DE2042733B2 - Vorrichtung zum Quertransport und Übergabe von Strangpreßgut oder Walzgut, beispielsweise hinter einer Metallstrang presse - Google Patents
Vorrichtung zum Quertransport und Übergabe von Strangpreßgut oder Walzgut, beispielsweise hinter einer Metallstrang presseInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Quertransport von Strangpreßgut oder Walzgut, beispielsweise
hinter einer Metallstrangpresse zwischen einer Streckbank und dem Ablaufrollgang zu einer Sägeeinrichtung,
bestehend aus Paaren von glatten horizontalen Balken, von denen jeweils der eine als Festbalken
und der andere als Hubbalken ausgebildet ist, wobei die Hubbalken einseitig durch an der Materialaufgabeseite
angeordnete Exzenter oszillierend bewegbar sind und mit ihrer Oberkante dabei jeweils schräg
oberhalb und unterhalb der Oberkante der Festbalken liegen, und bei der die Festbalken im Bereich des Ablaufrollganges
heb- und senkbar sind und auf einem Balken eines Paares längsverschiebbar ein Wagen mit
Ablagefläche angeordnet ist, der über den Ablaufrollgang verschiebbar ist.
In der Walzwerksadjustage ist es beispielsweise bekannt, von einem Rechenkühlbett gleichmäßig ankommendes
Walzgut mittels einer in Form sogenannter Wimmler-Leisten ausgebildeten Quertransporteinrichtung
zum Ablaufrollgang zu einer Schereneinrichtung oder auch Richtmaschine zu fördern. Dabei ist auf einer
von zwei nebeneinanderliegenden und durch Exzenter einseitig antreibbaren Wimmler-Leisten ein axial verfahrbarer
Gleitschuh vorgesehen (deutsche Patentschrift 1 240 797). Diese Wimmler-Leisten sind durch
einen besonderen Hubantrieb an der Rollgangsseite gemeinsam anhebbar und erstrecken sich dabei durch den
Ablaufrollgang hindurch. Um mit Hilfe des Gleitschuhes Walzgut auf den Rollgang abfördern zu können,
muß der gemeinsame Exzenterantrieb für diese Zeitspanne stillgesetzt werden.
Bei einer anderen Quertransporteinrichtung (deutsche Patentschrift 1 226 519) ist es bekannt, daß einem
Kühlbett nachgeordnete Wimmler-Leisten-Paare durch einen auf einer gemeinsamen Welle jeweils um 180°
zueinander versetzt angeordnete Exzenter angetrieben werden. Die Leisten erstrecken sich durch den Rollgang
und sind jeweils getrennt mittels einer Hubvorrichtung über die Rollgangswirkungsebene anhebbar.
Ein Wimmler-Leisten-Paar hat auf der Oberseite einen Abschnitt mit Ausnehmungen, die kürzer als die Förderrollenbreite
sind. In der oberen Hubstellung des Wimmler-Leisten-Paares liegen diese Ausnehmungen
noch unterhalb der Oberkante der Förderrollen. Auf diese Weise können auch kleinere Gruppen von Walzgut
den dem Rollgang nachgeordneten Adjustagemaschinen zugeführt werden.
Eine unterschiedliche Fördercharakteristik ist, da jeweils zwei Hubbalken von einem jeweils um 180° versetzt
angeordneten Exzenter angetrieben werden, nicht gegeben.
Die US-PS 1 139 027 zeigt zwar eine Quertransport- und Übergabevorrichtung, bei der die Quertransportvorrichtung
je einen Festbalken und je einen Hubbalken aufweist. Diese bilden jedoch das bekannte Rechenkühlbett.
Ferner ist eine Übergabevorrichtung (US-PS 3 455 433) bekannt, die einen heb- und senkbaren Balken
aufweist, bei der ein Wagen über die Balkenlänge hinaus für die Ablage oder Aufnahme von Walzgut
bzw. Strangpreßgut verschiebbar ist. Eine in Höhe des oder der Wagen, jedoch zwischen diesen, arbeitende
Transportvorrichtung besteht aus je einem beweglichen und festen Balken. Eine Pufferung oder unterschiedliche
Förderung ist nicht möglich.
Schließlich ist noch eine Fördervorrichtung für Metallteile bekannt (US-PS 2 72.7 406), die einen oszillierenden
Hubbalken und einen höhenverstellbaren Festbaiken aufweist. Durch entsprechende Höhenverstellung
des Festbalkens gegenüber dem Hubbalken oder auch eine entsprechende Neigung des Festbalkens gegenüber
dem Hubbalken ist eine unterschiedlich große, gleichmäßige oder sich auf Null verringernde Fördergeschwindigkeit
erzielbar. Dadurch kann auch eine bestimmte Ansammlung von Fördergut erreicht werden.
Eine Übergabevorrichtung für das Fördergut ist nicht gezeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Fördervorgang während der Übergabe des Fördergutes nicht zu
unierbrechen, um eine raschere und gleichmäßigere Zufuhr von Fördergut von der Materialaufgabeseite
her zu gewährleisten.
Dies wird bei der eingangs genannten Vorrichtung nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Festbalken
an der Materialaufgabeseite einen Drehpunkt aufweisen und mit Wagen versehen sind, wobei die Ablageflächen
der Wagen in gleicher Höhe mit den Oberkanten der Festbalken liegen.
Auf diese Weise kann, da der Wagen praktisch ein Bestandteil des Festbalkens ist, mit gleicher Oberkante
wie dieser, das Strangpreß- oder Walzgut direkt auf den Wagen gefördert werden. Der Abtransport des
Fördergutes auf dem Ablaufrollgang kann dabei erfol-
gen, ohne daß die Förderung des Strangpreß- oder Walzgutes durch die Hubbalkenbewegung unterbrochen
werden muß. Durch einseitiges Anheben des Hubbalkens wird der Beladevorgang des Wagens unterbrochen
und der Endpunkt der Förderung ve, lagert sich in Richtung Aufgabeseite der Quertransportvorrichtung.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Festbalken und die Hubbalken mit ihrem einen Ende unmittelbar
neben dem Ablaufrollgang angeordnet, wobei der dem Ablaufrollgang zugewandte Teil der Wagen in im Festbalken
eingefahrenen Zustand mit der Stirnseite der Festbalken abschließt Dadurch ist der Rollgang völlig
frei von der sonst durch ihn hindurch sich erstreckenden Quertransportvonichtung.
Vorteilhafterweise sind die Wagen als Kragarm ausgebildet mit an oberen und unteren Führungsbahnen
geführten Laufrollen. Zweckmäßigerweise sind die Führungsbahnen an den Festbalken angeordnet. Zum
Verschieben des Wagens können mechanische oder hydraulische Mittel eingesetzt werden.
Ein Beispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht einen Festbalken mit einer auf ihm geführten Wageneinrichtung,
F i g. 2 in Seitenansicht einen Hubbalken,
F i g. 3 in Seitenansicht einen Hubbalken mit dahinter angeordneten horizontalen Festbalken mit daraufliegenden
Rechteckprofilen,
F i g. 4 in Seitenansicht einen Festbalken mit dahinterliegendem Hubbalken, wobei die Wageneinriduung
in oberer Hubstellung des Festbalkens in den Sägenrollgang eingefahren ist
F i g. 5 in Draufsicht das Schema der Festbalken- und Hubbalken-Quertransportvorrichtung,
F i g. 6 in Seitenansicht am Festbalken die Übergangsstelle zur Wageneinrichtung an der Oberkante
und
F i g. 7 einen Schnitt durch Festbalken und Wageneinrichtung nach den Linien VH-VII der F i g. 6.
Ein Festbalken 1 arbeitet in einer Quertransport vorrichtung jeweils mit einem Hubbalken 2 zusammen, um
Material, beispielsweise Strangpreßgut 3, von einer hinter einer Strangpresse angeordneten und nicht dargestellten
Streckbank zu einem Sägenrollgang 4 zu fördern. Der Festbalken 1 liegt in der Grundstellung horizontal
und weis*, auf der Materialaufgabeseite einen festen
Drehpunkt auf. Der Drehpunkt kann zweckmäßigerweise eine sich über die Länge der Quertransporteinrichtung
erstreckende Welle 5 sein. An der dem Sägenrollgang 4 zugewandten Seite ruht der Festbalken
auf einer Exzenterscheibe 6, die mit einor weiteren
Welle 7 fest verbunden ist. Mittels der Exzenterscheibe 6 kann der Festbalken 1 über die Wirkungsebene des
Sägenrollgangs 4 angehoben oder unter diese abgesenkt werden. Die Größe der Verstellung ist wahlweise
kontinuierlich einstellbar.
Der Hubbalken 2 ist auf der Materialaufgabeseite mit einer Exzenterscheibe 8 in Wirkverbindung, die fest
mit der von einem nicht dargestellten Drehantrieb bewegten Welle 5 verbunden ist. Dadurch erhält der Hubbalken
eine in vertikaler Ebene kreisende Bewegung. Auf der dem Sägenrollgang 4 zugewandten Seite ruht
der Hubbalken 2 auf einer auf der Welle 7 gleitenden Rolle 9.
Als Teil des Festbalkens 1 ist ein Wagen 10 vorgesehen, der als Kragarm ausgebildet ist und dessen Oberkante
11 mit der Oberkante 12 des Festbalkens 1 auf gleicher Höhe liegt. Der Wagen 10 besteht aus einem
U-förmigen Profil 13, das über das Doppel-T-Profil !4
des Festbalkens 1 gestülpt ist, und ist auf Rollen 15, die mittels Achsen 16 im U-Profil 13 befestigt sind, im
Doppel-T-Profil 14 auf oberen und unteren Führungsbahnen 17 geführt (F i g. 6 und 7). Die Axialbewegung
des Wagens 10 wird durch einen Hebelarm 18 gesteuert der auf einer Vierkantwelle 19 befestigt ist und
mit seinem freien Ende in eine Kulissenführung 20 eingreift die am Wagen 10 befestigt ist Damit wird der
Wagen 10 in seiner Länge quer in den Sägenrollgang 4 eingefahren.
Die Wirkungsweise der Quertransporteinrichtung ist
folgende: Nach Auflegen der Profile von der Streckbank auf das Hubbalkensystem werden diese auf Grund
des exzentrischen Antriebes der Hubbalken 2 auf den Festbalken 1 in Richtung des Sägenrollganges 4 bewegt.
Wegen des nur einseitigen Exzenterantriebes der Hubbalken 2 nimmt die Fördergeschwindigkeit bis zum
Punkt A (F i g. 3) ab, d. h, bis zu dem Schnittpunkt der Oberkanten von Hubbalken 2 und Festbalken 1 bei
höchster Stellung des Exzenters 8 der Hubbalken 2. Auch Profile 3, die beispielsweise mit ihrem mittleren
Bereich mehr zum Sägenrollgang 4 hin liegen als mit den Enden, erfahren auf Grund der unterschiedlichen
Geschwindigkeit der Fördereinrichtung eine Parallelausrichtung und werden im Punkt A gesammelt.
Die Profile 3, die sich in der Längserstreckung der Oberkante 11 auf dem bzw. den Wagen 10 befinden,
werden nach einseitigem Hochstellen des bzw. der Festbalken 1 durch die Exzenterscheibe 6 auf dem bzw.
den Wagen 10 ruhend mittels Hebelsystem 18 in den Sägenrollgang gefördert. Gleichzeitig mit dem einseitigen
Hochstellen des Festbalkens 1 verlagert sich der Sammel- und Ausrichtpunkt der Profile 3 von Punkt A
(F i g. 3) zu Punkt B (F i g. 4) in Richtung Materialaufgabeseite außerhalb des Wagenbereichs. Während dieser
Zeit gelangen die nachfolgenden Profile 3, die noch nicht in den Sägenrollgang 4 eingelegt werden sollen,
von der Materialaufgabeseite her nicht über den Schnittpunkt B hinaus.
Da dieser Schnittpunkt B auf Grund der jeweiligen Einstellung der Exzenterscheibe 6 wahlweise kontinuierlich
verschiebbar ist, wird ein von der Arbeit des Personals am Sägenrollgang 4 unabhängiges Arbeiten
des Personals bei der Übergabe des Materials von der Streckbank zur Quertransporteinrichtung ermöglicht
und ein ungewollter Weitertransport der Profile 3 auf dem vom Wagen 10 getrennten Festbalken 1 sicher
verhindert.
Wenn der Wagen 10 in voller oder sonst gewünschter Länge in den Sägenrollgang eingefahren ist, wird
der Festbalken 1 mittels der Exzenterscheibe 6 in die untere Exzenterstellung und damit mit seiner Oberkante
12 unter die Oberkante des Sägenrollgangs 4 abgesenkt. Dadurch können die Profile 3 nun auf dem Rollgang
axial abtransportiert werden. Zugleich fährt der Wagen 10 wieder in seine Ausgangsstellung im Festbalken
1 zurück. Während des einseitigen Absenkens des Festbaikens 1 unter seine horizontale Lage werden
Profile 3 auch nur bis zum jeweiligen Schnittpunkt der Oberkanten von Festbalken 1 und Hubbalken 2 gefördert.
Profile 3, die bereits auf dem Festbalkenteil lagen, das jetzt abgesenkt wurde, werden jetzt wieder vom
sich bewegenden Hubbalken erfaßt und erfahren die gleiche Bewegung wie der Hubbalken selbst, ohne daß
eine Förderung stattfindet. Diese setzt solange aus, bis der Festbalken 1 mit seiner Oberkante beim Hochfahren
in die Ausgangslage die Profile 3 wieder erfaßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Quertransport und Obergabe von Strangpreßgut oder Walzgut, beispielsweise
hinter einer Metallstrangpresse zwischen einer Streckbank und dem Ablaufrollgang zu einer Sägeeinrichtung,
bestehend aus Paaren von glatten horizontalen Balken, von denen jeweils der eine als
Festbalken und der andere als Hubbalken ausgebddet ist, wobei die Hubbalken einseitig durch an der
Materialaufgabeseite angeordnete Exzenter oszillierend bewegbar sind und mit ihrer Oberkante dabei
jeweils schräg oberhalb und unterhalb der Oberkante der Festbalken liegen, und bei der die Festbalken
im Bereich des Ablaufrollganges heb- und senkbar sind und auf einem Balken eines Paares
längsverschiebbar ein Wagen mit Ablagefläche angeoixlnet
ist, der über den Ablaufrollgang verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festbalken (1) an der Materialaufgabeseite einen Drehpunkt (5) aufweisen und mit Wagen (10)
versehen sind, wobei die Ablageflächen (11) der
Wagen (10) in gleicher Höhe mit den Oberkanten (12) der Festbalken (1) liegen. *5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festbalken (1) und die Hubbalken
(2) mit ihrem einen Ende unmittelbar neben dem Ablaufrollgang (4) angeordnet sind, wobei der dem
Ablaufrollgang (4) zugewandte Teil der Wagen (10) in im Festbalken (1) eingefahrenen Zustand mit der
Stirnseite der Festbalken (1) abschließt
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (10) als
Kragarm ausgebildet sind mit an oberen und unteren Führungsbahnen (17) geführten Laufrollen (15).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (17) an den Festbalken
(10) angeordnet sind.
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