DE1756119A1 - Vereinzelungseinrichtung,insbesondere zur Zufuhr von Walzgut zu einer Rollenrichtmaschine - Google Patents

Vereinzelungseinrichtung,insbesondere zur Zufuhr von Walzgut zu einer Rollenrichtmaschine

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DE1756119A1
DE1756119A1 DE19681756119 DE1756119A DE1756119A1 DE 1756119 A1 DE1756119 A1 DE 1756119A1 DE 19681756119 DE19681756119 DE 19681756119 DE 1756119 A DE1756119 A DE 1756119A DE 1756119 A1 DE1756119 A1 DE 1756119A1
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DE
Germany
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tow
tugs
rolling stock
tractor
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Pending
Application number
DE19681756119
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Hinders
Walter Krohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EHRHARDT AND SEHMER MASCHINENFABRIK AG
Original Assignee
EHRHARDT AND SEHMER MASCHINENFABRIK AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Vereinzelungseinrichtung, insbesondere zur Zufuhr von Walzgut zu einer Rollenrichtmaschine.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vereinzelungseinrichtung, insbesondere zur Zufuhr von Walzgut zu einer Rollenrichtmaschine über einen Zufuhrrollgang, von dem das lagenweise transportierte Walzgut auf einen Schlepper befördert wird.
  • Bekannte Anlagen zum Richten von Stab-und Profilstählen bestehen aus einer Rollenrichtmaschine, der das zu richtende Walzgut-aus einem Lager entnommen-je nach Größe und Gewicht von Hand oder durch handgesteuerte Manipulatoren zugefuhrt wird. Das Walzgut wird nach beendetem Richtvorgang wieder einer Lagerstelle zugeführt. Solche Richtanlagen besitzen wesentliche Nachteile. Die Richtgeschwindigkeit, d. h. die Durchlaufgeschwindigkeit des Richtguts durch die Richtmaschine, ist auf ein MaS beschränkt, das durch die manuelle oder manipulierte-Bedienung ohne Unfallgefahr für den Bedienungsmann bestimmt ist. Außerdem ist eine Lagerung des Richtgutes zwischen dem Walzvorgang und dem Richtvorgang erforderlich.
  • Die Leistungsfähigkeit moderner Richtmaschinen kann durch die oisher verwendeten Zufuhreinrichtungen und Vereinzelungseinrichtungen nicht in vollem Umfange ausgenutzt werden. So wird bei direkt an das Walzwerk angeschlossenen Richtanlagen das Walzgut lagenweise vom KUhlbett bzw. von der Schere auf einem Rollgang angeliefert. Es muB in kürzester Zeit, d. h. der Walzgeschwindigkeit entsprechend, Stab für Stab vereinzelt der Richtmaschine zugefUhrt werden. Diese Zuführung g der zu richtenden Stäbe findet bisher fast ausnahmslos von Hand statt, was bei praktizierten Richtgeschwindigkeiten von max. 5 m/sek fUr die Bedienungaleute als gerXhrlich angesehen werden muß. Es ist notwendig, diesen Vorgang bei höheren Geschwindigkeiten zu mechanisieren, einerseits um die Leistung zu steigern und andererseits um die Gefahrenstellen auszuschalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vereinzelungs-und Zuftlhrungseinrichtungen, besonders für Rollenrichtmaschinen, zu verbessern und zu erreichen, daß eine Zwischenlagerung liberflüssig wird und ein kontinuierlicher schnellablaufender Arbeitsvorgang möglich wird.
  • Gemäß der Erfindung sind im Abnahmebereich des Schleppers mit Abstand nebeneinander liegende Schleppwagen angeordnet, die Horizontal verfahrbar und heb-und senkbar sind und eine gemeinsam arbeitende Gruppe bilden, die in einem vorbestimmten Rhythmus kontinuierlich die Vereinzelung des lagenweise vorliegenden Guts durchführt. Vorzugsweise sind eine oder mehrere weitere Gruppen von Schleppwagen vorgesehen, deren einzelne Wagen jeweils direkt neben den Wagen der ersten Gruppe angeordnet sind, wobei die weiteren Gruppen im Rhythmus versetzt zu der ersten Gruppe von Schleppwagen und zueinander arbeiten.
  • Die Schleppwagen können als Magnetschlepper ausgebildet sein, und die magnetische Kraft ihter Magneten ist zweckmäßigerweise auf die Masse des Guts abgestimmt.
  • Um auch krummes Walzgut von allen Schleppwagenmagneten zu erfassen, ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die einzelnen Schleppwagen einer Gruppe gleichzeitig, aber voneinander unabhdngig das Walzgut anfahren.
  • Zur Einsparung von Bedienungspersonal kann die Bewegung einer Schleppwagengruppe von einer anderen Schleppwagengruppe durch Auslösen eines in ihrem Vei&hrbereich an einem vorbestimmten Punkt liegenden Kontakts eingeleitet werden. Zweckm§ßigerweise ist der gesamte Arbeitsablauf selbstätig nach Einleiten der ersten Steuerfunktion gesteuert.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vereinzelungseinrichtung, angewandt in einer Richtanlage, wird erreicht, daß die Produktion eines neuzeitlichen Kontiwalzwerkes ohne Zwischenlagerung aufgenommen werden kann und in kürzester Folge ein Stab nach dem anderen an die Richtmaschine abgegeben werden kann. Durch -e Mechanisierung und weitgehende Automatisierung der ablaufenden Vorgknge wird Bedienungspersonal ersetzt und Gefahrenstellen ausgeschaltet. Die Anordnung verlangt kein Zwischenlagern mehr und gestattet der Ajustage im MaterialfluB des Walzwerkes zu arbeiten. Zusätzliche Zeiten und Kosten zum Einlagern in ein Zwischenmagazin entfallen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Zufiihrungs-und Vereinzelungseinrichtung für eine Rollenrichtmaschine, Fig. 2 zeigt schematisch den Arbeitsablauf der Vereinzelung in ihren einzelnen Stufen in der Anlage gemaB Fig. 1.
  • Gewalzte Profile, die das Kuhlbett in Kühlbettlanben verlassen, werden mit der KUhlbettschere in möglichst lange Zwischenlängen unterteilt. Die Zwischenlängen sind ein Vielfaches der Verkaufslangen und begrenzt durch die baulichen Verhältnisse der Hallenkonstruktion. Der Richtanlage werden die Zwischenlängen lagenweise tuber einen Rollgang 1 zugefuhrt. An dem Rollgang 1 sind heb-und senkbare Wagenschlepper (nicht dargestellt) angeordnet, die dasWalzgut einem Zufuhrschlepper 2 übergeben. Im Abnahmebereich des Zufuhrschleppers 2 ist eine Vereinzelungseinrichtung angeordnet. Die Vereinzelungseinrichtung besteht aus mit Abstand nebeneinander liegenden Schleppwagen 3, 4, die horizontal verfahrbar und heb-und senkbar sind und in zwei gemeinsam arbeitende Gruppen eingeteilt sind. Die Schleppwagen 34 sind direkt nebeneinander liegend angeordnet und bilden ein Paar. Von jedem Paar gehdrt ein Wagen der einen Gruppe und der andere der anderen Gruppe an. An der vom Rollgang entfernten Seite der Vereinzelungseinrichtung befindet sich eine Einlaufrinne 5.
  • Über der Einlaufrinne sind Treiberrollen 6, 7 angeordnet, die das Richtgut erfassen und einer Richtmasohine 8 befördern.
  • Das auf dem Zufuhrrollgang 1 lagenweise angelieferte Richtgut wird mittels der nicht dargestellten Wagensohlepper dem Zufuhrschlepper 2 übergeben. Die Ubergabe ist automatisiert, nur der Beginn der Arbeitsfolge (Material vom Rollgang abheben) ist von einem Steuermann einzuleiten. Mlt dem Zuruhrschlepper 2 werden die Stäbe"kühlbettgerade"und schief zur Rollgangachse, soweit sie auf dem Rollgang verlaufen sind, der Vereinzelungseinrichtung zugeführt. Die Schleppergeschwindigkeit ist extrem langsam und kann der Profilbreite stufenlos angepaßt werden. Mit einem sogenannten"Eilgang"können LUcken zwischen den Wagen schnell Uberwunden werden.
  • Die Schleppwagen der Vereinzelungseinrichtung sind als Magnetschlepper ausgebildet und horizontal unabhängig voneinander verfahrbar. Das Heben und Senken ist nur gemeinsam innerhalb einer Gruppe möglich.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist schematisch der Weg dargestellt, den die Schleppwagen 3 bzw. 4 als Gruppe zurücklegen, wenn sie die lagenweise vorliegenden Walzprofile einzeln der Einlaufrinne 5 zuftihren. Die gemeinsame Ruhestellung aller Sahleppwagen 3 bzw. 4 ist die Position 0.
  • Liegen Walzprofile im Abnahmebereich des Zufuhrachleppers 2, wird eine Gruppe von Wagen, im dargestellten Beispiel ist es die aus den Schleppwagen 3 bestehende Gruppe, von der Position 0 in eine Position A im Abnahmebereich des Zufuhrschleppera 2 gefahren. Sobald ein Schleppwagen 3 an dan erste Profil einer Lage herangefahren ist, schaltet er aich ab, und da Profil wird von den Magneten des Schleppwagens erfaßt. Haben alle Magnete das Profil angezogen, so fahren die Wagen in eine Position B und ziehen das Profil hinter sich her. Sind alle Schleppwagen 3 der Gruppe in der Position B angekommen, so werden sie gemeinsam abgesenkt und kehren über die Position C in die Position 0 zurück.
  • In der Position B hat das Profil die Einlaufrinne 5 erreicht.
  • Beim Absenken der Schleppwagen wird das Profil von dem Magnet abgestreift und bleibt in der Einlaufrinne 5 liegen.
  • Nun wird das Profil von den Treiberrollen 6 und 7 erfaßt und in die RichtmasQhine 8 transportiert. Mit dem Vorwärtstranss port wird das Profil gleichzeitig durch ein seitliches Verschieben der Treiberrollen 6, 7 seitwärts bewegt, um für ein nachfolgendes Profil Platz zu schaffen (Abb. C und D der Fig. 2). Ist der Kopf des Profils mit Sicherheit in der Richtmaschine, so werden die Treiberrollen 6, 7 geöffnet und der Treiber kehrt in die Ausgangsstellung zurück (Abb. E der Fig. 2).
  • Auf dem Weg zwischen dem Abnahmebereich des Zufuhrschleppers 2 und der Einlaufrinne 5 überfahren die Wagen der Gruppe 3 die Position D, hier sind im Verfahrbereich der Schleppwagengruppe Kontakte angeordnet, die beim Ubeifahren durch die eine Schleppwagengruppe die Bewegung der anderen Schleppwagengruppe einleiten. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Wagen der Gruppe 3 die Position D Uberfuhren, wurden demnach die Wagen der Gruppe 4, in Fig, 2 durch ein gestriaheltes KXstohen angedeutet, in Bewegung gesetzt. Diese warten nach der Materialannahme in der Position A so lange, bis das vorausgegangene Profil mit seinem Kopf in der Richtmaschine 8 ist (Abb. D der Fig. 2).
  • Gleichzeitig mit dem Offnen der Treiberrollen 6, 7 bewegen sich die Schleppwagen der Gruppe 4 aus der Position A in die Position B, um etwa gleiahzeitig in der Position B anzukommen, wenn der Treiber in seine Ausgangstellung zurückgekehrt ist.
  • (Abb. E der Fig. 2). Dieser Vorgang wiederholt sich fortlaufend. Der Steuermann hat nur darauf zu achten, daß immer Profile im Annahmebereich der Schleppwagen liegen.
  • Das Einfahren der Profile in die Richtmaschine wird von den Profile aelbst gesteuert. Hat dan Treiberrollenpaar 6, 7 ein neues Profil erfaBt, so gibt erst das Profilende des vorauslaufenden Profils den Copule zur Beschleunigung des nächsten. Dadurch wird ein Mindestabstand zwischen den Profilen eingehalten. Dieser ist so gewählt, da# die Abfuhreinrichtungen hinter der Rollenrichtmaschine 8 in der Lage sind, Profil fUr Profil abzunehmen, ohne daß on zu s W rungen kommt.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vereinzelungseinrichtung, insbesondere zur Zufuhr von Walzgut zu einer Rollenrichtmaschine Uber einen Zufuhrrollgang, von dem das lagenweise transportierte Walzgut auf einen Schlepper befdrdert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Abnahmebereich des Schleppers (2) init Abstand nebeneinander liegende Schleppwagen (3) angeordnet sind, die horizontal verfahrbar und heb-und senkbar sind und eine gemeinsam arbeitende Gruppe bilden, die in einem vorbestimmten Rhythmus kontinuierlich die Vereinzelung des lagenweise vorliegenden Guts durchfuhrt.
  2. 2. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 eine oder mehrere weitere Gruppen von Schleppwagen (4) vorgesehen sind, deren einzelne Wagen (4) jeweils direkt neben dem Wagen (3) der ersten Gruppe angeordnet sind, und dasdie weiteren Gruppen im Rhythmus versetzt zu der ersten Gruppe von Schleppwagen (3) und zueinander arbeiten.
  3. 3. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppwagen (3, 4) als Magnetschlepper ausgebildet sind und die magnetische Kraft ihrer Magneten auf die Masse des Guts abgestimmt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schleppwagen (3 bzw. 4) einer Gruppe gleichzeitig, aber voneinander unabhängig das Out anfahren, um auch krummes Gut mit allen Schleppwagenmagneten zu erfassen.
  5. 5. Vereinzelungseinrichtung nach einem Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung einer Schleppwagengruppe (4) von einer anderen Schleppwagengruppe (3) durch Auslösen eines in ihrem Verfahrbereich an einem vorbestimmten Punkt liegenden Kontakts einleitbar ist.
  6. 6. Vereinzelungseinrichtung nach einem der AnsprUche 1-5, dadurch gekennzeichnet, da# der gesamte Arbeitsablauf selbsttig nach Einleiten der ersten Steuerfunktion gesteuert ist.
DE19681756119 1968-04-06 1968-04-06 Vereinzelungseinrichtung,insbesondere zur Zufuhr von Walzgut zu einer Rollenrichtmaschine Pending DE1756119A1 (de)

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Publications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2183107A1 (de) * 1972-05-01 1973-12-14 Morgan Construction Co

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2183107A1 (de) * 1972-05-01 1973-12-14 Morgan Construction Co

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