DE8101254U1 - Vorrichtung zum Transport eines Werkstückträgers (Palette) von einer Montage- oder Demontagestation zu einer Bearbeitungsstation und umgekehrt - Google Patents

Vorrichtung zum Transport eines Werkstückträgers (Palette) von einer Montage- oder Demontagestation zu einer Bearbeitungsstation und umgekehrt

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DE8101254U1
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workpiece
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FRIEDRICH KESSLER WERKZEUG- und MASCHINENBAU 8032 GRAEFELFING DE
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1463Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means
    • B23Q7/1473Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means comprising screw conveyors

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Description

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Vofrichtunci^um J'gtfriißar't e'in'es 'WerkVtUAk^ffaflgys (Pölette) Von eirtei1 Montage·* ödei' DemontägestätiorlJsU eihei1 BeäfbeitUngsstatiön UndUmgekehrt
Die Erfindung geht Von einer Vorrichtung zum Transport eines WerkstUckträgers (Palette) von einer Montage- öder Demontagestation zu einer Bearbeitungsstation, Z4B. Werkzeugmaschine, und umgekehrt, aus, (DE-OS 28 51 099), wobei der Werkstückträger an seiner Unterseite entlang seiner Bewegungsrichtung eine Reihe von zahnstängenärtig angeordneten, um vertikale Achsen drehbar gelagerten zylindrischen Rollen aufweist, von denen mindestens eine im Eingriff mit einer in der Führungsbahn der Montage- und Bearbeitungsstation drehbar gelagerten Transportschnecke steht, dereft Flankenabstand dem Durch-
10messer der Rolle entspricht, wobei der Antrieb für die Transportschnecke mit einer die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückträgers kurz vor Erreichen der Endstellung verzögernden und eine genaue Zentrierung zulassenden Steuerung versehen ist. Diese Steuerung kann mannigfacher Art, beispielsweise auch nach Art eines Kurven= oder
15Exzenterantriebes gestaltet sein, um die gewünschten Verzögerungen zu erreichen.
Mit dieser Maßnahme wird der Vorteil erzielt, Deformationen beim Transport, Beschleunigen und Verzögern des Werkstückträgers zu ver-
^^meiden und das Spiel in den Antxiebselementen so zu verringern, daß die günstigste Voraussetzung gegeben ist, das auf dem Werkstückträger befestigte Werkstück zentriergerecht in die Bearbeitungsstation einzuführen und demgemäß hohe Bearbeitungsgenauigkeiten zu erzielen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad bzw.
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die Wirtschaftlichkeit bei· der Werkstückbearbeitung Wesentlich zu erhöhen, indem unter Ausnutzung der" Vorteile des Vörbekdnnten Gagenstandes die Beschickung bzw. Entladung der einzelnen Beärbeitungsstdtiönen Unabhängig von ihref Läge zueinander Und Von ihrer Anzahl flüssiger geschehen kann Und damit die Rüstzeiten erheblich Vermindert werden können. Außerdem wird mit der Erfindung der Erfolg angestrebt, die Beschickung .einer beliebig großen Anzahl Von Bearbeitungsstationen zu beschleunigen, ohne daß die Läge dieser Bearbeitungsstationen Verändert werden muß/ wobei es in diesem Fäll im wesentlichen um die Nachrüstung vorhandener Produktionseinrichtungen geht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgäbe besteht darin, daß der Werkstückträger auf einem induktiv oder schienengeführten Wagen quer zur Wagenvorschubrichtung geführt angeordnet ist und der Wagen mindestens eine motorisch angetriebene, mit ihrer Achse parallel zu den Rollen des Werkstückträgers ausgerichtete Transportschnecke aufweist, wobei die induktive oder schienengebundene Führung für den Wagen in einem solchen Abstand an den Montage- und Bearbeitungsstätionen vorbeigeführt ist, daß der Abstand der in diesen Stationen angeordneten Transportschnecken von der im Wagen befindlichen Transportschnecke kleiner als der Abstand der vordersten von der hintersten Rolle am Werkstückträger ist.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, eine Vielzahl von Bearbeitungsstationen (Werkzeugmaschinen), die untereinander nicht genau ausgerichtet zu sein brauchen, mit den zu bearbeitenden Werkstücken zu beschicken, ohne daß die Lage der Bearbeitungsstationen zueinander verändert werden muß. Dies gelingt zunächst dadurch, daß entlang der Bearbeitungsstationen in einer bestimmten Distanz, die eine beträchtliche Toleranz aufweisen kann, induktive oder schienengebundene Führungen verlegt werden, entlang denen die erfindungsgemäßen Wagen, welche die Werkstückträger tragen,
• bewegbar sind. ,··. .; .··. ,· ·· .....
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Es ist daher mcgiich, bei'bereits eingerichteten FertigUngsbetrieberi diese schienen- bzw. induktiven Führungen,nachtraglich ZU Verlegen, * wobei es durchaus möglich sein kann, daß zwischen der Möntagestätiöh und den BeafbeitUngsstatioheri Kreuzungen, Weichen oder dgl. bei diesen Führungen Vorgesehen Werden.
Entscheidend ist der Umstand, duß das Werkstück in genau zentrierter Lage auf einem Werkstückträger in der Montagestation befestigt ist, wohingegen die Führung für den Wagen zwischen der Montagestätion und der einzelnen Bearbeitungsstation mehr oder weniger willkürlich verlegt sein kann. Im Bereiche der einzelnen Bearbeitungsstationen ist es allerdings erforderlich, die Distanz der Führung für den Wagen
zur Bearbeitungsstation so festzulegen, daß die im Wagen befindliche Förderschnecke beim seitlichen Abschieben des Werkstückträgers eine so große Bewegungsstrecke für den Werkstückträger erzeugen kann, daß die in der Führungsbahn der Bearbeitungsstation ebenfalls befindliche Transportschnecke den ankommenden Werkstückträger ohne weiteres übernehmen und in die Zentrierstellung voranbewegen kann.
20" Es empfiehlt sich, wenn der Wagen zwei in seiner Vorschubr\chtung
hintereinander angeordnete, quer zur Vorschubrichtüng sich erstreckende Führungen für zwei Werkstückträger aufweist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß über die eine Führung das fertig bearbeitete Werkstück crtjfgenommen und mittels der anderen Führung das noch zu bearbeitende Werkstück in die Bearboitungsstation eingeführt werden kann. Auf diese Weise wird der Kapitaleinsotz für die erfindungsgemäße Anordnung wesentlich reduziert!
Mit dem Gegenstand der Erfindung entsteht das Problem, daß.der den
Werkstückträger aufnehmende Wagen eine Bearbeitungsstation passieren stuBf ohne mit ihr in Kontakt zu geraten. Andererseits soll die übergäbe des auf dem Wagen befindlichen Werkstückträgers zu einer beliebigen Bearbeitungsstation sichergestellt werden. Diese Problematik
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wird erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß koaxial zur Schneckenwelle des.Wagens eine entlang Von Mdntellinien profilierte, mit einer' Küpplungshälfte Versehene Und entlang ihrer Achse beWdgbare Welle, ZiB. Keilwelle^ angeordnet Und drehschlüssig mit der Schneckenwelle verbünden is^ und daß die ändere Küpplungshälfte jeweils an der Schneckenwelle der Bearbeitungs- bzw. Montagestation sitzt«
Dadurch wird der Vorteil erzeugt, daß vom Wagen/ der den Werkstückträger enthält, die Antriebsleistung ausgeht, die nicht nur zum Abschieben des Werkstückträgers Vom Wägen sondern auch das Heranholen des Werkstückträgers in die Zentrierstellung der Bearbeitungsstation bzw. Montagestation ausführt. Zu diesem Zweck wird nämlich die Keilwelle oder dgl. entlang ihrer Achse Verschoben, sobald ein Wagen vor einer Bearbeitungs- bzw. Montagestation angelangt ist. Diese Axialbewegung der Keilwelle führt dazu, daß die an der Keilwelle befindliche Kupplungshälfte in Eingriff mit der in Aufnahmebereitschaft stehenden anderen Kupplungshälfte in der Bearbeitungs- oder Montagestelle in Eingriff gelangt. Es braucht demnach nur ein einziger Antrieb im Wagen vorgesehen zu werden, um die Zentrierung des Werkstückträgers in der einzelnen Bearbeitungs- bzw. Montagestation vornehmen zu können. Der umgekehrte Weg ist allerdings nicht ausgeschlossen, indem in jeder Bearbeitungs- und Montagestation ein Verstellgetriebe mit Kupplung vorgesehen ist, das die Möglichkeit bietet, rait der im Wagen befindlichen Schneckenwelle zufolge Längsverschiebung gekuppelt zu werden.
Allerdings würde in diesem Falle der konstruktive und technische Aufwand wesentlich größer sein.
In der Anwendung des Anmeldungsgegenstandes ergibt sich ein weiteres Problem, nämlich den Wägen genau vor der Einzugsführung der. einzelnen Bearbeitung«- bzw. Montagestation zum Stillstand zu bringen, ohne daß
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hierfür wesentliche konstruktiv» Maßnahmen erforderlich sind. Zur Lösuncj dieses Teilproblemes sieht die Erfindung vor, daß der Wagen nit einem auf seine Laufräder einwirkenden Antrieb versehen ist, wobei es sich empfiehlt, daß der Antrieb aus einem einen Hydraulikmotor antreibenden Elektromotor besteht und daß .eine in Abhängigkeit von in dör Bewegungsbahn des Wagens angeordneten Schaltern wirksame Ventildrosselung mit Druckregelventil vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit des Wagens auf etwa 15 mm/min, erreichbar ist. Diese Vorschubgeschwindigkeit beruht auf empirischen Erfahrungen. Wenn es nämlich gelingt, einen Wagen, der eine verhältnismäßig große Masse zu transportieren hat, auf diee-e Vorschubgeschwindigkeit -zu verzögern, dann stellt sich ein Schleichgang im Vorschub ein, der zum Halt des-Wagens führt, ohne daß zusätzlich ein Anschlag oder eine sonstige Begrenzung erforderlich ist. Es wurde beobachtet, daß mit dieser Maßnahme die Erreichung der Endstellung mit einer Toleranz von - 0,2 mm erreichbar ist. Es brauchen demnach lediglich an genau bestimmter Stelle die Anschläge, Nocken o. dgl. Steuerelemente in der Gleisführung fUr den . Wagen vorgesehen zu werden, welche die Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit auf eben diese 15 mm/min, erzwingen. Dann weiß man aus ' der Erfahrung, daß der so verzögerte Wägen an einer genau bestimmten, dahinter befindlichen Stelle zum Halt kommt.
Damit der ,zum Halt gebrachte Wagen beim seitlichen Abschieben oder Aufnehmen der Werkstückträger keine Relativbewegungen ausfuhren kann, empfiehlt es sich, den Wagen mit auf die Schienen einwirkenden Backenbremsen zu versehen.
. Die Erfindung löst aber auch das Problem, όβη Abstand der Transport-"
'30 schnecken des Wagens von denjenigen der Bearbeitungsstation auf ein
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ganzzahliges Vielfaches eier Teilung der am Werkstückträger angeordneten Rollen einzustellen, ohne die Führung des Wagens zu korrigieren. Zu diesem Zweck wird die Drehbewegung der Wagen-Transportschnecke von einem elektronischen Zähler gemessen. Man kann damit den konkreten Abstand der Wagen-Transportschnecke von der Transportschnecke jeder ■ Bearbeitungsstation messen, indem man einen auf dem Wagen befindlicher Werkstückträger in Richtung auf·einen in der Bearbeitungsstation befindlichen Werkstückträger voranschiebt und mit einer an einem dieser Träger befindlichen Meßleiste gegen einen Anschlag des anderen Werkstückträgers fährt. Wenn die Meßleiste Zentriermittel im Abstand eines ganzzahligen Vielfachen der Teilung der von der Transportschnect .erfaßten Rollen aufweist, dann kann der Weg zwischen der Anschlagstellung und dem Eingriff der Meßleiste in Gegenzentriermittel der ' Werkstückträger über den elektronischen Zähler gemessen und die an dei
Bearbeitungsstation vorhandene Kupplung um den dem Zählergebnis
proportionalen Winkel auf der-ihr zugeordneten Welle verdreht werden.' Dies setzt voraus, daß das wagenseitige Kupplungsteil mit seinen 'Eingriffselementen in einer vorgegebenen Nullstellung fixierbar ist.
' 20 -Der Antrieb der Wagen-Transportschnecke wird dann mit einer solchen Steuerung versehen, die in Abhängigkeit von dem zuvor gemessenen und gespeicherten Differenzweg zunächst diesen Differenzweg vom Zähler abruft und damit sicherstellt, daß bei weiterem Vorschub des Werkstückträgers die Kupplungen einwandfrei miteinander in .25 Eingriff kommen. Auf diese Weise kann der Werkstückträger sicher von der Transportschnecke des Wagens der Transportschnecke der Bearbeitungsstation Übergeben werden, auch Wenn deren Abstände nicht einem
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Einzelheiten der Erfindung sindin der Zeichnung schematisch.und "
<"'.'. .-beispielsweise dargestellt. Es zeigen: ' \ ' ■>', ; . ν
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-. Fig. 1: eine.schematische Draufsicht auf eine Beschickungsanlage, .'.' welche zwei Bearbeitungsstationen, eine Mpntagestation und
■ . ' . eine Führung' für erfindungsgemäße Wagen enthält,
Fig. 2: eine schematische Seitenansicht auf einen., erfindungsgenäßen
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FIg. 3: einen Längsschnitt durch die in einem Wagen angeordnete Schneckenwelle.
. Beim symbolischen .Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist mit 1 ganz schematiscVi eine Montagestation dargestellt, in der im Sinne des Gegenstande • nach dem Hauptpatent Werkstücke mit geeigneten Werkstückträgern so ( · :: verbunden werden, daß die Lage des Werkstückträgers in einer bestimmten Funktion zur Lage des darauf befestigten Werkstückes steht. Das Problem besteht darin, die in der Montagestation 1 verbundenen Werkstückträger und Werkstücke zu den einzelnen Bearbeitungsstationen 2, 3 zu bringen und "dort die erforderliche genaue Zentrierung zu erreichen. Beim Beispiel der Figur 1 tind lediglich zwei Bearbeitungsstationen 2,3 in Reihe-dargesteilt. Es ist durchaus möglich, eine Vielzahl solcher Bearbeitungsstationen. 2, 3 vorzusehen, die untereinander afcht genau ' 20 ausbrachtet zu sein brauchen und die auch untereinander winkelig ange— '; . .."V,?. ordnet sein können. .
v · Entlang der Montagestation 1 und den-Bearbeitungsstationen 2,3 ist eine induktive oder schienengebundene Führung 4 vorgesehen, auf denen Wagen 5 bewegbar sind, welche ihrerseits Führungen 6 zur Aufnahme von
'",Werkstückträgern 15 (vgl. Figur 2) aufweisen. Beim Beispiel der Figur ' . ' 1 ist davon ausgegangen, daß der einzelne Wagen 5 zwei solcher Führungen .. ''; ,ό aufweist. Dies hat den Sinn, (daß die eine Führung 6 ein .zui Bearbeitun '·'.'■ ;'·, vorgesehenes Werkstück und die andere Führung 6 ein bereits .bearbeitetes ,'.;;;30 Werkstück aufzunehmen in der Lage ist. Wesentlich ist hierbei, άαΰ die ": .''','■,'■ '/'Führungen $ quer χϋϊ Vor*chubyichtung όα* sinzslr.sK Wcsgsiis 5 ausgejpieht·
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Sowohl die Montagestation 1 bis auch die einzelne Bearbeitungsstation 2,3-weisen Transportschnecken 10,11 auf, deren Achse sich parallel zu den ihnen zugeordneten Führungen 7, 8 erstrecken. Die Wellen dieser Transportschnecken 10, 11 brauchen nicht,unmittelbar motorisch angetrieben zu sein. Hingegen weist der Wagen 5 ebensolche Transportschnecken 9 auf, die mit einem motorischen' Antrieb (vgl. Figuren 2 und 3) verbunden sind.
Das Beispiel der Figur 1 ist vereinfacht dargestellt, Man kann davon ausgehen, daß die Baarbeitungsstationen 2, 3 versetzt Zii<einander angeordne oder sogar im Winkel zueinander verlegt sind. Wesentlich ist, daß die induktive oder schienengebundene Führung 4 so verlegt ist, daß sie im ' Bereiche der einzelnen Bearbeitungsstationen 2,3 in einem bestimmten Abstand vorbeiführt. Falls zwischen den Bearbeitungsstationen 2,3 und der Montagestation 1 winkelförmige Führungen vorhanden sein sollten, müßten in der Schienenführung 4 Weichen, Kreuzungen oder dgl. vorgesehen sein, damit der einzelne Wagen 5 entsprechend umgelenkt werden kann.
Aus der Figur 1 ist ferner ersichtlich, daß wegen der freien Bewegungsmöglichkeit der Wagen 5 eine Distanzierung der Führungen 4 zu den einzelnen Stationen 1, 2, 3 vorhanden sein muß. Es ist daher nicht ohne weiteres möglich, die auf den Wagen 5 befindlichen Werkstückträger der \ ' einzelnen Station 1,2, 3 zu übergeben.
Aus diesem Grunde ist im Sinne der Effindung folgendes vorgesehen, was in Figur 1 der Einfachheit halber noch nicht dargestellt i&t; Jeder Wagen 5 weist einen Antrieb auf, der auf die Laufräder 18 (vgl. ITigur 2) des Wagens 5 einwirkt und dessen VoIschub bedingt. Auf diese
Weise wird dem Grunde nach sichergestellt daß der Wagen 5 bit vor die
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programmierte Station 1,2,3 au» Eigenantrieb bewegt Werden kann.
■ III,der Annahme, daß der Wagen 5 in der richtigen Stellung Vor der einzelnen Station 1*2,3 zum Stehen gekommen ist ,ergibt sich das • Problem, den.auf dem Wagen 5 befindlichen Werkstückträger an die . einzelne Station'1,2,3 abzugeben« Zu diesem Zweck ist mit der einzelnen Transportschnecke 9 am* Wagen 5 bzw« derer» Welle eine Kupplungs-j
·.·..·■ hälfte 13 verbunden, die in axialer Richtung verstellt Werden muß, I um mit der gegenüberliegenden Kupplungshälfte 13 an den Bearbeitungs- 5 Stationen 2,3, bzw. der Kupplungshälfte 14 an der Montagestation 1 in Kontakt zu kommen. Diese Kupplungsteile 12,13,14 müssen zunächst so lageorientiert sein, daß der Wägen 5 eine Station 1,2,3 passieren kann ohne daß die Kupplungsteil 12,13, 14 miteinander in Berührung kommenJ An -der Station 1,2,3, wo die übergabe des Werkstückträger* erfolgen soll, müssen jedoch die Kupplungsteile 12, 13 bzw. 14 in Verbindung
miteinander gebracht werden. ·
Dies geschieht im Rahmen eines Ausführungsbeispieles gemäß Figur 3 - · dadurch, daß in der Schneckenwelle 26 der Transportschnecke 9 des : einzelnen Wagens 5 axial verschiebbar aber drehschlüssig geführt «ine
Keitiiäile 28 vorgesehen ist, die mit Hilfe einer axxclen Verstellein-
= ' richtung 29 bewegt werden kann. An dieser Keilwelle 28 sind. «tirnseiti| ':'. die' Kupplungsteile 12 befestigt, die bei der Anordnung gemäß Figur 3
. noch in Distanz zu den zugeordneten Kupplungsteilen 13,14 der einzelne!
. Stationen 1,2,3 liegen.'Wird nun die Verstelleinrichtung .29 betätigt,x dann verschiebt-sich die einzelne Keilwelle 28 innerhalb der Schnecken!
welle 26 axial und greift in das gegenüberliegende Kupplungsteil 13, i| derceinzelnen Station ein. Wenn nun der Elektromotor 19 (Figur 3) eingj
:. ^schaltet wird, dann treibt dieser über den Antrieb 23 die Schnecken*«!]
. 2.6 an, die in .den Lagern 27,= geführt, ist. Die Transportschnecke 9 "30 fordernden darüber befindlichen Werkstöckträger (vgl. Hau pi pat ent)
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parallel zur Schneckenachse vortih. Gleichzeitig wird Über die Kupplung 12,13; 14 die Schneckenwelle der einzelnen Station 1/2,3 angetrieben, deren Schnecke ihrerseits den ankommenden Werkstückträger 15 Übernimmt, iiha in die richtige Zentrierstellung bringt. Danach Wird die Verstell-' einrichtung 25» betätigt, Um die Keilwelle 28 wieder in die neutrale Stellung zurückzubewegen, Woraufhin der Wagen 5 in die nächste Aufnahme- bzw« Übergabestation bewegt Werden kann.
Diese Übergabe der Werkstückträger 15 funktioniert aber nur dann, wenn die Kupplungsteile 12,13,14 miteinander in eine fluchtende Stellung gebracht werden können« Dies hängt davon ab, daß der Wagen 5 vor der einzelnen Bearbeitungsstation 2,3 bzw. Montägestätion 1 in der richtigen Lage zum Halt gekommen ist.
Aus Figur 2 geht hervor, daß der einzelne Wagen 2 einen Elektromotor 19 aufweist, der über einen Antrieb 21 auf einen Hydraulikmotor 20 ein- ' wirkt, der seinerseits über den Antrieb 22 auf die Laufräder 18 einwirkt, Man hat es nun in der Hand, mit Hilfe üblicher Steuermaßnahmen die Füllung des Hydraulikmotors zu drosseln und den Druck zu regulieren.
Im Beiepiel der Figur 2 ist dargestellt, daß in der Schienenführung 4 ein Anschlag 24 in Form eines Schalters vorgesehen ist, der gegen einen Schalter 25 am Wagen 5 einwirkt. Diese Schalter 24, 25 haben die Aufgabe, die Befüllung des Hydraulikmotors 20 zu drosseln und zwar im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles so weit, daß die Vorschubgeschwindkeit nur noch 15 mm/min, in der Größenordnung beträgt. Die betrieblichen Erfahrungen haben gezeigt* daß bei der Drosselung des Hydraulikmotors auf diese Vorschubgeschwiridigkeit sich ein Schleichgang einstellt, der zu
\ einem Halt des Wagens 5 in' einer Entfernung nach der.Drosselerregung führ die eine Toleranz von ungefähr 0,2 mm aufweist. Es ist also kein Anschlag erforderlich, der einebestimmte Endstellung markiert. Man braucht ledigli
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in einer genau bemessenen Distant Von der theoretischen Endsteilung die Anschläge 24/ 25 aufeinander einwirken Z-U lassen/ um aufgrund der geschilderten Drosselung: der Vorschubbewegung eine genCJe Stillstandslage deä Wagens 5 herbeizuführen. Selbstverständlich ist in der Steuerung ein DrUckregelVentil Vorgesehen/ Welches den Förderström der Vom Elektromotor angetriebenen Pumpe in den Vorratsbehälter ableiten laßt. Jedenfalls führt die erfindungsgemäße Steuerung in der Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit des Wagens 5 dazu, aaß ohne sonstige Hilfsmittel eine nahezu genaue zentrische Lage der Kupplungsteile 12,13, 14
ΙΟ erreichbar ist.
Im Zustand der übergabe oder Übernahme des einzelnen Werkstückträgers könnte natürlich eine Ausweichbewegung des Viagens 5 in seiner Führung stattfinden. Um dies zu vermeiden, weist der Wagen 5 Bremsbacken 30 auf, die in der Stillstandsstellung durch geeignete Antriebe gegen die Schiene 4 oder sonstige Elemente anstellbar sind.
Die-Eingriffsstellung der Kupplungen 12 und 13 bzw. 14 müssen mit
einem ganzzahlig Vielfachen der Schneckengangteilung übereinstimmen, damit der Werkstückträger 15 synchron von beiden Transportsehnerken 9 und bzw. 11 is1^ gefördert werden kann. Dies ist dann nicht ohne weiteres möglich, wenn der Abstand der Transportschnecken 9/ 10 von einem ganzzahlig Vielfachen der Schneckengangteilung abweicht. Der erfindungsgemäße Gegenstand ist in der Lage, dieses Problem zu lösen, was besonders dann auftritt, wenn die Bearbeitungsstationen in unterschiedlicher Entfernung von der Schienenführung 4 sich befinden.
Die Lösung dieses Problems besteht darin, die Kupplungen 12,13,14 in Abhängigkeit von einer Messung einzustellen und das Meßergebnis in eine Steuerung des Antriebes der Transportschnecke 9 des Wagens 5 einfließen zu lassen.
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ZU diesem Zweck litt mit dälm Antrieb 19 öder der Transportschnecke 9 ein. eiektronischei? Ztähtei: gekoppelt, der den Drehwinkel der Schnecke mißt. Man setzt nun sowohl in die BearbeitUngs&tätiön als auch auf den. Wägen 5 gleichgroße Werkstückträger 15 auf* Mit einem dieser Werfe« stückträger 15 wird eine Meßleiste Verbünden, die zwei Zentrierungenj , ,z.B. Indexbohrüngen, aufweist/ deren Abstond genau einem ganzzahÜg
- Vielfachen oet Schneckengahgteilung entspricht* Nun bewegt man den auf dem Wagen 5 befindlichen Werkstückträger 15 in Richtung zur Bearbeitungsstation, bis die beiden Werkstückträger unmittelbar oder mittelbar, z.B. Übe* die Meßleiste, an genau definierten Anschlägen ,aufeinandertreffen* Daraufhin rückt man die Werkstückträger 15 soweit auseinander, bis die Zentrierungen der Meßleiste in entsprechende Zentrierungen beider Werkstückträger 15 eingreifen. Dieser Weg wird Vom elektronischen Zähler gemessen und gespeichert. In dieser ZtJritrierstellung werden nun die Kupplungen 12,13 miteinander in Eingriff gebracht, wobei die Kupplung 12 sich in einer vorgegebenen Nullstellung befindet und die andere Kupplung 13,14 auf der ihr zugeordneten Welle "^drehverstellt und fixiert wird. Damit ist der Eichvorgang beendet, der bei jeder Montage- und Bearbeitungsstation vorgenommen wird.
20
Wenn nun bei der Fertigung im Werkstückträger 15 von einem K'agen 5 >is vor eine Station bewegt wird, dann «Wird in Abhängigkeit von dem über den Zähler gespeicherten Korrekturmeßwert der Werkstückträger 15 zunächst um eine dem Meßwert entsprechende Strecke in der Führu*%y 17 versetzt. Erst daraufhin werden die Kupplungen 12,13,14 miteinander in Eingriff gebracht, was zur Folge hat, daß der Werkstückträger 15 synchron von der Transportschnecke 9 an die Transportschnecke 10, It übergeben werden kann. ,. .. "■'■' '.:■.,, ., · -...■- ·'. > ν . r -- .
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S t'ü c-kli'ite
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1) Montagestation
2) Bearbeitungsstation
3) Bearbieitungsstation
4) induktive oder Schienenführung 5) Wagen
6) Führung für Werkstückträger am Wagen
7) Führung für Werkstückträger an Bearbeitungsstation
8) Führung für Werkstückträger an Montagestation
9) Transportschnecke am Wagen
1CJiO) Transportschnecke an Bearbeitungsstation
11) Transportschnecke an Montagestation
12) Kupplungsteil am Wagen
13) Kupplungsteil an Bearbeitungsstation
14) Kupplungsteil an Montagestation 1515) Werkstückträger
16) Führungsrolle
17) Führungsrolle
18) Laufrad
- 19) Elektromotor 2020) Hydraulikmotor 21) Antrieb .22) Antrieb
23) Antrieb
24) Schalter ' 2^25) Sehalter
26) Schneckenwelle 27)L<igor
28) Keilwelle . '
29) Axiale Vorstelleinrichtung
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ZUSAMMENFASSUNG
Um Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung schwerer Werkstücke schneller mit diesen beschicken zu können und Rüstzeiten zu verkürzen, werden die auf metallischen Werkstückträgern X15) · (Paletten) genau aufgespannten Werkstücke mittels eines eine Quer Führung -(16,17) aufweisenden Wagens (5) transpox'tiert, der ein in Richtung dieser Querführung fördernde Transportschnecke (9) aufweist. Diese wirkt gegen voneinander in einer Reihe distanziert Rollen des Werkstückträgers (/15) und Verschiebt ihn so weit, bis die Rollen von einer in der Werkzeugmaschine angeordneten Trans-' portschnecke (10) ercaßt werden, wobei die Wellen (26) der Transportschnecken (9,10) miteinander kuppelbar (12,13) sind. (Fig. 2)>
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Claims (6)

1· t Schutzansprüche
1) Vorrichtung zum Transport eines WekkstUcktxägerr'(15} (Palette) von einer Montage- oder Demontogastution zu einer Bearbeitungssttion, z.B. Werkzeugmaschine, und umgekehrt, wobei der Werkstückträger (15) an seiner Unterseite entlang seiner Bewegungsrichtung ein? Reihe von zahnstangenartig angeordneten, um vertikale Achsen drehbar gelagerten zylindrischen Rollen aufweist, von denen mindestens eine im Eingriff mit einer in der Führungsbahn (7) der Montage- und Bearbeitungsstation (1,2,3) drehbar gelagerten Transportschnecke (10,11) steht, deren Flankenabstand dem Durchmesser der Rolle entspricht, wobei der Antrieb für die Transportschnecke (10,Π) mit einer die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückträgers kurz vox Lrrciichen der Endstellung verzögernden und eine genaue Zentrierung zulassenden Steuerung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der V.erkstUckträger (15) auf einem induktiv oder «chionangefUhrten Wagen (5) quer zur Wagertvorschubrichtung geführt (o) angeordnet ist und der Wagen (5) mindestens eine motorisch angetriebene, mit ihrer Achse parallel zu den Rollen des Werkstuckträgers (15) ausgerichtete Transportschnecke (9) aufweist, wobei die induktive oder schienengebundene Fuhrung (4) fur J0n v/agen (5) in einem solchen Abstand an den Montage- und Bearbeitungsstutionüri (1,2,3) vorbeigeführt ist, daß der Abstand dor in diesen Stationen (1,2,3) angeordneten Transportschnecken (10,11) von der im Wagen befindlichen Transportschnecke kleiner als dur Abstand der vordersten von der hintersten Rolle am Werk» stUckträgor (15) ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Schneckenwelle (26) des Wagens (5) eine entlang von Mantellinien profilierte, mit einer Kupplungshälfte (12) versehene und entlang ihrer Achse bewegbare Welle, z.B. Keilwelle (26), angeordnet und drehschlüssig mit der Schneckenwelle (26) verbunden ist und daß die andere Kupplungshälfte'(13,14) jeweils an der Schneckenwelle ' der Bearbeitungs- bzw. Montagestation (1,2,3) sitzt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) zwei in seiner Vorschitbr;'chtung hintereinander angeordnete, quer zur Vorschubrichtung sich erstreckende Führungen (6) für zwei Werkstückträger (15) aufweist.
4) Vorrichtung-nach Anspruch 1 oder f., dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) mit einem auf seine Laufräder (18) einwirkenden Antrieb (19 bis 21), z.B. Hydraulikmotor, versehen ist. '.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem einen Hydraulikmotor (20) antreibenden
Elektromotor (19) besteht und daß eine in Abhängigkeit von in
der Bewegungsbahn (4) des Wagens (5) angeordneten Schaltern (24, 25) wirksame Ventildrosselung mit Druckregelventil vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit auf etwa 15 mm/min, erreichbar ist.
25
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder f., dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen-(5) mit auf die Schienen (4) einwirkenden Backer bremsen (30) versehen ist.
Dipl.-Ing. H. D. Ernicke
Patentanwalt
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