DE8101254U1 - Vorrichtung zum Transport eines Werkstückträgers (Palette) von einer Montage- oder Demontagestation zu einer Bearbeitungsstation und umgekehrt - Google Patents
Vorrichtung zum Transport eines Werkstückträgers (Palette) von einer Montage- oder Demontagestation zu einer Bearbeitungsstation und umgekehrtInfo
- Publication number
- DE8101254U1 DE8101254U1 DE19818101254 DE8101254U DE8101254U1 DE 8101254 U1 DE8101254 U1 DE 8101254U1 DE 19818101254 DE19818101254 DE 19818101254 DE 8101254 U DE8101254 U DE 8101254U DE 8101254 U1 DE8101254 U1 DE 8101254U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- station
- workpiece carrier
- assembly
- workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/14—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
- B23Q7/1426—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
- B23Q7/1463—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means
- B23Q7/1473—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means comprising screw conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
Description
ill ι t t ' «ill
IMl i I i « ti I
f I II« «MM«· I I
Vofrichtunci^um J'gtfriißar't e'in'es 'WerkVtUAk^ffaflgys (Pölette) Von
eirtei1 Montage·* ödei' DemontägestätiorlJsU eihei1 BeäfbeitUngsstatiön
UndUmgekehrt
Die Erfindung geht Von einer Vorrichtung zum Transport eines WerkstUckträgers
(Palette) von einer Montage- öder Demontagestation zu
einer Bearbeitungsstation, Z4B. Werkzeugmaschine, und umgekehrt, aus,
(DE-OS 28 51 099), wobei der Werkstückträger an seiner Unterseite entlang seiner Bewegungsrichtung eine Reihe von zahnstängenärtig
angeordneten, um vertikale Achsen drehbar gelagerten zylindrischen
Rollen aufweist, von denen mindestens eine im Eingriff mit einer in
der Führungsbahn der Montage- und Bearbeitungsstation drehbar gelagerten
Transportschnecke steht, dereft Flankenabstand dem Durch-
10messer der Rolle entspricht, wobei der Antrieb für die Transportschnecke
mit einer die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückträgers kurz vor Erreichen der Endstellung verzögernden und eine genaue Zentrierung
zulassenden Steuerung versehen ist. Diese Steuerung kann mannigfacher Art, beispielsweise auch nach Art eines Kurven= oder
15Exzenterantriebes gestaltet sein, um die gewünschten Verzögerungen
zu erreichen.
Mit dieser Maßnahme wird der Vorteil erzielt, Deformationen beim Transport, Beschleunigen und Verzögern des Werkstückträgers zu ver-
^^meiden und das Spiel in den Antxiebselementen so zu verringern,
daß die günstigste Voraussetzung gegeben ist, das auf dem Werkstückträger befestigte Werkstück zentriergerecht in die Bearbeitungsstation einzuführen und demgemäß hohe Bearbeitungsgenauigkeiten zu
erzielen.
4 4 lit ItIi
Ii i I "t I I i
, , . 14 4 illHt
nti
' '■ J
die Wirtschaftlichkeit bei· der Werkstückbearbeitung Wesentlich zu erhöhen, indem unter Ausnutzung der" Vorteile des Vörbekdnnten
Gagenstandes die Beschickung bzw. Entladung der einzelnen Beärbeitungsstdtiönen
Unabhängig von ihref Läge zueinander Und Von ihrer
Anzahl flüssiger geschehen kann Und damit die Rüstzeiten erheblich
Vermindert werden können. Außerdem wird mit der Erfindung der Erfolg
angestrebt, die Beschickung .einer beliebig großen Anzahl Von Bearbeitungsstationen zu beschleunigen, ohne daß die Läge dieser
Bearbeitungsstationen Verändert werden muß/ wobei es in diesem Fäll
im wesentlichen um die Nachrüstung vorhandener Produktionseinrichtungen
geht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgäbe besteht darin, daß der
Werkstückträger auf einem induktiv oder schienengeführten Wagen quer
zur Wagenvorschubrichtung geführt angeordnet ist und der Wagen mindestens
eine motorisch angetriebene, mit ihrer Achse parallel zu den Rollen des Werkstückträgers ausgerichtete Transportschnecke
aufweist, wobei die induktive oder schienengebundene Führung für den Wagen in einem solchen Abstand an den Montage- und Bearbeitungsstätionen
vorbeigeführt ist, daß der Abstand der in diesen Stationen angeordneten Transportschnecken von der im Wagen befindlichen Transportschnecke
kleiner als der Abstand der vordersten von der hintersten Rolle am Werkstückträger ist.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, eine
Vielzahl von Bearbeitungsstationen (Werkzeugmaschinen), die untereinander nicht genau ausgerichtet zu sein brauchen, mit den zu bearbeitenden
Werkstücken zu beschicken, ohne daß die Lage der Bearbeitungsstationen zueinander verändert werden muß. Dies gelingt zunächst
dadurch, daß entlang der Bearbeitungsstationen in einer bestimmten Distanz, die eine beträchtliche Toleranz aufweisen kann,
induktive oder schienengebundene Führungen verlegt werden, entlang
denen die erfindungsgemäßen Wagen, welche die Werkstückträger tragen,
• bewegbar sind. ,··. .; .··. ,· ·· .....
.·!♦',I ί
ill t
111 j 11 ι
ίί.ί. «
i»
Hit
Es ist daher mcgiich, bei'bereits eingerichteten FertigUngsbetrieberi
diese schienen- bzw. induktiven Führungen,nachtraglich ZU Verlegen, *
wobei es durchaus möglich sein kann, daß zwischen der Möntagestätiöh
und den BeafbeitUngsstatioheri Kreuzungen, Weichen oder dgl. bei diesen
Führungen Vorgesehen Werden.
Entscheidend ist der Umstand, duß das Werkstück in genau zentrierter
Lage auf einem Werkstückträger in der Montagestation befestigt ist, wohingegen die Führung für den Wagen zwischen der Montagestätion und
der einzelnen Bearbeitungsstation mehr oder weniger willkürlich verlegt sein kann. Im Bereiche der einzelnen Bearbeitungsstationen ist
es allerdings erforderlich, die Distanz der Führung für den Wagen
zur Bearbeitungsstation so festzulegen, daß die im Wagen befindliche Förderschnecke beim seitlichen Abschieben des Werkstückträgers eine so große Bewegungsstrecke für den Werkstückträger erzeugen kann, daß die in der Führungsbahn der Bearbeitungsstation ebenfalls befindliche Transportschnecke den ankommenden Werkstückträger ohne weiteres übernehmen und in die Zentrierstellung voranbewegen kann.
zur Bearbeitungsstation so festzulegen, daß die im Wagen befindliche Förderschnecke beim seitlichen Abschieben des Werkstückträgers eine so große Bewegungsstrecke für den Werkstückträger erzeugen kann, daß die in der Führungsbahn der Bearbeitungsstation ebenfalls befindliche Transportschnecke den ankommenden Werkstückträger ohne weiteres übernehmen und in die Zentrierstellung voranbewegen kann.
20" Es empfiehlt sich, wenn der Wagen zwei in seiner Vorschubr\chtung
hintereinander angeordnete, quer zur Vorschubrichtüng sich erstreckende
Führungen für zwei Werkstückträger aufweist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß über die eine Führung das fertig bearbeitete Werkstück
crtjfgenommen und mittels der anderen Führung das noch zu bearbeitende
Werkstück in die Bearboitungsstation eingeführt werden kann. Auf diese
Weise wird der Kapitaleinsotz für die erfindungsgemäße Anordnung wesentlich reduziert!
Mit dem Gegenstand der Erfindung entsteht das Problem, daß.der den
Werkstückträger aufnehmende Wagen eine Bearbeitungsstation passieren stuBf ohne mit ihr in Kontakt zu geraten. Andererseits soll die übergäbe des auf dem Wagen befindlichen Werkstückträgers zu einer beliebigen Bearbeitungsstation sichergestellt werden. Diese Problematik
Werkstückträger aufnehmende Wagen eine Bearbeitungsstation passieren stuBf ohne mit ihr in Kontakt zu geraten. Andererseits soll die übergäbe des auf dem Wagen befindlichen Werkstückträgers zu einer beliebigen Bearbeitungsstation sichergestellt werden. Diese Problematik
,ti
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß koaxial zur Schneckenwelle
des.Wagens eine entlang Von Mdntellinien profilierte, mit einer'
Küpplungshälfte Versehene Und entlang ihrer Achse beWdgbare Welle,
ZiB. Keilwelle^ angeordnet Und drehschlüssig mit der Schneckenwelle
verbünden is^ und daß die ändere Küpplungshälfte jeweils an der
Schneckenwelle der Bearbeitungs- bzw. Montagestation sitzt«
Dadurch wird der Vorteil erzeugt, daß vom Wagen/ der den Werkstückträger
enthält, die Antriebsleistung ausgeht, die nicht nur zum Abschieben des Werkstückträgers Vom Wägen sondern auch das Heranholen
des Werkstückträgers in die Zentrierstellung der Bearbeitungsstation bzw. Montagestation ausführt. Zu diesem Zweck wird nämlich die Keilwelle
oder dgl. entlang ihrer Achse Verschoben, sobald ein Wagen vor einer Bearbeitungs- bzw. Montagestation angelangt ist. Diese Axialbewegung
der Keilwelle führt dazu, daß die an der Keilwelle befindliche Kupplungshälfte in Eingriff mit der in Aufnahmebereitschaft stehenden
anderen Kupplungshälfte in der Bearbeitungs- oder Montagestelle in
Eingriff gelangt. Es braucht demnach nur ein einziger Antrieb im Wagen vorgesehen zu werden, um die Zentrierung des Werkstückträgers
in der einzelnen Bearbeitungs- bzw. Montagestation vornehmen zu können.
Der umgekehrte Weg ist allerdings nicht ausgeschlossen, indem in jeder
Bearbeitungs- und Montagestation ein Verstellgetriebe mit Kupplung vorgesehen ist, das die Möglichkeit bietet, rait der im Wagen befindlichen
Schneckenwelle zufolge Längsverschiebung gekuppelt zu werden.
Allerdings würde in diesem Falle der konstruktive und technische Aufwand
wesentlich größer sein.
In der Anwendung des Anmeldungsgegenstandes ergibt sich ein weiteres
Problem, nämlich den Wägen genau vor der Einzugsführung der. einzelnen
Bearbeitung«- bzw. Montagestation zum Stillstand zu bringen, ohne daß
-5-
• ti · ti · · · ·
[■■ι i i i ; :: :
, t 1I1 ··■··». · I
■ it II« · I ■
«111. Il »· » .III«*
hierfür wesentliche konstruktiv» Maßnahmen erforderlich sind. Zur Lösuncj dieses Teilproblemes sieht die Erfindung vor, daß
der Wagen nit einem auf seine Laufräder einwirkenden Antrieb versehen ist, wobei es sich empfiehlt, daß der Antrieb aus einem
einen Hydraulikmotor antreibenden Elektromotor besteht und daß .eine in Abhängigkeit von in dör Bewegungsbahn des Wagens angeordneten
Schaltern wirksame Ventildrosselung mit Druckregelventil vorgesehen
ist, mit deren Hilfe eine Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit des Wagens auf etwa 15 mm/min, erreichbar ist. Diese Vorschubgeschwindigkeit
beruht auf empirischen Erfahrungen. Wenn es nämlich gelingt, einen Wagen, der eine verhältnismäßig große Masse zu transportieren
hat, auf diee-e Vorschubgeschwindigkeit -zu verzögern, dann stellt sich ein Schleichgang im Vorschub ein, der zum Halt des-Wagens
führt, ohne daß zusätzlich ein Anschlag oder eine sonstige Begrenzung
erforderlich ist. Es wurde beobachtet, daß mit dieser Maßnahme die
Erreichung der Endstellung mit einer Toleranz von - 0,2 mm erreichbar ist. Es brauchen demnach lediglich an genau bestimmter Stelle die
Anschläge, Nocken o. dgl. Steuerelemente in der Gleisführung fUr den
. Wagen vorgesehen zu werden, welche die Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit
auf eben diese 15 mm/min, erzwingen. Dann weiß man aus
' der Erfahrung, daß der so verzögerte Wägen an einer genau bestimmten,
dahinter befindlichen Stelle zum Halt kommt.
Damit der ,zum Halt gebrachte Wagen beim seitlichen Abschieben oder
Aufnehmen der Werkstückträger keine Relativbewegungen ausfuhren kann,
empfiehlt es sich, den Wagen mit auf die Schienen einwirkenden Backenbremsen
zu versehen.
. Die Erfindung löst aber auch das Problem, όβη Abstand der Transport-"
'30 schnecken des Wagens von denjenigen der Bearbeitungsstation auf ein
I ill« til
I,.
ι". !"· ! Bi
• < C P
■ C l> bit · I S
,!if pi, M I ·» HI.«
ganzzahliges Vielfaches eier Teilung der am Werkstückträger angeordneten Rollen einzustellen, ohne die Führung des Wagens zu korrigieren.
Zu diesem Zweck wird die Drehbewegung der Wagen-Transportschnecke von einem elektronischen Zähler gemessen. Man kann damit den konkreten
Abstand der Wagen-Transportschnecke von der Transportschnecke jeder ■ Bearbeitungsstation messen, indem man einen auf dem Wagen befindlicher
Werkstückträger in Richtung auf·einen in der Bearbeitungsstation
befindlichen Werkstückträger voranschiebt und mit einer an einem dieser Träger befindlichen Meßleiste gegen einen Anschlag des anderen
Werkstückträgers fährt. Wenn die Meßleiste Zentriermittel im Abstand eines ganzzahligen Vielfachen der Teilung der von der Transportschnect
.erfaßten Rollen aufweist, dann kann der Weg zwischen der Anschlagstellung
und dem Eingriff der Meßleiste in Gegenzentriermittel der ' Werkstückträger über den elektronischen Zähler gemessen und die an dei
proportionalen Winkel auf der-ihr zugeordneten Welle verdreht werden.'
Dies setzt voraus, daß das wagenseitige Kupplungsteil mit seinen 'Eingriffselementen in einer vorgegebenen Nullstellung fixierbar ist.
' 20 -Der Antrieb der Wagen-Transportschnecke wird dann mit einer solchen
Steuerung versehen, die in Abhängigkeit von dem zuvor gemessenen und gespeicherten Differenzweg zunächst diesen Differenzweg vom
Zähler abruft und damit sicherstellt, daß bei weiterem Vorschub des Werkstückträgers die Kupplungen einwandfrei miteinander in
.25 Eingriff kommen. Auf diese Weise kann der Werkstückträger sicher von
der Transportschnecke des Wagens der Transportschnecke der Bearbeitungsstation
Übergeben werden, auch Wenn deren Abstände nicht einem
. .. .ganzzahligen Vielfachen der Schneckengangteilung entspricht.
<"'.'. .-beispielsweise dargestellt. Es zeigen: ' \ ' ■>', ; . ν
O a 4·· I ItO
> · · *
-. Fig. 1: eine.schematische Draufsicht auf eine Beschickungsanlage,
.'.' welche zwei Bearbeitungsstationen, eine Mpntagestation und
■ . ' . eine Führung' für erfindungsgemäße Wagen enthält,
: · 5 .-·· - Wagen und ■ ■. -
FIg. 3: einen Längsschnitt durch die in einem Wagen angeordnete Schneckenwelle.
. Beim symbolischen .Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist mit 1 ganz schematiscVi
eine Montagestation dargestellt, in der im Sinne des Gegenstande
• nach dem Hauptpatent Werkstücke mit geeigneten Werkstückträgern so
( · :: verbunden werden, daß die Lage des Werkstückträgers in einer bestimmten
Funktion zur Lage des darauf befestigten Werkstückes steht. Das Problem
besteht darin, die in der Montagestation 1 verbundenen Werkstückträger und Werkstücke zu den einzelnen Bearbeitungsstationen 2, 3 zu bringen
und "dort die erforderliche genaue Zentrierung zu erreichen. Beim Beispiel
der Figur 1 tind lediglich zwei Bearbeitungsstationen 2,3 in Reihe-dargesteilt. Es ist durchaus möglich, eine Vielzahl solcher Bearbeitungsstationen.
2, 3 vorzusehen, die untereinander afcht genau ' 20 ausbrachtet zu sein brauchen und die auch untereinander winkelig ange—
'; . .."V,?. ordnet sein können. .
v · Entlang der Montagestation 1 und den-Bearbeitungsstationen 2,3 ist
eine induktive oder schienengebundene Führung 4 vorgesehen, auf denen
Wagen 5 bewegbar sind, welche ihrerseits Führungen 6 zur Aufnahme von
'",Werkstückträgern 15 (vgl. Figur 2) aufweisen. Beim Beispiel der Figur '
. ' 1 ist davon ausgegangen, daß der einzelne Wagen 5 zwei solcher Führungen .. ''; ,ό aufweist. Dies hat den Sinn, (daß die eine Führung 6 ein .zui Bearbeitun
'·'.'■ ;'·, vorgesehenes Werkstück und die andere Führung 6 ein bereits .bearbeitetes
,'.;;;30 Werkstück aufzunehmen in der Lage ist. Wesentlich ist hierbei, άαΰ die
": .''','■,'■ '/'Führungen $ quer χϋϊ Vor*chubyichtung όα* sinzslr.sK Wcsgsiis 5 ausgejpieht·
*::i;^f^ü:iit^'·:■ X?--' ·■ .■■■■:::■·;- ...■;■:■'■: ..
ί ί ί ί ί ί .·' '"-!'!'
«< <·« K <li till III' S
Il pa ■■ ■
• ι · ι ·ν· ·
J 1 I I ·· >
P —*
• t ■ ·
« I B
• · I
Sowohl die Montagestation 1 bis auch die einzelne Bearbeitungsstation 2,3-weisen
Transportschnecken 10,11 auf, deren Achse sich parallel zu den ihnen zugeordneten Führungen 7, 8 erstrecken. Die Wellen dieser Transportschnecken
10, 11 brauchen nicht,unmittelbar motorisch angetrieben
zu sein. Hingegen weist der Wagen 5 ebensolche Transportschnecken 9 auf, die mit einem motorischen' Antrieb (vgl. Figuren 2 und 3) verbunden
sind.
Das Beispiel der Figur 1 ist vereinfacht dargestellt, Man kann davon
ausgehen, daß die Baarbeitungsstationen 2, 3 versetzt Zii<einander angeordne
oder sogar im Winkel zueinander verlegt sind. Wesentlich ist, daß die induktive oder schienengebundene Führung 4 so verlegt ist, daß sie im
' Bereiche der einzelnen Bearbeitungsstationen 2,3 in einem bestimmten
Abstand vorbeiführt. Falls zwischen den Bearbeitungsstationen 2,3 und der Montagestation 1 winkelförmige Führungen vorhanden sein sollten,
müßten in der Schienenführung 4 Weichen, Kreuzungen oder dgl. vorgesehen
sein, damit der einzelne Wagen 5 entsprechend umgelenkt werden kann.
Aus der Figur 1 ist ferner ersichtlich, daß wegen der freien Bewegungsmöglichkeit
der Wagen 5 eine Distanzierung der Führungen 4 zu den einzelnen
Stationen 1, 2, 3 vorhanden sein muß. Es ist daher nicht ohne weiteres möglich, die auf den Wagen 5 befindlichen Werkstückträger der \ '
einzelnen Station 1,2, 3 zu übergeben.
Aus diesem Grunde ist im Sinne der Effindung folgendes vorgesehen, was
in Figur 1 der Einfachheit halber noch nicht dargestellt i&t;
Jeder Wagen 5 weist einen Antrieb auf, der auf die Laufräder 18 (vgl. ITigur 2) des Wagens 5 einwirkt und dessen VoIschub bedingt. Auf diese
-8-
• ίι .!.'. ίιι2
ι t t * n '
·..· ί ".ι'ιΙ.·
·..· ί ".ι'ιΙ.·
programmierte Station 1,2,3 au» Eigenantrieb bewegt Werden kann.
■ III,der Annahme, daß der Wagen 5 in der richtigen Stellung Vor der
einzelnen Station 1*2,3 zum Stehen gekommen ist ,ergibt sich das
• Problem, den.auf dem Wagen 5 befindlichen Werkstückträger an die
. einzelne Station'1,2,3 abzugeben« Zu diesem Zweck ist mit der einzelnen
Transportschnecke 9 am* Wagen 5 bzw« derer» Welle eine Kupplungs-j
·.·..·■ hälfte 13 verbunden, die in axialer Richtung verstellt Werden muß, I
um mit der gegenüberliegenden Kupplungshälfte 13 an den Bearbeitungs- 5 Stationen 2,3, bzw. der Kupplungshälfte 14 an der Montagestation 1
in Kontakt zu kommen. Diese Kupplungsteile 12,13,14 müssen zunächst so
lageorientiert sein, daß der Wägen 5 eine Station 1,2,3 passieren kann
ohne daß die Kupplungsteil 12,13, 14 miteinander in Berührung kommenJ
An -der Station 1,2,3, wo die übergabe des Werkstückträger* erfolgen
soll, müssen jedoch die Kupplungsteile 12, 13 bzw. 14 in Verbindung
miteinander gebracht werden. ·
Dies geschieht im Rahmen eines Ausführungsbeispieles gemäß Figur 3
- · dadurch, daß in der Schneckenwelle 26 der Transportschnecke 9 des
: einzelnen Wagens 5 axial verschiebbar aber drehschlüssig geführt «ine
= ' richtung 29 bewegt werden kann. An dieser Keilwelle 28 sind. «tirnseiti|
':'. die' Kupplungsteile 12 befestigt, die bei der Anordnung gemäß Figur 3
. noch in Distanz zu den zugeordneten Kupplungsteilen 13,14 der einzelne!
. Stationen 1,2,3 liegen.'Wird nun die Verstelleinrichtung .29 betätigt,x
dann verschiebt-sich die einzelne Keilwelle 28 innerhalb der Schnecken!
welle 26 axial und greift in das gegenüberliegende Kupplungsteil 13, i|
derceinzelnen Station ein. Wenn nun der Elektromotor 19 (Figur 3) eingj
:. ^schaltet wird, dann treibt dieser über den Antrieb 23 die Schnecken*«!]
. 2.6 an, die in .den Lagern 27,= geführt, ist. Die Transportschnecke 9
"30 fordernden darüber befindlichen Werkstöckträger (vgl. Hau pi pat ent)
·· s m
I HT « f
1 I
1 I
Mit Ή ** ♦ «· οι. ι»
parallel zur Schneckenachse vortih. Gleichzeitig wird Über die Kupplung
12,13; 14 die Schneckenwelle der einzelnen Station 1/2,3 angetrieben,
deren Schnecke ihrerseits den ankommenden Werkstückträger 15 Übernimmt,
iiha in die richtige Zentrierstellung bringt. Danach Wird die Verstell-'
einrichtung 25» betätigt, Um die Keilwelle 28 wieder in die neutrale
Stellung zurückzubewegen, Woraufhin der Wagen 5 in die nächste Aufnahme-
bzw« Übergabestation bewegt Werden kann.
Diese Übergabe der Werkstückträger 15 funktioniert aber nur dann, wenn
die Kupplungsteile 12,13,14 miteinander in eine fluchtende Stellung gebracht
werden können« Dies hängt davon ab, daß der Wagen 5 vor der einzelnen Bearbeitungsstation 2,3 bzw. Montägestätion 1 in der richtigen
Lage zum Halt gekommen ist.
Aus Figur 2 geht hervor, daß der einzelne Wagen 2 einen Elektromotor 19
aufweist, der über einen Antrieb 21 auf einen Hydraulikmotor 20 ein- '
wirkt, der seinerseits über den Antrieb 22 auf die Laufräder 18 einwirkt,
Man hat es nun in der Hand, mit Hilfe üblicher Steuermaßnahmen
die Füllung des Hydraulikmotors zu drosseln und den Druck zu regulieren.
Im Beiepiel der Figur 2 ist dargestellt, daß in der Schienenführung 4
ein Anschlag 24 in Form eines Schalters vorgesehen ist, der gegen einen
Schalter 25 am Wagen 5 einwirkt. Diese Schalter 24, 25 haben die Aufgabe,
die Befüllung des Hydraulikmotors 20 zu drosseln und zwar im Rahmen eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles so weit, daß die Vorschubgeschwindkeit nur noch 15 mm/min, in der Größenordnung beträgt. Die betrieblichen Erfahrungen
haben gezeigt* daß bei der Drosselung des Hydraulikmotors auf
diese Vorschubgeschwiridigkeit sich ein Schleichgang einstellt, der zu
\ einem Halt des Wagens 5 in' einer Entfernung nach der.Drosselerregung führ
die eine Toleranz von ungefähr 0,2 mm aufweist. Es ist also kein Anschlag
erforderlich, der einebestimmte Endstellung markiert. Man braucht ledigli
«4 4 Il <4 4 4 4 4 14 4
4 4 4 4 4 4 4 4 4444(4. 4 ^4
4i 4 «4 IKI
in einer genau bemessenen Distant Von der theoretischen Endsteilung
die Anschläge 24/ 25 aufeinander einwirken Z-U lassen/ um aufgrund der
geschilderten Drosselung: der Vorschubbewegung eine genCJe Stillstandslage
deä Wagens 5 herbeizuführen. Selbstverständlich ist in der
Steuerung ein DrUckregelVentil Vorgesehen/ Welches den Förderström der
Vom Elektromotor angetriebenen Pumpe in den Vorratsbehälter ableiten
laßt. Jedenfalls führt die erfindungsgemäße Steuerung in der Verzögerung
der Vorschubgeschwindigkeit des Wagens 5 dazu, aaß ohne sonstige Hilfsmittel
eine nahezu genaue zentrische Lage der Kupplungsteile 12,13, 14
ΙΟ erreichbar ist.
Im Zustand der übergabe oder Übernahme des einzelnen Werkstückträgers
könnte natürlich eine Ausweichbewegung des Viagens 5 in seiner Führung stattfinden. Um dies zu vermeiden, weist der Wagen 5 Bremsbacken 30 auf,
die in der Stillstandsstellung durch geeignete Antriebe gegen die Schiene 4 oder sonstige Elemente anstellbar sind.
einem ganzzahlig Vielfachen der Schneckengangteilung übereinstimmen, damit
der Werkstückträger 15 synchron von beiden Transportsehnerken 9 und
bzw. 11 is1^ gefördert werden kann. Dies ist dann nicht ohne weiteres
möglich, wenn der Abstand der Transportschnecken 9/ 10 von einem ganzzahlig
Vielfachen der Schneckengangteilung abweicht. Der erfindungsgemäße
Gegenstand ist in der Lage, dieses Problem zu lösen, was besonders dann auftritt, wenn die Bearbeitungsstationen in unterschiedlicher
Entfernung von der Schienenführung 4 sich befinden.
Die Lösung dieses Problems besteht darin, die Kupplungen 12,13,14 in
Abhängigkeit von einer Messung einzustellen und das Meßergebnis in
eine Steuerung des Antriebes der Transportschnecke 9 des Wagens 5 einfließen zu lassen.
-11-
414 t 4 4 4 4 ti
>
It it« 4 1*4.44 t I
14 4 4 4 4 »ft
Hi it t* · I· HII
ZU diesem Zweck litt mit dälm Antrieb 19 öder der Transportschnecke 9
ein. eiektronischei? Ztähtei: gekoppelt, der den Drehwinkel der Schnecke
mißt. Man setzt nun sowohl in die BearbeitUngs&tätiön als auch auf den.
Wägen 5 gleichgroße Werkstückträger 15 auf* Mit einem dieser Werfe«
stückträger 15 wird eine Meßleiste Verbünden, die zwei Zentrierungenj
, ,z.B. Indexbohrüngen, aufweist/ deren Abstond genau einem ganzzahÜg
- Vielfachen oet Schneckengahgteilung entspricht* Nun bewegt man den
auf dem Wagen 5 befindlichen Werkstückträger 15 in Richtung zur Bearbeitungsstation, bis die beiden Werkstückträger unmittelbar oder
mittelbar, z.B. Übe* die Meßleiste, an genau definierten Anschlägen
,aufeinandertreffen* Daraufhin rückt man die Werkstückträger 15 soweit
auseinander, bis die Zentrierungen der Meßleiste in entsprechende Zentrierungen beider Werkstückträger 15 eingreifen. Dieser Weg wird
Vom elektronischen Zähler gemessen und gespeichert. In dieser ZtJritrierstellung
werden nun die Kupplungen 12,13 miteinander in Eingriff
gebracht, wobei die Kupplung 12 sich in einer vorgegebenen Nullstellung
befindet und die andere Kupplung 13,14 auf der ihr zugeordneten Welle
"^drehverstellt und fixiert wird. Damit ist der Eichvorgang beendet,
der bei jeder Montage- und Bearbeitungsstation vorgenommen wird.
20
Wenn nun bei der Fertigung im Werkstückträger 15 von einem K'agen 5
>is vor eine Station bewegt wird, dann «Wird in Abhängigkeit von
dem über den Zähler gespeicherten Korrekturmeßwert der Werkstückträger
15 zunächst um eine dem Meßwert entsprechende Strecke in der Führu*%y
17 versetzt. Erst daraufhin werden die Kupplungen 12,13,14 miteinander
in Eingriff gebracht, was zur Folge hat, daß der Werkstückträger 15
synchron von der Transportschnecke 9 an die Transportschnecke 10, It
übergeben werden kann. ,. .. "■'■' '.:■.,, ., · -...■- ·'. >
ν . r -- .
.1! Ilk * · · f f Cl ·· ι Ι
■ ■ ■ a
I «1 ·· ι ι · ·· ι
I I
1) Montagestation
2) Bearbeitungsstation
3) Bearbieitungsstation
4) induktive oder Schienenführung 5) Wagen
6) Führung für Werkstückträger am Wagen
7) Führung für Werkstückträger an Bearbeitungsstation
8) Führung für Werkstückträger an Montagestation
9) Transportschnecke am Wagen
1CJiO) Transportschnecke an Bearbeitungsstation
11) Transportschnecke an Montagestation
12) Kupplungsteil am Wagen
13) Kupplungsteil an Bearbeitungsstation
14) Kupplungsteil an Montagestation 1515) Werkstückträger
16) Führungsrolle
17) Führungsrolle
18) Laufrad
- 19) Elektromotor 2020) Hydraulikmotor
21) Antrieb .22) Antrieb
23) Antrieb
24) Schalter ' 2^25) Sehalter
26) Schneckenwelle 27)L<igor
28) Keilwelle . '
29) Axiale Vorstelleinrichtung
5030) »remsback· · ' ' ,
i : : : s s s s « * ί
ι ·· ·· ι ι r ·
CC· C ■ ·· · ·« · I · I
Um Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung schwerer Werkstücke schneller mit diesen beschicken zu können und Rüstzeiten zu
verkürzen, werden die auf metallischen Werkstückträgern X15) ·
(Paletten) genau aufgespannten Werkstücke mittels eines eine Quer Führung -(16,17) aufweisenden Wagens (5) transpox'tiert, der ein
in Richtung dieser Querführung fördernde Transportschnecke (9) aufweist. Diese wirkt gegen voneinander in einer Reihe distanziert
Rollen des Werkstückträgers (/15) und Verschiebt ihn so weit, bis die Rollen von einer in der Werkzeugmaschine angeordneten Trans-'
portschnecke (10) ercaßt werden, wobei die Wellen (26) der Transportschnecken
(9,10) miteinander kuppelbar (12,13) sind. (Fig. 2)>
I I' I Il t
I · I, I n f I
J I I Ii I I
Claims (6)
1) Vorrichtung zum Transport eines WekkstUcktxägerr'(15} (Palette)
von einer Montage- oder Demontogastution zu einer Bearbeitungssttion,
z.B. Werkzeugmaschine, und umgekehrt, wobei der Werkstückträger
(15) an seiner Unterseite entlang seiner Bewegungsrichtung ein? Reihe von zahnstangenartig angeordneten, um vertikale Achsen
drehbar gelagerten zylindrischen Rollen aufweist, von denen mindestens eine im Eingriff mit einer in der Führungsbahn (7) der
Montage- und Bearbeitungsstation (1,2,3) drehbar gelagerten Transportschnecke
(10,11) steht, deren Flankenabstand dem Durchmesser der Rolle entspricht, wobei der Antrieb für die Transportschnecke
(10,Π) mit einer die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückträgers
kurz vox Lrrciichen der Endstellung verzögernden und eine genaue
Zentrierung zulassenden Steuerung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der V.erkstUckträger (15) auf einem
induktiv oder «chionangefUhrten Wagen (5) quer zur Wagertvorschubrichtung
geführt (o) angeordnet ist und der Wagen (5) mindestens eine motorisch angetriebene, mit ihrer Achse parallel zu den Rollen
des Werkstuckträgers (15) ausgerichtete Transportschnecke (9) aufweist, wobei die induktive oder schienengebundene Fuhrung (4)
fur J0n v/agen (5) in einem solchen Abstand an den Montage- und
Bearbeitungsstutionüri (1,2,3) vorbeigeführt ist, daß der Abstand
dor in diesen Stationen (1,2,3) angeordneten Transportschnecken (10,11) von der im Wagen befindlichen Transportschnecke kleiner
als dur Abstand der vordersten von der hintersten Rolle am Werk»
stUckträgor (15) ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zur Schneckenwelle (26) des Wagens (5) eine entlang von Mantellinien profilierte, mit einer Kupplungshälfte (12) versehene und
entlang ihrer Achse bewegbare Welle, z.B. Keilwelle (26), angeordnet und drehschlüssig mit der Schneckenwelle (26) verbunden ist und daß
die andere Kupplungshälfte'(13,14) jeweils an der Schneckenwelle ' der Bearbeitungs- bzw. Montagestation (1,2,3) sitzt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (5) zwei in seiner Vorschitbr;'chtung hintereinander
angeordnete, quer zur Vorschubrichtung sich erstreckende Führungen (6) für zwei Werkstückträger (15) aufweist.
4) Vorrichtung-nach Anspruch 1 oder f., dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (5) mit einem auf seine Laufräder (18) einwirkenden
Antrieb (19 bis 21), z.B. Hydraulikmotor, versehen ist. '.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem einen Hydraulikmotor (20) antreibenden
Elektromotor (19) besteht und daß eine in Abhängigkeit von in
der Bewegungsbahn (4) des Wagens (5) angeordneten Schaltern (24, 25)
wirksame Ventildrosselung mit Druckregelventil vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit auf
etwa 15 mm/min, erreichbar ist.
25
25
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder f., dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen-(5) mit auf die Schienen (4) einwirkenden Backer
bremsen (30) versehen ist.
Dipl.-Ing. H. D. Ernicke
Patentanwalt
Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101661 DE3101661C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Palettenförder- und Übergabevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8101254U1 true DE8101254U1 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6122963
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101661 Expired DE3101661C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Palettenförder- und Übergabevorrichtung |
DE19818101254 Expired DE8101254U1 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Vorrichtung zum Transport eines Werkstückträgers (Palette) von einer Montage- oder Demontagestation zu einer Bearbeitungsstation und umgekehrt |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101661 Expired DE3101661C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Palettenförder- und Übergabevorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE893440A (de) |
DE (2) | DE3101661C2 (de) |
FR (1) | FR2526700B1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101659A1 (de) * | 1981-01-20 | 1982-08-26 | Friedrich Kessler, Werkzeug- und Maschinenbau, 8032 Gräfelfing | Vorrichtung zum zu- und wegfuehren und werkstuecktraegern bei montage- und bearbeitungsstationen |
DE3330687A1 (de) * | 1983-08-25 | 1985-03-14 | Micafil AG, Zürich | Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben |
CH668573A5 (de) * | 1984-08-08 | 1989-01-13 | Scharmann Gmbh & Co | Bearbeitungszentrum fuer werkstuecke. |
DE3525656A1 (de) * | 1984-08-08 | 1986-02-13 | Scharmann GmbH & Co, 4050 Mönchengladbach | Bearbeitungszentrum fuer werkstuecke |
EP0203949B1 (de) * | 1984-11-28 | 1989-01-18 | Friedrich Kessler + Co. | Verfahren und vorrichtung zum andocken eines eine auflageebene bildenden trägerelementes an eine ortsfeste auflageebene |
US4747193A (en) * | 1986-05-20 | 1988-05-31 | Makino Milling Machine Co., Ltd. | Pallet supply apparatus for machine tool |
DE3623815C1 (en) * | 1986-07-15 | 1988-02-04 | Ex-Cell-O Gmbh, 7332 Eislingen, De | Conveying apparatus for workpiece carriers or tool carriers |
DE4235344C2 (de) * | 1991-10-21 | 1998-01-29 | Honda Motor Co Ltd | Vorrichtung zum Überführen und Positionieren einer mit einem Werkstück beladbaren Palette |
DE9200462U1 (de) * | 1992-01-17 | 1992-03-05 | Expert Maschinenbau Gmbh, 6143 Lorsch, De | |
DE10210040C1 (de) | 2002-03-07 | 2003-10-30 | Siemens Ag | Betriebsverfahren und Transportwagen für eine Laserbearbeitungsanlage |
DE102007021068A1 (de) * | 2007-05-04 | 2008-11-06 | Christian Beer | Verfahren und Vorrichtung zum Abgeben und Aufnehmen von Werkstücken auf eine Arbeitsebene |
FI127967B (en) | 2015-11-13 | 2019-06-14 | Konecranes Global Oy | Shelf system comprising moving shelves |
CN105946887A (zh) * | 2016-05-19 | 2016-09-21 | 徐正义 | 一种双车厢悬挂式高速动车 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2139403A (en) * | 1934-09-08 | 1938-12-06 | Gen Machinery Corp | Machine tool |
GB1202362A (en) * | 1967-03-15 | 1970-08-19 | David Theodore Nelson Williams | Improvements in or relating to pallet transporters in a machine tool installation |
JPS5271776A (en) * | 1975-12-11 | 1977-06-15 | Toshiba Mach Co Ltd | Transfer machine |
DE2851699C2 (de) * | 1978-11-30 | 1985-03-28 | Friedrich Kessler, Werkzeug- und Maschinenbau, 8032 Gräfelfing | Vorrichtung zum Transport eines Werkstückträgers von einer Montage- oder Demontagestation zu einer Werkzeugmaschine und umgekehrt |
-
1981
- 1981-01-20 DE DE19813101661 patent/DE3101661C2/de not_active Expired
- 1981-01-20 DE DE19818101254 patent/DE8101254U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-05-14 FR FR8208444A patent/FR2526700B1/fr not_active Expired
- 1982-06-07 BE BE0/208290A patent/BE893440A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2526700B1 (fr) | 1986-11-28 |
FR2526700A1 (fr) | 1983-11-18 |
DE3101661A1 (de) | 1982-08-05 |
DE3101661C2 (de) | 1984-11-08 |
BE893440A (fr) | 1982-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2760217C2 (de) | ||
DE2543621C2 (de) | Kannenwechseleinrichtung | |
DE8101254U1 (de) | Vorrichtung zum Transport eines Werkstückträgers (Palette) von einer Montage- oder Demontagestation zu einer Bearbeitungsstation und umgekehrt | |
DE2252047B2 (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden eines kontinuierlich bewegten Bandes aus plastisch verformbarem Material in einzelne Formstücke, beispielsweise Betonziegel | |
DE3038058A1 (de) | Einrichtung zum aufstapeln von flachen gegenstaenden,insbesondere von faltschachtel-zuschnitten | |
EP3641972A1 (de) | Bewegungssystem und verzahnungsmaschine | |
EP0901848B1 (de) | Transferpressen mit automatischem Toolingwechsel | |
EP0063253A2 (de) | Vorrichtung zum selbsstätigen Ausrichten und Zentrieren von Werkstücken | |
EP0504442B1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Bearbeitungsmaschine | |
DE19532956A1 (de) | Trägerwagen Friktions-Transport/Rückführ-System | |
EP1188697A1 (de) | Vorrichtung zur Rückführung von in einer Bearbeitungsanordnung bearbeiteten Werkstücken | |
EP0561227B1 (de) | Abbundmaschine zum Bearbeiten von Kanthölzern oder dergleichen | |
DE2530419C3 (de) | Förderer zum Transportieren von rechteckigen Metallplatten unterschiedlicher Größe | |
DE102007038622A1 (de) | Stapelzelle | |
DE3107438A1 (de) | "einrichtung zum zentrierenden ausrichten von plattenfoermigen werkstuecken" | |
DE102018102589A1 (de) | Antriebsanordnung zum Bewegen eines Werkstücks sowie mit einer derartigen Antriebsanordnung versehene maschinelle Anordnung zum Bearbeiten eines Werkstücks | |
DE2851699A1 (de) | Vorrichtung zum transport eines werkstuecktraegers (palette) von einer montage- oder demontagestellung zu einer werkzeugmaschine und umgekehrt | |
DE3123127A1 (de) | Arbeitsverfahren zur weiterverarbeitung von gewalztem stabmaterial einschliesslich profilen und adjustageeinrichtung zur durchfuehrung des arbeitsverfahrens | |
WO2003004215A1 (de) | Montagelinie | |
DE2042733C3 (de) | Vorrichtung zum Quertransport und Übergabe von Strangpreßgut oder Walzgut, beispielsweise hinter einer Metallstrangpresse | |
DE2106091B2 (de) | Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut | |
DE3439969C2 (de) | ||
EP0532537B1 (de) | Verfahren zum spanabhebenden bearbeiten von rohlingen aus holz oder ähnlichen werkstoffen wie beispielsweise kunststoff | |
DE2054831A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Übergabe von Holzwerkstücken | |
DE102015118603B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Pressenbeschickung |