DE2933484A1 - Vorrichtung zum stapeln von platten - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von platten

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DE2933484A1
DE2933484A1 DE19792933484 DE2933484A DE2933484A1 DE 2933484 A1 DE2933484 A1 DE 2933484A1 DE 19792933484 DE19792933484 DE 19792933484 DE 2933484 A DE2933484 A DE 2933484A DE 2933484 A1 DE2933484 A1 DE 2933484A1
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rollers
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DE19792933484
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Heinz 4800 Bielefeld Weniger
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Weniger & Co Inhaberin Doris Weniger 4800 Bielefe
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HEINZ WENIGER KG
Weniger & Co Inh Doris Weniger 4800 Bielefeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Platten
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtunc, zum Stapeln von Platten, bestehend aus einem höhenverfahrbaren Stapeltisch, auf den die zu stapelnden Platten ablegbar sind, sowie aus einer oberhalb des Stapeltisches angeordneten Zuführeinrichtung für die zu stapelnden Platten, welche Zuführeinrichtung aus zwei parallel zueinander verlaufenden Reihen von motorisch angetriebenen und jeweils um eine senlxrechte Achse drehbaren Bordscheibenrollen, deren zylindrische Mantelflächen seitliche Transport- und Führungsbahnen und deren Bordscheiben Tragflächen für die zu stapelnden Platten bilden und die um waagerechte und in Transportrichtung verlaufende Achsen schwenkbar sind, sowie aus zwischen den Bordscheibenrollen angeordneten seitlichen Anschlägen besteht.
  • Eine Vorrichtung der vorerwähnten Art ist bereits in der Patentanmeldung P 25 27 978.9 der Anmelderin vorgeschlagen.
  • Die zwischen den Bordscheibenrollen vorgesehenen Anschläge sind als ortsfeste Anschläge in Form von Stegen, Bolzen, Leisten oder Schienen ausgebildet und ermöglichen ein Ausrichten des Stapels dadurch, daß eine Reihe der Anschläge seitenverfahrbar ist. Nach dem Ausrichten fahren die An- schläge wieder zurück und in dieser Stellung befinden sich alle Anschläge in einer cegenüber den transportierenden Rollen-£qantelflachen der 3ordscheibenrollen zurückversetzten Position.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiter zu bilden, daß bei einer konstruktiven und fertigungstechnischen Vereinfachung der Anschläge die durch die besagten Anschläge bestimmte Stapelgenauigkeit beträchtlich verbessert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Anschläge aus Zylinderrollen bestehen, die in der gleichen Drehrichtung antreibbar sind wie die Bordscheibenrollen und deren Mantelflächen, in Transportrichtung der Platten gesehen, in einer Flucht mit den Mantelflächen der Bordscheibenrollen liegen.
  • Die aus Zylinderrollen bestehenden Anschläge dienen während der Zuführung von zu stapelnden Platten ebenso wie die Bordscheibenrollen als Transportmittel und gewährleisten außerdem, daß beim Aus,hwenken der Bordscheibenrollen zum Zwecke des Abstapelns die zu stapelnden Platten ihre Lage zueinander nicht mehr verändern können, da die Zylinderrollen mit ihren Mantelflächen in einer Flucht mit den Nantelflächen der Bordscheibenrollen liegen, so daß ein seitliches Verschieben einzelner Platten zueinander nach dem Wegschwenken der Bordscheibenrollen nicht erfolgen kann.
  • Dadurch wird eine außerordentlich hohe Stapelgenauigkeit erzielt.
  • Selbst wenn die Platten hinsichtlich ihrer Abmessungen geringfügige Toleranzen aufweisen, wird das hervorragende Stapelergebnis nicht beeinträchtigt.
  • Da die Zylinderrollen in der gleichen Drehrichtung antreibbar sind wie die Bordscheibenrollen, kommt es auch während der Zuführung der Platten und während des Stapelvorganges nicht zum Verklemmen oder Verkeilen der Platten, da die sich drehenden Zylinderrollen den Platten keinen Widerstand entgegensetzen, der zu einem Klemmen, V-erkanten oder Festkeilen der Platten führen könnte.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Stapelanlage, Fig. 2 eine Seitenansicht der Stapelanlage gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine schematisch dargestellte Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, teilweise im Schnitt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Stapelanlage daryestellt, mittels derer mit 1 bezeichnete Platten gestapelt werden können.
  • Die Platten 1 werden der Stapelanlage mittels einer Transporteinrichtung 2, die im wesentlichen aus einem höhenverstellbaren und mit Transportrollen versehenen Tisch besteht, ein und eine Drehrlchtung 3 zugeführt, wobei die Dreheinrichtung 3 die Möglichkeit eröffnet, bei Bedarf die von der Transporteinrichtung 2 zugeführten Platten 1 um 900 zu drehen.
  • Die Dreheinrichtung 3 ist mit zwei übereinander liegenden Arbeitsbereichen ausgestattet, d.h. die zu stapelnden Platten 1 können in zwei unterschiedlichen Etagen bzw.
  • Höhenebenen zugeführt werden.
  • Dementsprechend ist die Stapelanlage mit in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Stapelvorrichtungen 4 bis 6 sowie 7 bis 9 ausgestattet, wobei die Stapelvorrichtungen 4 bis 6 in der gleichen Höhenebene hintereinander angeordnet sind und die Stapelvorrichtungen 7 bis 9 liegen in einer höheren Ebene und sind, in der durch den Pfeil A gekennzeichneten Transportrichtung gesehen, hinter den Stapelvorrichtungen 4 bis 6 angeordnet.
  • Die Stapelvorrichtungen 4 bis 6 liegen in der gleichen Höhenebene wie die untere Arbeitsebene der Dreheinrichtung 3 und die Stapelvorrichtungen 7 bis 9 sind in derjenigen öhenebene angeordnet, in der sich auch die obere Arbeitsebene der Dreheinrichtung 3 befindet.
  • Die Stapelvorrichtungen 4 bis 9 bestehen jeweils aus einem Stapeltisch 10 sowie aus zwei Reihen von Bordscheibenrollen 11 und 12, die oberhalb der Stapeltische 10 parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
  • Die Reihen der Bordscheibenrollen 11 und 12 sind, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, um eine in Transportrichtung verlaufende, waagerechte Achse 13 schwenkbar, so daß die am unteren Ende der Bordscheibenrollen 14 angeordneten Bordscheiben 15, die in der aus Fig. 4 ersichtlichen Grundposition Tragflächen für die zu stapelnden Platten 1 bilden, so weit seitlich weggeschwenkt werden können, daß die Platten 1 nach unten auf einen Stapeltisch 10 fallen können.
  • Dir Bordscheibenrollen 14 sind motorisch antriebbar, im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kettenantrieb 18 dargestellt, mittels dessen alle in einer keihe liegenden Bordscheibenrollen 14 antreibbar sind.
  • Zwischen den Bordscheibenrollen 14 sind seitliche Anschläge 17 angeordnet, die gemäß vorliegender Erfindung aus Zylinderrollen bestehen, die in der gleichen Drehrichtung antriebbar sind wie die Bordscheibenrollen 14.
  • Wie aus Fig. 3 sehr deutlich hervorgeht, sind die Anschläge 17 über den gleichen Kettenantrieb 16 antreibbar, mit dem auch die Bordscheibenrollen 14 angetrieben sind.
  • Somit haben die Anschläge 17 nicht nur die gleiche Drehrichtung wie die Bordscheibenrollen 14, sondern auch die gleiche Drehzahl. Die Anschläge 17 liegen, in Transportrichtung gesehen, in einer Flucht mit den Mantelflächen der Bordscheibenrollen 14 und der Durchmesser der Anschläge 17 ist vorzugsweise identisch mit dem Durchmesser der Bordscheibenrollen 14, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Anschläge 17 der Umfangsgeschwindigkeit der Bordscheibenrollen 14 entspricht.
  • Die Anschläge 17 sind im Gegensatz zu den 3ordscheibenrollen 14 nicht verschwenkbar, behalten also ihre senkrechte Laye stets bei.
  • Während nun zum Zwecke des Abstapeln von Platten 1 die Bordscheibenrollen 14 seitlich weggeschwankt werden, so können die zwischen den seiden Reihen 11 und 12 von Bordscheibenrollen befindlichen, zu stapelnden Platten 1 seitlich nicht ausweichen, da dies durch die Anschläge 17 verhindert wird. Die nun auf den Stapeltisch 10 fallenden Platten 1 werden mit großer Genauigkeit übereinander abgelegt, da die Lage der einzelnen Platten zueinander durch die seitlichen Anschläge 17 exakt bestimmt und nur insoweit veränderbar ist, als möglIcherweise geringfügige Maßabweichungen verschiedener Platten 1 untereinander gegeben sein könnten.
  • Es ist vorteilhaft, den Kettenantrieb 16 sowohl für die Bordscheibenrollen 14 wie auch für die aus Zylinderrollen estehenden Anschläge 17 auch während des Stapelvorganges durchlaufen zu lassen, wobei es dann natürlich erforderlich ist, in Transportrichtung gesehen, einen Anschlag für die Platten 1 vorzusehen.
  • Es versteht sich, daß zur Anpassung an verschiedene Plattenbreiten eine oder beide Reihen von Bordscheibenrollen 11 und/ oder 12 in ihrer Gesamtheit seitlich verschiebbar gestaltet sein kann.
  • Da die als Zylinderrollen ausgebildeten Anschläge 17 an der gleichen Achse 13 befestigt sind, um die auch die Bordscheibenrollen 14 seitlich weggeschwenkt werden können, erfolgt mit einer Verstellung einer Reihe von Bordscheibenrollen 11 oder 12 im gleichen Maße auch die Verstellung der jeweiligen Anschläge 17. Eine Verschiebung der Anschläge 17 relativ zu den Bordscheibenrollen 14 ist also völlig ausgeschlossen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtunc zum Stapeln von Platten, bestehend aus einem höhenverfahrbaren Stapeltisch, auf den die zu stapelnden Platten ablegbar sind, sowie aus einer oberhalb des Stapeltisches angeordneten Zuführeinrichtung für die zu stapelnaen Platten, welche Zuführeinrichtung aus zwei parallel zueinander verlaufenden Reihen von motorisch angetriebenen und jeweils um eine senkrechte Achse drehbaren 3ordscheibenrollen, deren zylindrische Mantelflächen seitliche Transport- und Führungsbahnen und deren Bordscheiben Tragflächen für die zu stapelnden Platten bilden und die um waagerechte und in Transportrichtung verlaufende Achsen schwenkbar sind, sowie aus zwischen den Sordscheibenrollen angeordneten seitlichen Anschlägen besteht, d a d u r c h g e k e n n -n e i c h n e t , daß die Anschläge (17) aus Zylinderrollen bestehen, die in der gleichen Drehrichtung antreibbar sind wie die Bordscheibenrollen (14) und deren Mantelflächen, in Transportrichtung der Platten (1) gesehen, in einer Flucht mit den Mantelzlächen der Bordscheibenrollen (14) liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zylinderrollen ausgebildeten Anschläge mittels des gleichen Antriebes antreibbar sind, mit dem auch die Bordscheibenrollen(14) antreibbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bordscheibenrollen (14) und die aus Zylinderrollen bestehenden Anschläge (17) jeweils mittels eines gemeinsamen Kettenantriebes (16) antreibbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Anschläge (17) identisch ist mit dem Durchmesser der Bordscheibenrollen (14).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Transportweg der zu stapelnden Platten (1) ein den Weitertransport der Platten (1) verhindernder Anschlag einschwenkbar ist.
DE19792933484 1979-08-18 1979-08-18 Vorrichtung zum stapeln von platten Withdrawn DE2933484A1 (de)

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Cited By (5)

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CN112678535B (zh) * 2020-12-17 2022-04-12 安徽统凌科技新能源有限公司 极片收料装置以及加工线

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