DE1752617C3 - Abfuhreinrichtung fuer eine Richtmaschine - Google Patents

Abfuhreinrichtung fuer eine Richtmaschine

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DE1752617C3
DE1752617C3 DE19681752617 DE1752617A DE1752617C3 DE 1752617 C3 DE1752617 C3 DE 1752617C3 DE 19681752617 DE19681752617 DE 19681752617 DE 1752617 A DE1752617 A DE 1752617A DE 1752617 C3 DE1752617 C3 DE 1752617C3
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straightening machine
roller
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roller table
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DE19681752617
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DE1752617B2 (de
DE1752617A1 (de
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Willi Jaeger
Walter Krohmann
Walter Taefler
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

Description

1 75261
tionl, in der der Bremsschuh4 die in Fig.2A klein gestrichelte Stellung einnimmt. Die Bremsschuhe 4 bringen dann den Stab 7 aus dem Bereich des Rollganges 2, indem sie horizontal in die Position 2 verfahren werden. Die Stellung in der Position 2 ist durch den lang gestrichelten Bremsschuh in F i g. 2 A verdeutlicht. Die Schuhe senken dann zu der Position 3, verdeutlicht durch einen strichpunktierten Bremsschuh in Fig.2A ab und kehren in die Ausgangsstellung β zurück.
Der Abstand der au'einanderfotgenden Stäbe 7 wird durch die Sperrzeit des ."^!slaufrollganges2 (Belegung der Bremsschuhe) bes. :^.'Λ. Damit er bei den verschiedenen Geschwinsi^ku.cn möglichst klein ist, werden bei niedrigeren Gt iiwindigkeiten die ersten Bremsschuhe abgs'-^iltei. Dei Bedingung — der nachfolgende S*3ö Jari nicht an die Bremsschuhe anstoßen — besis,- -.-t den Abstand der Stäbe7.
Sobald die Bremsschuhe 4 einen neuen Stab 7 abbremsen, wird der vorherige auf dem Rost 3 durch die Schuhe weitergeschoben unr^ nimmt eine ganz bestimmte Lage ein. Dies ist durch den gestrichelten Stab in Fig.2, PositionA verdeutlicht. Er wird sofort mit der Sammeleinrichtung 9 um eine gewisse Strecke auf dem Rost3 weitertransportiert (Fig.2, »5 Position B). Die stufenlos einstellbare Strecke ist durch den Profilabstand in den Messern der Teilschere bestimmt. Der Zyklus der Sammeleinrichtung wird durch das Bremssystem (Ankunft in Position 2) automatisch eingeschaltet. Der Zyklusablauf ist eine reine Folgeschaltung.
Mit der Sammeleinrichtung können durch einen Rechner bestimmte Stabzahlen zu Lagen zusammengefügt werden. Ist der letzte Stab der Lage durch die Bremsschuhe 4 an die übrigen Stäbe 7 herangeschoben, so übernimmt an Stelle der Sammeleinrichtung 9 der WagenschlepperS das Anfielen der Lage (Fig.2, Position C). Der Wagenschlepper5 fährt die Lage zu dem Rollgang 6, legt sie dort ab und kehn zur Ausgangsstellung zurück, wie dies in Fig.2, Position C verdeutlicht ist. Der gesamte Vorgang ist wiederum automatisiert. Über den Rollgang 6 werden daL-i die gerichteten Stäbe der Teilschere zur weiteren Unterteilung in Verkaufslängen zugeführt.
Da Störungen im Arbeitsanlauf der Abfuhreinrichtung schwerwiegende Folgen haben können, werden alle Bewegungen kontrolliert. Erst nach Ausführung einer Bewegung kann die nachfolgende begonnen werden. Ist der Wagenschlepper 5 zu einem bestimmten Zeilpunkt vor Fertigstellung einer Lage von Stäben? nicht zur Übernahme bereit, so werden die Zufuhreinrichtungen vor der Richtmaschine automatisch angeka'^n. Auch bei der Übernahme der Lage durch den Wagenschlepper 5 sind die Zufuhreinrichtungen für eine gewisse Zeit verriegelt Zum Zwecke des Unfallschutzes sind bei der Abfuhreinrichtung für Hochleistungs-Richtmaschinen umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Außer den vorerwähnten elektrischen Verriegelungen der Zufuhr zu der Richtmaschine sind die Abfuhreinrichtungen, insbesondere der Auslaufrollgang2, mii Schutzwänden versehen. Durch eine Bedienungsperson ist die Abfuhreinrichtung jederzeit im »Notaus« stillzusetzen. Die Bedienungsperson kann im Bedarfsfall die Abfuhreinrichtung auch im Handbeirieb steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 * " '■ 2 tikal und neuartig auch horizontal beweglich. Dabei Patentansprüche: sind die MagnetbremsscBuhe bis in den Bereich eines seitlich des Rollganges angeordneten Schleppers ver-
1. Abfuhreinrichtung für in einer Richtma- fahrbar.
schine gerichtetes Walzgut mit einem an die 5 Mit der erfindungsgemäßen Abfuhreinrichtung ist Richtmaschine anschließenden Auslaufrollgang, es möglich, den Durchsatz von Hochleistungs-Richtder zwischen den in Abständen hintereinander maschinen zu steigern und die hohen Ceschwindigangeordneten Rollen das ankommende Walzgut keite- wirtschaftlich zu nutzen. Mehrere solcher abbremsende Magnetbremsschuhe aufweist, da- Richtanlagen sind in der Lage, die Produktion eines durch gekennzeichnet, daß diese Ma- io modernen Walzwerkes im Fluß flurchzusetzen. gnetbremsschuhe (4) in an sich bekannter Weise Durch die Mechanisierung und Automatisierung der als Ausheber vertikal und neuartig auch horizon- ablaufenden Vorgänge wird Bedienungspersonal ertal beweglich sind. setzt und Gefahrenstellen zum Zwecke des Unfall-
2. Abfuhreinrichtung nach Anspruch I, da- Schutzes ausgeschaltet. Die Anordnung verlangt kein durch gekennzeichnet, daß die Magnetbrems- 15 Zwischenlagern mehr und gestattet der Adjustage im schuhe (4) bis in den Bereich eines seitlich des Materialfluß des Walzwerkes zu arbeiten. Zusätz-Rollganges (2) angeordneten Schleppers (S) ver- liehe Zeiten und Kosten zum Einlagern- in είκ Zwifahrbar sind. schenmagazin entfallen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ao Erfindung dargestellt.
Fig. I zeigt schematich eine Abfuhreinrichtung für eine Rollen-Richtmaschine;
Bei bekannten Anlagen zum Richten von Stab- Fig.2 zeigt schematisch den Arbeitsablaur der
und Profilstählen wird das einzeln aus der Richtma- Anlage gemäß Fi g. 1 in ihren einzelnen Stufen,
schine auslaufende Walzgut wieder einem Lager zu- 35 Gewalzte Profile werden als Zwischenlängen der geführt, um von dort aus zu den Teilscheren weiter Richtanlage zugeführt. Die in der Zeichnung schematranspoitiert zu werden. Solche Richtanlagen sind tisch dargestellte Richtmaschine ist eine Rollenauf -lern Weg des Walzgutes vom Walzwerk zur Ad- Richtmaschine 1. Ausgangs der Rollen-Richtmajustage die am meisten einer Produktionssteigerung schine I befindet sich ein Auslauf-Rollgang 2 mit entgegenstehenden Einrichtungen, da hier einer Stei- 30 einem seitlich angeordneten Rost 3 zur Aufnahme gerung der Arbeitsgeschwindigkeit Grenzen gesetzt der Profilstäbe. Im Auslauf-Roügang 2 sind Magnetwaren. Das bisher notwendige Zwischenlagern ge- brejnsschuhe 4 eingebaut, die heb- und senkbar sind stattet der Adjustage nicht, im Materiaifluß des und derart die Profilsiäbe von den Rollen abheben Walzwerkes zu arbeiten. Zusätzliche Zeiten und Ko- können. Die Magnetbremsschuhe4 sind außerdem hosten zum Einlagern in das Zwischenmagazin sind als 35 rizontal aus dem bereich des Rollganges heraus xe.:- Nachteile anzusehen. fahrbar.
Um eine Hochleistungs-Richtmaschine voll aus- Im Bereich des Ru-stes 3 befindet sich die Sammelnutzen zu können ur d bis zum versandfertigen Pro- einrichtung 9 in Form eines heb- und senkbaren Rodukt im Materiaifluß des Walzwerkes arbeiten zu stes, der ebenfalls horizontal verfahrbir ist.
können, müssen zweckentsprechende Abfuhreinrich- 40 Parallel zu dem Auslauf rollgang 2 befindet sich in langen vorhanden sein. Aus Grundes der Arhei.ts- einem gewissen Abstand ein weiterer Rollgang 6, der folge und des Unfallschutzes ist jede Handarbeit aus- zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Teilgeschlossen. Die Abfuhreinrichtungen müssen in der schere führt. Zwischen dem Auslaufrollgang 2 und Lage sein, in einer minimalen Folge das Walzgut, das dem weiteren Rollgang 6 smd Wagenschlepper S aneinzeln mit hoher Geschwindigkeit aus der Richtma- 45 geordnet, die zwischen den Rost 3 des Auslaufrollschine ausläuft, abzubremsen, zu Lagen ?usammenzu- gangs 2 eingreifen. °
fügen und den Teilscheren zuzuiuhren. Es ist not- Die Profilstäbe, die in F ig. 2 dargestellt sind und
wendig, den Vorgang der Abführung des Walzgutes mit dem Bezugszeichen 7 versehen sind, werden hinvcn der Richtmaschine bei höherei- Geschwindigkei- ter der Rollen-Richtmaschine 1 über den Auslaufrollten zu mechanisieren, einerseits um die Leistung zu 50 gang 2, dessen Geschwindigkeit der Richtgeschwinsteisern und andererseits um die Gefahrenstellen aus- digkeit angepaßt ist, weitertransportiert. Hat das Stabzuschalten, ende die RoIIen-Richtmaschine i verlassen, so ieiiei
Durch die deutsche Patentschrift 899 181 ist es der Stab selbst das Abbremsen ein. Die im Rollbekannt, die Geschwindigkeit des Walzgutes dadurch gang 2 eingebauten Magnetbremsschuhe 4 fahren abzubremsen, daß zwischen die Rollgangsrollen sta- 55 hoch rnd heben den Stab von den Rollen ab. Wähtionäre Bremsmagnete eingebaut sind. rend des Bremsens werden die Bremsschuhe4 zur
Nach der deutschen Auslegeschrift J 075080 sind Seite bewegt und bringen den Stab? aus dem RoIlauch Lösungen bekanntgeworden, die ein seitliches gangsbereich. Ist er zur Ruhe gekommen, so senken Überführen von Rundmaterial gestalten, dadurch die Bremsschuhe 4 ab und kehren anschließend in daß die auch zum mechanischen Abbremsen dienen- 60 die Ausgangsstellung zurück. Dabei wird der abgeden, vertikalen Ausheber mittels einer zur Seite ge- bremste Profilstab? seitlich des Rollgangs2 auf den neigten Oberfläche das Rundmaterial seitlich abrol- Rost3 abgelegt. Dieser Arbeitsablauf ist in Fig.2 Ien lassen. Von daher Iwgt der Erfindung die Auf- der Zeichnung schematisch dargestellt,
gäbe zugrunde, auch nicht rollendes, abgebremstes Beim Verlassen der Richtmaschine 1 gelangt der
Material mechanisch auf einen seitlichen Rost zu 65 Stab 7 auf Rollen 8 des Auslauf rollganges 2. Die Maüberführen. gnethremsschuhe4 befinden sich in der Position©
Gemäß der Erfindung sind diese Magnetbrems- unterha'b des Rostes 3 und fahren nach.Einleiten des schuhe in an sich bekannter Weise als Ausheber ver- Bremsvjrganges durch das Stabende in die Posi-
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DE1752617A1 DE1752617A1 (de) 1971-11-04
DE1752617B2 DE1752617B2 (de) 1972-11-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD40543A (de) *
DE1075080B (de) * 1962-05-19 1960-02-11 Schloemann Aktiengesellschaft, Düsseldorf Kühlbett mit einer oder mehreren Auflaufrinnen
DE1080504B (de) * 1958-05-17 1960-04-28 Demag Ag UEbergabevorrichtung an Walzwerkskuehlbetten

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