DE3142910A1 - Vorrichtung zur stapelbildung flaechenfoermiger zuschnitte - Google Patents

Vorrichtung zur stapelbildung flaechenfoermiger zuschnitte

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DE3142910A1
DE3142910A1 DE19813142910 DE3142910A DE3142910A1 DE 3142910 A1 DE3142910 A1 DE 3142910A1 DE 19813142910 DE19813142910 DE 19813142910 DE 3142910 A DE3142910 A DE 3142910A DE 3142910 A1 DE3142910 A1 DE 3142910A1
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DE19813142910
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Hans Dipl.-Ing. 7050 Leipzig Jucker
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Prosystem O-7050 Leipzig De GmbH
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RATIONALISIERUNGSMITTELBETRIEB DER ZENTRAG
Rationalisierungsmittelbetrieb Der Zentrag Ddr 1080 Berlin
ZENTRAG RATIONALISIERUNG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/50Piling apparatus of which the discharge point moves in accordance with the height to the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zur Stapelbildung flächenfrmiger Zu-
  • schnitte Die Erfindung betrifft eine Auslegevorrichtung, beispieleweise an Schneidmaschinen, zum automatischen, geordneten Ablegen allseitig beschnittener flächenfdr:niger Zuschnitte bestimmter Stetigkeit auf ortsfeste ebene Unterlagen.
  • Zum Stapeln von flächenförmigen Zuschnitten aus Karton und dgl. sind Vorrichtungen gemäß DE-OS-2527035 bekannt. Hier werden die Zuschnitte oder Tafeln aus einer nicht beannten Einrichtung kommend, in flach abgelegtem Zustand, einzeln oder in kleinen Stößen, angeliefert. Die Tafeln, oder kleinen Stöße werden anschließend au9 einer nachgeschalteten Fördereinrichtung mit Hilfe mehrerer komplizierter Mechanismen einzeln aufgerichtet. Der bei bestimmten Arbeitsverfahren, z.B. Schneiden mit Kreisscheren, anfallende kontinuierliche Gutstrom muß dazu unterbrochen werden.
  • Das ist nachteilig, da die günstigen Verhältnisse von Leistungsvermögen und Beschleunigung der kontinuierhohen Arbeitsweise durch daX separate Handhaben der Tafeln oder kleinen stöße nicht zur Wirkung kommen.
  • Nach dem Aufrichten werden die Tafeln auf einer weiteren Fördereinrichtung gesammelt, und einer Vorrichtung zugeführt, die den Tafelstapel aufrichtet und auf eine Auslage schiebt.
  • Das Wirkungsprinzip zur Stapelbildung ist sehr aufwendig und eignet sich zur zur Verarbeitung jeweils eines Gutstromes. An kontinuierlich arbeitenden Schneidmaschinen fallen meist mehrere Gutströme an, so daß dann ungünstigerweise eine antsprechend hohe Anzahl dieser Vorrichtungen zum Stapeln von Tafeln einer Verarbeitungsstrecke zuzuordnen wäre.
  • Des weiteren sind Vorrichtungen bekannt, bei den die aus der schneidemaschine in mehreren Gutströmen herausgeführten Zuschnitte schuppenförmig auf einer Fördereinriohti:n abgelegt werden. Die geschuppte Ablegeweise stabilisiert die dicht nebeneinander liegenden Gutströme, ia folgenden Schuppenströme genannt. Die Stapelbildung erfolgt kontinuierlich em Auslauf der Fördereinrichtung zwischen auslaufseitiglen Bandrollen und einer Anschlagplatte, in der Porm, daß die zuschnitte zwischen Eandrollen und Anschlagplatte abgelegt werden. Dem Wachsen der Stapelsäule angepaßt, wird die auslaufseitige Bandschse in einer vertikalen Förderungsbahn angehoben.
  • Die Fördereinrichtung ist dabei als Band ausgebildet, die um die einlaufseitige Bandschse schwenkbar ist. Hier können auch chne Umrüstungsaufwand Zuschnitte gestapelt werden, die in dicht nebeneinanderliegenden Schuppenströmen einlauflen, so daß sich gleichzeitig eine Querreihe von Stapelsäulen bildet.
  • Zum Umsetzen vor erneuter Bildung einer Stapelsäule oder einer Querreihe von Stapelsäulen, erfolgt ein Verschieben der Palette um Formatiänge. Das geschicht, indem eine Plattform, auf der sich die Pelette befindet, auf Lsohienen läuft und mittels Spindelantrieb be wegt wird.
  • Die Vorarbeiten am Aufstellungsort zur Befestigung des Spindelantriebes sowie zum Einsetzen der Lauf schienen sind sehr aufwendig. Dadurch, daß die Anschlagplatte mit dem Rahmenteil der Fördereinrichtung verbundlen ist und während des Stapeln zwangsläufig zwischen die Stapelsäulen eintaucht, entsteht ein wischenraum, der sich unghtig auf die Stabilität des Stahls auswirkt. Dadurch ist der Palettenwechsel, bei dem die Palette fit Stapel von der Plattform herunterbewegt werden muß, eine Be rastung fUr die Standsicherheit des Stapels.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Stapeln von Zuschnitten aus Pappe, Karton und dgl. zu schaffen, die es ermöglicht, einfach und funktionssicher zu stapeln, die aufwendigen Vorarbeiten am Aufstellungsort der Vorrichtung einzusparen und die Qualität des Stapels vor allem in Bezug auf Standsicherheit zu erhöhen.
  • Der Erfindung; liegt die Aufgabe zugrunde, die Aussage an Schneidemaschinen, beispielsweise für Pappentafeln, ao zu gestalten, daß die Palette während der Stapelbildung nicht bewegt werden muß, so daß keine Vorarbeiten zur Befestigung des Spindenantriebes und zum Veranlern der Laufschienen erforderlich werden, und daß keine Zwischenräume zwischen den Stapelsäulen entstehen.
  • Erfindungegemäß wird die Aufgabe dadurch gelößt, daß ein an sich bektes Prinzip zur Bildung einer Stapelsäule zwischen auslaufseitigen Bandrollen einer Fördereinrichtung und einer Anschlagplatte dadurch erweitert wird, daß in Laufrichtung von Förderelementen Förderbänder der Fördereinrichtung unmittelbar vor einer auslaufseitigen Bandachse eine Sperrvorrichtung angeordnet ist.
  • Dabei ist die auslaufseitige Bandachse Beiderseits mit Zahnrädern verbundlen und wird in identiochen horizontalen Führungsbehnen geführt. Die Zahnräder der auslaufseitigen se, aut die ein mit dem Rabmenteil der Fördereinrichtung verbundenes Schneckengetriebe aufgesteckt ist, stehen mit Zahnstangen im Eingriff, die an den horizontalen Führungsbahnan befestigt sind. Das System, bestehend aus horinontalen Führungsbahen, Zahnstangen und auslaufseitiger Bandachse wird zusätzlich beiderseits in vertikalen Führungsbahnen geführt.
  • vorteilhaft ist es, daß eine auf der auslaufseitigen Bandachse lastende ständig waagerecht stehende Stoßeinrichtung die Stapelbildung unterstützt.
  • In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Figur 1: Schematische Darstellung des Ablegebandes und dessen Verbindung zum Gestell Figur 2; Ansicht der auslaufseitigen Bandaohes Figur 3: Detail der auslaufseitigen Bandachse mit Stapelsäulen.
  • Ein als Fördereinrichtung wirkendes Ablegeband 1 ist tiber zwei Achsen in einem Gestell 2 gelagert, wobei der Achsabstand durch ineinaderachiebbare Bahmenteile stark variabel ist.
  • Das Ablegeband 1 ist einlaufseitig schwenkbar im Gestell 2 gelagert, Auslaufseitig liegt das Ablegeband beidseitig in horizontalen Führungsbahnen 3, die in Figur 2 als U-Profil ausgebildet sind. Die horizontalen Führungsbahnen 3 werden wiederum in als U- Profil ausgebildeten vertikalen Führungsbahnen 4 angehoben bzw. abgesenkt. Die in den Figuren 2 und 3 nicht dargestellt vertkalen Führungsbahnen verkörpern gleichzeitig die auslaufseitigen Gestellsäulen.
  • Als Förderelement 5 ist ein Band dargestellt, daß durch Führung über Umlenkrollen 6 trotz Änderung des der beiden Bandachsen stEndig gestrafft bleibt.
  • Der Antrieb der Förderelemente 5 erfolgt über die einlanfseitige Bandachse 7.
  • Die auslaufseitigen Bandrollen 8 sind auf der aus1anf seiten flandachse 9 frei drehbar angeordnet.
  • Zum Umsetzen vor erneuter Bildung einer Querreihe von Stapelsäulen 10 wird die auslaufseitige Bandachse 0 aktiv zur horizontalen F2hrungsbahn 3, horizontal in der Richtung bewegt, daß sich der Abstand der beiden Bandachsen verringert. Dazu ist die auslaufseitige Bandachse 9 beiderseitig mit Zahnrädern 11 verbunden, die mit einer an den horizontalen Führungsbahnen 3 befestigten Zahn atange 12 im Eingriff stehen.
  • Die auslaufseitige Bandachse 9 wird über ein aufgestecktes Schneckangetriebe 13, durch einen angeflansobten Elektromoter 14 in Drehung versetzt. Das Recktionsdrehmoment des Schneckengetriebes wird vom Rahmenteil des Ablegebandes 1 aufganommen.
  • Die auf den Fürderelementen 5 geschuppt liegenden Papperzuschnitte werden bei geöffneter Sperrvorrichtung 15 stetig in Richtung auslaufseitige Bandschze 9 bewegt und onschließand zwischen den auslaufseitigen Bandrellen 8 und einer Anschlagplatte 16 auf eine Palette 17 ahgelegt, wobei sich die Pappenzuschnitte selbsttätig, von Andruckrollen 18 unterstützt, übereinanderschieben. Der Ausrichtvorgang der Pappenzuschnitte wird durch eine aktive, federelastisch vorgespannte Stoßeinnichtung 19, betätigt durch eine Steuerkurve, ausgehend von der Drehung der auslanfseitigen Bandrolle 8, erweitert.
  • X Oberkante, der sich von unten nach oben aufbauenden Stapelsäule 10, wird mittels Reflexliohtschranke 20 erfeßt, worauf sich eine kurze zeitlich begrenzto Hubbewegung entlang der vertikalen Führungsbahn 4 anschließt. Der sich ständig wiederholende Hubvorgang führt dazu, daß sich infolge Selbsthemmung zwischen Zchastange 12, Zahnrad 11 und Schneckengetriebe 13 vertikel geführten auslaufseitigen Bendrollen 8 dem Wachsen der Stapelsäule 10 anpassen.
  • Um die Differenzen bei der Röhenerfassung und dem Ausrichten der Stapalsäulen 10 durch die unterschidliche Neigung des Ablegebandes 1 zu kompensieren, ist beiderseitig eine Führungsplatte 21 auf der auslaufseitigen Baudachse 9 drehbar gelagert, die über 2 Rollen 22 Autlang der herizontalen Führungsbahn 3 ständig waagszecht gehalten wird.
  • Beflexlichtschranke 20 und Stoßeinrichtung 19 sind mit latte 21 starr verbunden.
  • Sobald eine vorwählbare Zwischenstapelhöhe oder die Endstapelhöhe der Stapelsäule 10 erreicht ist, wird das Umsetzen zur erneuten Bildung einer Querreihe von Stapelsälilen in der Porm vorbereitet, daß der auslaufbereich des Ablegebandes 1 frei von Pappenzuschnitten ist. Dazu ist eine Sperrvorrichtung 15 vorgesehen, die elektromagnetisch betätigt wird.
  • Beim Zuschalten der Sperrvorrichtung 15 werden zunächst die Rollen 23 der Sperrvorrichtung t5 auf die gest liegenden Pappenzuschnitte aufgesetzt, so daß die un terhalb der Sperrvorrichtung durchlaufenden Zuschnitte unbehindert weitergefördert werden. Infolge einer geringen Differenzhöhe $kleiner als Pappenstärke) zwischen Unterkante Rollen 23 und Unterkante Sperrp1atte 24 werden die nachfolgenden Zuschnitte gebremst und in der Porm angestaut, daß sich die Schuppung bis w einem bestimmten Grad (abhängig von den Reibverhältnissen zwischen Förderelement und Fördergut) zu verdichten beginnt, und sich dieser verdichtende Bereich in Richtung Einlaufseite des Ablegebandes 1 ausdehnt.
  • Zeitlich versetzt beginnt die aktive horizontale Bewegung der auslaufseitigen Bandachse 9, so daß wiederum eine Stapelraum zwischen stehender Stapelsäule 10 und auslaufseitigen Bandrollen 8 entsheht. Die Markierung der stapelrasmgrdße erfolgt in der Port, daß ein an der F2hrungsplatte 21 angeordneter Geber 25 (induktiver Initiator) durch an der horizontalen Führungsbahn angeordnete Karken betätigt wird.
  • Das isetzen ist beendet, sobald das Ablegeband 1 in die untere Stellung abgesenkt worden ist.
  • Die Anschlagplatte 16 wird parallel zur Vertikalen Führungsbahn 4 bewegt und unterstützt somit bei der aktuellen Stapelhöhe den Gesmatstapel.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Stapelbildung flächenförmigen Zuschnitte bei Bildung einer Stapelsäule zwischen auslaufseitigen Bandrollen einer Fördereinrichtung und einer anschlagplatte dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Förderelemente (5) der Fördereinrichtung (1) unmittelbar vor der auslaufseitigen Bandachse (9), die beiserseits mit Zahnrädern (11) verbunden, und in identisch horizontalen Pührungshahnen (3) gestützt ist, eine Sperrvorrichtung (15) angeordnet ist, daß mit den horizontalen Führungsbahnen (3) Zahnstangen (12) verbunden sind, mit denen Zahnräder (11) in Eingriff stehen, daß auf die auslaufseitige Bandachse (9) ein mit dem Rahmenteil der Fördereinrichtung (1) verbundense Schneckengetriebe (13) aufgesteckt ist, und daß das System aus horizontalen Führungsbahnen (3), Zahnstangen (12) und auslaufseitige Band, schse (9) zusätzlich beiderseits mit vertikalen Führ Bahnen (4) verbunden ist.
DE19813142910 1980-11-07 1981-10-29 Vorrichtung zur stapelbildung flaechenfoermiger zuschnitte Granted DE3142910A1 (de)

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DE (1) DE3142910A1 (de)

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FR2576296A1 (fr) * 1985-01-18 1986-07-25 Schiavon Jacques Machine automatique de gerbage de materiaux en plaques et plus particulierement de peaux
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DE3142910C2 (de) 1989-08-10
CH653653A5 (de) 1986-01-15
AT383574B (de) 1987-07-27
DD154211A1 (de) 1982-03-03

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