DE2351840C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Flachstäben im Rechenkühlbett - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Flachstäben im RechenkühlbettInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
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-
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- B21B43/02—Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stapeln von Flachstäben in der ersten Rast eines Rechenkühlbetts
sowie die Ausbildung des Rechenkühlbetts zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 bzw. 2. Die Erfindung geht damit von dem durch die DE-PS 10 01962 gegebenen Stand der
Technik aus.
Flachstäbe werden üblicherweise zur Erzielung gleichmäßiger Abkühlungsbedingungen vor der Kühlbettreise
über- oder nebeneinander gestapelt und dann am anderen Ende des Kühlbetts wieder vereinzelt und
abgefördert. Will man bei Walzenstraßen mit gemischtem
Walzprogramm auch Profile mit rechteckigem Querschnitt, d. h. Flachsläbe, walzen und in der
gewohnten Weise in Paketen abkühlen, so bedarf es zusätzlicher Einrichtungen zum Stapeln der Flachs\äbe
neben der Auflaufrinne. Hierbei gibt es verschiedene, mehr oder weniger aufwendige Wege, um die
Flachstäbe nach dem Auswerfen in Paketen zu stapeln, ίο So zeigt die DE-PS 7 00 550 ein Rechenkühlbett, bei
dem zwischen dem Kühlbett und dem zugehörigen Auflaufrollgang eine in der Höhen- und Seitenrichtung
bewegliche Ablege- und Stapelvorrichtung angeordnet ist, die das Gut an die Kühlbcttquerförderrichtung
abgibt. Diese Stapelvorrichtung ist baulich sehr aufwendig und außerdem hinderlich bei normalem
Kühlbettbetrieb, d. h beim Abkühlen der übrigen Profiktäbe, die meistens den größten Teil des
Walzprogramms ausmachen. Die Vorrichtung ließe sich zwar einfacher gestalten, wenn die ausgeworfenen
Stäbe nach Art der DE-PS 5 55 396 in einer absenkbaren Rast gestapelt und dann als Paket weitergefördert
würden. Doch wäre auch diese Konstruktion noch relativ aufwendig.
Die DE-PS 12 09 536 vermittelt zwar die technische Lehre, den Rechenhub bei Rechenkühlbetten in
Sonderfällen veränderlich auszubilden, eine Anpassung an die Walzgulform ist jedoch weder aufgezeigt noch
nahegelegt, so daß diese Ausführung zum Stapeln von Flachstäben zu Paketen in der Rast der festen Rechen
ungeeignet ist.
Die DE-PS 4 17 665 hat ein Verfahren und eine Einrichtung zum Stapeln von Flachprofilen in der ersten
Rast eines beweglichen Rechens zum Gegenstand, wobei die nacheinander auf dem Auflaufrollgang
angeförderten Flachstäbe auf diesem stillgesetzt werden und erst nachfolgend der bewegliche Rechen den
Auflaufrollgang durchgreift und die Flachsläbe einzeln längs seiner vorderen oberen Rutschfläche in dessen
einzige Rast gelangen läßt. Nachdem mehrere Lagen von Flachstäben in dieser Weise zu einem Stapel
aufeinandergelegt worden sind, wird der bewegliche Rechen angehoben und legt dabei den Stapel von
Flachstäben auf die flachen Hubleisten des eigentlichen Kühlbettes ab. Auch ist das aus glatten Hubleisten
bestehende Kühlbett ausschließlich für den Quertransport von Flachstäben geeignet, da der beim Abkühlen
von Profilstäben üblicher Walzprogramme erforderliche Richteffekt während des Quertransportes nicht
erfolgen kann. Auch ist beim Ausrutschbeirieb der noch in Bewegung befindlichen Flachstäbe vom Auflaufrollgang
auf die Rechenrast ein paketgerechtes Stapeln nicht möglich, so daß aus dieser Druckschrift keine
technische Lehre im Sinne der Erfindung herleitbar ist.
Durch die DE-PS 10 01 962 ist ein Rechenkühlbett mit einer Stapeleinrichtung zum Paketieren von Flachstäben
bekannt, bei dem die nacheinander im Auflaufrollgang angeförderten Flachstäbe mittels Auswerf- oder
Ausrutschmitteln noch während der Längsbewegung in die erste Rast der festen Rechen des Rechenkühlbettes
übergefördert werden und in dieser bis zum Stillstand abgebremst werden, wobei eine Vorbremsung ggfls.
bereits im Auflaufrollgang des Kühlbettes erfolgt. Dann trägt ein Ausheber die Flachstäbe aus der ersten Rast
t>5 der festen Rechen aus, wobei diese durch Neigen der
Auflagefläche des Aushebers auf die in der zweiten Rast bereits angesammelte Stapellage abrutschen. Der
normale Querförderbetrieb anderer Walzgutprofile
erfolgt aus der ersten Rast der festen Rechen mittels der
beweglichen Rechen, während beim Querfördern von Lagen von Flachprofilstäben die beweglichen Rechen
diese erst aus der zweiten Rast austragen.
Nachteil einer derartigen Einrichtung ist, daß zur ■>
Durchführung des Stapeins der Flachstäbe eine relativ aufwendige Hilfseinrichtung erforderlich ist, welche
zusätzlich bezüglich der Hubbewegung und Hubhöhe auf die Breite bzw. Höhe der zu stapelnde» Flachstäbe
bei Programmwechsel verstellt werden muß. Außerdem w muß die Neigung des Aushebers beim Abkippen der
Flachstäbe eingestellt werden. Damit verbunden ist eine zusätzliche Betriebsunterbrechnung, die sich auf die
Durchsatzleistung des Kühlbettes nachteilig auswirkt. Weiter ist aus der Praxis bekannt, daß derartige
Aushebeeinrichtungen störanfällig sind, da ein sicheres Abrutschen der Flachstäbe in die Rast zur Stapelbildung
nicht gewährleistet ist, zumal die Flachstäbe infolge Abweichung von der über die Länge bündigen Auflage
auch zum vorzeitigen Abrutschen neigen.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik - DE-PS 10 01962 - ist es Aufgabe der
Erfindung, die vorgenannte Einrichtung Verfahrens- und vorrichtungsmäßig dahingehend zu verbessern, daß die
Stapelbildung von Flachstäben unter Vermeidung von zusätzlichen aufwendigen Hilfseinrichtungen und unter
Erhöhung der Betriebssicherheit erfolgt. Weiter soll das Stapeln von verschieden breiten Flachstäben ohne
Betätigen zusätzlicher Verstelleinrichtungen, d. h. ohne Betriebsunterbrechnung, möglich sein. Schließlich soll
die Gewichtsbelastung des Kühlbettes beim Stapeln s-on
Flachprofilstäben nicht über die beim normalen Quertransport vorliegenden Betriebsbedingungen hinausgehen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Stapeln von Flachstäben vorgeschlagen
bei dem der in die erste Rast ausgeworfene Flachstab im Rechentakt der beweglichen Rechen in die zweite Rast
weitergeförderl und danach in die erste Rast über den nachfolgenden Flachstab zurückgeschoben wird, wobei
die so gebildete Stablage in gleicher Weise so oft über den jeweils nachfolgenden Flachstab geschoben wird,
bis die Stablage eine der Rasttiefe entsprechende Höhe erreicht hat.
Dieses Arbeitsverfahren läßt sich in einfacher Weise mit einem Rechenkühlbett durchführen, bei welchem in
oder unmittelbar hinter der Wand einer ebenfalls aus schrägen Wandsbschnitten gebildeten zweiten Rast der
festen Rechen des Rechenkühlbettes ein unterhalb der Rechenoberkante angeordneter und bis an die erste
Rast bewegbarer Schieber vorgesehen ist, der die in die zweite Rast angeförderten Flachstäbe bis zur Erreichung
der gewünschten Stapelhöhe jeweils nacheinander über die Stufe zwischen zweiter und erster Rast von
der Höhe mindestens der Dicke des Flachstabes verschiebt.
Vorrichtungsmäßig ist die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches 2
gelöst, wobei die Ansprüche 3 und 4 vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes von Anspruch 2
zum Inhalt haben.
Vorteil eines derartigen Arbeitsverfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß das Rechenkühlbett
konventioneller Bauart in einfacher Weise ohne zusätzliche Gewichtsbelaslung ein sicheres Stapein
auch von Flachstäben unterschiedlicher Breite ohne Beeinträchtigung der Durchsatzleistung ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines zum Stapeln der Flachstäbe eingerichteten Rechenkühlbetts
dargestellt: es wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch das Rechenkühlbett mit Stapeleinrichtung in 5 verschiedenen
Arbeitsphasen,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der ersten Rast des Rechenkühlbetts mit stufenweise abgesetztem
Boden und
Fig. 3 die gleiche Rast mit in zwei Reihen angeordneten absenkbaren Halteklinken.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Auflaufrinne bezeichnet, in
welche die gewalzten Flachstäbe einlaufen. Diese werden durch Anheben eines Bremsschiebers 2
abgebremst und rutschen kurz vor dem Stillstand durch weiteres Anheben des Bremsschiebers in die erste Rast
des angrenzenden Rechenkühlbetts 3, wo sie völlig zur Ruhe kommen. Von einem beweglichen Rechen 4
werden diese Flachstäbe dann mittels eines Exzenterantriebs
in bekannter Weise jeweils um eine Rast über das Rechenkühlbett 3 weitergefördert Unterhalb der
Rechenoberkante befindet sich eine Schiebevorrichtung 5, die im vorliegenden Beispiel hydraulisch betätigt wird.
Der bewegliche Teil der Schiebevorrichtung 5 is! mit einem Schieber 6 versehen, welcher sich in der
zurückgefahrenen Stellung in oder unmittelbar hinter der zweiten Rast des Rechenkühlbettes 3 befindet und
bis an die erste Rast vorgeschoben werden kann. Die Stufe zwischen der ersten und der zweiten Rast ist
hierbei zweckmäßigerweise nur so hoch, daß sie die größte vorkommende Flachstabdicke gerade übersteigt.
Die Stufen zwischen den übrigen Rasten weisen die bei Rechenkühlbetten übliche Höhe auf. Durch diese Höhe
ist auch gleichzeitig die maximale Höhe des Flachstabpaketes festgelegt.
Der Ablauf des Arbeitsverfahrens ist in Fig. la—e
dargestellt, in welcher folgende Phasen festgehalten sind:
Fig. la: Der Flachstab ist in die erste Rast ausgeworfen bzw. abgerutscht und zum Stillstand
gekommen.
Fig. Ib: Der Flachstab ist vom Rechen 4 in die zweite
Rast weitergefördert und der nachfolgende Flachstab liegt bereits in der ersten Rast.
Fig. Ic: Der erste Flachstab ist von dem Schieber 6 in
die erste Rast über den nachfolgenden Flachstab zurückgeschoben.
Fig. Id: Nachdem die Stablage in gleicher Weise noch zweimal über den in der ersten Rast befindlichen
Flachstab geschoben worden ist, wird das ganze Paket vom Rechen 4 weitergefördert und der Schieber 6 setzt
einen Takt aus.
Fig. Ie: Während das Paket in der dritten Rast abgelegt ist, beginnt das Stapeln der nachfolgenden
Flachstäbe von Neuem.
Bei der in Fig.2 gezeigten Ausbildung der ersten
Kühlbettrast ist der Boden in mehrere kleine Stufen 7 abgesetzt, so daß Flachstäbe verschiedener Breite einen
festen Halt haben wenn der Flachstab oder die Flachstablage aus der zweiten Rast über den in der
ersten Rast liegenden Flachstab zurückgeschoben wird.
In Fig. 3 sind im Boden der ersten Rast anstelle der
slufjnweisen Absenkungen zum gleichen Zweck absenkbare Halteklinken 8 vorgesehen, die an der
Auflaufseite abgeschrägt sind und durch eine Feder 9 in der oberen Abstützstellung gehalten werden. Diese
geben beim Auswerfen eines Flachstabes nach Art einer
Türklinke federnd nach, wenn der Flachstab in die Rast hineinrutscht. Wegen der unterschiedlichen Breiteniruiße
der Flachstäbe sind die Halleklinken 8 zweckmäßig in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet. Es ist
statt dessen auch möglich, nur eine Reihe vorzusehen und die Halteklinkcn 8 zur Anpassung an die jeweilige
Flachstabbrcite verschiebbar auszubilden. Hierbei müssen allerdings die erforderlichen Umstellarbeiten in
Kauf genommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Stapeln von gewalzten Flachstäben, bei dem die Flachstäbe durch Ausrutschen oder
Auswerfen noch in Bewegung befindlich einem Rechenkühlbett mit einem breiten Förderprogramm
zugefördert und in der ersten Rast der festen Rechen des Rechenkühlbettes bis zum Stillstand abgebremst
werden und bei dem anschließend die einzelnen Flachstäbe nacheinander zur Stapelbildung in die
nächste Rast der festen Rechen des Rechenkühlbettes zur Stapelbildung bewegt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der in die erste Rast ausgeworfene Flachstab im Rechentakt der beweglichen
Rechen in die zweite Rast weitergefördert und danach in die erste Rast über den nachfolgenden
Flachstab zurückgeschoben wird, wobei die so gebildete Stablage in gleicher Weise so oft über den
jeweils nachfolgenden Flachstab geschoben wird, bis die Stablage eine der Rasttiefe entsprechende Höhe
erreicht hat.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zum Stapeln von gewalzten
Flachstäben, bei der die Flachstäbe durch Ausrutschen oder Auswerfen noch in Bewegung befindlich
einem Rechenkühlbett mit einem breiten Förderprogramm zugefördert und in der ersten Rast der festen
Rechen des Rechenkühlbettcs bis zum Stillstand abgebremst werden und bei der anschließend die
einzelnen Flachstäbe nacheinander zur Stapelbildung in die nächste Rast der festen Rechen des
Rechenkühlbettes zur Stapelbildung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in oder unmittelbar
hinter der Wand einer ebenfalls aus schrägen Wandabschnitten gebildeten zweiten Rast der festen
Rechen des Rechenkühlbettes (3) ein unterhalb der Rechenoberkante angeordneter und bis an die erste
Rast bewegbarer Schieber (6) vorgesehen ist, der die in die zweite Rast angeförderten Flachstäbc bis zur
Erreichung der gewünschten Stapelhöhe jeweils nacheinander über die Stufe zwischen zweiter und
erster Rast von der Höhe mindestens der Dicke des Flachstabes verschiebt.
3. Vorrichtung zum Stapeln von gewalzten Flachstäben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der ersten Rast zur Wand hin stufenweise abgesetzt ist.
4. Vorrichtung zum Stapeln von gewalzten Flachstäben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden der ersten Rast an der Auflaufseite abgeschrägte, absenkbare Halteklinken
(8) vorgesehen sind, die durch eine von außen wirkende, überwindbare Kraft in der oberen
Stellung gehalten werden.
Priority Applications (1)
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DE19732351840 DE2351840C3 (de) | 1973-10-16 | 1973-10-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Flachstäben im Rechenkühlbett |
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1973
- 1973-10-16 DE DE19732351840 patent/DE2351840C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2351840B2 (de) | 1979-08-30 |
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