DE1230756B - Kuehlbettanordnung hinter zwei Walzenstrassen mit zueinander parallel angeordneten Fertig-staffeln fuer ein- oder mehradrigen Betrieb - Google Patents

Kuehlbettanordnung hinter zwei Walzenstrassen mit zueinander parallel angeordneten Fertig-staffeln fuer ein- oder mehradrigen Betrieb

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DE1230756B
DE1230756B DESCH29044A DESC029044A DE1230756B DE 1230756 B DE1230756 B DE 1230756B DE SCH29044 A DESCH29044 A DE SCH29044A DE SC029044 A DESC029044 A DE SC029044A DE 1230756 B DE1230756 B DE 1230756B
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Otto Doepper
Heinrich Pauels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
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    • B21B43/003Transfer to bed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21b
Deutsche Kl.: 7a- 26/01
Nummer: 1230 756
Aktenzeichen: Sch 290441 b/7 a
Anmeldetag: 13. Januar 1961
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft das Querfördern von aus zwei parallel zueinander angeordneten Staffeln ein- oder zweiadrig auslaufendem Walzgut über Kühlbetten. Bei den zueinander parallel angeordneten Fertigstaffeln handelt es sich insbesondere um Gerüstgruppen, die entweder beide gleichzeitig verhältnismäßig kleine Querschnitte auswalzen, welche direkt den entsprechenden Kühlbetten zugeführt werden, oder die eine oder die andere Staffel dicke EndprofUe auswalzt, die sich nicht in enge Kreuzumführungen von dem Rollgang der einen Staffel in den Rollgang der anderen Staffel überführen lassen. Weitausladende Umführungen sind aber normalerweise unerwünscht, da die Staffeln einschließlich der nachgeordneten Adjustagemaschinen beträchtlich größere Baulängen erfordern würden.
Gerade die dicken Profile erfordern eine lange Abkühlzeit, d. h. eine große Kühlbettfläche. Daher ist man bestrebt, ganz gleich, aus welcher Staffel das Walzgut ausläuft, die gesamte Kühlfläche beider Kühlbetten auszunutzen, ohne dabei das Einfahren und Probewalzen bei der anderen Staffel zu beeinträchtigen. Das hat auch noch den Vorteil, daß die abgekühlten Stäbe über zwei Ablaufrollgänge der nachgeordneten Adjustage zugeführt werden, da die Gesamtproduktion nur von doppelseitig angeordneten Adjustagemaschinen bewältigt werden kann.
Es ist bereits eine Kühlbettanordnung bekannt, der zwei nur zeitweise, und zwar abwechselnd arbeitende Walzenstraßen, nämlich eine Walzenstraße für schweres Walzgut und eine Walzenstraße für leichtes Walzgut, zugeordnet sind. Da die Kühlfläche nach der erforderlichen Abkühlzeit für den ungünstigsten Querschnitt ausgelegt ist, liegt der Zufuhrrollgang von der einen Walzenstraße für schweres Walzgut an der einen Zuförderseite, während der Zufuhrrollgang der anderen Walzenstraße für leichtes Walzgut die Kühlfläche in zwei Teile aufteilt. Dieser Zufuhrrollgang der anderen Walzenstraße hat für den Betrieb zwei Aufgaben zu erfüllen, nämlich beim Betrieb der einen Walzenstraße muß dieser ein Überfördern des schweren Walzgutes von einer Kühlbettseite auf die andere ermöglichen, während beim Betrieb der anderen Walzenstraße das leichte Walzgut abwechselnd auf die eine oder andere oder nacheinander erst auf die eine und dann auf die andere Kühlbettseite übergefördert werden muß.
Hieraus ergibt sich eine bestimmte Arbeitsweise für das Abfördern des Walzgutes in die Adjustageeinrichtungen. Die schweren Profile aus der einen Walzenstraße können nur über einen Ablaufrollgang Kühlbettanordnung hinter zwei Walzenstraßen
mit zueinander parallel angeordneten Fertigstaffeln für ein- oder mehradrigen Betrieb
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
Als Erfinder benannt:
Heinrich Pauels, Düsseldorf-Lohausen;
Otto Döpper, Krefeld
in die Adjustage gelangen. Die leichten Profile aus der anderen Walzenstraße können nur unter Ausnutzung der gesamten Kühlfläche über zwei Rollgänge den nachfolgenden Einrichtungen zugeführt werden. Hier wird somit nicht grundsätzlich auf zwei Adjustagelinien gearbeitet, sondern nur in einem Fall.
Aufgabe der Erfindung ist es jedoch, das zweiadrige Walzen in einer Walzenstraße sowie das Walzen schwerer Profile in jeder der beiden Walzenstraßen zu ermöglichen, wobei grundsätzlich für jede Betriebsweise das Walzgut in eine zweiadrige Adjustage einlaufen muß. Darüber hinaus soll es möglich sein, wenn in beiden Walzenstraßen gewalzt wird, am Ende eines Walzprogramms einer Walzen-Straße das neue Programm der anderen Walzenstraße zu erproben und diese Walzenstraße einzufahren.
Erfindungsgemäß wird eine Kühlbettanordnung vorgeschlagen, bei welcher dem Zwischenbett auch an der anderen Seite seitlich vom Auflaufrollgang der anderen Walzenstraße ein weiteres, dem gegenüberliegenden Kühlbett entsprechendes Kühlbett mit Ablaufrollgang spiegelbildlich zuzuordnen und die Überhebevorrichtung im zugehörigen Auflaufrollgang ebenfalls in beiden Förderrichtungen betreibbar auszubilden, wobei die Kühlflächen der beiden Kühlbetten nach der Abkühlzeit des größten Walzenquerschnittes bei zweiadrigem Betrieb ausgelegt sind.
609 748/158
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung der Kühlbetten liegt darin, daß von jeder Walzenstraße aus zweiadrig gewalzt werden kann, wobei die beiden Stränge in der Fertigstraße bereits infolge der bekannten Mehrliaienanordnung einadrig durch jede Fertigstraße hindurchgesetzt werden. Dadurch kann das Kühlbett einen großen Durchsatz bewältigen und diesen auf beide Adjustagen verteilen. Beim einadrigen Betrieb der einen oder der anderen Walzenstraße werden beide Kühlbettnächen nacheinander und ebenso die beiden sich anschließenden Adjustagen ausgenutzt, was infolge des größeren Durchsatzes eine höhere Walzgeschwindigkeit ermöglicht. Schließlich kann eine Walzenstraße einadrig auf das Kühlbett arbeiten, während die Probestäbe der anderen einzufahrenden Walzenstraße inzwischen auf dem anderen Kühlbett oder Zwischenbett abgelegt werden.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Überhebevorrichtung in den das Zwischenbett seitlieh einschließenden beiden Auflaufrollgängen aus je zwei Längsabschnitten mit an sich bekannten heb- und senkbaren Bodenplatten gebildet. Die Oberkante der Bodenplatten ist in den jeweils dem Zwischenbett zugewandten Längsabschnitten der beiden Auflaufrollgänge in der Aushebestellung zu dem Zwischenbett hin geneigt ausgebildet, damit das Walzgut auf die entsprechende Förderebene überrutschen kann. Die dem Zwischenbett zugewandten heb- und senkbaren Bodenplatten und die dem Zwischenbett abgewandten heb- und senkbaren Bodenplatten der beiden Auflaufrollgänge sind je mit einem besonderen, unabhängig steuerbaren Antrieb versehen. Die dem Zwischenbett zugewandten heb- und senkbaren Bodenplatten werden über Hubgestänge mit dem Antrieb verbunden und sind um eine Achse an den festen Rechen des Zwischenbettes schwenkbar.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist den Auflaufrollgängen der beiden Walzenstraßen an der dem Zwischenbett zugewandten Seite je eine weitere Rinne mit heb- und senkbaren Bodenplätten zugeordnet, und die beweglichen Rechen des Zwischenbettes sind auf einem in horizontaler Ebene in Querförderrichtung verschiebbaren Wagen angeordnet. Dadurch ist der jeweilige Rechenhub bezüglich seiner horizontalen Komponente verkürz- oder verlängerbar. Außerdem kann die Lage der Rechen vor einer Anzahl von Arbeitstakten verstellt und danach wieder in die Ausgangslage bewegt werden. Der Wagen ist auf einem fisch mit an sich bekannten, den Rechenhub erzeugenden Exzenterantrieben geführt. Die festen und bewegliehen Rechen des Zwischenbettes sind mit einer Zahnteilung versehen, die um ein Vielfaches kleiner als der Rechenhub ist. Das Zwischenkühlbett ist bezüglich seiner Kühlfläche sehr klein gegenüber den beiden anderen Kühlbetten bemessen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Anlage in der Draufsicht,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Kühlbettanlage,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Querschnitt nach F i g. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kühlbettanlage eines weiteren Äusführungsbeispieles.
In F i g. 1 ist die Fertigstaffel einer Mittelstahlstraße Iß für Rund- und ähnliche Profile und die Fertigstaffel einer Mittelstahlstraße Ib mit zusätzlichem Universalgerüst 2 für Träger-, Winkel- und ähnliche Profile dargestellt, an die sich je ein Auflaufrollgang 3 und 4 anschließt. In den Auflaufrollgangen 3, 4 sind Teilscheren 5, 6 angeordnet. Daran schließen sich Kühlbetten 7 und 8 seitlich der Auflaufrollgänge 3, 4 an, die das Walzgut querfördern und den Adjustageeinrichtungen 10, 11 über weitere Ablaufrollgänge 12, 13 zufördern. Zwischen den Auflaufrollgängen 3, 4 ist ein weiteres Zwischenbett 9, ausgebildet als Querfördervorrichtüng, vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Kühlbetten 7, 8 und das Zwischenbett 9 sowie durch die Ablaufrollgänge 12,13 und die Auflaufrpllgänge 3,4.
Die Kühlbetten 7, 8 haben feste Rechen la, 8a
und bewegliche Rechen Ib, 8b. Die beweglichen Rechen7fe,8fe werden in bekannter Weise von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Exzenterantrieb angetrieben. An den dem Zwischenbett 9 abgewandten Seiten schließen sich an die Kühlbetten 7 und 8 Ablaufrollgänge 12,13 an, die aus Förderrollen mit Antrieben 14,15 gebildet werden. Zwischen dem Kühlbett 7 und dem Zwischenbett 9 einerseits und dem Kühlbett 8 und dem Zwischenbett 9 andererseits sind Auflaufrollgänge 3 und 4 angeordnet, die aus Förderrollen 3 a, 4 a gebildet werden, die bezüglich ihrer Längsachsen zu den Kühlbetten 7 und 8 hin geneigt liegen.
Zwischen den Förderrollen 3 a und 4 a sind in Längsrichtung zwei Abschnitte, bestehend aus heb- und senkbaren Bodenplatten 18,19 und 20, 21 vorgesehen. Die heb-und senkbaren Bodenplatten 18,20, sogenannte Schieber, sind als Winkelhebel ausgebildet und um Achsen 22,23 schwenkbar.
Die obere Stellung der Bodenplatten 18, 20 ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt und mit 18' und 20' bezeichnet. Die als Schieber zu bezeichnen den heb- und senkbaren Bodenplatten 19, 21 sind ebenfalls als Winkelhebel ausgebildet und um Achsen 26, 27 schwenkbar, und ihre obere Stellung ist in der Zeichnung mit 19' und 21' bezeichnet. Die Winkelhebel sind an ihren freien Enden unterhalb der Auflaufrinne an Hubgestängen 29, 30 angeienkt, die mit weiteren Hebeln 31, 32, die auf Wellen 33, 34 drehfest aufsitzen, verbunden sind. Die Wellen 33, 3.4 werden über Antriebe 35 bewegt. Auf den Wellen 33, 34 sind weiter Gegengewichte 36 drehfest angeordnet. Das Zwischenbett 9 hat feste Rechen 9 a und bewegliche Rechen 9 b. Der Antrieb der beweglichen Rechen 9 b erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise auch über Exzenterantriebe, wie in F i g. 4 dargestellt.
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus F i g. 2 "in vergrößertem Maßstab. Die Arbeitsweise der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Einrichtung ist folgende:
Wird zweiadrig gewalzt, so läuft aus jeder Staffel
die halbe Produktion auf das entsprechende Kühlbett auf. Auch ohne das Zwischenbett 9 und die dazugehörigen Schieber zu betätigen, wird dann die gesamte Kühlfläche ausgenutzt.
Läuft dagegen aber beispielsweise aus dem Universalgerüst 2 in den Auflaufrollgang 4 Walzgut der Teilschere 6 zu, so wird dieses in der Teilschere 6 in Teillängen bzw. Kühlbettlängen unterteilt und dem Kühlbett 8 mit dem Auflaufrollgang 4 weiter zugeführt. Die Bodenplatte 20 befindet sich in ihrer Ruhe-
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lage in der oberen Stellung 20', so daß das Walzgut die Kühlbettbreite auf die Hälfte reduziert werden 16 mit Rundprofil od. dgl. in der in. F i g. 3 dar- kann und beide Kühlbetten 7 und 8 für jede Betriebsgestellten Lage auf den Förderrollen 4 α vor dem art gleichermaßen ausgenutzt werden können. Die Kühlbett 8 aufläuft. Die Bodenplatte 20 wird dann zuletzt beschriebene Betriebsart ist nur dann anwendin ihre untere Stellung abgesenkt, wodurch das Walz- 5 bar, wenn der verwalzte Strang als Fertiglänge sich gut 16 auf den zu dem Kühlbett 8 hin geneigt ange- höchstens in zwei Kühlbettlängen aufteilen läßt, so ordneten Förderrollen 4 α in den Längsabschnitt der daß jeder der beiden Längsabschnitte mit Boden-Bodenplatten 20 überführt wird. Die Bodenplatten platten 18, 19 oder 20, 21 nur einmal bis zum Ein-20 werden mittels des Antriebs 25 über die Ebene lauf der nächsten Fertiglänge betätigt zu werden der Förderrollen 4 a hinaus bis in die Ruhelage ange- io braucht.
hoben, während die Teillänge bis zum Stillstand Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungs-
abgebremst und nachfolgend mittels der beweglichen beispiel ist diese Bedingung nicht gegeben. Hier
Rechen 8 b von den Bodenplatten 20 abgehoben und kann die Fertiglänge in beliebig viele Kühlbettlängen
unter Abkühlen über das Kühlbett 8 dem Ablauf- unterteilbar sein.
rollgang 13 zugeführt wird. Dieser fördert die Teil- 15 F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für
länge der nachgeordneten Adjustageeinrichtung 11 die Anordnung eines Zwischenbettes 46, ausgebildet
mit Richtmaschine und Kaltschere zu. als Querfördereinrichtung, zwischen zwei Kühlbetten
Die nächste Teillänge des Walzgutes 16 läuft 7 und 8 bzw. zwei Auflaufrollgängen 40 und 41.
ebenso wie die vorhergehende auf den Förder- Bei den Förderrollen der Ablaufrollgänge 12 und rollen 4 α in dem Längsabschnitt der Bodenplatten 21 20 13 werden die Förderrollen des Ablaufrollganges 12 auf. Während die Bodenplatten 20 in ihrer oberen von Antrieben 14 und die Förderrollen des Ablauf-Lage bleiben, wird nun von dem Antrieb 35 über rollganges 13 von in der Zeichnung nicht dargestelldie Welle 34 das Hubgestänge 30, 32 bewegt, wo- ten Antrieben angetrieben. An die Ablaufrollgänge durch die Bodenplatten 21 um die Achsen 27 ge- 12, 13 schließen sich Kühlbetten 7, 8 an, die mit schwenkt werden. Damit wird die zweite Teillänge 25 festen Rechen 7 a, 8 α und beweglichen Rechen 76,8 b von der Ebene der Förderrollen 4 α abgehoben und ausgestattet sind. An den einander zugewandten bis zum Stillstand abgebremst, während die Boden- Seiten der Kühlbetten 7, 8 sind Auflaufrollgänge 40, platten 21 in die gestrichelt dargestellte Stellung 21' 41 angeordnet. Der Auflaufrollgang 40 besteht an gelangen. Die Teillänge kommt durch die Neigung der dem Kühlbett 7 zugewandten Seite aus heb- und der Schieberoberkante an Teilen des Zwischenbettes 9 30 senkbaren Bodenplatten 42, die durch Drehen von zur Anlage. Sodann heben die beweglichen Rechen 9 b Winkelhebeln 24 a um Achsen 22 a in die gestrichelt die Teillänge von den sich in ihrer oberen Stellung dargestellte Stellung 42' angehoben werden können. 21' befindlichen Bodenplatten 21 ab und fördern An den Längsabschnitt mit Bodenplatten 42 schließt diese über das Zwischenbett 9 dem Kühlbett 7 zu. sich an der dem Kühlbett 7 abgewandten Seite ein
An der dem Kühlbett 7 zugewandten Seite wird 35 Längsabschnitt mit festen Bodenplatten 40 a an, der
das Walzgut von den beweglichen Rechen 9 b auf die mit einem senkrechen Steg versehen ist. An den
in der Ruhelage befindliche Bodenplatte 19 bzw. auf Längsabschnitt mit festen Bodenplatten 40 a schließt
die sich langsam drehenden Förderrollen 3 α abge- sich ein weiterer Längsabschnitt mit Bodenplatten 43
legt, deren Förderebene in bezug auf die Kühlbett- an, die durch Schwenken von Winkhelhebeln 44 um
ebene zum Kühlbett 7 hin geneigt angeordnet ist, so 40 Achsen 45 heb- und senkbar sind. An den Längs-
daß das Walzgut 16 bzw. die Teillänge von dem abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten 43
Längsabschnitt mit den Bodenplatten 19 zu dem schließt sich das Zwischenbett 46 mit festen Rechen
Längsabschnitt mit den Bodenplatten 18 im Auflauf- 46 a und beweglichen Rechen 46 b an. Die beweg-
rollgang 3 hinübergleitet. liehen Rechen 46 b sind auf einem Wagen 47 be-
Die Bodenplatten 18 werden sodann in an sich 45 festigt. Der Wagen 47 ist auf Rollen 49 in Führunbekannter Weise mittels des Antriebs 24 in ihre gen 50 eines Tisches 51 verschiebbar. Auf dem Tisch obere Stellung 18' angehoben, wodurch die Teil- 51 sind Hubzylinder 53 angeordnet, deren Drucklängen von den Förderrollen 3 α abgehoben und zu- kolben 54 in der Verfahrrichtung des Wagens 47 in gleich abgebremst werden. Sodann heben die beweg- beiden Richtungen bewegbar sind. Die Stirnseiten liehen Rechen 7 b die Teillänge von der Bodenplatte 50 der Druckkolben 54 legen sich gegen Anschläge 56, 18 ab und fördern diese über das Kühlbett 7 unter 57. Die Führungen 50 auf dem Tisch 51 sind durch Abkühlen dem Ablaufrollgang 12 zu. Dieser führt Anschläge 58, 59 begrenzt. Der Antrieb des Tisches die Teillänge zu den nachgeordneten Adjustageein- 51 erfolgt in bereits bekannter Weise über Exzenterrichtungen 10, die aus Richtmaschine und Kaltschere antriebe, die auf die beweglichen Rechen 46 b eine bestehen. 55 kreisende bzw. eine kreisförmige Bewegung über-
Die sinngemäße Bewegung der einzelnen Kühl- tragen.
betten 7, 8 sowie des Zwischenbettes 9 erfolgt, wenn Zwischen dem Kühlbett 8 und dem Zwischenbett
die Teillänge in dem Auflaufrollgang 3 aufläuft und 46 ist der Auflaufrollgang 41 angeordnet. Dieser
einerseits nach dem Kühlbett 7 und andererseits nach unterteilt sich in einen Längsabschnitt mit Boden-
dem Kühlbett 8 hin über das Zwischenbett 9 abge- 60 platten 63, die durch Schwenken von Winkelhebeln
fördert werden soll. 25 a um Achsen 23 α heb- und senkbar sind. Daneben
Aus dem Arbeitsspiel der Anlage ist zu ersehen, ist ein Längsabschnitt mit festen Bodenplatten 41a
daß sowohl bei der Beschickung des Auflaufroll- angeordnet, die mit einem Steg versehen sind. Zwi-
ganges 3 als auch bei der Beschickung des Auflauf- sehen dem Längsabschnitt der Bodenplatten 41a und
rollganges 4 jeweils wechselweise eine Teillänge 65 dem Zwischenbett 46 ist ein weiterer Längsabschnitt
direkt dem Kühlbett 7 oder 8 und die andere über mit Bodenplatten 64 vorgesehen, die durch Schwen-
das Zwischenbett 9 dem anderen Kühlbett 8 oder 7 ken der Winkelhebel 65 um Achsen 66 heb- und
zugeführt werden kann, wodurch verständlicherweise senkbar sind. Dem Auflaufrollgang 40 sind Förder-
rollen 40 & und dem Auflaufrollgang 41 Förderrollen 416 zugeordnet. Das Arbeitsspiel der Vorrichtung nach Fig. 4 ist folgendes:
Läuft eine Teillänge auf dem Auflaufrollgang 40 in dem Längsabschnitt der Bodenplatten 43 vor dem Zwischenbett 46 auf, so wird durch Schwenken der Winkelhebel 44 um die Achsen 45 die Teillänge von den Förderrollen 40 b abgehoben und verbleibt in der gestrichelt dargestellten Stellung 43' der Bodenplatten 43. Bewegliche Rechen 46 & heben die Teillänge von den Bodenplatten 43 ab, fördern diese über das Zwischenbett 46 und legen die Teillänge in die Rinne mit festen Bodenplatten 41a ab. Die Teillänge wird aus dem Längsabschnitt der Bodenplatten 41a mittels der in bezug auf ihre Längsachsen schräg zu der Ebene des Kühlbettes 8 angeordneten Förderrollen, die sich langsam drehen, der Rinne mit heb- und senkbaren Bodenplatten 63 zugefördert. Die Bodenplatten 63 heben durch Schwenken der Winkelhebel 25 α um Achsen 23 α die Teillänge von den Förderrollen 41 & ab. Haben die Bodenplatten 63 die gestrichelt dargestellte Stellung 63' erreicht, so wird mittels der beweglichen Rechen 8 b die Teillänge von den Bodenplatten 63 abgehoben und über das Kühlbett 8 zum Ablaufrollgang 13 hin quergefördert, der die Teillänge der nachfolgenden Adjustageeinrichtung zuführt. Die folgende Teillänge läuft über eine nicht dargestellte Weiche in dem Längsabschnitt mit Bodenplatten 42 auf, die durch Schwenken der Winkelhebel 24 a um die Achsen 22 a in ihre obere Stellung 42' angehoben werden und zugleich die Teillänge abbremsen. Sodann wird die Teillänge mittels der beweglichen Rechen 7 b von den Bodenplatten 42 abgehoben und über das Kühlbett 7 dem Ablaufrollgang 12 zugefördert, der die Teillänge dann der nachfolgenden Adjustageeinrichtung zuführt.
Das Ausführungsbeispiel kann sinngemäß auch derart angewendet werden, daß die Teillängen in den Längsabschnitten des Ablaufrollganges 41, d. h. in den Abschnitten der Bodenplatten 64 bzw. 63 auflaufen. Vorher wird über den Hubzylinder 53 der Druckkolben 54 derart beaufschlagt, daß der Anschlag 56 und damit der Wagen 47 in Richtung des Kühlbettes 8 gegen den Anschlag 58 verfahren wird. Auch hierbei ist der Vorteil der gleichzeitigen Ausnutzung beider Kühlbetten 7, 8 und der dadurch bedingten halben Länge jedes Kühlbettes bei gleichzeitiger Ausnutzung erreicht.
Die Zahnteilung der festen und beweglichen Rechen 46 a, 46 & ist zweckmäßigerweise sehr klein auszuführen, um außer Rundprofilen auch Winkel- und Trägerprofile über das Zwischenbett 46 zu fördern, ohne daß die Profile bei dem Quertransport beschädigt werden.
Der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung verbundene Vorteil ist insbesondere beim Verwalzen von Mittelstahl oder Mittelstahl und Feinstahl in einer Straße durch Ausnutzung beider Kühlbetten und entsprechend geringerer Dimensionierung der Kühlbettbreite sowie durch die Verteilung der Produktion auf beide Adjustageanlagen erzielt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kühlbettanordnung hinter zwei Walzenstraßen mit zueinander parallel angeordneten Fertigstaffeln für ein- oder mehradrigen Betrieb mit nachgeordneten Teilscheren, wobei zwischen den Auflaufrollgängen der beiden Walzenstraßen ein in beiden Förderrichtungen betreibbares Zwischenbett und seitlich von einem Auflaufrollgang ein in einer Förderrichtung betreibbares Kühlbett Ablaufrollgang angeordnet sind, wobei sich im Bereich des vom Zwischenbett und dem Kühlbett eingeschlossenen Auflaufrollganges eine in beiden Förderrichtungen betreibbare Überhebevorrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenbett (9, 46) auch an der anderen Seite seitlich vom Auflaufrollgang (4) der anderen Walzenstraße (Ib) ein weiteres dem gegenüberliegenden Kühlbett (7) entsprechendes Kühlbett (8) mit Ablaufrollgang (13) spiegelbildlich zugeordnet ist und die Überhebevorrichtung im zugehörigen Auflaufrollgang (4) ebenfalls in beiden Förderrichtungen betreibbar ausgebildet ist, wobei die Kühlflächen der beiden Kühlbetten (7, 8) nach der Abkühlzeit des größten Walzgutquerschnittes bei zweiadrigem Betrieb ausgelegt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überhebevorrichtungen in den das Zwischenbett (9) seitlich einschließenden beiden Auflaufrollgängen (3,4) aus je zwei Längsabschnitten mit an sich bekannten heb- und senkbaren Bodenplatten (18, 19, 20, 21) gebildet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Bodenplatten (19, 21) in den jeweils dem Zwischenbett (9) zugewandten Längsabschnitten der beiden Auflaufrollgänge (3, 4) in der Aushebestellung (19', 21') zu dem Zwischenbett (9) hin geneigt ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zwischenbett (9) zugewandten Bodenplatten (19, 21) und die dem Zwischenbett (9) abgewandten Bodenplatten (18, 20) der beiden Auflaufrollgänge (3, 4) je mit einem besonderen, unabhängig steuerbaren Antrieb (35) und (24, 25) versehen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zwischenbett (9) zugewandten Bodenplatten (19, 21) über Hubgestänge (29, 31) mit dem Antrieb (35) verbunden und um eine Achse (26) an den festen Rechen (9 α) des Zwischenbettes (9) schwenkbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 mit festen und heb- und senkbaren Bodenplatten in den Auflaufrongängen, dadurch gekennzeichnet, daß den Auflaufrollgängen (40, 41) der beiden Walzenstraßen (la, Ib) an der dem Zwischenbett (46) zugewandten Seite je eine weitere Rinne mit heb- und senkbaren Bodenplatten (43, 64) zugeordnet ist und die beweglichen Rechen (46 b) des Zwischenbettes (46) auf einem in horizontaler Ebene in Querförderrichtung verschiebbaren Wagen (47)
. angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (47) auf einem Tisch (51) mit an sich bekannten, den Hub erzeugenden Exzenterantrieb geführt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die festen und beweglichen
Rechen (46 a, 46 b) des Zwischenbettes (46) mit einer Zahnteilung versehen sind, die um ein Vielfaches kleiner als der Rechenhub ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbett (9,46) bezüglich seiner Kühlfläche
10
sehr klein gegenüber den beiden anderen Kühlbetten bemessen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 660488; USA.-Patentschriften Nr. 1824 439, 1015 350.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH29044A 1961-01-13 1961-01-13 Kuehlbettanordnung hinter zwei Walzenstrassen mit zueinander parallel angeordneten Fertig-staffeln fuer ein- oder mehradrigen Betrieb Pending DE1230756B (de)

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BE612571A BE612571A (fr) 1961-01-13 1962-01-12 Ligne de laminage, en particulier pour aciers de section moyenne, avec deux trains finisseurs diposés parallèlement l'un à l'autre

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