DE1258796B - Verfahren zum ineinandergeschachtelten Stapeln von Winkeleisen - Google Patents

Verfahren zum ineinandergeschachtelten Stapeln von Winkeleisen

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DE1258796B
DE1258796B DED50312A DED0050312A DE1258796B DE 1258796 B DE1258796 B DE 1258796B DE D50312 A DED50312 A DE D50312A DE D0050312 A DED0050312 A DE D0050312A DE 1258796 B DE1258796 B DE 1258796B
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DE
Germany
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platform
angle irons
stacking
profiles
angle
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Pending
Application number
DED50312A
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Davy Loewy Ltd
Original Assignee
Davy Loewy Ltd
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Publication date
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Publication of DE1258796B publication Critical patent/DE1258796B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum ineinandergeschachtelten Stapeln von Winkeleisen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum ineinandergeschachtelten Stapeln von Winkeleisen oder anderen profilierten Stangen, bei dem ein Satz von nebeneinanderliegenden Winkeleisen auf einer Plattform in eine oberhalb einer Sammeleinrichtung liegende Stellung gebracht wird und die Plattform unter Verhinderung einer Rückbewegung der Winkeleisen zurückgezogen wird, so daß die Winkeleisen auf die Sammeleinrichtung fallen, worauf der Vorgang mit weiteren Sätzen von Winkeleisen wiederholt wird.
  • Das Verfahren findet Verwendung bei einer Vorrichtung zum Stapeln langgestreckter Gegenstände mit einer die Gegenstände abstützenden Plattform, welche zwischen einer Aufnahmestellung und einer Abgabestellung oberhalb einer schrittweise absenkbaren Sammeleinrichtung hin- und herbewegbar angetrieben ist, wobei Anschläge vorgesehen sind, die bei der Rückbewegung der Plattform in die Aufnahmestellung die Gegenstände festhalten und sie von der Plattform auf die Sammeleinrichtung abwerfen.
  • Es hat sich bei derartigen Vorrichtungen als nachteilig herausgestellt, daß die nacheinander von der Plattform herabfallenden Winkeleisen in ungeordneter Weise auf die Sammeleinrichtung fallen, so daß sie einen großen Stapelraum beanspruchen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Verfahren zum Stapeln von Winkeleisen oder anderen profilierten Stangen zu schaffen, das so arbeitet, daß die nacheinander von der Plattform herabfallenden Sätze von Winkeleisen einen Stapel von in geordneter Weise eng ineinanderfassenden Eisen bilden.
  • Dies geschieht dadurch, daß die Plattform abwechselnd schnell und langsam zurückgezogen wird, so daß sich die Winkeleisen abwechselnd beim schnellen Zurückziehen der Plattform während des Herunterfallens nicht drehen und sich beim langsamen Zurückziehen der Plattform drehen.
  • Das Verfahren, das im folgenden Teil der Beschreibung für das Stapeln von Winkeleisen beschrieben ist, ist auch für andere Profile, z. B. für U-Eisen oder Flanscheisen, verwendbar. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine beim Verfahren verwendete Stapelvorrichtung und die mit dieser zusammenarbeitende Hilfsvorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung, und F i g. 3 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte Seitenansicht der Plattform und ihrer Antriebsvorrichtung.
  • Die dargestellte Stapelvorrichtung dient zum Stapeln von Stahlprofilen, die vorn Walzwerk auf einem Rollgang 12 zugeführt werden. Rechtwinklig zum Rollgang 12 erstreckt sich ein reversierbarer Ketten-oder Seilförderer 13, der mit zwei Gleitführungen 14 versehen ist, deren Abstand kleiner als die Länge der vom Rollgang angelieferten Profile ist. Die Oberflächen der Gleitführungen befinden sich auf der gleichen oder etwas unterhalb der Ebene der höchsten Punkte der Rollgangrollen. Der Förderer 13 weist ferner eine Reihe von schwenkbaren Anschlaghebeln 15 auf, von denen vier dargestellt sind. Diese Anschlaghebel können von an sich bekannter Bauart sein und sind in beiden Richtungen wirksam. Sie sind um Wellen 15 A so verschwenkbar, daß eine oder die andere ihrer Flächen 16, 17 sich oberhalb der Gleitprofile 14 in ihrer wirksamen Stellung befindet, je nachdem, in welcher Richtung die Stahlprofile bewegt werden sollen. Diese Schwenkhebel 15 werden entlang der Gleitprofile 14 mittels endloser Ketten oder Seile 18 bewegt, die sich über Führungsrollen, von denen eine bei 20 gezeigt ist, erstrecken und in jeder Richtung über eine Antriebsrolle 21 von einem nicht gezeigten Motor angetrieben werden können.
  • An jedem Ende des Förderers befindet sich eine Stapelvorrichtung, von denen eine bei 22 gezeigt ist.
  • Die Stapelvorrichtung besteht aus einer Plattform 23 mit zwei nach oben vorstehenden seitlichen Leisten oder Armen 24, die, wie in F i g. 3 gezeigt, in Rich- tung auf die Oberfläche der Gleitprofile 14 nach oben geneigt sind. Die Leisten 24 sind auf zwischen waagerechten Flanschen 26 laufenden Rädern 25 abgestützt, so daß die Plattform 23 aus ihrer in F i g. 1 gezeigten Aufnahmestellung in ihre Abgabestellung und zurück mittels eines pneumatischen Zylinders 27 bewegt werden kann, der über einen Kurbelarm 28 und ein Verbindungsglied 29 mit der Plattform in Verbindung steht. Der Zylinder 27 kann wechselweise mit hoher Geschwindigkeit zum Vorschieben und mit geringer Geschwindigkeit zum Zurückbewegen der Plattform betätigt werden. Die Plattform 23 ist ebenfalls mit einem Schwenkanschlag 30 versehen, der in seine normale in F i g. 3 gezeigte, oberhalb der Leisten vorstehende Stellung vorgespannt ist, in der er sich im Uhrzeigersinn nicht weiterbewegen kann.
  • Der Anschlag 30 kann sich aber um seine Welle 31 in seine in gestrichelten Linien gezeigte Stellung 32 bewegen, in der er unterhalb der Oberfläche der Leisten liegt, so daß die zu stapelnden Gegenstände über ihn hinweggleiten können.
  • Unterhalb der Abgabestellung der Plattform 23 ist eine Sammelvorrichtung in Form eines Tisches 33 vorgesehen, der durch eine von einem nicht gezeigten reversierbaren Motor angetriebene Schraubenspindel 34 zwischen seiner in Fig. 2 in voll ausgezogenen und in gestrichelten Linien gezeigten Stellung auf und ab bewegt werden kann. Der Tisch 33 ist mit zwei außerhalb der Leisten 24 liegenden hochstehenden Rippen 35 versehen. Ein Wagen 36 mit sich außerhalb des Tisches 33 erstreckenden Armen 36A kann durch einen hydraulischen Zylinder 37 auf Schienen 38 zwischen einer unterhalb des angehobenen Tisches 33 befindlichen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegt werden. Die Schienen 38 verlaufen, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, beiderseits des Tisches 33. In seiner niedrigstens Stellung befindet sich die Oberfläche des Tisches unterhalb der Ebene des Wagens 36. Schließlich sind ähnlich dem Plattformanschlag 30 ausgebildete Anschläge 40 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sich über sie die auf der sich von ihrer Aufnahmestellung in ihre Abgabestellung bewegenden Plattform befindlichen Gegenstände hinwegbewegen können, die aber diese Gegenstände daran hindern, sich zusammen mit der Plattform in deren Aufnahmestellung zurückzubewegen. Diese Anschläge 40 sind unabhängig von der Plattform derart angeordnet, daß sie sich in ihrer wirksamen Stellung oberhalb der Oberfläche der Leisten 24 erstrecken. Die Anschläge 40 lassen sich parallel zur Bewegungsrichtung der Plattform 23 durch Motore 41 einstellen. Die am anderen Ende des Kettenförderers angeordnete Stapelvorrichtung gleicht der soeben beschriebenen Vorrichtung.
  • Fig.2 zeigt die Stapelvorrichtung beim Stapeln von Winkeleisen 42, und die Arbeitsweise der Vorrichtung soll im folgenden beim Stapeln dieser Profile beschrieben werden. Wie bereits erwähnt, werden die vom Walzwerk kommenden Profile vom Rollgang 12 durch die Anschlaghebel 15 einzeln oder mehrere zugleich auf die Leisten 24 der Plattform 23 gefördert, wobei sich der Schwenkanschlag 30 um seine Achse 38 dreht, um diese Bewegung der Profile zu ermöglichen. Wenn eine erste Teilmenge von Profilen 42 auf die Plattform 23 geschoben ist und dort nebeneinander liegt, wird der Tisch 33 durch die Schraubenspindel 34 so weit angehoben, bis die Oberflächen seiner Rippen 35 etwas unterhalb der Oberflächen der Leisten24 liegen. Die Plattform 23 wird dann durch den Zylinder 27 so weit nach vorn bewegt, bis sie ihre Abgabestellung oberhalb des Tisches 33 erreicht hat. Der Schwenkanschlag 30 gewährleistet dabei, daß sich die Profile 42 mit der Plattform 23 bewegen. Der Zylinder 27 wird dann so betätigt, daß er die Plattform schnell zurückzieht, so daß die von den Anschlägen 40 gehaltenen Profile, ohne sich zu drehen, auf den Tisch 33 fallen.
  • Ein zweiter ähnlicher Satz von Profilen wird dann auf der in Aufnahmestellung befindlichen Plattform 23 abgelegt. Der Tisch wird dann abgesenkt und die Plattform in ihre Abgabestellung gebracht, aus dieser aber nur langsam zurückgezogen, so daß jedes Profil 42 nacheinander von der Plattform herunterfällt und sich dabei um 1800 dreht, so daß es in der in Fig. 2 gezeigten Weise in die bereits auf dem Tisch 30 befindlichen Profile einfaßt. In aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen wird dann die Plattform abwechselnd langsam und schnell aus ihrer Abgabestellung zurückgezogen, so daß sich auf dem Tisch 33 ein Stapel von ineinanderfassenden Profilen bilden. Wenn der Stapel die gewünschte Höhe erreicht hat, wird der Wagen 36 unter den Tisch 33 gefahren. Der Tisch wird dann durch Betätigung der Schraubenspindel 34 so weit abgesenkt, bis der Stapel auf den Armen 36A des Wagens 36 aufruht, der dann zurückgefahren wird. Der Stapel kann dann in der zurückgefahrenen Stellung auf Grund der ineinanderfassenden Anordnung der gestapelten Profile leicht durch einen Kran entfernt werden.
  • Da zwei Stapelvorrichtungen vorhanden sind, können die vom Rollgang 12 angelieferten Profile der einen Stapelvorrichtung zugeführt werden, während an der anderen der vorhergehende Satz von Profilen zum Tisch 35 befördert wird. Die beiden Stapelvorrichtungen arbeiten also alternierend.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann auch zum Stapeln von Flanschträgern verwendet werden. In diesem Fall wird die Plattform 23 aber stets verhältnismäßig schnell zurückgezogen. Ein Satz von mit ihren Flanschen senkrecht stehenden Trägern wird auf der Plattform abgesetzt, die dann in Abgabestellung über den Tisch 33 gebracht und dann schnell zurückgezogen wird, um die Träger auf dem Tisch abzusetzen, wobei sich die Anschläge 40 in einer ersten Stellung befinden. Die Anschläge 40 werden dann nach vorn in eine zweite Stellung verstellt, und der nächste Satz von Trägern wird dann auf dem Tisch so abgesetzt, daß die Träger auf Grund der geänderten Einstellung der Anschläge zwischen den Trägern des ersten Satzes zu liegen kommen. Bei den weiteren Arbeitsgängen werden die Anschläge abwechselnd zwischen den beiden Stellungen verstellt, so daß ein Stapel von eng aneinanderliegenden Trägern gebildet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum ineinandergeschachtelten Stapeln von Winkeleisen oder anderen profilierten Stangen, bei dem ein Satz von nebeneinanderliegenden Winkeleisen auf einer Plattform in eine oberhalb einer Sammeleinrichtung liegende Stellung gebracht wird und die Plattform unter Verhinderung einer Rückbewegung der Winkeleisen zurückgezogen wird, so daß die Winkeleisen auf die Sammeleinrichtung fallen, worauf der Vorgang mit weiteren Sätzen von Winkeleisen wiederholt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform abwechselnd schnell und langsam zurückgezogen wird, so daß sich die Winkeleisen abwechselnd beim schnellen Zurückziehen der Plattform während des Herunterfallens nicht drehen und sich beim langsamen Zurückziehen der Plattform drehen, so daß ein Stapel von ineinanderfassenden Winkeleisen gebildet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 067732; USA.-Patentschriften Nr. 2 234 990, 2686603.
DED50312A 1965-06-14 1966-06-14 Verfahren zum ineinandergeschachtelten Stapeln von Winkeleisen Pending DE1258796B (de)

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GB1258796X 1965-06-14

Publications (1)

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ID=10885803

Family Applications (1)

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DED50312A Pending DE1258796B (de) 1965-06-14 1966-06-14 Verfahren zum ineinandergeschachtelten Stapeln von Winkeleisen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099863A1 (de) * 1982-07-09 1984-02-01 DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Vorrichtung zum Bündeln von Walzstäben oder Walzprofilen
CN105329674A (zh) * 2015-11-16 2016-02-17 中冶南方工程技术有限公司 分钢成形链条移送机、型钢堆垛装置及型钢堆垛系统

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