DE2426453C3 - Reversierwalzwerk zum Endenbearbeiten von Flachstäben - Google Patents
Reversierwalzwerk zum Endenbearbeiten von FlachstäbenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H7/00—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
- B21H7/007—Taper rolling, e.g. leaf springs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reversierwalzwerk zum Endenbearbeiten von Flachstäben gemäß Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Reversierwalzwerk ist in der DE-OS U 015 beschrieben. Es ist insbesondere zum Flachwalzen
von Blattfedern und dergleichen mit verjüngten Enden bestimmt. Um beide Enden der Blattfedern
bearbeiten zu können, sind an den äußeren Enden des Walzgerüstes zwei Walzenschlitten vorgesehen, die
abwechselnd gegen die Mitte des Walzgerüstes verschiebbar sind. Jeder Walzenschlitten enthält zwei
Walzen zum Zurichten des hinteren Endes eines Flachstabes, der auf einem Werkstückträger liegend
durch das Walzwerk gezogen wird. Dieses Walzwerk hat einen erheblichen Platzbedarf, weil das Walzgerüst
lang genug sein muß, um die beiden Walzenschlitten aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reversierwalzwerk der angegebenen Art zur Verfügung
zu stellen, mit dem die Bearbeitung von Flachstäben an beiden Enden unter weit geringerem
Platzaufwand als bisher durchgeführt werden kann, das nur einen Walzenschlitten benötigt und infolgedessen
billiger und einfacher zu bauen und zu unterhalten ist.
Diese Aufgabe ist mit den Kennzeichenmerkmalen des Patenanspruches 1 gelöst.
Mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen zweiten, zur ersten Druckschiene parallelen Druckschiene läßt
sich das Walzwerk so betreiben, daß zunächst der Werkstückträger mit dem darauf befestigten erhitzten
Flachstab ein Stück vorgeschoben wird, daß dann der Walzenschlitten so weit vorgeschoben wird, bis die
Arbeitswalze in Reibungsberührung mit der ersten Druckschiene und dem Mittelteil des Werkstücks
kommt, woraufhin durch weiteren Antrieb des Werkstückträgers die Walze mit etwa der halben Geschwindigkeit
des Werkstückträgers mitgeschleppt wird und durch Anlage an der Druckschiene dem hinteren Ende
des erhitzten Werkstücks die gewünschte Form gibt, daß nach diesem ersten Durchlauf die beiden Druckschienen
seitlich so weit verschoben werden, bis die zweite Druckschiene sich oberhalb der Arbeitswalze
ίο befindet, so daß beim Rücklauf des Werkstückträgers
und des Walzenschlittens im Durchlaß des Walzgerüstes das vorher unbearbeitete Ende des Werkstücks
entsprechend der Gestalt der zweiten Druckschiene bearbeitet wird.
Da bei dieser Arbeitsweise das Werkstück einen wesentlich kürzeren Weg zurückzulegen hat, wird auch
die Bearbeitungszeit gegenüber dem bekannten Reversierwalzwerk entsprechend herabgesetzt
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildüngen des Gegenstandes von Anspruch 1 enthalten.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildüngen des Gegenstandes von Anspruch 1 enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
F i g. 1 eine Draufsicht des Reversierwalzwerks unter Weglassung des obersten Stücks des Walzgerüstes;
F i g. 2 eine Seitenansicht mit Schnittdarstellung des
Walzenschlittens und des Werkstückträgers; und
F i g. 3 eine fragmentarische Stirnansicht des Walzgerüstes in größerem Maßstab, wobei der Werkstückträger
und die Hälfte des Walzenschlittens geschnitten sind.
Das Walzgerüst 1 besitzt einen großen Durchlaß zwischen seinen vier Ecksäulen 2. Das Walzgerüst ist
sehr kurz; es hat nur etwa ein Drittel der Länge des Walzgerüstes nach der oben erwähnten DE-OS
J5 18 11 015. Im unteren Teil des Walzgerüstes befinden
sich zwei I-Träger 3, die beiderseits herausragen. Zwischen diesen Trägern ist ein Fundament 4 auf dem
Boden des Durchlasses befestigt. Ein vertikal verstellbares Bett 5 ist auf dem Fundament befestigt.
In dem Durchlaß ist ein Walzenschlitten 7 angeordnet, der zwei übereinanderliegende Walzen, nämlich die
Arbeitswalze 8 und die Stützwalze 9 aufweist. Die Stützwalze 9 stützt sich auf dem Bett 5 ab; ihre Zapfen
sind in Lagern 10 (F i g. 3) gelagert, die in entsprechenden Ausnehmungen am unteren Teil des Walzenschlittens
vertikal verschiebbar sind. Die Arbeitswalze 8 ist in gleicher Weise im oberen Teil des Walzenschlittens
angeordnet und hat einen erheblichen Abstand von der Oberseite des Gerüstdurchlasses. Die Lagerzapfen der
to Arbeitswalze sind in vertikal verschiebbaren Lagern 12 geführt. An den Oberseiten dieser Lager sind Platten 13
befestigt, die auf Schraubenfedern 14 ruhen, wodurch die Lager nach oben gegen Anschlagwinkel 15 an den
WalzenschliUen gepreßt werden. Die Anschlagwinkel beschränken die Aufwärtsbewegung der Arbeitswalze
8. Diese kann sich an der Unterseite einer Druckschiene 16 abstützen, die über ihr im Walzengerüst angebracht
ist. Die Druckschiene ist so ausgebildet, daß sie dem zu bearbeitenden Werkstück einen gewünschten Umriß
verleiht. Wenn das Werkstück dem Ende zu verjüngt werden soll, ist die Unterseite der Druckschiene 16
geneigt, wie F i g. 2 erkennen läßt.
Der Walzenschlitten 7, der in Längsrichtung des Walzgerüstes verschiebbar ist, besitzt auf jeder Seite
(i desselben zwei Räder 20, die auf horizontalen Schienen
21 laufen. Diese Schienen, die beiderseits über das Walzgerüst hinausreichen, werden von kurzen Säulen
22 getragen, die sich ihrerseits auf den I-Trägern 3
abstützen.
Auf der Innenseite der Schienen 21 laufen zwei weitere Räderpaare 24, die zu einem Werkstückträger
25 gehören. Eine Antriebsvorrichtung, hier bestehend aus einem hydraulischen Zylinder 26 mit Kolbenstange ί
27, dient zur Verschiebung des Werkstückträger längs
der Schienen und zwischen den Walzen des Walzenschlittens. Das der Kolbenstange zugekehrte Ende des
Zylinders 26 ist an einer Traverse 28 befestigt, die an den äußeren L.nden zweier Kastenträger 29 sitzt, deren
innere Enden an den beiden vorderen Ecksäulen 2 des Walzengerüstes befestigt sind. Auf dem Werkstückträger
befindet sich eine Werkstückaufnahme 30, an der das zu bearbeitende Werkstück im erhitzten Zustand
befestigt werden kann. Wenn der Walzenschlitten und ii
der Werkstückträger sich in der dargestellten Ausgangslage befinden, kann ein erhitzter Flachstab in der
Werkstückaufnahme befestigt werden. Der Werkstückträger 25 wird dann von der Kolbenstange 27 zwischen
die Arbeits- und Stützwalze 8 und 9 vorgeschoben, die in diesem Zeitpunkt ganz voneinander abgehoben sind, so
daß sie keinen Druck auf den Werkstückträger und das Werkstück ausüben. Sobald der Mittelteil des Werkstücks
die noch feststehenden Walzen passiert hat, wird der Walzenschlitten ebenfalls vorgeschoben. Dies
geschieht mittels einer Kolbenstange 32, die an dem Werkstückträger befestigt ist und zu einem hydraulischen
Zylinder 33 gehört, der an einer Traverse 34 zwischen den I-Trägem 3 an einem Ende des
Walzgerüstes befestigt ist. Der Walzenschlitten und der Werkstückträger rücken dann gemeinsam vor, bis die
Druckschiene 16 die Arbeitswalze 8 so weit nach unten bewegt hat, daß letzlere in Reibungsberührung mit dem
auf der Werkstückaufnahme 30 liegenden Werkstück tritt, während die Stützwalze 9 den Werkstückträger j>
abstützt. Sobald dies eintritt, verringert sich die Vorschubgeschwindigkeit des Walzenschlittens auf
etwa die halbe Geschwindigkeit des Werkstückträgers und die allmählich von der Druckschiene 16 abgesenkte
Arbeitswalze verjüngt das erhitzte Werkstück in Richtung auf sein hinteres Ende.
Um bei der Rückkehr des Werkstückträgers das andere Ende des Werkstücks durch die gleichen Walzen
bearbeiten zu können, ist neben der Druckschiene 16 eine zweite Druckschiene 36 vorgesehen. Nach dem
ersten Durchgang werden die beiden Druckschienen seitlich so weit verschoben, daß beim zweiten
Durchgang in umgekehrter Richtung die Druckschiene
36 der Arbeitswalze 8 gegenübersteht. Zu diesem Zweck sind die beiden Druckschienen in einem Gestel1
37 engebracht, das im Walzgerüst aufgehängt ist. Das
Gestell 37 hat an seiner Oberseite seitliche Flansche 38, die auf an dem Walzgerüst befestigten Schienen 39
gleiten. Da die Schienen 39 quer zur Längsrichtung des Reversierwalzwerks verlaufen, ist das Gestell 37 auf
ihnen seitlich verschiebbar. Es ist auf seiner ganzen Länge mit einer großen unteren Ausnehmung versehen,
an deren Oberseite sich zwei parallele Schwalbenschwanznuten befinden. Zwei parallele Stellschienen 41
und 42 greifen mit entsprechenden Zungen in diese Nuten ein. Die Stellschienen ragen an einem Ende aus
dem Gestell heraus und sind dort mit Stellschrauben 43 versehen. Die Unterseite dieser Stellschienen ist in
Längsrichtung geneigt und mit einer Schwalbenschwanznut versehen, die eine entsprechende Zunge auf
der Oberseite einer der darunter befindlichen Druckschienen aufnimmt. Wenn die Stellschrauben betätigt
werden, heben oder senken sich die Druckschienen entsprechend. Eine an einem Ende des Gestells 37
befestigte Stirnplatte 44 verhindert eine Horizontalverschiebung der Druckplatten.
Das Gesiell 37 kann mittels eines am Walzgerüst befestigten hydraulischen Zylinders 46 und eines an dem
Gestell befestigten Kolbens 47 seitlich längs der Schiene 39 verschoben werden. In der einen Lage des Gestells
befindet sich die Druckschiene 16 oberhalb der Arbeitswalze 8, während in der anderen Lage die
Druckschiene 36 diese Stelle einnimmt. Die Druckschiene 36 hat beispielsweise das spiegelbildlich gleiche Profil
wie die Druckschiene 16. Demzufolge wird beim Durchgang des Werkstückträgers und des Walzenschlittens
durch das Walzgerüst in der einen Richtung das eine Ende des erhitzten Flachstabes verjüngt,
während beim Durchgang des Werkstückträgers mit dem Walzenschlitten in der entgegengesetzten Richtung
das andere Ende des Flachstabes bearbeitet wird, weil die Druckschienen inzwischen seitlich verschoben
wurden. Nach der Bearbeitung beider Enden des Werkstücks gelangen die Druckschienen in die Ausgangslage
zurück, so daß ein neuer zu bearbeitender Stab auf den Werkstückträger aufgelegt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reversierwalzwerk zum Endenbearbeiten von Flachstäben mit einem längsverschiebbaren Walzenschlitten,
in dem eine vertikal bewegliche Arbeitswalze und eine unterhalb des Flachstabes vorgesehene Stützwalze gelagert sind, mit einem
mittels einer umsteuerbaren Antriebsvorrichtung zwischen den beiden Walzen durchführbaren Werkstückträger
und mit mindestens einer oberhalb der Arbeitswalze an dem Walzgerüst angebrachten, an
der Unterseite ein vorbestimmtes Profil aufweisenden und mit der Arbeitswalze in Eingriff tretenden
Druckschiene, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur ersten Druckschiene (16) eine zweite
Druckschiene (36) abweichenden Profils vorgesehen ist und daß beide Druckschienen (16, 36) seitlich
verschiebbar an dem Walzgerüst (1) angebracht und mit ihren profilierten Unterseiten wahlweise in
Eingriff mit der Arbeitswalze (8) bringbar sind.
2. Reversierwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der beiden
Druckschienen (16, 36) spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
3. Reversierwalzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckschienen
(16, 36) in einem Gestell (37) angebracht sind, das seinerseits an quer zur Walzrichtung verlaufenden
Schienen (39) verschiebbar ist, und daß zwischen dem Walzgerüst (1) und dem Gestell (37) eine
Verschiebungsvorrichtung (46,47) vorhanden ist.
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