2, auslaufseitiger Bandabschnitt 3 - unter
teilt und um die einlaufseitige Achse 5 im Gestell 4
schwenkbar gelagert. Auslaufseitig wird die Förderein
richtung bekanntermaßen in einem Hubrahmen 6 geführt und
kann damit zur Stapelbildung geradlinig vertikal bewegt
werden. Die Längenänderung beim Schwenken wird im einlauf
seitigen Bandabschnitt 2 durch ineinanderschiebbare
Rahmenteile und Schlaufenlegung der Förderbänder 33
ermöglicht. Das Palettieren beginnt in einer nach unten
geneigten Ausgangslage der Fördereinrichtung. Die Stellung
der Walze 11 wird auf Zuschnittlänge eingerichtet, so daß
ein leichtes Einlaufen ohne Stoß in den Spalt zwischen
Walzenbogen und Bandtisch erfolgt. Zum Einrichten wird die
Klemmung des Kettenrades 12 zur Übertragungswelle 13 der
Walze 11 gelöst und mittels Handrad 14 über den Eingriff
der Zahnräder 15 in die Zahnstange 16 die Walze 11 bewegt.
Anschließend ist die Klemmung wieder zu fixieren.
Der Antrieb der Fördereinrichtung erfolgt über die einlauf
seitige Achse 5. Auf ihr sind eine kurze Hülse 25 und eine
lange Hülse 26 drehbar gelagert und mit ihr durch je einen
Freilauf gekoppelt. Bei Drehung in Transportrichtung
erfolgt die Mitnahme der Förderbänder, die die langen
Hülsen 26 umschlingen. Die lange Hülse 26, ebenfalls mit
einem Freilauf ausgerüstet, setzt die mittlere Achse 27
in Drehung. Über einen Kettentrieb 28 erfolgt die Über
tragung auf den auslaufseitigen Bandabschnitt 3.
Die Zuschnitte bewegen sich nun als Schuppenstrom über
beide Bandabschnitte, werden durch Abdruckwalzen 10
stabilisiert und bekanntermaßen am Auslauf der Stapel
vorrichtung zwischen einer auslaufseitigen Bandwalze 30
und einer Anschlagplatte 9 als Stapelsäule auf einer
Palette 7 abgelegt.
Das Wachsen der Stapelsäule wird durch eine nicht näher
dargestellte Lichtschranke erfaßt und veranlaßt einen
nicht dargestellten Abtrieb den Hubrahmen 6 geradlinig
vertikal anzuheben. Die Bildung der Stapelsäule 8 kann in
dieser Form bis zur maximalen Stapelhöhe oder bis zu einer
durch Marken festgelegten Zwischenstapelhöhe erfolgen.
Sobald diese Stellung erreicht ist, wird die Bandwalze 30
innerhalb des Hubrahmens 6 um Zuschnittlänge verschoben
und auf Palettenniveau gesenkt.
Vor dieser Positionierung ist es erforderlich, den aus
laufseitigen Bandbereich 3 von Zuschnitten zu räumen. Die
Zuschnitte würden sonst unkontrolliert in den Stapel
bereich fallen und qualitätsgerechte Stapelbildung verhin
dern.
Das Räumen des auslaufseitigen Bandabschnittes 3 und
somit das Trennen des Schuppenstromes erfolgt durch
eigenständige Bewegung der Bänder des auslaufseitigen
Bandabschnittes 3 in Förderrichtung. Der übrige Schuppen
strom im Bereich des einlaufseitigen Bandabschnittes 2
verharrt, da diese Förderbänder stehen. Die konkrete
Trennungslinie befindet sich zwischen den Bandbereichen.
Dort installierte Andruckwalzen 10 halten die Zuschnitte
zurück.
Die eigenständige Bewegung der Bänder des auslaufseitigen
Bandabschnittes 3 wird durch die Freilaufkombination
ermöglicht. Bei Drehung der einlaufseitigen Achse 5
entgegen der Fördereinrichtung greift der Freilauf der
kurzen Hülse 25 und überträgt diese Bewegung mittels
Treibbänder 34 auf ein auf Achse 27 frei drehbar ge
lagertes Zahnrad 31, das mit einem auf Achse 29 gelagerten
Zahnrad 32 im Eingriff steht. Diese Zahnradstufe
realisiert die Drehrichtungsumkehr. Zur Vermeidung einer
störenden Rückkopplung bei gemeinsamer Förderbewegung ist
dem Zahnrad 32 ebenfalls ein Freilauf zugeordnet.
Die eigenständige Bewegung des auslaufseiigen Bandab
schnittes 3 ist zeitlich begrenzt. Wie schon erwähnt,
setzt anschließend die Positionierbewegung ein.
Dabei ist der Antrieb der Fördereinrichtung stillgesetzt.
Nach dem Erreichen der neuen Position beginnt wieder die
gemeinsame Förderbewegung beider Bandabschnitte.
Das Stapelwachsen und das nachfolgende Heben am Bandaus
lauf bewirkt ein Schwenken im Einlaufbereich. Üblicherweise
hat das zur Folge, daß sich die anfangs fixierte Walze 11
dem Auslauf der Schneidemaschine nähert und das geordnete
Ablegen der Zuschnitte verhindert.
Durch einen Mechanismus, der die Relativbewegungen
zwischen Gestell 4 und äußeren Rahmen der Fördereinrichtung
nutzt, erfolgt ein gleichmäßig zwangsgeführtes Verschieben
der Walze 11. Die Getriebeübersetzung ist so gewählt, daß
der Einlaufspalt der Walze 11 über den gesamten Schwenk
bereich einen konstanten Abstand zum Auslauf der Schneide
maschine 1 gewährleistet. Die Relativbewegung wird
zunächst zwischen einen gestellfest gelagerten Zahnsegment
20 und einem Zahnrad 21 in Drehung umgewandelt. Diese
Drehung wird über eine Getriebestufe einem Kettenrad 18
zugeführt, daß von einer geschlossenen Rollenkette 17
umschlungen wird. Der daraus resultierende Zug in der
Rollenkette 17 bewirkt eine Drehung des Kettenrades 12,
das mit der Übertragungswelle 13 geklemmt ist.
Durch Verbindung mit Zahnrad 15 und Zahnstange 16 erfolgt
die dosierte automatische Längsverschiebung der Walze 11.
Umlenkrollen 22 und Kettenrad 19 dienen der Parallel
führung bzw. Spannung der Rollenkette 17.
Claims (3)
1. Stapelvorrichtung für plattenförmige Zuschnitte bei
Bildung von Stapelsäulen zwischen einer Anschlagplatte
und einer auslaufseitigen Bandwalze einer Förderein
richtung, die um eine einlaufseitige Achse schwenkbar
gelagert ist, wobei im einlaufseitigen Bandabschnitt
eine Walze angeordnet ist, die durch eine Übertragungs
welle in ihrer Stellung fixiert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördereinrichtung aus zwei vonein
ander unabhängig antreibbaren einlaufseitigen (2) und
auslaufseitigen (3) Bandabschnitten besteht, wobei der
Antrieb des auslaufseitigen Bandabschnittes (3) über
Freiläufe und Treibbänder (34) des einlaufseitigen
Bandabschnittes (2) geführt ist, und daß die im ein
laufseitigen Bandabschnitt (2) angeordnete Walze (11)
in Abhängigkeit von der Schrägstellung des einlauf
seitigen Bandabschnittes (2) über ein klemmbares
Kettenrad (12) synchron verschiebbar ist.
2. Stapelvorrichtung für plattenförmige Zuschnitte nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über das
klemmbare Kettenrad (12) eine Rollenkette (17) geführt
ist, die mit einer zwischen Gestell (4) und einlauf
seitigem Bandabschnitt (2) angeordneten Zahnrad
paarung (20, 21) verbunden ist.
3. Stapelvorrichtung für plattenförmige Zuschnitte nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auslauf
seitige Bandabschnitt (3) konstant in einem Winkel
von 5° . . . 15° geneigt angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD87304952A DD269059A3 (de) | 1987-07-15 | 1987-07-15 | Stapelvorrichtung fuer plattenfoermige zuschnitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820201A1 true DE3820201A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=5590731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3820201A Withdrawn DE3820201A1 (de) | 1987-07-15 | 1988-06-14 | Stapelvorrichtung fuer plattenfoermige zuschnitte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD269059A3 (de) |
DE (1) | DE3820201A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998043906A1 (en) * | 1997-03-28 | 1998-10-08 | Officine Di Cartigliano S.P.A. | Apparatus for stacking flexible sheet-like products, such as industrial hides |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716806A1 (de) * | 1976-04-19 | 1977-10-27 | Revco Inc | Vorrichtung zum stapeln von flachmaterialstuecken |
DE3142910A1 (de) * | 1980-11-07 | 1982-07-08 | Rationalisierungsmittelbetrieb der Zentrag, DDR 1080 Berlin | Vorrichtung zur stapelbildung flaechenfoermiger zuschnitte |
DD225030A3 (de) * | 1982-03-04 | 1985-07-17 | Immelborn Hartmetallwerk | Hartmetall-wendeschneidplatte mit eingesinterter spanleit- und spanbrecherstufe |
-
1987
- 1987-07-15 DD DD87304952A patent/DD269059A3/de unknown
-
1988
- 1988-06-14 DE DE3820201A patent/DE3820201A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD269059A3 (de) | 1989-06-21 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PROSYSTEM GMBH, O-7050 LEIPZIG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |