DE1038511B - Geneigte Auflaufrinne von Kuehlbetten fuer ein- und mehradrigen Betrieb - Google Patents

Geneigte Auflaufrinne von Kuehlbetten fuer ein- und mehradrigen Betrieb

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DE1038511B
DE1038511B DESCH20740A DESC020740A DE1038511B DE 1038511 B DE1038511 B DE 1038511B DE SCH20740 A DESCH20740 A DE SCH20740A DE SC020740 A DESC020740 A DE SC020740A DE 1038511 B DE1038511 B DE 1038511B
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Germany
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cooling bed
raised
lowered
lowerable
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DESCH20740A
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Alfred Breuer
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Geneigte Auflaufrinne von Kühlbetten für ein- und mehradrigen Betrieb In geneigten Auflaufrinnen für ein- oder mehradrigen Betrieb wird das von der Schere unterteilte Walzgut in Teillängen vor das Kühlbett befördert, von den Förderrollen mittels des aus heb- und senkbaren Bodenplatten bestehenden Abschnittes, des Bremsschiebers, abgehoben, abgebremst und nachfolgend mittels des beweglichen Rechens vom Bremsschieber abgehoben und über das Kühlbett zum Ablaufrollgang bewegt.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik sind geneigte Auflaufrinnen von Kühlbetten bekannt, welche über ihre Breite in zwei Abschnitte unterteilt sind. deren einer aus fest angeordneten und deren anderer aus heb- und senkbaren Bodenplatten besteht.
  • Läuft eine Teillänge des Walzgutes, von der Schere kommend, in der Auflaufrinne dem Kühlbett zu, so wird der heb- und senkbare Abschnitt der Auflaufrinne angehoben, wodurch die Teillänge von der Roll gangsebene abgehoben und derart abgebremst wird, daß diese nach dem Abbremsen direkt neben dem Kühlbett zu liegen kommt. Der bewegliche Rechen hebt die Teillänge sodann von dem Abschnitt mit heb-und senkbaren Bodenplatten ab und bewegt diese über das Kühlbett.
  • Nachteil derartiger Vorrichtungen ist, daß bei verhältnismäßig hohen Walzgeschwindigkeiten die Baulänge von Kühlbetten unerwünscht groß wird, denn die Baulänge des Kühlbettes ist durch die Länge des während eines Arbeitstaktes des Kühlbettes auflaufenden Walzgutes gegeben. Der Arbeitstakt de Kühlbettes ist aber im wesentlichen durch die erforderliche Bremszeit bestimmt.
  • Um bei verhältnismäßig hoher Walzgeschwindigkeit kleinere Kühlbettlängen zu erhalten, wurden bereits doppelseitige Kühlbetten mit zwei getrennten Auflaufrinnen bekannt. Über eine zwischen Schere und den beiden Auflaufrinnen liegende Weiche wurde jeweils eine Teillänge abwechselnd der einen oder anderen Kühlbettseite über die der jeweiligen Kühlbettseite zugeordnete Auflaufrinne zugeführt. Ein derartiges Kühlbett ist sehr aufwendig, unwirtschaftlich und räumlich sehr ausgedehnt.
  • Ebenfalls ist bereits bekannt, Auflaufrollgänge von Kühlbetten über ihre Breite in drei Abschnitte zu unterteilen, deren dem Kühlbett abgewandter Abschnitt aus feststehenden, und deren dem Kühlbett zugewandten beiden Abschnitte aus heb- und senkbaren Bodenplatten bestehen, wobei die Förderrollen mit ihre Längsachse sich quer zu der Laufrichtung des Walzgutes über den Abschnitt mit festen Bodenplatten und den dem Kühlbett abgewandten Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten erstreckt. Die Bodenplatten der beiden heb- und senkbaren Abschnitte sind zwangläufig miteinander an den Enden eines schwenkbaren Doppelhebels angelenkt und damit zueinander gegenläufig bewegbar. Der dem Kühlbett zugewandte Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten hat zur Kühlbettseite hin schräg abfallende Rutschflächen. Der dem Kühlbett abgewandte Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten übernimmt den Stab in seiner unteren Endstellung, der Abschnitt wird angehoben unter gleichzeitigem Teilabbremsen des Stabes, während sich gleichzeitig der dem Kühlbett zugewandte Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten aus seiner oberen Endstellung absenkt. Sobald die Oberkanten der beiden heb- und senkbaren Abschnitte miteinander übereinstimmen, rutscht der Stab von dem dem Kühlbett abgewandten, heb- und senkbaren Abschnitt auf den dem Kühlbett zugewandten heb- und senkbaren Abschnitt über, gleitet über die mit schräg zum Kühlbett hin abfallenden Rutschflächen versehenen Bodenplatten und legt sich an die zwischen heb- und senkbarem Abschnitt und dem Kühlbett vorgesehene, feststehende. senkrechte Rinnenwand an. wird angehoben. gleichzeitig weiter abgebremst und nach erfolgtem Stillstand des Stabes und nach Erreichen der Oberkante der sich zum Kühlbett hin anschließenden weiteren, jedoch feststehenden Rutschfläche dem Kühlbett zugeführt. Während der dem Kühlbett zugewandte Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten angehoben wird, senkt sich der dem Kühlbett abgewandte Abschnitt mit heb-- und senkbaren Bodenplatten gleichzeitig ab.
  • Nachteil einer solchen Vorrichtung ist, daß diese nur zum Ouerfördern von Rundmaterial geeignet ist, da Profile auf der Rutschfläche entweder liegenbleiben oder kippen und im letzteren Fall nicht in der richtigen Lage vor die dem Kühlbett nachgeordnete Schere gelangen würden. Weiter ist von Nachteil, daß beide heb- und senkbaren Abschnitte in den Arbeitstakt der heb- und senkbaren Bodenplatten einbezogen sind, indem diese abhängig voneinander bewegt werden. Da bei dem bereits bekannten Gegenstand die Stäbe schon beim Abwerfen auf die dem Kühlbett zugewandte feststehende Rutschfläche bis zum Stillstand abgebremst sein soll, ergibt sich für das Arbeitsspiel der Abschnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten auch keine Einsparung an Bremszeit und damit keine Verkürzung des Arbeitsspieles gegenüber anderen bisher bekannten Vorrichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bereits bekannte Einrichtung derart zu verbessern, daß sowohl ein störungsfreier Abtransport von Rundmaterial mit hoher Auflaufgeschwindigkeit als auch von Profilen mit geringerer Auflaufgeschwindigkeit gewährleistet ist. bei dünnem Walzgut der Arbeitstakt durch Verringern der Bremszeit auf einem Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten verkürzt wird, um die erforderliche Kühlbettlänge zu verringen oder höhere Auflaufgeschwindigkeiten für dünnes Walzgen bei gleicher Kühlbettlänge zu ermöglichen. Schließlich soll sowohl dünnes als auch dickes Walzgut quergefördert werden können.
  • Es wird daher vorgeschlagen, bei bereits bekannten Auflaufrinnen für jede Ader, die über ihre Breite audrei Abschnitten, und zwar zwei dem Kühlbett zugewandten Abschnitten mit heb- und senkbaren Bodenplatten und einen dem Kühlbett abgewandten Abschnitt aus festen Bodenplatten aufgeteilt ist, erfindungsgemäß vorzusehen, daß die Förderrollen sich über den Bereich des dem Kühlbett zugewandten Abschnittes mit heb- und senkbaren Bodenplatten erstrecken. Die Bodenplatten der beiden heb- und senk baren Abschnitte sollen getrennt und unabhängig voneinander steuerbare Antriebe aufweisen und die heb-und senkbaren Bodenplatten des dem Kühlbett zugewandten Abschnittes beim Auflaufen von dünnem Walzgut in der oberen Lage und die heb- und senkbaren Bodenplatten des dem Kühlbett abgewandten Abschnittes beim Auflaufen von dickem Walzgut in der unteren Lage feststellbar sein.
  • Beide Bremsschieber haben hinsichtlich der Länge und Breite ihrer Abschnitte und entsprechend ihrem Verwendungszweck verschiedene Abmessungen und sind gegeneinander versetzt in der Auflaufrinne vor und neben dem Kühlbett angeordnet. Da der dem Kühlbett abgewandte Abschnitt nur Walzgut geringeren Querschnittes von der Förderebene abhebt, ist dieser entsprechend schmal gehalten, während der zum Abbremsen von Walzgut stärkeren Querschnittes und Profilen vorgesehene Abschnitt der größten Profilbreite entsprechend breit ausgeführt ist.
  • Wird aus dem Fertiggerüst kommendes Walzgut, insbesondere Rundmaterial, geringen Querschnittes, das mit hoher Geschwindigkeit in die Auflaufrinne des Kühlbettes einläuft, über das Kühlbett befördert, so läuft die Teillänge, von der Schere kommend, über den festen Abschnitt auf den in der Ruhelage unter die Förderebene abgesenkten, dem Kühlbett abgewandten schmalen Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten, wird mittels der heb- und senkbaren Bodenplatten von den Förderrollen abgehoben, während eines Teiles der zur Verfügung stehenden Bremszeit abgebremst und gleitet auf den dauernd ausgefahrenen, an der dem Kühlbett zugewandten Seite angeordneten breiteren Abschnitt mit heb- und senkbaren Boden platten. Hier wird die Teillänge während des zweiten Teiles der zur Verfügung stehenden Bremszeit abgebremst, während der schmalere Abschnitt mit heb-und senkbaren Bodenplatten inzwischen wieder in seine Ruhelage unterhalb der Förderebene zurückkehrt bzw. sich in dieser befindet. Nachfolgend hebt der bewegliche Rechen die Teillänge vom breiteren Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten ab und befördert diese über das Kühlbett. Auch kann der bewegliche Rechen erst nach dem Auflaufen mehrerer Teillängen diese von dem breiteren Abschnitt finit hefi-und senkbaren Bodenplatten abheben und über das Kühlbett bewegen.
  • Wird aus dem Fertiggerüst kommendes Walzgut, insbesondere Rundmaterial und Profile, stärkeren Querschnittes, welches mit geringerer Geschwindigkeit in die Auflaufrinne des Kühlbettes einläuft, über das Kühlbett befördert, so läuft die Teillänge, von der Schere kommend, über den festen Abschnitt und den in der Ruhelage unterhalb der Rollgangsebene befindlichen schmalen Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten auf den ebenfalls in der Ruhelage unter die Rollgangsebene abgesenkten, an der Kühlbettseite befindlichen breiteren Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten auf, wird mittels der heb- und senkbaren Bodenplatten des letzteren Abschnittes von der Rollgangsebene abgehoben und abgebremst. Nachfolgend hebt der bewegliche Rechen die Teillänge vorn breiteren Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten ab und befördert diese über das Kühlbett. Bei jeder weiteren Teillänge wiederholt sich das Arbeitsspiel.
  • Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand, daß der Arbeitstakt des schmalen heb- und senkbaren Abschnittes infolge Einsparens eines Teiles der Bremszeit verkürzt wird, die Anzahl der Arbeitstakte pro Zeiteinheit kann dadurch erhöht werden, und somit ist das Kühlbett, ohne dieses zu verlängern, für mit höherer Auflaufgeschwindigkeit ankommendes Walzgut verwendbar. Außerdem können Rundmaterial mit hoher Walzgeschwindigkeit sowie Profile störungsfrei abgebremst und quergefördert werden. Weiter ist die Vorrichtung sowohl zum Querfördern von dünnere als auch von dickem Walzgut geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt die Zeichnung dar. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die neben dem Kühl -bett angeordnete Auflaufrinne und Teile des Kühl Bettes und Fig.2 eine Übersicht über die Lage der einzelneu Abschnitte in der Auflaufrinne.
  • Gemäß der Fig. 1 ist bei dem aus dem Fertiggerüst auslaufenden Walzgut zu unterscheiden zwischen Walzgut geringeren Querschnittes mit hoher Walzgeschwindigkeit und Walzgut stärkeren Querschnittes mit geringerer Walzgeschwindigkeit. Das jeweilige Walzgut wird mittels der der geneigten Auflaufrinne vorgeordneten Teilschere in Teillängen unterteilt. Teillängen des Walzgutes mit geringerem Querschnitt und hoher Walzgeschwindigkeit sind mit 1 und Teillängen des Walzgutes mit stärkerem Querschnitt und geringerer Walzgeschwindigkeit sind mit 2 bezeichnet.
  • In der geneigten Auflaufrinne befindet sich unterhalb der Ebene der Förderrollen 3 zwischen diesen der aus festen Bodenplatten 4 bestehende Abschnitt, der aus heb- und senkbaren Bodenplatten 5 bestehende schmalere Abschnitt und der aus heb- und senkbaren Bodenplatten 6 bestehende breitere Abschnitt. Mit 7 ist der bewegliche und mit 8 der feste Rechen bezeichnet.
  • Wird Walzgut geringeren Querschnittes mit hoher Walzgeschwindigkeit über die Auflaufrinne zum Kühlbett bewegt, so befindet sich der breitere Abschnitt 6 ständig in der gestrichelt dargestellten Lage 6'. Die Teillänge 1 läuft, angetrieben von den Förderrollen 3, auf den schmalen Abschnitt 5 auf, welcher die Teillänge 1 von den Förderrollen 3 abhebt, in der gestrichelt dargestellten Lage 5' des Abschnittes 5 die Teillänge 1 während der Hälfte der insgesamt zur Verfügung stehenden Bremszeit abbremst, dann weiter in die gestrichelt dargestellte Lage 5" anhebt, so daß die Teillänge 1 auf den in der Stellung 6' befindlichen breiteren Abschnitt 6 gleitet und dort während der anderen Hälfte der Bremszeit abgebremst wird. Inzwischen wird der schmalere Abschnitt 5 wieder unter die Ebene der Förderrollen 3 abgesenkt, damit die nachfolgende Teillänge 1', welche inzwischen bereits neben dem Abschnitt 5 auf dem aus festen Bodenplatten 4 bestehenden Abschnitt aufgelaufen ist, auf den Abschnitt 5 gleiten kann. Sodann wird die inzwischen zum Stillstand gekommene Teil länge 1 mittels des beweglichen Rechens 7 vom breiteren Abschnitt 6 in der Stellung 6' abgehoben und auf den festen Rechen 8 des Kühlbettes abgelegt.
  • Wird Walzgut stärkeren Querschnittes mit geringerer Walzgeschwindigkeit über die Auflaufrinne zum Kühlbett bewegt, so befindet sich der schmalere Ab- schnitt 5 unter der Ebene der Förderrollen 3. Die Teil -länge 2, die unterschiedliche Profile haben kann, läuft, angetrieben von den Förderrollen 3, auf den breiteren Abschnitt 6 auf, welcher die Teillänge 2 von den Förderrollen abhebt, auf dem Weg in die gestrichelt dargestellte Lage 6' abbremst und in der Endstellung 6' die Teillänge 2 bereithält, damit der bewegliche Rechen 7 diese abheben und auf dem festen Rechen 8 ablegen kann.
  • Fig. 2 stellt die Teilschere 10 dar, an welche sich die Auflaufrinne mit dem aus festen Bodenplatten gebildeten Abschnitt 4 und den aus heb- und senkbaren Bodenplatten gebildeten Abschnitten 5 und 6 anschließt. Mit 14 ist das Kühlbett bezeichnet. Die Darstellung soll eine Übersicht über die Lage der Abschnitte 5 und 6 zueinander geben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geneigte Auflaufrinne von Kühlbetten für ein- und mehradrigen Betrieb, wobei die Auflaufrinne für jede Ader über ihre Breite in drei Abschnitte, bestehend aus zwei dem Kühlbett zugewandten Abschnitten mit heb- und senkbaren Bodenplatten, die beide gegebenenfalls das Walzgut abbremsen, und einem dem Kühlbett abgewandten Abschnitt aus festen Bodenplatten aufgeteilt ist, und zum Kühlbett geneigte Förderrollen im Bereich des Abschnittes mit den heb- und senkbaren Bodenplatten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (3) sich auch über den Bereich des dem Kühlbett (14) zugewandten Abschnittes (6) mit heb- und senkbaren Bodenplatten erstrecken, die Bodenplatten der beiden heb- und senkbaren Abschnitte (5, 6) getrennt und unabhängig voneinander steuerbare Antriebe aufweisen, und die heb- und senkbaren Bodenplatten des dem Kühlbett (14) zugewandten Abschnittes(6) beim Auflaufen von dünnem Walzgut (1) in der oberen Lage (6') und die heb- und senkbaren Bodenplatten des dem Kühlbett (14) abgewandten Abschnittes (5) beim Auflaufen von dickem Walzgut (2) in der unteren Lage (5') feststellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Abschnitten mit heb-und senkbaren Bodenplatten (5, 6) der dem Kühlbett (14) zugewandte Abschnitt (6) eine größere Breite als der andere Abschnitt (5) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 693 286, 924 082.
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