DE2041884B2 - Verfahren und vorrichtung zum stapeln von profilstaeben, insbesondere sonderprofilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum stapeln von profilstaeben, insbesondere sonderprofilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln von Profilen, insbesondere
Sonderprofilen, mit einer oder mehreren nebeneinanderliegenden Zuführeinrichtungen, beispielsweise mit
einem Schrägrollgang, bei der die Profilstäbe abwechselnd uBgewendet durch Unterfassen mit Abstreifer
oder gewendet mit Schwenkarmen übergeben werden, oder mit zwei parallelen EndroHgangen, bei der die
Profilstäbe mit jeweils an der Obergabeseite angeordneten Schwenkarmen als Einfach- bzw. als Doppellage
auf den Stapeltisch übergeben werden.
Es sind Stapelvorrichtungen zum lagenweipen Stapeln bekannt, bei denen die Walzstäbe mit einer
Zuführeinrichtung in den Bereich der Stapelvorrichtung transportiert und mit einer Querfördereinrichtung
ungewendet oder mit Schwenkarmen gewendet einem Stapeltisch od. dgL zugeführt werden.
Im Rahmen der Zuführung der Profilstäbe mit einer Zuführeinrichtung ist es bei der Ausbildung derselben
als Querförderer auch bekannt, im Bereich des Querförderers zwei Gruppen von Schwenkarmen
anzuordnen.
Des weiteren ist es bekannt, Stapelvorrichtungen mit
zwei parallelen EndroHgangen auszubilden und die
abwechselnd auf dem einen bzw. anderen Rollgang zugeführten Stablagen mit zwei Gruppen von Schwenkarmen
auf den Stapeltisch zu schwenken.
Auch ist es bekannt, Profilstäbe derartig zu stapeln,
daß die durch Unterfassen antransportierten Profilstäbe durch Abschieben der Stablagen von der Unterlage
bzw. Zurückziehen der Unterlage mit Anlage der Profilstäbe an entsprechend ausgebildeten Anschlägen
gestapelt werden.
Diese Stapelvorrichtungen haben beim Stapeln von Sonderprofilen jedoch den Nachteil, daß ein lagenweises
Stapeln mit ineinandergeschachtelten Profilstäben in Abhängigkeit von den einzelnen Profilformen nicht
möglich ist. Somit kann eine optimale Belegungsdichte der einzelnen Lagen bzw. Füllungsgrad der Stapelpakete
nicht erreicht werden.
Um Sonderprofile mit den unterschiedlichsten Profilformen zu stapeln ist es deshalb bekannt, diese entweder
von Hand oder mit entsprechenden Einzelstapelvorrichtungen abzulegen.
Bei Einzelstapelvorrichtungen tritt aber wiederum der Nachteil auf, daß große Durchsatzleistungen, wie in
Hochleistungsstraßen üblich, hiermit nicht bewältigt werden können.
Zweck der Erfindung ist es, den in Hochleistungsstraßen anfallenden hohen Ausstoß, insbesondere auch bei
Sonderprofilen, in der Adjustage bezüglich der Durchsatzlcistung nicht zu beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln von
Profilen, insbesondere Sonderprofilen, mit einer oder mehreren nebeneinanderliegenden Zuführeinrichtungen,
beispielsweise mit einem Schrägrollgang, bei der die Profilstäbe abwechselnd ungewendet, durch Unterfassen
mit Abstreifer oder gewendet, mit Schwenkarmen übergeben werden, oder mit zwei parallelen
Endrollgängen, bei der die Profilstäbe mit jeweils an der Übergabeseite angeordneten Schwenkarmen als Einfach-
bzw. Doppellage auf den Stapeltisch übergeben werden, zu schaffen, die ein lagenweises Stapeln von
Sonderprofilen ermöglichen und mit großer Durchsatzleistung ein einwandfreies Stapeln von Stapelpaketen
mit optimalem Füllungsgrad in Abhängigkeit von den Profilformen gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Übergabe der Profilstäbe zur Erzielung eines
Stapelpaketes mit optimaler Stapeldichte im ineinandergeschobenen oder mit Lückenabständen auseinandergezogenen
Zustand erfolgt.
Bei einem Schrägrollgang als Zuführeinrichtung sind zusätzlich zu den zwischen Schrägrollgang und dem
Stapeltisch angeordneten Schwenkarmen mit Schrägkanten sägezahcartig profilierte Ausheber und seitlich
der Rollgangsrollen des Schrägrollganges Stößel angeordnet, wobei die Schrägkanten der Ausheber zu
den Stößeln hin geneigt Verlaufes und die Ausheber an der den Stößeln abgewandten Seite mit einem Anschlag
versehen sind.
Die Ausheber können auch mit treppenartig aufsteigenden Rutschschrägen versehen sein, deren Kanten
eine Länge aufweisen, die gleich der Breite bzw. Flanschbreite der zu stapelnden Profilstäbe ist
Bei parallelen Endrollgängen als Zuführeinrichtungen
sind zwischen den Rollgangsrollen beider Schrägrollgänge zusätzlich zu den Schwenkarmen mit Schrägkanten
sägezahnartig profilierte, zur Lückenbildung dienende Schwenkhebel angeordnet sind, die jeweils seitlich
der Rollgangsrollen der Endrollgän?,e gelagert sind,
wobei die Schrägkanten zur Schwenkachse der Schwenkhebel hin geneigt verlaufen und die Länge der
Schrägkanten größer als die Breite bzw. Flanschbreite der zu stapelnden Profilstäbe ist
Ferner können die zusätzlich zu den Schwenkarmen mit Schrägkanten sägezahnartig profilierten Schwenkhebel
zum Ineinanderschieben der Profilstäbe dienen, wobei die Schrägkanten von der Schwenkachse der
Schwenkhebel weg geneigt verlaufen und die Länge der Schrägkanten gleich der Breite bzw. Flanschbreite der
zu stapelnden Profilstäbe ist
Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein lagenweises
Stapeln von Profilen, insbesondere Sonderprofilen, ermöglicht und mit großer Durchsatzleistung ein
einwandfreies Stapeln von Stapelpaketen mit optimalem Füllungsgrad in Abhängigkeit von den Profilformen
gewährleistet.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 bis F i g. 10 eine Stapelvorrichtung mit einen Schrägrollgang, einer Quertransporteinrichtung und
einen Schwenkarm in den einzelnen Stapelphasen,
Fig. 11 bis Fig. 15 eine Stapelvorrichtung mit zwei
parallelen Endrollgängen und jeweils an der Übergabeseite angeordneten Schwenkarmen in den einzelnen
Stapelphasen,
Fig. 16 die mittels Ausheber ausgehobenen und
ineinandergeschobenen Profilstäbe,
F i g. 17 die mittels Schwenkarmen ausgehobenen und
ineinandergeschobenen Profilstäbe.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis F i g. 10 werden die Profilstäbe 1 mit einem Schrägrollgang
2 beim Transport in den Bereich der Stapelvorrichtung einseitig aneinandergelegt und stirnseitig an
einen nicht dargestellten Anschlag gefahren. Zwischen den Rollgangsrollen des Schrägrollganges 2 sind
zusätzlich zu den Schwenkarmen 3 mit Schrägkanten 4a sägezahnartig profilierte Ausheber 4 angeordnet Mit
diesen Aushebern 4 werden die Profilstäbe 1 ausgehoben, so daß sie entsprechend der Neigung der
Schrägkanten 4a schräg liegen. Seitlich der Rollgangsrollen des Schrägrollganges 2 sind Stößel 5 angeordnet,
die über einen nicht dargestellten Antrieb die Profilstäbe 1 mit übereinanderliegenden Schenkeln
ineinanderschieben.
In diesem ineinandergeschobenen Zustand werden die Profilstäbe 1 lagenweise durch Unterfassen mit
Trägerannen 6 auf den Stapeltisch 7 übergeben und
durch Wegziehen der Trägeranne 5 bei Anlage der Profilstäbe 1 an Anschlägen 8 abgelegt Die Profilstäbe
1 der zweiten Stapellage werden in gleicher Weise auf S dem Schrägrollgang 2 ausgehoben und ineinandergeschoben.
Anstelle der Trägerarme 6 greifen nmimehr
die Schwenkanne 3 unter die ineinandergeschobenen Profilstab« 1 und wenden diese in die bereits auf dem
Stapeltisch 7 liegende erste Profilstablage. Dieser ίο Arbeitsvorgang wiederholt sich bei den folgenden
Profilstablagen. Durch die auf dem Schrägrollgang 2 ineinandergeschobenen Profilstäbe t werden Stapelpakete
mit optimalem Füllungsgrad erreicht.
Die Schrägkanten 4a der Ausheber 4 können auch als
iS stärker geneigte Rutschschrägen 46 ausgebildet sein,
deren Kanten eine Länge aufweisen, die gleich der Breite bzw. Flanschbreite der zu stapelnden Profilstäbe
ist
Beim Ausfahren der Ausheber 4 setzen sich auf jeder μ Stufe des schräg aufsteigenden Treppenzuges nach
F i g. 16 die Profilstäbe 1 zunächst mit einer Kante ab und beginnen danach ineinanderzurutschen.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. H bis Fig. 15 werden die Profilstäbe 1 mit zwei parallelen
Endrollgängen 9, 10. die ebenfalls als Schrägrollgänge ausgebildet sind, beim Transport in den Bereich der
Stapelvorrichtung einseitig aneinandergelegt und stirnseitig an einen nicht dargestellten Anschlag gefahren.
Zusätzlich zu den jeweils an der Übergabeseite beider
Endrollgänge 9,10 angeordneten Schwenkarmen 11,12
sind zwischen den Rollgangsrollen beider Endrollgänge 9, 10 mit Schrägkanten 13a, 14a sägezahnartig
profilierte zur Lückenbildung dienende Schwenkhebel 13,14 angeordnet, die jeweils seitlich der Rollgangsrollen
beider Endrollgänge 9, 10 gelagert sind, wobei die Schrägkanten 13a, 14a zur Schwenkachse der Schwenkhebel
13, 14 hin geneigt verlaufen und die Länge der Schrägkanten größer als die Breite bzw. Flanschbreite
der zu stapelnden Profilstäbe 1 ist.
Mit diesen Schwenkhebeln 13, 14 werden die Profilstäbe 1 ausgehoben, so daß sie entsprechend der
Neigung der Schrägkanten 13a, 14a schräg liegen und auseinanderrutschen, wobei Lückenabstände entsprechend
der gewählten Länge der Schrägkanten entstehen. Nach dem Absenken der Schwenkhebel 13, 14
liegen die Profillagen mit den entsprechenden Lückenabständen auf den Endrollgängen 9, 10 und werden
nunmehr mit Schwenkarmen 11, 12 lagenweise durch doppeltes Wenden ineinandergeschachtelt und auf den
Stapeltisch 7 übergeben. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich bei den folgenden Profilstablagen, so daß auch
auf diese Weise Stapelpakete mit optimalem Füllungsgrad erreicht werden.
Durch Umdrehen der Verzahnung auf den Schwenkhebeln 13,14 in die entgegengesetzte Richtung, wobei
die Schrägkanten 13b, 146 von der Schwenkachse der
Schwenkhebel 13, 14 weg geneigt verlaufen nach
Fig. 17 und wobei die Länge der Schrägkanten gleich
der Breite bzw. Flanschbreite der zu stapelnden Profilstäbe 1 ist, wird erreicht, daß sich die Profilstäbe 1
ineinanderschieben.
Beim Aufrichten der Schwenkhebel 13,14 setzen sich auf jeder Stufe des entstehenden aufsteigenden
Treppenzuges die Profilstäbe 1 zunächst ab, die sich schließlich nach dem Abgleiten dicht ineinanderschieben.
Auf diese Weise werden einwandfreie Stapelpakete mit optimalem Füllungsgrad in Abhängigkeit von den
jeweiligen Profilformen erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Stapeln von Profilstäben, insbesondere Sonderprofilen, wobei diese von einer
oder mehreren TstfTihr-pipnchtwg?" ungewendet
oder gewendet als Einfach- oder Doppellagen einem Stapeltisch übergeben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Obergabe der Profilstäbe in ineinandergeschobenem oder mit Lückenabständen
auseinandergezogenem Zustand erfolgt ι ο
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Schrägrollgang als
Zuführeinrichtung, bei der die Profilstäbe abwechselnd ungewendet durch Unterfassen mit Abstreifer
oder gewendet mit zwischen dem Schrägrollgang und dem Stapeltisch angeordneten Schwenkarmen
übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollgangsrolltn des Schrägrollganges
(2) mit Schrägkanten (4a) sägezahnartig profilierte Ausheber (4) und seitlich der Rollgangsrollen des
Schrägrollganges (2) Stößel (5) angeordnet sind, wobei die Schrägkanten (4a) der Ausheber (4) zu den
Stößeln (5) hin geneigt verlaufen und die Ausheber an der den Stößeln abgewandten Seite mit einem
Anschlag versehen sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausheber (4) mit treppenartig aufsteigenden Rutschschrägen (4fc) versehen sind, deren Kanten eine
Länge aufweisen, die gleich der Breite bzw. Flanschbreite der zu stapelnden Profilstäbe (1) ist
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei parallelen Endrollgängen
als Zuführeinrichtungen, bei der die Profilstäbe mit jeweils an der Übergabeseite angeordneten
Schwenkarmen als Einfach- bzw. als Doppellage auf den Stapeltisch übergeben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Rollgangsrollen beider Endrollgänge (9, 10) zusätzlich zu den Schwenkarmen
(U, 12) mit Schrägkanten (13a, 14a) sägezahnartig profilierte zur Lückenbildung dienende
Schwenkhebel (13, 14) angeordnet sind, die jeweils seitlich der Rollgangsrollen der Endrollgänge (9,10)
gelagert sind, wobei die Schrägkanten (13a, 14a) zur
Schwenkachse der Schwenkhebel (13, 14) hin geneigt verlaufen und die Länge der Schrägkanten
größer als die Breite bzw. Flanschbreite der zu stapelnden Profilstäbe (1) ist.
5 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Rollgangsrollen beider so Endrollgänge (9, 10) zusätzlich zu den Schwenkarmen
(11,12) mit Schrägkanten (13Z), 146) sägezahnartig profilierte zum Ineinanderschieben dienende
Schwenkhebel (13, 14) angeordnet sind, die jeweils seitlich der Rollgangsrollen der Endrollgänge (9,10) SS
gelagert sind, wobei die Schrägkanten (136,14b) von der Schwenkachse der Schwenkhebel (13, 14) weg
geneigt verlaufen und die Länge der Schrägkanten
gleich der Breite bzw. Flanschbreite der zu itapelnden Profilstäbe (1) ist.
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---|---|---|---|
DE19702041884 Withdrawn DE2041884B2 (de) | 1970-05-19 | 1970-08-24 | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von profilstaeben, insbesondere sonderprofilen |
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1970
- 1970-08-24 DE DE19702041884 patent/DE2041884B2/de not_active Withdrawn
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