DE2042733A1 - Vorrichtung zum Quertransport von Strangpreßgut oder Walzgut, bei spielsweise hinter einer Metallstrang presse - Google Patents

Vorrichtung zum Quertransport von Strangpreßgut oder Walzgut, bei spielsweise hinter einer Metallstrang presse

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DE2042733A1
DE2042733A1 DE19702042733 DE2042733A DE2042733A1 DE 2042733 A1 DE2042733 A1 DE 2042733A1 DE 19702042733 DE19702042733 DE 19702042733 DE 2042733 A DE2042733 A DE 2042733A DE 2042733 A1 DE2042733 A1 DE 2042733A1
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Erwin 4151 Osterath Tappe Josef Zeuch Bernhard 4000 Dusseldorf P B21d43 10 Kost
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Schloemann AG, 4000 Dusseldorf
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B39/004Transverse moving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

- 2336 -
Vorrichtung zum Quertransport von Strangpreßgut oder Walzgut, beispielsweise hinter einer Metallstrangpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Quertransport ,von Strangpreßgut oder Walzgut, beispielsweise hinter einer MetallStrangpresse zwischen einer Streckbank und dem Ablaufrollgang zu einer Sägeeinrichtung, bestehend aus glatten, horizontalen Pestbalken und dazwischenliegenden, einseitig durch Exzenter kreisend bewegbaren, mit ihrer Oberkante dabei jeweils oberhalb und unterhalb der Festbalkenoberkante befindlichen glatten, horizontalen Ilubbalken.
In der Walzwerksadjustage ist es beispielsweise bekannt, von einem Rechenkühlbett gleichmäßig ankommendes Walzgut mittels einer in Form sogenannter Wimmler-Leisten ausgebildeten Quertransporteinrichtung zum Ablaufrollgang zu einer Schereneinrichtung oder auch Richtmaschine zu fördern. Dabei ist auf einer von zwei nebeneinanderliegenden Wimmler-Leisten ein axialverfahrbarer Gleitschuh vorgesehen (Deutsche Patentschrift 1 22IO 797). Diese Wimmler-Leisten sind über die Rollgangsebene durch einen besonderen Hubantrieb anhebbar und erstrecken sich dabei durch den Ablaufrollgang hindurch.
Ferner ist eine Quertransporteinrichtung bekannt (Deutsche Patentschrift 1 226 519) > bei der einem Kühlbett nachgeordnete Wiiiimler-Leisten-Paare den Quertransport des Walzgutes vornehmen, und der Exzenterantrieb für je ein Paar auf einer gemeinsamen Welle jeweils um 180 ° versetzt ist, und die Wimmler-Leisten-Paare sich quer durch den Rollgang erstrecken und jeweils getrennt mittels einer Hubvorrichtung über die Rollgangswirkungsebene anhebbar sind. Ein V/immler-Leisten-Paar hat einen Abschnitt mit Ausnehmungen, die kürzer als die Förderrollenbreite sind, und in der oberen Hubstellung des Wimmler-Leisten-Paares noch unterhalb der Förderrollenoberkanfce liegen. Auf diese Weise können auch kleinere Gruppen Walzgut der dew Rollgang nachgeordneten Adjusba^emaschinen züge- . führt v/erden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die diskontinuierlich, beispielsweise von einer Streckbank kommenden Strangpreßteile beim Quertransport sich rechtwinklig zu den Hub- und Pestbalken ausrichten zu lassen, sie zu sammeln und zwar in der Form, daß die Strangpreßteile einzeln oder als Paket zur übergabe in den Sägenrollgang bereitliegen, und ohne daß die Arbeit des Personals an der Aufgabeseite (Streckbank) durch das Personal am Sägenrollgang behindert wird, nach Wunsch eine bestimmte Anzahl Strangpreß- oder auch Walzgutteile dem Sägenrollgang zuzuführen.
Nach der Erfindung wird dies mit der eingangs erwähnten Vorrichtung dadurch erreicht, daß die Hubbalken durch nur auf der Materialaufgabeseite befindliche Exzenter antreibbar und die Pestbalken hier einen festen Drehpunkt aufweisen und nur auf der Materialabgabeseite am Hollgang auf- und abbewegbar sind, wobei die Exzenterbewegung und die Auf- und Abbewegung unabhängig voneinander wirksam sind, und wobei die Pestbalken an der dem Rollgang zugewandten Seite mit einer in Balkenachse axialverschiebbaren Wageneinrichtung versehen sind und die Wageneinrichtung als Teil des FestDalkans mit ihrer Oberkante auf gleicher Höhe wie die Oberkante des Pestbalkens und bei der Auf- und Abbewegung jeweils über beziehungsweise unter der Rollgangsoberkante liegt.
Der Festbalken befindet sich in Normalstellung horizontal. Das Strangpreßgut oder Walzgut wird in immer kürzer werdenden Abständen bis zum absoluten Stillstand beim jeweiligen Schnittpunkt der Oberkanten von Festbal_ken und Hubbalken gefördert und dabei zwangsweise ausgerichtet. Dabei ist dieser Schnittpunkt entsprechend der Höhe des Hubes des Festbalkens wählbar und kann kontinuierlich vom Rollgangsbereich in Richtung Materialaufgabebereich verschoben werden.
In WeiterDildung der Erfindung sind die FestDalken und die Hubbalken mit ihrem einen Endpunkt unmittelbar vor dem Sägenrollgang angeordnet, -wobei die dem Sägenrollgang zugewandte Stirnseite der Wageneinrichtung in Lm Pestbalken eingefahrenen Zustand mit der Stirnseite der FestbaLken anschließt und die Wageneinricntung in den Sägenrollgang eLnfahroar ist. Dadurch kann auf dem Wagen,
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uer mit seiner Oberkante die Verlängerung des Festbalkens bildet j und gleiche liiveauoberkante wie dieser aufweist, leicht die gewünschte Anzahl Profile gesammelt und bei weiterem Anheben des Pestbalkens über die Rollgangsoberkante in den Rollgang eingefahren werden.
Vorteilhafterweise ist die Y/ageneinrichtung als Kragarm ausgebildet mit an oberen und unteren Führungsbahnen geführten Rollen. Dabei sind zweckmäßigerweise die Führungsbahnen am Festbalken angeordnet. Zur Verschiebung der Wageneinrichtung können mechanische oder hydraulische Mittel eingesetzt werden.
Ein Beispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht einen Festbalken mit einer auf ihm geführten Viageneinrichtung,
Fig. 2 in Seitenansicht einen Ilubbalken,
Fig. 3 in Seitenansicht einen Ilubbalken mit dahinter angeordneten horizontalen Festbalken mit daraufliegenden Rechteckprofilen,
Fig. k in Seitenansicht einen Festbalken mit dahinter liegendem Hubbalken, wobei die Uageneinrichtung in oberer Hub stellung des Festbalkena in den Sügenrollgang eingefahren ist,
Fig. 3 in Draufsicht das Schema der Festbalken- und Hubbalken-Quertranüportvorrichtungj
Fig. υ in Seitenansicht am FestbalLen die Übergangsstelle zur Warneinrichtung an der Cberlranto und
Fig. 7 einen Schmitt durch Featualken uii'i \'hn n'.ini'i ent uii.j nach den Linien VIl-VII dor Vi1,:. C".
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Ein Pestbalken 1 arbeitet in einer Quertransportvorrichtung jeweils mit einem Hubbalken 2 zusammen, um Material, beispielsweise Strangpreßgut 3 von einer hinter einer Strangpresse angeordneten und nicht dargestellten Streckbank zu einem Sägenrollgang 4 zu fördern. Der Festbalken 1 liegt in der Grundstellung horizontal und weist, auf der Materialaufgabeseite einen festen Drehpunkt auf. Der Drehpunkt kann zweckmäßigerweise eine sich über die Länge der Quertransporteinrichtung erstreckende Welle 5 sein. An der dem Sägenrollgang 4 zugewandten Seite ruht der Pestbalken auf einer Exzenterscheibe 6, die mit einer weiteren Welle 7 fest verbunden ist. Mittels der Exzenterscheibe 6 kann der Festbalken 1 über die Wirkungsebene des Sägenroilganges 4 angehoben oder unter diese abgesenkt werden. Die Größe der Verstellung ist wahlweise kontinuierlich einstellbar.
Der Hubbalken 2 ist auf der Materialaufgabeseite mit einer Exzenterscheibe 8 in Wirkverbindung, die fest mit der von einem nicht dargestellten Drehantrieb bewegten Welle 5 verbunden ist. Dadurch erhält der Hubbalken eine in vertikaler Ebene kreisende Bewegung. Auf der dem Sägenrollgang 4 zugewandten Seite ruht der Hubbalken 2 auf einer auf der Welle 7 gleitenden Rolle 9·
Als Teil des Festbalkens 1 ist ein Wagen 10 vorgesehen, der als Kragarm ausgebildet und dessen Oberkante 11 mit der Oberkante 12 des Festbalkens 1 auf gleicher Höhe liegt. Der Wagen 10 besteht aus einem ü-förmigen Profil 13, das über das Doppel-T-Profil 14 des Festbalkens 1 gestülpt ist, und ist auf Rollen 15, die mittels Achsen 16 im U-Profil 13 befestigt sind, im Doppel-T-Profil 14 auf oberen und unteren Führungsbahnen 17 geführt (Fig. 6 und 7) Die Axialbewegung des Wagens 10 wird durch einen Hebelarm 13 gesteuert, der auf einer Vierkantwelle 19 befestigt ist und mit seinem freien Ende in eine Kulissenführung 20 eingreift, die am Wagen 10 befestigt ist. Damit wird der Wagen 10 in seiner Länge quer in den Sägenrollgang 4 eingefahren.
Die V/irkungsweise der Quertransporteinrichtung ist folgende:
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Nacn Auflegen der Profile von der Streckbank auf das Huboalkensystem werden diese aufgrund des exzentrischen Antrieoes der HuDbalken 2 auf den Festbalken 1 in Richtung des Sägenrollganges 4 bewegt. Wegen des nur einseitigen Exzenterantriebes der Hubbalken 2 nimmt die Fördergeschwindigkeit bis zum Punkt A (Fig. 3) ab, ,das neißt, bis zu dem Schnittpunkt der ODerkanten von Hubbalken 2 und Festbalken 1 bei höchster Stellung des Exzenters 8 der Hubbalken 2. Auch Profile 3, die beispielsweise mit ihrem mittleren Bereich mehr zum Sägenrollgang 4 hin liegen als mit den Enden, erfahren aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Fördereinrichtung eine Parallelausrichtung und werden im Punkt A gesammelt.
Die Profile 3* die sich in der Längserstreckung der Oberkante auf dem beziehungsweise den Wagen 10 befinden, werden nach einseitigem Hochstellen des beziehungsweise der Festbalken 1 durch die Exzenterscheibe 6 auf dem beziehungsweise den Wagen 10 ruhend, mittels Hebelsystem 18 in den Sägenrollgang gefördert. Gleichzeitig mit dem einseitigen Hochstellen des Festbalkens 1 verlagert sich der Sammel- und Ausrichtpunkt der Profile 3 von Punkt A (Fig. 3) zu Punkt B (Fig. 4) in Richtung Materialaufgabeseite außerhalb des Wagenbereiches. Während dieser Zeit gelangen die nachfolgenden Profile 3* die noch nicht in den Sägenrollgang 4 eingelegt werden sollen, von der Materialaufgabeseite her nicht über den Schnittpunkt B hinaus.
Da dieser Schnittpunkt B aufgrund der jeweiligen Einstellung der Exzenterscheibe 6 wahlweise kontinuierlich verschiebbar ist, wird ein von der Arbeit des Personals am Sägenrollgang 4 unabhängiges Arbeiten des Personals bei der Übergabe des Materials von der Streckbank zur Quertransporteinrichtung ermöglicht und ein ungewollter Weitertransport der Profile 3 auf dem vom Wagen 10 getrennten Festbalken 1 sicher verhindert.
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Wenn der Wagen 10 in voller oder sonst gewünschter Länge in den Sägenrollgang eingefahren ist, wird der Pestbalken 1 mittels der Exzenterscheibe 6 in die untere Exzenterstellung und damit mit seiner Oberkante 12 unter die Oberkante des Sägenrollganges 4 abgesenkt. Dadurch können die Profile j5 nun auf dem Rollgang axial abtransportiert werden. Zugleich fährt der Wagen 10 wieder in seine Ausgangsstellung im Festbalken 1 zurück. Während des einseitigen Absenkens des Pestbalkens 1 unter seine horizontale Lage werden Profile 3 auch nur bis zum jeweiligen Schnittpunkt der Oberkanten von Pestbalken 1 und Hubbalken 2 gefördert. Profile 3* die bereits auf dem Pestbalkenteil lagen, das jetzt abgesenkt wurde, werden jetzt wieder vom sich bewegenden Hubbalken erfaßt und erfahren die gleiche Bewegung wie der Hubbalken selbst, ohne daß eine Förderung stattfindet. Diese setzt solange aus, bis der Festbalken 1 mit seiner Oberkante beim Hochfahren in die Ausgangslage die Profile > wieder erfaßt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    f 1. Vorrichtung aura Quertransport von Strangpreßgut oder Walzgut, \_ybeispielsweise hinter einer Metallstrangpresse zwischen einer Streckbank und dem Ablaufrollgang zu einer Sägeeinrichtung, bestehend aus glatten, horizontalen Pestbalken und dazwischenliegenden, einseitig durch Exzenter kreisend bewegbaren, mit ihrer Oberkante dabei jeweils oberhalb und unterhalb der Pestbalkenoberkante liegenden, glatten, horizontalen Hubbalken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbalken (2) durch nur auf der Materialaufgabeseite befindliche Exzenter (8) antreibbar, und die Pestbalken (1) hier einen festen Drehpunkt (5) aufweisen und nur auf der Materialabgabeseite am Rollgang (4) auf- und abbewegbar sind, wobei die Exzenterbewegung und die Auf- und Abbewegung unabhängig voneinander erfolgen, und wobei die Festbalken (1) an der dem Rollgang (4) zugewandten Seite mit einer in Balkenachse axialverschiebbaren Wageneinrichtung (10) versehen sind und die Wageneinrichtung (10) als Teil des Festbalkens (1) mit ihrer Oberkante (11) auf gleicher Höhe wie die Oberkante (12) des Pestbalkens (1) und bei der Auf- und Abbewegung jeweils über beziehungsweise unter der Rollgangsoberkante liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pestbalken (1) und die Hubbalken (2) mit ihrem einen Endpunkt unmittelbar vor dem Sägenrollgang (4) angeordnet sind, wobei die dem Sägenrollgang (1O zugewandte Stirnseite der Wageneinrichtung (10) in im Festbalken (1) eingefahrenen Zustand mit der Stirnseite der Festbiken (1) abschließt, und die Wageneinrichtung (10) in den Sägenrollgang (4) einfahrbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wageneinrichtung (10) als Kragarm ausgebildet ist mit an oberen und unteren Führungsbahnen (17) geführten Laufrollen (15).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (17) am Festbalken (1) angeordnet sind.
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